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Harry Potter – Kapitel 10 – Das Studium

Harry Potter - Kapitel 10 - Das Studium



Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapitel 10 – Das Studium

Für diese Story sind alle Charakter über 18!

Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesen

Harry war genervt, verzweifelt versuchten Ron und er eine Möglichkeit zu finden wie sie Malfoy das Buch abnehmen konnten, aber etwas störte sie immer bei ihren Unterredungen. Meistens war dieses etwas Hermine, sie verhielt sich schon seit der Zugfahrt so komisch dachte Harry, aber mittlerweile wurde es sehr seltsam. Beim Frühstücken konnte sie nicht still sitzen und wackelte die ganze Zeit mit ihrem Arsch hin und her. Auch während des Unterrichtes, wo sie sonst immer konzentriert zuhörte und mitschrieb, wackelte sie immer weiter. Von Professor McGonagall angesprochen, ob sie ein Problem hätte errötete sie nur sehr stark und blieb dann den Rest der Schulstunde steif sitzen.

Zum Mittagessen verschwand Hermine spurlos und Harry hoffte, dass er nun endlich Zeit hätte mit Ron zu reden, doch weit gefehlt. Ginny, Rons kleine Schwester, setzte sich so nah neben Harry, dass sie eigentlich gleich auf seinem Schoß platz nehmen könnte. Harry fand, dass auch sie sich irgendwie komisch verhielt, sie lachte andauernd über Sachen die nicht annähernd so lustig waren wie ihr Lachen vorgab. Zudem spielte sie die ganze Zeit mit ihren roten Haaren rum ohne das Harry ein Grund dafür ein viel. Er war beinahe froh, als er runter in den Kerker zum Zaubertrankunterricht ging. Hermine tauchte nur Sekunden vor Snape, mit hoch rotem Kopf, auf und setzte sich dann zügig zwischen ihn und Ron. Als sie sich setzte meinte Harry ein kleines Zucken auf ihrem Gesicht zu erkennen, aber es verschwand so schnell, dass er sich nicht sicher war ob es je da war.

Der Rest der Schulstunde verlieft fast normal, nur einmal als Hermine über ihrem Kessel stand und Harry ausversehen ihren Po streifte, zuckte Hermine heftigst zusammen hatte sich aber fast sofort wieder im Griff. Er fand keine vernünftige Erklärung für ihr Verhalten, konnte aber auch nicht mit Ron sprechen, da sobald sie ihren Schultag für heute beendet hatten Ginny sofort wieder zu ihnen kam. Sie klebte wie eine Klette an ihm und Harry floh nach dem Abendessen hoch in sein Schlafzimmer. Ron kam 1 Stunde später aber da schlief Harry bereits tief und fest.

Lavender Brown stand etwas nervös vor dem Wasserspeier. Den ganzen Tag über hatte sie überlegt was der Schulleiter wohl von ihr wollte. Er hatte sich noch nie für sie interessiert, hatte auch noch nie ein Wort mit ihr gesprochen und nun bekam sie eine Einladung zu einem persönlichen Treffen? Was wollte er nur von ihr, diese Frage beschäftigte sie als sie das Passwort sagte: “Stute!”

Der Wasserspeier öffnete sich und sie stieg, mit leicht wackligen Beinen die Treppe hoch. “Hoffentlich hab ich das richtige an,” dachte Lavender, da sie noch nie mit dem Professor alleine war hatte sie sich für die normale Schuluniform entschieden. Das Ende der Treppe war erreicht und sie klopfte gegen die Tür. Ein freundliches “Herein” war von der anderen Seite zu hören und Lavender Brown betrat das Büro von Albus Dumbledore. Er saß auf seinem Stuhl und blickte sie durch seine Brille hindurch freundlich an. Ihr Puls beruhigte sich etwas und so blickte sie sich im Raum um. Überall standen seltsame Gerätschaften, Schüsseln, Stühle und Bücher. Lavender war überwältigt von der ganzen Ausstattung und sie kam aus dem Staunen nicht heraus.

Dumbledore saß hinter seinem Tisch und musterte Lavender durch seine Brille hindurch. Sie hatte lange blonde Haare, die von einem Haarreifen zusammen gehalten wurden, ihr Gesicht war leicht gerötet sonst aber weiß, die kleinen Lippen hatten sich zu einem O geöffnet und ihre braunen Augen sahen sich im Raum um. Nur mit Mühe konnte er ein Grinsen verbergen, jedes Mal wenn er sich eine neue Gehilfin holte war ihre Reaktion gleich. Pures erstaunen und ihm gefiel das. Er ließ Lavender noch ein bisschen Zeit und sprach dann mit seiner tiefen Stimme:
“Miss Brown schön das sie hergefunden haben,” Lavenders Gesicht wendend sich sofort zu Dumbledore und sie blickte in mit ihren braunen Augen leicht unterwürfig an. Innerlich freute Dumbledore sich, er hatte immer noch das Auge für leicht unterwürfige Schülerinnen, doch zeigen durfte er dies nie.
“Möchten sie etwas trinken? Ein Becher Tee oder Milch?”

“Äh, ein Glas Milch wäre nett Sir,” hauchte Lavender immer noch etwas eingeschüchtert.

“Gute Wahl sie ist noch ganz frisch.”
Dumbledore schenkte ein und reicht ihr dann das Glas. Lavender trank schnell einen Schluck und war überrascht wie gut die Milch schmeckte.

“Danke, Sir sie schmeckt wirklich sehr gut, ganz anders wie die Milch die ich kenne.”

