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Footjob einer Klassenkameradin Teil 3

Footjob einer Klassenkameradin Teil 3



Habe ich euch schon mal gesagt, wie sehr mir Fußball auf den Geist geht? Heut morgen zerlegt Dad fast das halbe Wohnzimmer, nur weil sein ach so toller Verein verloren hat… Mum hängt bestimmt wieder im Park rum und beschafft sich neuen Stoff.
Wenn das so weitergeht, ziehe ich lieber in einen Pappkarton unter einer Brücke, anstatt hier zu bleiben…

Aber es gibt derzeit mehr Licht am Himmel, als Schatten. Jana und ich sind nun 2 Tage zusammen und in wenigen Stunden wollen wir uns wieder bei ihr treffen.
In der Nacht habe ich ihre alte Leggings als Wichslappen missbraucht und mit ihren alten Socken so ziemlich den letzten Tropfen Wichse auf den weichen Stoff gewichst.
Zum Glück lassen sich meine Eltern hier im Zimmer nie blicken, sodass ich die guten Teile einfach in meinem Schrank verstecken kann.

Da heute wieder die Sonne scheint, nahm ich das Fahrrad aus dem Keller und fuhr los. Heut mit einem kleinen Umweg, um den penetrant steilen Berg nicht fahren zu müssen.

Und so stand ich nun Punkt 9 bei ihr auf der Matte. Dieses Mal öffnete ihre Mutter die Tür und bat mich hinein.
Auch Jana wartete schon sehnsüchtig auf der Treppe und begrüßte mich mit einem Kuss. Nun sollte ich ihre Eltern also kennen lernen.

Auch wenn das Wohnzimmer wie schon gesagt einer Safari-Ausstellung glich, waren ihre Eltern voll okay. Ihr Vater hat einen Faible für Flipperspiele und eine halbe Spielhalle im Keller, während ihre Mutter total auf Afrika abfährt.
Beide bedankten sich bei mir, dass ich ihrer Tochter Nachhilfe gebe und boten mir sogar an, wenn daheim die Luft wieder dicke (oder besser verkifft) war, im Gästezimmer zu schlafen.

Gastfreundschaft wird hier also groß geschrieben! Mir gefällt das.

Das einzig untypische an Jana war, dass sie heute aussah, als würde sie aus dem Bett geholt worden sein, denn statt dem sonst schicken Outfit war sie heute in Schlafklamotten unterwegs.

Die Morgensonne tauchte die Terrasse in wohlige Wärme, und so nahmen wir uns das nächste Thema vor. Ich verstehe zwar nicht, wieso man hier in Deutschland mithilfe von Gewichten ermitteln muss, wie viele Pinguine in der Arktis leben, geschweige denn wie oft die Cheops-Pyramiden in die Sonne passen würden, aber ich sage nur: 50 Melonen…

Zugegeben waren die Aufgaben wirklich pillefax und Jana hat die Lösungen ohne meine Hilfe gefunden, sodass wir zügig durch waren.
Da ich aber keine Lust hatte, schon jetzt wieder zurück in den “heiligen Fußballkrieg” zu gehen, entschloss ich mich, den Tag bei ihr zu bleiben und eventuell auch über Nacht.

Deswegen machten wir beide uns auf den Weg zu mir, um ein paar Sachen zu holen, die ich über Nacht brauchen würde. In Jeans zu pennen ist mir zu sperrig und nur in Boxershorts zu kalt.

Jana muss ziemlich geschockt gewesen sein, wie es bei uns abging, zumindest klammerte sie sich fest an mich und meinte, ich täte ihr leid. Tu ich mir selbst auch manchmal.

Wieder bei ihr wurde gedaddelt, bis die Playstation glühte. Zumindest konnte man auf der Oberfläche bestimmt nun ein Steak braten und die CD´s hätten entweder als flüssige Masse oder total verbogen wieder aus dem Laufwerk kommen müssen.
Um 18:00 war Abendbrotszeit, und wir waren verwundert, wie schnell die Zeit an der Konsole verflog.

Ich war eigentlich Junkfood aus der Mikrowelle gewohnt, umso hastiger schaufelte ich das frische Gemüse in mich hinein. Kulinarisch ein viel zu seltener Genuss. Auch ihre Mutter war besorgt, als ich ihr die Umstände daheim erklärte.
So vereinbarten wir, dass ich jederzeit bei ihnen willkommen bin. Janas Vater würde morgen das Gästezimmer ein wenig umbauen, sodass ich jederzeit für gewisse Zeit einziehen kann. Ich freute mich und auch Jana war glücklich. Einen Kuss am Tisch vor versammelter Mannschaft besiegelte das.

