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In einer Cuckold-Familie 1

In einer Cuckold-Familie 1



Als ich das erste Mal ein Wochenende bei Laura übernachtete, zog sie sich am späten Abend plötzlich einen hauchdünnen und äußerst knappen Kimono über. Dann schlüpfte sie in die roten Lackpumps mit den sagenhaft hohen Absätzen. Sie müsse ihrem Opa, der im Vorderhaus wohne, einen Gute-Nacht-Kuß geben. Nach einer halben Stunde kam sie wieder zurück in unser Bett. Die Spuren um ihren Mund sahen aus, als habe sie eine Ladung Sperma habe schlucken müssen.

Diese Aktion verunsicherte mich ungemein. Laura war meine große Liebe und ich wollte sie auf keinen Fall verlieren. Schon gar nicht wegen eines Streites. Doch daß sie ihren Opa mirnichts-dirnichts mit dem Mund verwöhnte, ging zu weit. Das war ein Seitensprung mit Ansage. Und war es hier nicht sogar Inzest? Doch Laura ließ sich nicht zähmen. Wir hatten unser Liebesspiel gerade beendet und lagen noch erschöpft Arm in Arm. Da verkündete sie selbstbewußt: Wie es bei uns liefe, sei doch völlig normal. Sie sei das Hotwife, ich der Cuckold. Das gebe es so in fast jeder Familie, nur häufig getarnt als guter Hausfreund. Ich würde doch die französische Redewendung kennen: „Ich duze meine Liebhaber und ich sieze meinen Mann.” Ich muß gestehen, daß mich Lauras Geständnis vom Sex mit ihrem Großvater verstörte und zugleich erregte, weil sie bei ihren Beschreibungen kein Blatt vor dem Mund nahm.

Laura liebte ihren Opa über alles. Nach dem frühen Tod der Omas sei er depressiv geworden. Eines Abends wollte sie ihn eigentlich nur trösten, dabei seien sie schließlich im Bett gelandet. Anfangs war es ihr furchtbar peinlich. Aber inzwischen sei die Bilanz ausgeglichen. Von ihrem Opa bekäme sie ja auch etwas zurück, er sei so ein zärtlicher Liebhaber. Keine Stunde habe sie bisher bereut. Sogar ich würde davon profitieren. „Vieles, was Dir gefällt, habe ich bei Opa gelernt.” Während sie meinen Schwanz gekonnt knetete, schaute sie mir in die Augen: Es sei doch auch in meinem Sinne, eine gut versorgte Freundin zu haben. Es schmerzte mich, mir vorzustellen, wie sich die beiden paarten.

Dann zog ich dauerhaft zu Laura, zuvor hatte der Großvater den Seitenflügel für uns aufwendig umbauen lassen. Er schien erleichtert, daß Laura in festen Händen war, mich fand er wohl sympathisch.

Nun, da wir zusammenwohnten, bekam ich erst mit, wie oft sich die beiden trafen. Denn Laura hatte keine Scheu, sich direkt vor meinen Augen auf das Stelldichein mit ihrem Großvater vorzubereiten. Ein Teil ihres Kleiderschrankes war gefüllt mit Dessous und Schühchen, die sie nur für ihn trug. Ich bekam die raffinierten und transparenten Stoffteile, häufig aus Spitze, nur zu sehen, wenn sie sich prüfend vor dem Spiegel drehte und wendete. Die Tür zu unserem Schlafzimmer ließ sie nämlich demonstrativ offen stehen. Zuvor hatte sie meistens schon das Bad über längere Zeit blockiert. Mich rief sie allenfalls hinein, um ihr gewissenhaft die Rasur zu prüfen. Manchmal spürte ich, wie feucht sie allein die Erwartung machte. Hin und wieder zog ich sie dann auf: „Na, bist Du schon nervös? Gleich wird Dir ein anderer Mann seinen harten Stab in Deine Möse schieben, Dich zum Orgasmus bringen und sich dann stöhnend in Dir entladen! Bestimmt wird er auch an Deinem Schokoeingang spielen wollen.” Auf solche Sätze reagierte Laura immer ziemlich verlegen.

Laura revanchierte sich natürlich. Eines Abends kam sie schon nach wenigen Minuten vom Schäferstündchen mit dem Großvater zurück. Die Halterlosen, die ihre Beine so schön betonten, hatten weder eine Falte noch ein Loch. Nicht mal aus der dazu passenden Brusthebe war sie befreit worden. Die Bluse hatte sie sich allerdings nur lose übergezogen. Erst als sie vor mir stand, sah ich, daß der Großvater auf ihrem Bauch abgespritzt hatte. Die Spermafladen liefen langsam an ihr herunter, dem Dreieck entgegen. Doch Laura, dieses Luder, legte sich auf den Rücken und wollte von mir in der Missionarsstellung gefickt werden. Wohl wissend, daß ich dann das Sperma ihres Großvaters auch an meinen Bauch bekäme.

