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Flesensee

Flesensee



„Den Auftrag mache ich selbst” dachte ich bei mir als er per Email kam. Eine Fahrt zum Radisson Blu Resort Schloss Fleesensee. Und dass mit meinen Stammkunden die sowieso nicht viel machen wollen in der Regel. Das würde bedeuten, dass ich einen bezahlten Kurzurlaub machen konnte; zumindest hörte es sich danach an.
Gesagt, getan. Ich fuhr am besagten Tag zu meinen Kunden um Sie abzuholen. Das Gepäck, das Sie mal wieder dabei hatten ließ vermuten, dass Sie mindestens eine Woche verreisen. Es war aber nur eine Nacht. Das kannte ich ja schon von Ihnen. Wir fuhren also am Vormittag los und waren knappe 1 ½ Stunden später schon angekommen. Warum Sie mir überhaupt ein Zimmer dort gebucht hatten war mir etwas unverständlich bei der kurzen Entfernung. Aber was soll ich mich Beschweren?! Es würde, wie gesagt ein bezahlter Kurzurlaub. Und da ich in letzter Zeit viel gearbeitet hatte würde ich die Meiste Zeit das Hauseigene Spa besuchen um mal etwas abzuschalten. Ich sagte mir ich habe es verdient.
Ich verabschiedete mich also von meinen Kunden und betonte noch einmal, dass Sie mich jederzeit anrufen könnten, wenn Sie mich brauchen würden. Ich ging davon aus das dies nicht passieren würde. Die Abendveranstaltung, auf die Sie eingeladen waren, fand in der nur 200 Meter entfernten Tenne statt. Das würden Sie wohl zu Fuß schaffen.
Ich brachte meine kleine Tasche auf mein Zimmer und zog mich sofort um. Ein Bademantel war zum Glück vorhanden. Die Flip Flops waren leicht genug gewesen um Sie mitzunehmen. Ich schnappte mir noch mein Buch und die Zeitung, die ich heute Morgen nicht geschafft hatte zu lesen und ging hinunter. Da es unter der Woche und es gerade mal 13:00 Uhr war befand ich mich so gut wie alleine in dem riesigen Wellness Bereich. Herrlich.
Nach einer ausgiebigen Reinigung unter der Tropendusche begab ich mich zunächst in das Dampfbad und entspannte dort 15 Minuten völlig alleine. Es tat richtig gut. Die feuchte warme Luft, die angenehmen Steine unter mir, ein tolles Ambiente. Ich verließ das Dampfbad wieder um mich abzukühlen. Mann war das herrlich. Jetzt in den Bademantel und in den Ruheraum. Auf dem Weg dorthin kam ich an den anderen Saunen vorbei. Es standen nur ein paar Badelatschen vereinzelt davor. Im Ruheraum war es ebenfalls nicht wirklich voll. Nur ein älteres Ehepaar, ein etwas jüngeres Pärchen und zwei Frauen die so alt sein mochten wie ich. Da alle in Decken eingehüllt waren und zum Teil Bademäntel anhatten konnte man Sie nicht wirklich „begutachten” wie ich das ganz gerne tat in einem Spa. Der ältere Mann ließ eine ziemliche Leibesfülle vermuten und seine Frau schien ebenfalls nicht die schlankeste Person zu sein. Das jüngere Pärchen und die beiden Frauen hatten allem Anschein nach eher normale Figuren. Ich legte mich auf eine Liege zwischen das jüngere Pärchen und die beiden Frauen und begann zu lesen. Was für eine Ruhe!
