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Die Liebeslehrerin (Teil 2)

Die Liebeslehrerin (Teil 2)



Durch die gespreizten Beine wurden die äußeren Schamlippen auch gespreizt und zart rosa zeigten sich die glänzende innere Scham. Mein Blick ging wieder zu ihren Augen die lachten und sie fragte mich: „Dieser Anblick scheint dich anzutörnen, dein kleiner Freund zeigt es mir. Möchtest du mehr sehen?” Sie lehnte sich zurück in ein Kissen, winkelte die Knie an und spreizte die Beine so weit das ich jetzt die komplette Anatomie ihrer Vagina sah. Es kribbelte schon wieder an meiner Kopfhaut und ging durch das Rückgrat bis in die Lenden. Sie befeuchtete in ihrem Mund zwei Finger, spreizte mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Scham noch weiter und fing zart an ihre Klitoris zu fingern. Noch hatte ich so deutlich diesen Lustknopfen vor Augen. „Komm her, gib mir deine Hand!” Zögernd kniete ich mich vor sie und reichte ihr meine Hand. Jetzt nahm sie meinen Zeige- und Mittelfinger nahm sie in ihren warmen Mund, befeuchtete sie mit ihrem Speichel und führte sie zu ihrer Möse, zielgenau zu ihrem Kitzler. „Reibe sie ganz zart und schau immer das deine Finger feucht bleiben und wenn ich es fester möchte wirst du es spüren.” Es fühlte sich herrlich an, diese Knöpfchen der Lust. Zarte Laute von sich gebend und die Augen geschlossen massierte sie nun selbst ihre Titten. Ich roch jetzt ihre Möse, aber nicht im negativen Sinne, nein sie roch nicht, sie duftete richtig gut, das hatte ich aber anders in Erinnerung. Ich muss meine Finger befeuchten, als ich sie an meinen Mund führte duftete ich noch mehr und beim ablecken schmeckte ich sie auch, es macht mich heiß. Ich bearbeite wieder den Kitzler und sie begann langsam das Becken zu bewegen. Wieder führte ihre Hand die meine, sie nahm die zwei Finger und steckte sie in ihre feucht warme Grotte, dann nahm sie den Daumen der nun ihren Kitzler bearbeiten soll. „Jaa, du machst das gut.” stöhnte sie. Ihre Bewegungen wurden kräftiger und sie drückte mir ihre Lustgrotte nun richtig entgegen das meine Finger bis zum Anschlag in ihrem heißen Loch verschwanden. Sie zog an ihren dick gewordenen Nippeln und warf den kopf hin und her. Ich brauchte meine Finger nicht mehr mit meinem Speichel zu befeuchten, ihre Lustgrotte war so nass das ihr der Saft nun in die Poritze lief. Jetzt nahm nach und nach auch noch die beiden restlichen Finger mit ins Spiel und sie verschwanden ebenfalls tief in ihrer heißen Fotze. Es wurde immer feuchter da unten und Eva immer wilder, sie stöhnte jetzt lauter und hob ihr Becken richtig hoch, ich brauchte meine Hand fast nicht mehr zu bewegen. Ich beugte mich nach vorne um sie zu küssen während meine freie Hand zu einer ihrer Brüste griff und sie anfing zu massieren. Ihre Zunge suchte die meine und unsere Liebessäfte vereinigten sich, denn ich hatte ihr ja noch eine Ladung in ihr Mäulchen verpasst. Es war mir so egal, nein im Gegenteil es machte mich noch geiler. Die Küsse wurden nun so feucht wie ihre Möse, ich küsste sie am Hals und biss zart in selbigen und sie bäumte sich auf warf den Kopf in den Nacken, stöhnte wild, während meine Finger immer noch ihr Vergnügungszentrum bearbeiteten. Langsam küsste ich hinunter bis zu den Brüsten, saugte abwechselnd an ihren Nippeln, hinunter über den Bauch bis zum Nabel, über den Schamhügel zu ihrer Lustgrotte. Ich sog tief diesen betörenden Duft der schlüpfrigen Möse ein. Meine Zunge huschte über ihren Kitzler und sie zuckte als hätte sie Strom bekommen. Schmatzend zog ich meine Finger aus der Punze, die Grotte ließ mir einen kleinen Blick in die Dunkelheit der Lust gewähren, die Schamlippen angeschwollen und triefend nass. Ich legte mich bäuchlings vor sie und mein Gesicht lag genau vor ihrem Schoß. Die Schenkel noch weiter auseinander spreizend bot sie mir einen noch tieferen Einblick. Ich will sie schmecken, wie ein Köter einen kahlen Knochen ableckt, schlecke ich ihre feuchte Pussy. Immer wieder umkreise ich mit der Zunge ihren Kitzler um dann durch die Spalte zu schlecken und mal rechts, mal links an den dick geschwollenen Schamlippen wieder hoch zu fahren. Dabei bemerkte ich, das sie sowie ich an den Damm komme sie etwas mehr zuckt und ihre Arschbacken zusammen presst. Probier es sagt mir eine innere Stimme. Meine Zunge fuhr über den Damm bis