Die Einladung – eine fiktive Geschichte!
Es ist Samstagmorgen und ich bin in der Wohnung meiner Sklavin angekommen. Wie ich erwartet hatte, ist sie soeben wach geworden und liegt fixiert, wie ich sie gestern Abend verlassen hatte, in ihrem Bett. Ich öffnete die Fixierung und bedeutete ihr sich im Bad der Morgentoilette hinzugeben. Beim Duschen hielt sie die Brause direkt auf ihren Kitzler und so wurde sie wieder fickgeil. Da musste ich sie doch strafen. Ich befahl ihr sofort damit aufzuhören und stellte sie in ihrem Schlafzimmer mit dem Rücken an die Wand und fixierte sie mit nach oben ausgestreckten Händen, genauso mit gespreizten Beinen an den von mir angebrachten Ösen an der Wand. Nun zog ich den Rollo hoch, und das einzige was noch den Blick auf ihren Körper verhinderte, war die Gardine. Die war aber nicht blickdicht, man konnte schon hindurchsehen. Jetzt legte ich ihr noch die Piercings an ihrem Fickloch an, aber so, dass ein Piercingring beide Schamlippen verschloss. Nachdem ich alle sechs Ringe angebracht hatte, erlöste ich sie von der Wand und legte ihr ihren Sklavenring am Hals an und verschloss ihn im Nacken. Den hatte ich ihr ja zum Duschen abgenommen. „Du bleibst jetzt nackt hier in der Wohnung. Mach uns ein Frühstück. Danach werden wir zu einem Event fahren. Du erinnerst Dich an das Gespräch im Sexshop. Dazu wirst du Dein schwarzes Korsett anziehen und Deine ledernen Manschetten an Hand- und Fußgelenken anlegen. Obendrüber ziehst du Dein weißes Chiffonkleid anziehen. In den Koffer hier packst du die Ketten, Seile und Deine Augenbinde gibst du mir im Auto.” Mit diesen Worten ließ ich sie das Befohlene auszuführen. Nach dem Frühstück zog sie sich an, ich nahm eine der Ketten, die mit einem Karabinerhaken, aus dem Koffer, und hakte die Kette an der Öse am Halsring ein. So führte ich sie zum Auto. Dort fixierte ich die Hände an den Haltebügeln im Fond des Autos und legte ihr die Augenbinde an. So konnte sie nicht sehen wo es hin ging. Wir sind ca. eine Stunde über Land gefahren, da sah ich das Anwesen schon von weitem. Ich bog auf den Parkplatz ein, einige Fahrzeuge waren schon da, und parke auf einem der Parkplätze. Nun ging ich um meine Auto herum und löste die gespreizten Arme von den Haltegriffen im Fond. Die Augenbinde musste sie auf ihren Augen lassen, sie sollte erst mal nichts sehen. Ich nahm sie an der Kette, die am Sklavenring befestigt war und führte vom Auto weg, in Richtung Eingang. Da kam mir der Gastgeber entgegen und musste grinsen, als er uns kommen sah. Am Eingang angekommen, befahl ich ihr, das Kleid auszuziehen, sodass sie nur ihr Korsett anhatte. So war gleich ihr rasiertes und gepierctes Fickloch und ihre Brüste mit den gepiercten Brustwarzen zu sehen. So führte unser Gastgeber sie nun in seinen BDSM-Partyraum. An der einen Wand waren Metallringe in Höhe der Hälse angebracht, wo schon einige Sklavinnen und Sklaven verharrten. Nun wurde meine Sklavin auch dort hingeführt und an einem der Ringe fixiert. Einige hatten Augenbinden, andere durften sehen was geschah. Wir Master und Dominas saßen an einigen Tischen verteilt und genossen den Anblick. Da meint ein Dominus: „Meine Sklavin war nicht brav. Sie muss an den Pranger.” Er bedeutete einer Domina seine Sklavin zu holen und auf der Bühne an den Pranger zu stellen. Nun kam ein anderer Dominus und fing an, Klammern an ihre