Nach einer Weile standen die beiden Frauen auf und verließen den Raum. Da sie alles mitnahmen vermutete ich, dass Sie wohl den Spa-Bereich verlassen würden. Kurz darauf ging auch das ältere Paar hinaus. Sie ließen aber Ihre Sachen liegen. Da ich auch noch eine Runde in die Sauna gehen wollte verließ ich ebenfalls den Ruheraum. Ich konnte mich nur nicht so recht entscheiden wohin ich nun gehen sollte. Ich entschied mich für die nicht ganz so heiße Variante von 70 Grad. Ganz heiß würde ich eher zum Schluss wählen. Also ich die Bio Sauna betrat stellte ich fest das meine Vermutung falsch gewesen ist: die beiden Frauen waren nur in die Sauna gegangen und hatten das Spa noch nicht verlassen. Die Sauna war recht geräumig und hatte ein schönes warmes Ambiente. Ich fühlte mich ziemlich wohl und setzte mich auf die mittlere Bank gegenüber der beiden Frauen. Die eine, eine schlanke Frau mit recht kurzen braunen Haaren lag auf oberen Bank, die andere, eine etwas üppigere Dame saß wie ich auf der mittleren Bank. Sie unterhielten sich leise und beachteten mich kaum. Da ich zum Entspannen hier war kam mir das recht gelegen. Ich konnte dennoch nicht umhin Sie ab und an anzuschauen. Auch wenn sich das nicht unbedingt gehört. Aber die Neugierde hatte mich leider doch wieder gepackt. Die Frau mit den kürzeren Haaren hatte ein hübsches Gesicht mit einer kleinen Nase und recht schmalen Lippen. Ihre Augen konnte ich nicht richtig sehen. Dafür Ihre kleinen hübschen Brüste. Eine Hand voll, recht straff und nicht hängend. Aber allem anschein nach nicht „gemacht”. Ihre Haut war sehr schön glatt. Und als Sie das vordere Bein nach unten senkte konnte man einen glatten Venushügel erkennen. Dazu waren die Beine sehr schön schlank und schön anzusehen. Ich merkte, dass ich schon wieder nicht richtig entspannte sondern mich von dem, was ich sah, ablenken ließ. Und auch die zweite Frau, mit den etwas üppigeren Formen, zog meine Blicke auf sich. Da Sie saß waren die Einblicke noch etwa intensiver. Sie hatte große Augen, schöne volle Lippen und eine ziemliche Mähne. Ihre Haare reichten bis in die Mitte Ihres Rückens. Ihre Haut sah weich aus und Ihre Brüste waren groß und schwer. Sie hatte einen schön großen Vorhof und herrliche Brustwarzen. Ihr Bauch war nicht wirklich schlank, dafür faszinierte mich der Teil weiter unten umso mehr. Sie hatte ein schönes dunkles Dreieck. Es verlief bis knapp unter den Ansatz Ihrer schönen Schamlippen. Dadurch, dass Sie die Beine nicht wirklich geschlossen hatte, konnte ich es deutlich sehen. Ich wurde leicht verträumt und erschrak, als Sie mich anschaute. Sie lächelte nur ein wenig und unterhielt sich zum Glück gleich weiter. Ich musste hier raus. Ich wurde schon wieder hibbelig. Ich verließ die Sauna noch vor den beiden Frauen, auch auf die Gefahr hin, dass ich als Sauna Weichei abgestempelt wurde.
Nach eine wohltuenden kalten Dusche begab ich mich kurz nach Draußen um noch ein wenig abzukühlen. Es gab einen Strandkorb und die Luft war warm genug um es sich zumindest 5 Minuten bequem zu machen. Die Situation hatte mich doch mehr aufgeheizt als ich wollte. Dabei sollte es doch nur reine Entspannung werden. Nun war ich leicht angespannt und unter meinem Bademantel regte sich leicht etwas. Ich war froh dass ich nicht mehr anhatte. So war es nicht allzu unangenehm und ich musste es nicht unbedingt unterdrücken. Ich konnte nicht anders und führte meine Hand unter den Bademantel um Ihn leicht zu massieren. Ein leicht wohliger Schauer lief durch mich.
Aus dem zweiten Strandkorb hörte ich nun Geräusche, die ich vorher nicht wahrgenommen hatte. Er stand ein wenig abseits und mit dem Rücken zu mir gewandt. Es musste das jüngere Pärchen sein dessen leise Stimmen ich wiedererkannte. Sie tuschelten leicht und es kam immer wieder ein verhaltenes kichern und gluksen herüber. Ebenso mischte sich immer wieder ein leichtes Stöhnen darunter. „Das war nicht fair” dachte ich mir. „Ich bin heiß geworden durch die beiden Frauen und die beiden Vergnügen sich im Strandkorb”. Aber was sollte ich machen? Man konnte nur ahnen was die Beiden da trieben und überließ meiner Hand es mir bei mir selbst gleichzutun.