Sie muß meinen Widerwillen bemerkt haben und neckte mich nun öfters. Denn bei ihr machte das Verfahren Schule: Kam sie vom Großvater, steckte sie jetzt öfters einen Finger in ihre überschwemmte Möse und gab ihn mir dann zum Ablecken. Einmal kam ich früh nach Hause und bereitete schon unser Abendessen vor, als Laura eintraf. „Du bist schon zuhause? Ich war gerade bei Opa!” In der Hand hielt sie ihren schwarzen Spitzenslip, das Sommerkleidchen hatte sie sich nur übergeworfen und nirgends zugeknöpft. „Hast Du nicht Appetit – auf was ganz anderes?” Ich sollte mich auf den Rücken legen, dann ließ sie das Sperma ihres Großvaters aus ihrem Poloch in meinen Mund tropfen. Anschließend mußte ich sie da noch sauberlecken. Sie amüsierte sich, als mir dabei die Gänsehaut kam. Meinen Schwanz danach lehnte sie ab, verlangte aber, daß ich mir vor ihren Augen einen runterholte.

Das war etwas Außergewöhnliches, denn Lauras Hintereingang war trotz vieler Versuche und einschlägiger Übungen mit einem Analplug eng geblieben. Laura mochte es nicht, wenn ich sie mit diesem Arschzapfen sah. Einen Schwanz nahm sie hinten also nur ungern auf. Ich durfte gar nicht hinein, aber ihrem Großvater schlug sie bekanntlich nichts ab. Mir war es deshalb verboten, ihren Schokoeingang zu benutzen. Der Großvater allerdings setzte sich manchmal über Lauras Klagen hinweg. Ich erinnere mich noch an eine andere Szene: Lauras Bett war zwar gelegentlich leer, wenn ich am Morgen erwachte. Klar, dann war sie beim Großvater. Meistens kam sie nach kurzer Zeit zurück und meinte jedes Mal bedauernd: „Schade, ich wollte doch zurück sein, bevor Du aufwachst.” Doch einmal wartete ich vergebens. Ich hatte schon geduscht und den Frühstückstisch gedeckt, als Laura endlich auftauchte: „Es war so schön, wir konnten uns einfach nicht voneinander lösen!” An diesem Morgen muß er gnadenlos gewesen sein. Bei ihrem Großvater handelte es sich um einen stattlichen Herrn. Auch sein Riemen mußte eine ansehnliche Größe haben. Denn Lauras Hintereingang war stark gerötet. Mir fiel die Aufgabe zu, die Wunde mit Pflegebalsam zu versorgen. Laura legte sich dazu auf den Bauch, zog die Pobacken auseinander und dirigierte meinen Finger. Obwohl sie geduscht hatte, kamen aus dem Poloch noch einzelne getrocknete Spermatropfen. Ganz zufrieden war sie mit mir nicht, denn bald tadelte sie mich, meine Berührungen würden ihr schon wieder Lust bereiten, und das könne sie gerade gar nicht brauchen.

Nicht immer ließ sie mich noch ran, wenn sie von ihrem Großvater kam. Dann schien sie im siebten Himmel zu schweben und bat mich, im Wohnzimmer zu übernachten. Doch sie wußte genau, wie sehr mich ihr Verhalten erregte. Häufig schlüpfte sie daher nackt und ungeduscht zu mir in unser Bett. Dann begann unser Frage-und-Antwort-Spiel: „Willst Du überhaupt wissen, was ich bei Opa wollte?” „Soll ich Dir wirklich erzählen, wie er es mir besorgt hat?” usw. Manchmal mußte ich ihr das vollgesamte Fötzchen auslecken. (Ganz selten nur den Hintereingang.) Dafür spreizte Laura ihre Schenkel ab und kommentierte: „Guck mal, wie Opa auf dem Schlauch stand, er hat mich überschwemmt!”

Ihr Großvater war geschäftlich viel unterwegs. Manchmal konnte sie seine Rückkehr kaum erwarten. Dann lief sie nervös und kaum bekleidet stundenlang durch unsere kleine Wohnung. Selbst zum Rauchen auf der Terrasse ging sie dann barbusig. Knirschte endlich sein Passat über den Kies, war sie sofort verschwunden.