Brustwarzen zu setzen. Es waren harte Klammern, denn sie fing an zu winseln. Jetzt nahm er eine dünnes Seil, befestigte die Enden an den Klammern und gab Zug darauf. Nun gingen zwei Dominas an den Pranger und fixierten die Füße gespreizt am Fuße des Prangers. So musste die Sklavin nun eine ganze Zeit lang verharren. „Wo ist Deine Toilette?” fragte ich den Hausherrn. Er grinste nur und wies mir den Weg in den Keller. Was ich da sah, überraschte mich dann doch. Zwischen zwei Pissoires war eine Pisssklavin fixiert und mit einem Mundspreizer versehen. Wer nun pissen musste, sollte ihr in ihr Fickmaul pissen, was ich auch tat. Sie genoss es! Als ich wieder nach oben ging, waren zwei Master damit beschäftigt, eine weitere Sklavin auf die Bühne zu führen. Sie musste sich auf einen Tisch knien und so wurde sie mit einem Analhaken fixiert. Die Sklaven, die von ihren Dominas fixiert an der Wand standen mussten grinsen. Das hätten sie besser nicht tun sollen. Denn auf der Bühne stand noch ein Penispranger. Da wurde jetzt einer der Sklaven hingeführt und sein Schwanz wurde in diesen Pranger eingespannt. Am Anfang ging es noch, aber jetzt gab seine Domina Druck auf die beiden Spannbacken, und so wurde es schmerzhaft für den Sklaven. Denn zum einen wurde sein Fickstück unter Druck gesetzt und zum anderen wurde sein Sack eingespannt, sodass die Eier blau anliefen. Was ein Bild. Nun nahm ich meiner Sklavin die Augenbinde ab und sie konnte sehen, was sich da auf der Bühne abtat. Da sprach mich eine der Dominas an: „Du hast eine Sklavin mitgebracht. Sie schaut so ängstlich. Erzähle mir von Ihr.” Da begann ich: „Ich hatte Sex mit ihr, da war sie noch keine Sklavin. Auf einmal sprach sie mich an und meinte: Mach mich zu Deiner Sexsklavin, Deiner Blas- und Pisssklavin. Das erstaunte mich im ersten Moment, aber dann dachte ich mir, mach es! Ich besorgte mit ihr die passenden Utensilien, befahl ihr, sich so kleiden, dass jeder sie als Fickstück erkennt und führte sie in einem Sexshop das erste Mal vor. Wie du siehst, hat es ihr Spaß gemacht. Und jetzt sind wir hier. Nur als Analsklavin muss sie noch bearbeitet werden. Da ist noch viel Platz nach oben.” Da meint auf einmal ein Sklave auf der Bühne: „Herrin, ich muss pissen!” Da schaute seine Herrin mich nur an, ich nickte und sie nahm meine Sklavin aus ihrer Fixierung und führte sie zu ihrem Sklaven. Sie sagte nur zu ihm: „Piss ihr ins Maul! Und wehe, es geht was daneben! Dann seid ihr beide fällig!” Meine Sklavin schaute mich nur ängstlich an, doch gab ihr zu verstehen, sie solle nur gehorchen. Dann sagte ich noch zu ihr: „Nimm seine Pisse auf und schlucke alles. Sonst wirst du in der Herrentoilette fixiert und dienst heute als Pisssklavin!” Sie schaute mich nur mit großen Augen an und schluckte auf er Bühne alles, was ihr der Sklave in ihr Fickmaul pisste. „Da ist auch noch Platz nach oben,” meinte unser Gastgeber. Lass uns sie nach draußen in den Garten führen und dort auf dem Rasen fixieren. Da können wir dann alle auf sie pissen. Wir sind drei Master, drei Dominas, und jeder hat eine Sklavin, bzw. einen Sklaven. Die können alle pissen und sie muss es schlucken!” Da fingen alle Sklaven und Sklavinnen an, sich im Schritt zu reiben. Zumindest die, die in der Lage dazu waren. Wir führten meine Sklavin nach draußen in den Garten und fixierten sei mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Rücken