Ich gab mich also ein wenig mir selbst hin und genoss das Wetter und den Wind. Da ich dabei die Augen geschlossen hatte bemerkte ich nicht, dass nun auch die beiden Damen aus der Sauna in Freie gekommen waren. Sie gingen direkt an meinem Strandkorb vorbei und schauten mich an. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hand immer noch unter meinem Bademantel war und es relativ eindeutig war was sich darunter verbarg. Es war mir unheimlich peinlich und ich konnte nichts anderes tun als starr dasitzen. Anscheinend belustigte das die beiden etwas; sie blieben stehen und lachten ein wenig und lächelten mich zum Glück aber auch an. Die mit den kürzeren Haaren sagte: „das muss Dir doch nicht peinlich sein. Im Grunde freut uns die Wirkung.” Sie lachten beide.
Da sie auch die Geräusche aus dem anderen Strandkorb wahrgenommen hatten nickten Sie in die Richtung des Geschehens; Sie setzen sich langsam und leise in Bewegung. Und Sie forderten mich auf mitzukommen. Wir schlichen uns also zu dritt wie ein paar Teenager in Richtung des Pärchens. Ganz vorsichtig schauten wir aus ein wenig Abstand um die Ecke. Man sah nicht wirklich viel da Sie ebenfalls Bademäntel trugen und auch eine Decke um die Beine lag. Aber dennoch konnte man sehr gut erahnen was dort passierte. Die beiden waren ineinander verschlungen, Sie küssten sich, die Hände schienen überall zu sein. Immer wieder blitze etwas von Ihnen hervor; etwas Haut, etwas mehr….
Die beiden Frauen wandten sich ab und gingen auf den nächsten Strandkorb zu. Dieser war mit der Rückseite dem Strandkorb des Pärchens zugewandt. Da es so aussah als erwarteten Sie, dass ich Ihnen folge tat ich das. Die Strandkörbe waren auf drehbaren platten montiert um Sie immer der Sonne nach ausrichten zu können. Die beiden drehten Ihn jetzt so, dass er halb zu dem anderen Strandkorb ausgerichtet war. Wenn man also zur Seite schaute konnte man das Spiel des jungen Pärchens weiter beobachten, war aber dennoch von den Blicken anderer geschützt.
Sie setzten sich in den Strandkorb und machten es sich bequem. Die Frau mit den etwas üppigeren Formen reichte mir Ihr Handtuch und sagte ich solle es mir doch vor dem Strandkorb bequem machen. Gesagt getan, ich legte das Handtuch auf den weichen Rasen und legte mich halb hin. Den Blick sowohl auf die beiden Frauen gerichtet als auch immer wieder auf den anderen Strandkorb mit dem Pärchen. Ich konnte nicht gerade behaupten dass meine Lust gänzlich verflogen war. Nun war es aber auch zu spät. Aus der Entspannung war sowieso schon längst Anspannung geworden. Die beiden Frauen amüsierten sich anscheinend sehr über das Pärchen und ebenso über mich. Es wurde ein wenig getuschelt und leise gelacht und die Situation gefiel den Beiden allem Anschein nach. Wie durch Zufall gingen die Bademäntel der Beiden immer wieder ein wenig auf und gaben wieder frei, was ich in der Sauna schon betrachten durfte. Und während dem Tuscheln und Lachen berührten Sie sich immer wieder mal am Arm, mal am Oberschenkel oder auch am Bauch. Ich schaute dem Treiben gespannt zu und aus den flüchtigen Berührungen wurde streicheln. Jedoch nach wie vor während des Herumalberns. Mein Blick heftete nun an den Beiden. Und Ihren Blicken entnahm ich das Sie genau das angestrebt hatten. Sie wollten nun meine ganze Aufmerksamkeit. Die Hände der Beiden wanderten jetzt nicht nur über die Arme und die Oberschenkel. Der Stoff der Bademäntel wurde weiter zur Seite geschoben. Sie gaben alles frei. Und ich sollte nun hinschauen. Nicht nur verstohlen und verträumt wie in der Sauna. Sie präsentierten sich regelrecht. Ihre Hände wanderten über den Hals zu den Brüsten. Weiter den Bauch hinunter über die Oberschenkel. Sie teilten diese und gaben auch den Blick frei. Bis die Hände den Venushügel bedeckten. Ich traute meinen Augen wirklich kaum. Es war so unglaublich anregend.