Manchmal unternahmen wir nur zu dritt etwas. Waren wir unter uns, hob Laura schon mal ungeniert ihr Röckchen „Guck mal, Opa, mein Törtchen!” Hatte sie die engen blickdichten Leggins an, die ihre Schenkel so schön modellierten, verzichtete sie gern auf ein Höschen Ein feuchter Fleck zeigte das an. An einem lauen Sommerabend lud uns der Großvater in einen Biergarten ein. Laura hatte sich auf ihre Art auf den Abend vorbereitet. Sie trug einen ganz kurzen Rock und dazu eine durchsichtige Bluse. Ihre Nippel drückten gegen den Stoff. Laura schien sie geschminkt zu haben. Schon auf der Fahrt durfte sie natürlich neben ihrem Großvater sitzen. Zwischen den Sitzlehnen hindurch konnte ich nur bruchstückhaft erkennen, wie sich seine Hand zwischen ihre Schenkel schob und vorzuarbeiten schien. Auf dem Parkplatz angekommen, wollte Laura unbedingt, daß sie und der Großvater jeweils mit dem Arm um die Hüfte losliefen. Ich trottelte hinterdrein. Als sie ihren nackten Schenkel über die Bierbank hob, rutsche Laura das Kleidchen so hoch, daß man ihren blanken Schoß mit den feucht glänzenden wulstigen Schamlippen sah.

Die Dates mit ihrem Großvater waren unregelmäßig. Es gab Wochen, in denen keins stattfand, dafür gab es an manchen Sonntagen gleich zwei. Über Nacht war sie noch nie weg gewesen, seit ich sie kannte. Dabei hatte sie mir erzählt, daß sie früher viele Nächte im Bett des Opas verbracht habe. Zum Schlafen seien sie kaum gekommen. Doch jetzt sei ich ja in ihrem Leben. Um so überraschter war ich, als sie eines Abends ausblieb. Klar, sie war bei ihrem Großvater. Dennoch konnte ich nicht schlafen und wälzte mich in unserem Bett. Dazu trug auch bei, daß sie mir regelmäßig Bilder auf mein Handy schickte – erstmals. Wie sie nackt einen gewaltigen Schwanz blies, mit dem ich mich tatsächlich nicht vergleichen konnte, wie dieses Teil Laura doggy nahm usw.. Einige Bilder verwunderten mich: Eine Hand wühlte in ihrem Schritt, ich meinte daran Fingerringe zu entdecken, die auf eine weitere Frau schließen ließen. Dieselbe Hand war es vermutlich auch, die später Lauras Nippel zwirbelte. Unmöglich konnte das ihr Großvater sein, der war auf dem Bild schließlich auch zu erkennen. Am nächsten Morgen gestand Laura mir, daß ihre Mutter manchmal dabei sei. Ihr Opa liebe deren große Brüste. Das erste Mal habe es sich zufällig ergeben, Laura wollte von ihrem Opa ein kleines Filmchen mit dem Handy drehen. Aber dauernd seien ihr die Haare dabei ins Gesicht gefallen oder die Matratze habe zu sehr gewippt. Man habe die Mutter dazu gerufen und mehr aus Spaß hätten Tochter und Vater sie bald gemeinsam ausgezogen. Nur anfangs habe sie sich gewehrt. Während sich Laura als Studentin den Tag großzügig einteilen konnte, habe ihre Mutter wegen der Praxis schon immer wenig Zeit gehabt, das Bett mit den beiden zu teilen. Aber dann hätte es richtige Rollenspiele gegeben.

Lauras Mutter habe gewaltige Bedenken wegen eines Inzests gehabt. Doch der Opa habe ihr dann offenbart, daß bei einem routinemäßigen Test der Blutgruppen schon vor Jahren klar geworden sei, daß er nicht ihr biologischer Vater sein konnte. Als sie gezeugt wurde, habe sein Betrieb endlich Gewinn abgeworfen. Tag und Nacht sei er bei Kunden und Lieferanten unterwegs gewesen. Da müsse sich seine Frau ja vernachlässigt gefühlt haben. Als er sie nach dem vielsagenden Test allerdings zur Rede stellte, habe sie nur aufschlußreich geschmunzelt: Jeder habe halt sein kleines Geheimnis! Und sich geweigert, zu verraten, wer sie getröstet und schließlich geschwängert habe und ob die Beziehung noch bestehe. Allerdings ließ die Großmutter von da an gezielt Spuren ihrer Eskapaden zurück. Mal kam sie abgekämpft und mit verschmiertem Make-up nach Hause und stieg sofort in die Wanne. Angeblich war sie zum Mitternachtsshopping gewesen. Mal umgab sie ein intensiver Duft nach Liebessäften. Mal entdeckte der Großvater Spermaspuren an ihrem Poloch, obwohl sie sich bei ihm immer zierte, wenn er in ihren Darm wollte.