liegend auf dem Rasen. Eine Domina musste auf einmal pissen, setzte sich über das Gesicht meiner Sklavin und ließ es laufen. Meine Sklavin schluckte alles! So war es auch bei den Sklaven und Sklavinnen. Nur wir Master und auch die zwei Dominas, die noch nicht gepisst hatten, entleerten sich und pissten auf ihren Körper. Jetzt wusste meine Sklavin wo ihr Platz ist, nämlich ganz unten auf der Hierarchieleiter! Und sie genoss es! Das ist das, was sie wollte. Nun wurde ihre Fixierung gelöst und mit einem Gartenschlauch abgespritzt. Sie sollte ja sauber sein. Wir gingen alle wieder rein und meine Sklavin sollte nun auf der Bühne eingeritten werden. Es ging darum, ihren Fickarsch einzureiten, was sie eigentlich nicht so gerne mochte. Sie wurde kniend fixiert und ein Sklave nach dem anderen musste in ihren Arsch ficken. Nachdem die drei Sklaven in ihrem Arsch abgespritzt hatten, ging ein Dominus an sie heran und verschloss ihren Fickarsch mit einem aufblasbaren Dildo. So musste sie eine Zeit lang verharren. Eine der Sklavinnen war noch nicht gepierct, und da meinte ich nur: „Bei der Sklavin vermisse ich etwas. Lass sie uns auf der Bühne piercen.” „Ja,” meinte da der Gastgeber, „ich habe genug Material hier. Lass uns zuerst die Brustwarzen piercen. Da bekommt sie je einen Piercingring und in die Schamlippen bekommt sie in jede der beiden Schamlippen ein Loch. So kannst du Ihr Fickloch mit Piercingringen verschließen. Pissen kann sie dann ja noch. Und zum Ficken bleibt noch das Arschloch übrig!” Da grinste nur ihr Dominus und nickte. Sie wurde nun auf den Gyn-Stuhl geführt und man begann sie zu piercen. Auf die örtliche Betäubung verzichteten wir, sie sollte ja was davon haben. Damit sie nicht unnötig schreit bekam sie einen Mundknebel. Zuerst waren die Brustwarzen dran. Sie wurden desinfiziert und dann wurde erst die eine, dann die andere Brustwarze mit einer Hohlnadel durchstochen. Dann wurde mit Hilfe der Hohlnadel jeweils der dementsprechende Piercingring angebracht und verschlossen. Wir gönnten ihr eine kleine Pause und nahmen uns einer andren Sklavin an. Sie stand auf einmal nackt ohne Fesseln auf der Bühne. Da kam ich auf die Idee mit einem meiner Seile ihr einen String anzulegen. Nur das das Seil zwischen ihre Schamlippen gelegt wurde und somit die Clit permanent reizte. Jetzt hatte ich ihr den String angelegt, nun begann ich ihre geilen Titten zu binden. Ich legte die Schnürung ziemlich fest, sodass die Brüste allmählich blau wurden und die Brustwarzen heraustraten. Bei dem Bondage kamen natürlich ihre Piercings voll zur Geltung. Nun gingen wir wieder zur anderen Sklavin über, sie sollte ja noch an den Schamlippen gepierct werden. Wir nahmen wieder Hohlnadeln, acht Stück an der Zahl und begannen mit dem Piercing. Erst wurden die acht Löcher gestochen und dann die Piecingringe angebracht. Da hatte ich noch eine Idee und sprach zum Gastgeber: „Hast du noch einen Piercing mit einer Perle oder Edelstein? Den könnten wir ja noch an der Clit anbringen.” Kaum hatte ich das ausgesprochen, da bekam ich auch schon Applaus von den Domnas und den Mastern. Es dauerte auch nicht lange, da kam der Hausherr mit den gewünschten Utensilien an. Nun setzte er noch den letzten Piercing an die Clit der Sklavin. Es sah wirklich geil aus.
So hätte es sein können! Aber es ist eine fiktive Geschichte!