Nach dem Essen gingen wir wieder auf ihr Zimmer und richteten soweit alles her, dass ich hier nun eine Nacht verbringen kann. Beim Ausziehen des Sofas zum Bett kamen mir einige Zeitschriften mit nackten Frauen entgegen, die Jana aber extrem schnell wieder versteckte. Schade eigentlich, denn die Rothaarige auf dem Cover war gutaussehend…

“Na, du brauchst doch keine Heftchen. Hast doch mich heute”, meinte sie kichernd und etwas schüchtern, und griff mir in den Schritt, “irgendwie würde ich heut gern mal was neues machen”.

Überrascht legte ich mich hin und musste mich auf den Bauch drehen, um ja nichts zu sehen. Ausziehen konnte sie wie ein Profi, so dauerte es keine 10 Sekunden, bis ich nackt auf dem Sofa lag. Zwar war ich noch nicht erregt, aber sie streichelte die Eier, was sich wahnsinnig geil anfühlte. Verspielt fragte sie mich, ob ich bereit wäre, etwas “ungewöhnliches” zu erleben, was ich natürlich mit einem stöhnenden Ja beantwortete.
Also ungewöhnlich war kein Wort, was passte, denn ohne groß zu fragen steckte sie mir einen Finger in den Hintern. Normal dachte ich, das sei für Schwule, aber ich fand das richtig geil, sodass der Schwanz steif wurde.
“Geht doch”, stöhnte sie und drehte mich um, um jetzt genüsslich zu blasen. Langsam zog sie sich nun aus und legte die Schlabberklamotten auf den Boden, um sich jetzt in einer geilen blickdichten Strumpfhose und einem engen schwarzen T-Shirt auf mich zu setzen. Gekonnt fing sie an, mit der Strumpfhose meinen Schwanz zu reiben, während ich versuchte, mit meinen Fingern in ihrem Schritt ein wenig Lust zu schaffen.
“Erst bist du dran, also Finger weg”, befahl sie und gab mir einen Klaps auf die Hand.
Kurz vorm Höhepunkt hörte sie auf und wies mich an, sie nun ein wenig zu bearbeiten.

Wie ich im Porno oft gesehen habe, fingerte ich erst ein wenig an ihr rum. Ich bemerkte einen kleinen Schnitt am Hals des Shirts, und so riss ich ihr T-Shirt mit einem Ruck auf, um ihre nackte Brust zu liebkosen. Doch ich wollte mehr, sie ließ mich jedoch noch nicht an sich heran, sondern bearbeite mich erneut mit ihrer Strumpfhose, dieses Mal aber so weit, dass ich auf ihre Füße gekommen bin. Nun war mir das Verbot egal und mit einem kräftigen Ruck riss ich die dicke Strumpfhose im Schritt auf, um dann mit meiner Zunge Janas nasse Spalte zu lecken und zu lieben.
Gern wollte ich sie nun auch richtig ficken, aber da sie ihre Tage hatte, nahm sie wieder ihre Füße und wichste mich ein weiteres Mal zum Höhepunkt. Zu guter Letzt wollte sie noch eine Ladung haben, aber da sie alles wollte, sollte nun noch einmal der Hintern missbraucht werden. Ohne zu fragen riss sie ein Stück vom T-Shirt ab, rieb es mit Gleitgel voll und rammte mir den Fetzen mit Wucht in den Arsch, um sich danach wieder mit dem Fuß um den Schwanz zu kümmern. Das Gefühl vom blickdichten Stoff auf der Eichel und zeitgleich dem weichen Stoff im Hintern ließ mich laut stöhnend kommen. Ihre Strumpfhose war nun total versaut, durch den Riss im Schritt ohnehin nicht mehr tragbar. “Ich reiß davon einfach die Beine ab, damit kann ich dich dann schön wichsen”, meinte sie und fingerte sich noch einmal zum Höhepunkt, bevor sie mir den Fetzen aus dem Hintern nahm und sich anzog.

Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, das Gefühl der letzten Stunde war so intensiv, dass ich es gar nicht erwarten kann, ihre Füße erneut zu spüren.

Aber mittlerweile war der Tag um und wir legten uns nebeneinander ins Bett, gaben uns noch einen Zungenkuss und schliefen Arm in Arm ein.

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Ich bekomme viele schöne Kommentare von euch, dafür möchte ich einfach mal “Danke” sagen 🙂 Es freut mich sehr, wenn meine Geschichten gut ankommen.
Als kleines Dankeschön werde ich schon im nächsten Teil eure Wünsche einbauen.
Lasst mich einfach wissen, welche Socken oder Schuhe ihr gerne in den nächsten Teilen wiederfinden wollt. Von Metall-verzierten Stiefeln ála Gothic oder Strumpfhosen aus Netzstoff werdet ihr jedoch nichts wiederfinden, denn die machen mich selbst nicht geil 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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