Inzwischen war Lauras Mutter zu ihrem neuen Freund gezogen. Der schien nicht eingeweiht. Zu einem Dreier käme es nun kaum noch, wie Laura bedauerte. Ich hatte den Freund inzwischen auch kennengelernt. Blieben die beiden über Nacht, nahmen sie das Gästezimmer im Vorderhaus des Großvaters. Ob sich die Mutter dann traute, sich noch davonzustehlen? Grinsend hatte Laura mal berichtet, daß ihre Mutter nach einer Nacht zu dritt erschrocken aufgewacht sei, weil sie den Wecker überhört hatte. Doch der Großvater habe sie mit farbigen langen Bändern am Bett fixiert und auch Laura locker daran gefesselt. Er wollte die Mutter erst gehen lassen, wenn sie es mit ihrer Tochter bis zum Höhepunkt getrieben hätte, wohlwissend, daß die Mutter es vermied, allzu heftig Intimitäten mit ihrer Tochter auszutauschen. Laura hatte alles versucht – mit Fingern, Lippen und einem Dildo. Der Großvater hatte allein bei diesem Anblick zweimal abgespritzt. Mit ihrer Panik hätte die Mutter ihren Organismus aber selbst hinausgezögert – zum Amüsement von Laura und ihrem Großvater. Am Ende war sie ungeduscht losgezogen.

Lauras Behauptung, diese Form des Hausfreundes gebe es praktisch in jeder Familie, hatte einen Stachel in mir gesetzt. Gab es so etwas tatsächlich auch bei meinen Eltern? Mitbekommen hatte ich nichts dergleichen. Doch dann fiel mir Onkel Herbert ein. Kein richtiger Verwandter, aber ein stolzer Mann, der im Haus meiner Großeltern ein- und ausging. Ich erinnerte mich plötzlich an Familienfeiern. Sobald Onkel Herbert aufkreuzte, war Oma bestens gelaunt. Viele an der Festtafel schienen schamvoll jeden Blick zu vermeiden, wenn. Oma von ihm einen kräftigen Klaps zur Begrüßung auf den Po zu bekam. Dann entzog sie sich nicht, vielmehr schien sie eine weitere Zudringlichkeit zu erwarten. Der Begriff Hausfreund aber war definitiv nicht gefallen.

Ich beschloß, der Sache auf den Grund zu gehen und meine Eltern zu fragen. Ich lud mich bei ihnen zum Sonntagskaffe ein. Laura nahm ich mit. Daß wir uns endlich mal einen ganzen Nachmittag Zeit nahmen, gefiel meinen Eltern. Jedenfalls solange, bis ich fragte, wie es eigentlich Onkel Herbert gehe. Vater verschluckte sich an seinem Kaffee. Mamas Kopf wurde puterroten. Ich bekam seltsame Ausflüchte zu hören: Herbert sei ja immer sehr aktiv (!) gewesen, jetzt würden halt die Kräfte schwinden.

Später rauchten Laura und mein Vater draußen noch eine, währenddessen rief mich meine Mama in die Küche. Einige Zwiebeln seien zu schneiden. Ohne, daß ich gefragt oder gar auf meine Frage vom Nachmittag angespielt hatte, fing Mama an: „Oma kam nicht damit zurecht, daß ihr Mann zeugungsunfähig war. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Sie wollte eine Lösung, sonst hätte sie sich scheiden lassen.” Im gemeinsamen Gespräch seien Oma und Opa auf Onkel Herbert gekommen. Der habe sofort zugestimmt, schließlich sei Oma eine todschicke Frau gewesen. Herbert sei allerdings nicht bereit gewesen, nur an den fruchtbaren Tagen von Oma zu Besuch zu kommen, sondern habe zur Bedingung gemacht, daß ihm Oma einmal pro Woche zur Verfügung zu stehen habe. Die habe sich Herbert fortan gern hingegeben und es genossen, wenn Opa zusehen mußte. Längst halbnackt habe sie dann laut durch die Wohnung gerufen: „Komm endlich, er will mich jetzt ficken!”