Und auch als ich zum anderen Strandkorb herüber schaute konnte ich erkennen, dass hier die Lust die Überhand gewonnen hatte. Es wurde relativ ungehalten geküsst, gestreichelt und gerieben. Sie hielt sein beträchtliches Glied in der Hand. Seine Eichel war ziemlich geschwollen und Sie rieb Ihn unterhalb auf und ab. Seine Hand glitt über Ihre Spalte, teilte diese immer wieder ein bisschen und ein Finger verschwand immer wieder ihn Ihr. Sie zuckte dabei jedes Mal ein wenig zusammen. Das es nun neben mir auch etwas „lauter” wurde kam mein Blick ganz schnell wieder zu dem unmittelbaren Geschehen neben mir. Vor lauter „fernsehen” hatte ich überhaupt nicht mitbekommen wie weit die Damen neben mir schon gegangen waren. Die kurzhaarige leckte und saugte an den großen schweren Brüsten der anderen während diese ähnlich vorging wie der Mann des jungen Pärchens. Ihre Hand fuhr immer wieder durch die vor Feuchtigkeit glänzenden Spalte. Sie hatte die Schenkel weit geöffnet und ich konnte sehen was für herrliche Lippen Sie hatte. Während all des Treibens hatte ich kaum bemerkt, dass ich nun auch mit mir selbst beschäftigt war. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und fuhr damit auf und ab. Die Frau mit den längeren Haaren und den großen Brüsten schaute mir in die Augen und gab mir zu verstehen, dass ich den Bademantel auch zur Seite schieben sollte. Ich ließ Ihn also frei. Es machte mich noch mehr an das Sie nun ebenfalls zusah. Und wie ich bemerkte dass Sie beide zusahen. Immer wieder schauten Sie zu mir und dann wieder sich an. Ihre Bewegungen wurden immer fordernder. Die Brustwarzen der Kurzhaarigen wurden richtig hart. Sie spreizten beide die Beine immer weiter. Es machte mich fast verrückt. Ich hatte den Eindruck wir würden es alle drei nicht mehr allzu lang aushalten. Und so war es auch. Die langhaarige sagte leise keuchend zu mir: „los, komm, mach. Wir wollen es sehen.” Das war zu viel. Ich konnte es nicht länger zurückhalten. Erst kam ein Schwall, dann zuckte er und es spritze noch dreimal heraus. Währenddessen sah ich wie zuerst die langhaarige zusammenzuckte und ein lauteres stöhne unterdrücken musste. Als es bei Ihr etwas abgeklungen war, half Sie der kurzhaarigen noch bis es auch bei Ihr soweit war. Sie krümmte sich und bäumte sich leicht auf. Sie bekam eine sichtliche Gänsehaut. Es faszinierte mich.
Also ich wieder zum anderen Strandkorb hinüberblickte stellte ich fest, dass er leer war. Ich musste schmunzeln. Und auch die beiden Damen bemerkten es und lachten. Sie boten mir glücklicherweise Ihr Handtuch an um mich ein wenig zu säubern. Da Sie noch eine Runde Saunieren wollten gab ich Ihnen dankend das Handtuch zurück. Ich meinte ich will noch ein wenig in der Sonne liegen bleiben. Also begab ich mich glücklich und erschöpft in einen Strandkorb. Dort muss ich dann wohl eingeschlafen sein denn als ich nach einer Weile wieder in das Spa kam konnte ich weder das junge Pärchen noch die Frauen entdecken…..

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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