hin zu ihrer kleinen Rosette, ich umkreiste sie und huschte mit der Zunge nur zart darüber und sie stöhnte und zuckte, ihre Fotze zog sich zusammen, der Fotzensaft lief in Strömen. Ich habe diesem Körperteil noch nie Aufmerksamkeit geschenkt, da ich dachte es ist nur für eine Sache da. Aber nun merkte ich wie dieses zarte bearbeiten mit der Zunge, diese Frau sichtlich erregte. Sie krallte sich mit ihren Händen in meinen Harren fest. Dieser Mösensaft ist einfach lecker und ich wollte sie aussaugen, es machte mich wahnsinnig. Mein ganzer Mund umschloss nun ihre Futt und ich saugte heftig, dann knabberte saugte ich abwechselnd an ihren Schamlippen und Kitzler. Sie warf sich wild umher, die Möpse schaukelten und auf ihren Spitzen tanzten die erregten Nippel. Mein Kopf in ihrem Schoß beim bearbeiten ihrer Liebesgrotte, meine Hände beim massieren ihrer Brüste, diese Frau gab sich total hin. Sie presste die Oberschenkel zusammen als wolle sie meinen Kopf wie ein Nuss knacken, dann hob sie ihr Becken in die Höhe und presste ihre Fotze regelrecht in mein Gesicht. Sie stöhnte jetzt richtig laut und das törnte mich nur noch mehr an. Sie stützte sich auf die Beine und drückte ihren Arsch nach oben wie zu einer Brücke und ich konnte ihre auslaufende Möse praktisch im knien lecken. Ich nahm meine Hände zur Unterstützung um ihren Arsch festzuhalten, absolut geil diese prallen Arschbacken. Sie bewegte ihr Becken so vor und zurück das ich meinen Kopf gar nicht mehr bewegen musste. Dabei schleckte meine Zunge von Kitzler bis Poloch, der Fotzensaft lief ihr die Pofurche entlang, einmal als die Zunge wieder an ihrer Rosette war, presste sie mir den Arsch ins Gesicht, machte kreisende Bewegungen und ich glaubte sie öffnete sich. Ich hatte noch nie an einen Popofick gedacht und widerte mich auch ein klein wenig davor, obwohl es mich beim ansehen von Pornos schon erregte. Jetzt wollte ich etwas probieren, ich legte eine Hand so unter ihren Po das sie genau zwischen ihren Arschbacken lag und mein Daumen genau am Anus. Ich saugte an ihrem Kitzler und rieb mit dem Daumen den After. „Jaaaa, mach mich fertig, gibs mir jetzt richtig!” schrie sie regelrecht. Es machte mich immer geiler. Mein Daumen drückte gegen ihre Rosette und ihr Arsch gegen meinen Daumen, in einem erneuten Schub von exstatischen Wellen, gab ihr Arschloch auf einmal nach, sie drückte auch mächtig dagegen und mein Finger verschwand tief in ihrer Arschfotze. Ein „Uuuuuuh” kam aus ihrer Kehle, aber nicht vor Schmerzen sondern vor Wollust, denn ich als ich sie ansah, hatte sie einen so lüsternen Gesichtsausdruck und sie schnurrte, „ Du machst mich so geil, mach mit mir was du willst, ich will kommen!” Es fühlte sich echt geil in ihrem Darm an, ganz zart und warm und ich fickte sie mit dem Daumen in den Arsch. Ein geiler Anblick, die weit klaffende Fotze die in ihrem Saft nur so glänzte und mein dicker Finger fest umschlossen in diesem engen Loch. Ich steckte nun zwei Finger in ihre offene Wunde und spürte durch ein weiches Häutchen meinen Daumen in ihrem Arschloch. Schwer atmend und stöhnend hauchte sie „ Komm leck mir noch meinen Kitzler dann komme ich gleich.” Ich tat nur zu gerne was sie wollte und fing an ihren Gaudizipfel zu schlecken und saugen. Völlig losgelöst stöhnte Eva ihre Lust heraus, fing an zu hecheln und mit einem heftigen Aufbäumen und zittern explodierte ein lautes „Jaaaaahhh” aus ihr heraus. Mein Daumengrundgelenk drückte heftig gegen ihre Arschfotze und auf einmal kam mit einem lauten Aufschrei eine riesiger Strahl aus ihrer Möse, spritzte mir halb in den Mund ins Gesicht und über das Bett hinaus. Meine Finger flutschten aus der Möse und mit einem Plopp aus ihrem Arsch. Ihr ganzer Unterleib zitterte sie stöhnte immer noch und rang fast nach Luft. Ich kniete vor ihr wie ein, im Wahrsten Sinne des Wortes, begossener Pudel und ich glaube, ich schaute auch so aus der Wäsche, denn ich wusste nicht was das jetzt war. Eva beruhigte sich und atmete nur noch etwas schwer, öffnete die Augen sah mich direkt an, setzte sich auf nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich ab als wolle sie mir den ganzen Saft den sie eben vergoß aus meinem Gesicht lecken. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Danke, das war ganz, ganz toll, ich hatte noch nie einen so geilen Orgasmus.” Immer noch baff, sagte ich: “Ist das bei Frauen immer so wenn sie einen Orgasmus haben?” „Tut mir leid, ich hätte dich vorwarnen müssen aber ich habe es so genossen und kam so in Extase, ich konnte es nicht halten.” antwortete sie, „Aber das ist nicht immer so, mein Süßer, leider. Eine Frau zu einem Orgasmus zu bringen ist nicht einfach aber viele machen sich das Leben auch selber schwer, weil sie nicht loslassen können. Sie genießen nicht den Sex, sondern meinen oft es wäre ein notwendiges Übel und Männer meinen wenn sie abgespritzt haben waren sie gut. War irgendwas nicht in Ordnung hat dir was nicht gefallen? Fragte sie. „Weißt du,” fing ich an zu reden, „eigentlich habe ich noch nicht so viel Erfahrung in Sachen Sex und Frauen. Ich habe zwar schon mit Mädchen geschlafen, meine Erfahrungen die ich aber gemacht habe sind nicht so toll…” Ich erzählte von meinen ersten sexuellen Erlebnissen und den Traumen die ich erlebt habe. „ So wie heute habe ich noch nie gefühlt Eva, dieses Kribbeln, auch nur wenn wir uns küssen, uns berühren, das ist wie Strom, zieht vom Kopf bis in meine Lenden, ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich habe Sachen gemacht wovon ich nie geträumt hätte das ich sie mal tue. Es ist alles in Ordnung, nee ich fand alles geil und schön, ich hab mich manchmal zwar erschrocken fand aber nichts irgendwie obszön oder ekelhaft, nee im Gegenteil. Eva du riechst und schmeckst richtig gut!”
„ Danke und du hast richtig schnell gelernt oder bist ein Naturtalent. Hast genau gemerkt was ich wollte und bist auf meine Verlangen eingegangen, hast gespürt was Frau will und darauf kommt es an. Natürlich auf beiden Seiten. Man muß sich gegenseitig vertrauen, die Körpersprache des anderen lesen können, sich fallen lassen, dann gibt es auch keine Tabus. Wenn natürlich was nicht gefällt, soll man das dem Partner mitteilen sonst geht das in die Hose. Man sollte nie etwas, was man abneigt tun, nur weil der Partner es so möchte. Wobei es manchmal Situationen gibt und man sich dann doch darauf einlässt, es wird probiert und findet doch Gefallen daran. Was absolut tabu ist, sind Dinge vor denen der Partner sich ekelt, das darfst du nie erzwingen. Es sollte auch so sein das man über Dinge die man gerne tun oder probieren möchte frei reden kann, nur dann kennt man auch die intimsten Wünsche des Partners und kann sich eventuell darauf einlassen.” Ich hörte gespannt zu während unsere Hände sich immer wieder gegenseitig berührten, sie hat echt eine so reizvolle Stimme, könnte ihr stundenlang zuhören. Wieder viel mein Blick auf ihre Muschi die immer noch nass und rosig glänzte, die Schamlippen waren geschwollen und klappten seitlich über die großen Labien weg, es sah irgendwie aus wie ein Schmetterling. Ich musste schmunzeln. Sie stupste mir mit ihrem Finger neckisch unter das Kinn und sagte: „Hey, wieso kuckst du mir so auf meine Muschi und lachst, was ist daran so komisch?” „Nix, ich finde die ganz toll, vor allem weil keine Haare daran sind, das sieht viel erotischer aus. Habe nur geschmunzelt weil das im Moment aussieht wie ein Schmetterling.Schau doch mal!” Sie spreizte noch etwas mehr die Beine und sah an sich herunter, lachte und sagte: „Bist du ein verrückter Hund aber soll ich dir mal was sagen. Weißt du überhaupt wie deine Eichel aussieht?” „Nö, wie soll die denn aussehen?” Jetzt sah ich an mir herunter auf einen Schwanz der immer noch halb steif war. Sie nahm ihn in die Hand, was sofort wieder ein sehr prickelndes Gefühl in mir auslöste, zog die wenige Vorhaut von meinem beschnitten Schwanz zurück und sagt: „Kuck mal, die Eichel sieht doch aus wie ein Feuerwehrhelm.” Wir lachten uns bald tot und alberten noch eine Weile herum. Zwischendurch immer wieder diese zärtlichen Berührungen und Küsse. Auf einmal sagte sie: “Du hast doch gesagt das du meine rasierte Muschi so toll findest, hast du schon mal daran gedacht dir auch die Haare da unten weg zu machen?” Ich dachte nach, „Nö, hab ich nicht, es ist ja noch nicht so lange her das ich es nicht erwarten konnte Haare am Schwanz zu haben. Ich werde es mir aber überlegen.” „Hättest du was dagegen wenn ich sie dir jetzt weg mache!” fragte sie. Total verblüfft sagte ich einfach „Dann mach doch!” Mit einem fröhlichen „OK” sprang sie auf und hüpfte wie eine Elfe ins Bad.

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