Einige Puzzlestücke waren also zusammen gekommen. Und doch schien es mir, als habe Mutter nur die halbe Wahrheit erzählt. Herbert hatte seine Sache offensichtlich gut gemacht. Doch ich erinnerte mich an Familienfeiern, wo Herbert Mama zugenickt, diese devot die Augen gesenkt hatte und ihm willig gefolgt war. Kamen sie später zurück, flüsterte Mama Papa etwas ins Ohr. Mir fiel plötzlich auch ein, daß Mama vor solchen Feiern immer lange im Bad gewesen war und Papa mehrfach in das Schlafzimmer gerufen hatte, damit er etwas begutachtet. „Alles babyglatt” hörte ich in dabei sagen. Einmal gab es zufällig eine Böe, als Mama gerade in unser Auto stieg, und so sah ich ganz kurz, daß Mama ihre Strümpfe an einem dieser altmodischen Strapsgürtel befestigt hatte und keinen Schlüpfer trug. Angeblich, weil bei Oma immer so gut geheizt sei. Bei uns zuhause lief Mama nie so aufreizend herum, allerdings trug sie gern Sachen, die ihre Figur sinnlich umschmeichelten. Wer genau hinblickte, konnte auch sehen, daß es den Körbchen mit ihrer üppigen Füllung nicht gelang, der Schwerkraft zu trotzen, sobald sie sich bückte.

Ich wollte die Sache weiter aufklären und nutzte die Abwesenheit meiner Eltern, die übers Wochenende fort gefahren waren. Im Fach mit den ganzen Photobüchern, stieß ich auf ein Photoalbum, das dahinter verborgen war. Es trug die Handschrift meiner Mutter „Meinem Liebling zum 10. Hochzeitstag”. Die Bilder waren unglaublich: Herbert hatte Mama und Oma umfaßt. Alle drei waren nackt. Niemand war rasiert. Dennoch sah man Herberts gewaltiges Teil. Mamas Brüste waren wesentlich üppiger als die von Oma. Es gab noch weitere Bilder, auf denen Mama ihre Brüste dem Photographen oder der Photographin nackt präsentierte. Auf einem Bild saßen Oma und Mama mit nacktem Oberkörper beim Kartenspiel. Mama hatte drunter geschrieben: „Strip-Maumau. Das erste Mal, daß ich die A…-Karte bekommen habe. Es tat ziemlich weh, obwohl Herbert so liebevoll war.” Es gab Photos, auf denen Mama mit kessem Gesicht in die Kamera blickte und Spermaflocken um den Mund oder auf den Brüsten hatte. Ein anderes Bild zeigte sie nackt und mit offenem Haar, nur mit einem Serviererinnen-Schürzchen bekleidet, während sie mehrere junge Männer bediente, die ebenfalls nackt waren. Mal hielt sie genüßlich in jeder Hand einen erigierten Penis, bei denen sich die Vorhaut schon zurückgezogen hatte. Manche Aufnahmen waren offensichtlich von außen in das Zimmer gemacht. Das hieß doch, daß sie bei ihren Spielen nicht mal die Gardine zuzogen.

Am Ende des Photoalbums war ein Daumenkino eingeklebt, das ziemlich abgegriffen war. Es zeigte das Becken einer Frau in Großaufnahme wie es sich auf einen erigierten Schwanz niederließ und diesen schließlich in sich aufnahm. Genauer: Er dehnte die beiden wulstigen Schamlippen auf und pfählte sie geradezu. Doch der Höhepunkt des Albums war ein Profilphoto von Mama mit deutlich erkennbarem Babybäuchlein. Eine Sprechblase fragte: „Wer ist wohl der Vater?”

Nun konnte ich mir gar keinen Reim mehr auf die Bilder machen, die mir gleich am Anfang in die Hände gefallen waren. Sie lagen lose in einem Tütchen, das die Aufschrift trug: „Bereit für den ersten Urlaub”. Offensichtlich aber waren diese Aufnahmen wesentlich später aufgenommen worden als die in dem Album und sie waren von einem anderen Photographen. Nur selten war Mamas Gesicht zu erkennen. Ich war mir aber sicher, daß sie diejenige war, die sich auf all den Aufnahmen mit viel nackter Haut räkelte. Wie knackig sie noch war. Mit ihren prallen Kurven und den Röllchen hier und da wirkte sie noch lüsterner. Halterlose und Corsagen betonten die Taille sowie ihren erstaunlich straffen und voll ausgebildeten Hintern.

Im Mittelpunkt standen ihre gut geformten Proportionen. Es gab aber auch ein in Totale aufgenommenes rasiertes Schamdreieck mit einem fast flächendeckenden filigranen Tattoo. In dem Muster waren Initialen verflochten, die ich aber niemandem zuordnen konnte. Es gab Photos, die Mama in hocherotischen und äußerst knappen Dessous mit ihrer beträchtlichen Körbchengröße zeigten. Auf einem war ihr Hintern zu sehen. Mit den Händen zog sie das Bündchen ihres Tangas straff, der deshalb das Poloch nicht bedecken konnte und die fleischigen Schamlippen spaltete. Wieder schien Mama Spaß an den lasziven Posen zu haben. Manchmal schimmerte es zwischen ihren Beinen verdächtig. Fast immer standen ihre Nippel ab. Teilweise trug sie Nippelklammern. Ein kurzes Kettchen zog ihre Brüste zusammen. Ich kannte solche Klammern: Hatten Laura und ich unsere SM-Phase, bekam ich solche Klammern. An das Tragen gewöhnte man sich. Der Blutstau nach dem Abmachen dagegen war wirklich schmerzhaft.

Schon die Aufnahmen in dem Photoalbum hatten mich daran erinnert, daß Mama gelegentlich ohne Papa und mich Urlaub machte. Papa brachte Mama aber an den Urlaubsort. Mir kamen Sprüche von Papa ins Gedächtnis. Er hatte ihre Koffer im Auto verstaut und frage sich laut, daß Mama in der kommenden Woche wohl kaum dazu kommen werde, das alles anzuziehen. Mama antwortete belustigt: „Herbert läßt Dich bestimmt mal zugucken, aber übernachten mußt Du wohl auf dem Balkon.”

Und wie war es inzwischen? Meine Eltern hatten früher FKK gemacht und waren regelmäßige Saunagänger gewesen. Doch als meine Eltern vor kurzem eine Kreuzfahrt planten, hatte Vater Mama schmunzelnd darauf hingewiesen, daß auf dem Schiff sogar eine finnische Sauna vorhanden sei. Mama schien über diesen Scherz nicht lachen zu können.

Die Aufnahmen meiner lüsternen Mama erregten mich ungemein. Gern hätte ich im Schlafzimmer meiner Eltern weitergesucht. Bestimmt hätte sich noch das eine oder andere intime Detail gefunden. Aber das schien mir zu gefährlich. Mama hätte es bemerken können. Oder war das sogar ihre Absicht?

Dann kam mir ein Zufall zu Hilfe: Laura und besuchte wieder mal meine Eltern. Mama hatte sich verspätet. Papa holte gerade Wein aus dem Keller, als sein Handy auf dem Wohnzimmertisch vibrierte. Neugierig zog ich es zu mir heran. Es war Mama. Sie schrieb „Sorry, haben etwas länger gebraucht. Bin auf dem Weg. Falls die Kinder schon da sind, unterhalte sie noch etwas! Keine Sorge, Schatz, berichte ich Dir eben später, wie er mich rangenommen hat. Beim nächsten Mal darfst Du wieder zusehen – versprochen!” Ich scrollte nach oben. Zuvor hatte Vater ein Bild von Mama bekommen, das jemand anderes aufgenommen haben mußte. Sie lag auf dem Rücken und lachte, während Sperma durch ihren ansehnliche Spalte ran. Das Poloch stand noch offen und das auffällige Tattoo war auch erkennbar. Noch davor hatte sie Vater geschrieben: „Hallo Liebling, liege schon nackt im Bett, er ist nur noch mal im Bad. Dann wird er mich aufspießen. Schade daß Du nicht dabei sein kannst.”

Laura war schon eine ganz Liebe. Für zwei Jahre sollte ich unsere Filiale in Süddeutschland verstärken. Ich nahm mir dort ein Zimmer und wollte eigentlich die ganze Zeit pendeln. Aber ohne mir etwas zu sagen, hatte Laura sich nach einer Stelle in meiner Nähe umgesehen. Das klappte auch recht schnell. Ihr neuer Arbeitgeber unterhielt außerdem hier einen Ableger, so daß es für uns beide keine Frage schien, später wieder zurückzukehren.

Lauras neue Kollegen trafen sich regelmäßig auf Entwicklerkonferenzen. Schon wenige Wochen nach ihrem Arbeitsantritt sollte die nächste stattfinden und Laura mit von der Partie sein. Dummerweise fand das Treffen übers Wochenende statt. Ich überließ Laura unser Auto.

Schon mittags meldete sie sich: „Hallo Schatz bin gut durchgekommen. Hotel hat die Entwicklerkonferenz in einen extra Flügel verbannt. Schade um das schöne Wochenende. Keine Eskapaden!” Was sollte ich schon ohne Auto in der Fremde tun? Die nächste Botschaft kam zum Kaffeetrinken: „Big Boss is speaking. Hoffentlich geht es nicht so lahm weiter. Stühle sind unbequem, hab übrigens Pille vergessen einzustecken. Werd ich wohl nicht brauchen :-)” Dann hörte ich nichts mehr von Laura. Als ich am nächsten Morgen allein unserem Bett aufwachte, sah ich, daß sie sich weit nach Mitternacht doch noch gemeldet hatte: „Der Empfang hatte sich schon bald an die Bar verlagert. Hab einen ehemaligen Studi getroffen, also keine Fachsimpelei. Du kennst ihn: Carlos, der Latin Lover, wie Du ihn nanntest.” Das stimmt. Ich hielt ihn immer für einen ernstzunehmenden Nebenbuhler, zumal er anderen seinen Willen aufschwatzen konnte. Der Kontakt war eingeschlafen, nachdem er sich auf Lauras Geburtstagsfeier an ihre Lieblingsfreundin rangemacht hatte. Er hatte diese dazu gebracht, Höschen und BH als Wetteinsätze bei zwei sinnfreien Wetten zu nehmen. Wie zu erwarten, gingen diese verloren und die Freundin mußte sich vor allen Gästen den BH aus der Bluse nesteln und aus dem Höschen steigen. Mein Interesse war geweckt, weil sie zwar mit dem einem Fuß aus dem Spitzentanga stieg, ihn aber aus reiner Bequemlichkeit an ihrem Knöchel beließ. Sie vermied es aber den restlichen Abend, sich in unsere tiefen Sessel zu setzen, worauf auch andere zu hoffen schienen. Ging es nach ihren Nippeln, schien sie die Situation dennoch zu erregen. Einige ihrer Geschlechtsgenossinnen wollten offenbar solidarisch sein. Immer wieder blitzten blanke Mösen auf, sei es daß ihre Eigentümerinnen nicht damit gerechnet hatten, so tief in die Couch zu sinken, sei es, daß die Röckchen zu kurz oder zu hochgeschlitzt waren. Hier und da blinkte sogar ein Piercing. Auch die Zahl der Büstenhalter schien bei Beginn der Party größer gewesen zu sein. Laura war sauer auf mich, mehr aber noch auf Carlos.

Jetzt hatte Laura der nächtlichen Nachricht aus dem Hotel ein Bild angehängt. Es zeigte sie und Carlos, beide etwas zerzaust, in die Kamera grinsend.

Ich saß gerade beim Frühstück, als die nächste Meldung eintraf: „Ich laß die Vormittagssession sausen. Geh lieber Schuhe kaufen. Hab nämlich die falschen mit.” Am zeitigen Nachmittag gongte es wieder: „C. hat es auch im Kreuz wegen der doofen Stühle. Sind in meinem Zimmer, lassen die Nachmittagssession weg und plündern statt dessen die Minibar.”

Danach schien in Lauras Zimmer alles ziemlich schnell zu gehen. Die nächsten Meldungen berichteten, daß sie und Carlos sich wegen der Rückschmerzen gegenseitig massieren würden. Sie ließ den Hinweis folgen: „Keine Sorge, Schatz, ich hab die Unterwäsche anbehalten.” Was glaubte Laura, was ich von ihr dachte? Doch so halbnackt hätten sie bald gefroren und sich auf einer „Minicouch aneinandergekuschelt”. Zum ersten Mal wurde mir klar, daß das alles nicht harmlos sein konnte. Zumal Laura kurz darauf berichtete, daß Carlos ein lustiges Tatoo an der Leiste habe und sie jetzt auch eins wolle. Carlos und sie würden schon nach einem Platz suchen, wo es gut zur Geltung käme.

Danach war Schluß mit dem heiteren und beruhigenden Tonfall in ihren Texten. „C. macht sich gerade frisch im Bad. Kann ihn gut durch die Glasscheibe beobachten, die Bad vom Zimmer trennen. Wie männlich er doch wirkt, wenn er nur im Slip umherläuft. Wenn er wüßte, wie feucht mich sein Anblick macht.” Kurz darauf: „Habs ihm gestanden. Nun will er Waffengleichheit und mich deshalb oben ohne fotografieren – das ist doch nicht schlimm, oder, Schatz?” Es müssen die Bilder gewesen sein, die sie später an einer ihrer Meldungen hingen. Darauf waren ihre steifen Nippel in Nahaufnahme zusehen. Auf einem anderen Bild hatte sie eine Hand vorn in ihren Slip geschoben. Schließlich gab es eins, bei dem sie mit dem Kopf aus der Duschkabine blickte. Ihr restlicher Körper erschien schemenhaft hinter den satinierten Wänden der Kabine, von einem Höschen jedoch keine Spur. „C. hat gespürt, daß ich nicht allein vom Duschen feucht bin.” Die beiden schienen nun in Eile zu sein, denn sie wollten unbedingt noch in die Hotelsauna, bevor der Rest der Kollegen die Konferenz wegen des Abendessens unterbrach. Auch von der Sauna bekam ich Bilder. „Wußte gar nicht, daß das iPhone so gute Bilder in der Hitze macht.” Man hatte sich nämlich gegenseitig photographiert, darunter mit dem erigierten Penis von Carlos. Ihre Ahnung hatte sie nicht getrogen. Erhitzt von der Sauna und nun nackt unter den Bademänteln hatten sie schon im Aufzug erregt aneinander gefummelt, gerade bevor die Session der Kollegen beendet war. Allmählich schien Laura aber zu begreifen, was die Bilder wohl bei mir auslösten. Denn es kam: „Wichsen ist nicht! Hast Du verstanden, Schatz! :-(“. Laura kannte mich gut. Einerseits machte sich zwar Schmerz in mir breit, doch gleichzeitig wurde ich geil, wenn ich mir vorstellte, was in der Sauna oder gerade in ihrem Hotelzimmer abging. Denn später las ich, daß man gemeinsam geduscht habe und sich das Abendbrot aufs Zimmer habe kommen lassen. Die beigefügten Bilder wurden immer eindeutiger. Laura hatte sich sogar mit ihm vor dem Spiegel photographiert. Während er an ihren Brüsten spielte, muß er in ihr gewesen sein. Das letzte Mal las ich gegen Mitternacht von Laura: „Haben uns für nächstes Wochenende wieder verabredet, sorry Schatz. Brauchst du das Auto? Vielleicht könntest Du mich bringen?”

Als Laura sich auf den Heimweg machte, meldete sie sich kurz. „Von der Workshop-Session hätten wir ohnehin nichts gehabt, außerdem mußten wir nachschlafen. Er ist so stattlich!”

In der Firma gab es für Laura kaum Gelegenheiten, sich mit Carlos zu treffen. Also fuhren die beiden manchmal am Freitag nach Feierabend zusammen los, um eine Nacht zu verbringen. Ich holte Laura dann Sonnabendnachmittag wieder ab. Mal trafen sie sich bei ihm, mal im Hotel. Fast immer ließ mich Carlos ein. Er begrüßte mich dann mit einem Handschlag. Nur selten war Laura startbereit. Einmal war sogar Carlos pitschnaß, während sich Laura noch in der Badewanne vergnügte. Öfter lag sie noch in dem durchwühlten Bett. Nach meiner Ankunft lief sie dann – noch nackt und demonstrativ mit dem Po wackelnd – erst ins Bad. Anfangs packte sie anschließend – nur mit einem knappen Höschen begleitet – ihre Habseligkeiten in den Trolley. Carlos schien das zu lange zu dauern. Denn später bat er mich, doch die Wartezeit zu nutzen und schon mal Lauras Sachen in der Wohnung, besonders aber in den verschiedenen Winkeln des Schlafzimmers, zusammenzuklauben. Tatsächlich waren Teile ihrer Reizwäsche weit verstreut. Manchmal klemmten sie in irgendwelchen Ritzen und zierten die Zimmerpalme.

Carlos war von jetzt an eigentlich immer dabei. Nicht nur, daß von jetzt an immer ein drittes Kopfkissen in unserem Bett lag. Sogar wenn wir mitten in unserem Liebensspiel waren, reagierte Laura auf seine Nachrichten. Ich lag beispielsweise hinter ihr, mein Schwanz spielte durch ihren Spalt, als ihr iPhone schnurrte. Sofort antwortete sie mit feurigen Liebesbekundungen, wie ich mit einem Blick über ihre Schulter sehen konnte. Außerdem spürte ich, wie sie plötzlich feucht wurde. Wirklich sauer war ich, daß Laura zu Weihnachten von Carlos ein Piercing geschenkt bekam. Wann immer ich meine Freundin künftig bloß nackt sah, war ihr Liebhaber dabei. Besorgte ich es ihr, mußte sich mein Schwanz an dem Metallplättchen mit den Initialen von Carlos vorbeidrängen. Spielte Laura an sich, wobei ich ihr gern zusah, war Carlos zwischen ihren Fingern.

Über den Autor

Erotische Geschichte

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