“Schön, das dir die Milch schmeckt, setzt dich doch bitte,” er deutet auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Lavender setzt sich, dass Glas nun wieder fester umklammert und wartete. Dumbledore wusste was er ihr nun vorschlagen würde musste sehr gut vorgetragen werden, aber er war sich seiner Sache ziemlich sicher. Lavender war schließlich nicht seine erste Schülerin und sollte die Sache schiefgehen würde er einfach ihr Gedächtnis passend ändern. Er war sich seiner Sache allerdings ziemlich sicher, Lavender schien nicht die Intelligenteste zu sein, ihren Schulnoten nach, zudem recht leicht- und gutgläubig und zu guter Letzt war da noch ihr unterwürfiger Blick mit dem sie ihn jetzt schon wieder an sah.
“Nun Miss Brown, sie fragen sich sicherlich warum ich sie herbestellt habe,” Lavender wollte ihm antworten, aber er sprach weiter, schließlich wusste er genau wie wichtig es gerade am Anfang war die Oberhand zu behalten.

“Ich will es ihnen mit einfachen Worten erklären. Wie sie sicher wissen bin ich einer der größten Zauberer aller Zeiten, doch auch für mich gibt es immer noch Magie die ich nicht verstehe. Ich widme mich schon seit einiger Zeit der Studie wie Magie und Liebe zusammen passen. Vielleicht wissen sie es noch nicht, aber die Liebe ist eine sehr starke Waffe und wenn wir sie nutzen könnten würde uns das sicher weit bringen. Sie fragen sich vielleicht was das alles mit ihnen zu tun hat, aber das werden sie bald erfahren. Zuerst muss ich jedoch wissen ob sie mir dabei helfen wollen, diesen kaum erkundeten Zweig der Magie zu erforschen?”

Lavender sah ihn immer noch schweigend an, dann nickte sie kaum merklich, Dumbledore fuhr fort:
“Sehr gut, dann bitte ich sie mir jetzt zu folgen.” Er stand auf und ging flotten Schrittes auf die Tür zu, Lavender folgte ihm. Beide standen draußen vor Dumbledores Büro, Lavender wollte schon die Treppe hinunter gehen, als der Schulleiter sich nach rechts drehte und einfach durch die massive Steinwand hindurch ging. Lavender tastete die Wand ab aber sie war massiv wie vorher, dann erschien plötzlich wieder Dumbledores Hand und ergriff ihre. Mit einem kräftigen Ruck zog er Lavender durch die Wand und sie befanden sich in einer Kammer mit Türen, die mit 1-7 beschriftet waren.
Lavender wollte schon fragen was das alles zu bedeuten hatte, aber der Schulleiter kam ihr zuvor.

“Damit uns niemand stören kann, musste ich gewisse Vorkehrungen treffen. Diese Wand funktioniert wie das Gleis 9 3/4 nur mit einem kleinen Unterschied. Ich und meine Schülerinnen kommen hindurch, wenn ich ihnen den Schlüssel dafür gebe und sonst niemand, noch nicht ein Mal die Geister.”
Lavender verstand immer noch nicht was das alles mit ihr zu tun hatte und traute sich nun endlich zu fragen: “Aber Professor Sir, was hat das alles mit mir zu tun?”

“Oh, das ist einfach, sie erinnern sich das ich von der Liebe sprach?” Lavender nickte, “gut, also bevor wir endgültig mit unserer Studie anfangen, muss ich ihnen noch ein paar persönliche Fragen stellen, bitte beantworten sie sie wahrheitsgemäß!”
Etwas in Dumbledores Stimme ließ Lavender keine Wahl als zu nicken.
“Schön, die erste Frage, sind sie noch Jungfrau?”

Lavender stockte der Atem, was sollte das, warum wollte er das wissen? Dumbledore sah von oben auf sie herab und eine innere Stimme zwang sie zu antworten: “Ja Sir ich bin noch unberührt.”

“Gut, sehr gut, die zweite Frage, haben sie sich schon selbst befriedigt und wenn ja wie oft?”

Lavender viel auf das Dumbledore immer noch ihre Hand hielt, sie wollte sich von ihm lösen, doch ihr Körper wollte nicht ihren Befehlen gehorchen. Stattdessen antwortete sie wahrheitsgemäß : “Ja, ich verwöhne mich vielleicht 1-2mal die Woche.”

Der Schulleiter fuhr fort: “Wie besorgen sie es sich? Mit der Hand oder führen sie sich auch Gegenstände ein?”
“Ich streichel meine Brüste und ab und zu steck ich mir auch einen Finger in die Vagina, aber nie tief, ich hab Angst davor mich zu verletzten.”

Dumbledore nickte, “Gut eine letzte Frage noch bevor es weiter geht, hatten sie schon einen Orgasmus?”

Lavenders Puls erhöhte sich noch mehr, ihr war das ganze sehr peinlich und doch konnte sie nicht anders als die Wahrheit sagen: “Ich denke schon Sir.”

“Sie denken, hm dann haben sie noch nie einen richtigen Orgasmus gehabt, denn dann wüssten sie es!” sagte Dumbledore kühl.

Lavender hatte es endlich geschafft ihre Hand von Dumbledores zu lösen und sie konnte nun endlich wieder klar denken. “Professor warum wollen sie das alles wissen, was hat das mit ihrer Studie zu tun?”
Dumbledore lächelte sie freundlich an: “Alles, verstehen sie doch, ich versuche die Liebe zu ergründen und ihre Auswirkungen auf die Magie…”

Lavender unterbrach ihn: “Das sagten sie schon, aber was hat das mit mir zu tun?”

Dumbledores Stimme wurde etwas strenger: “Unterbrechen sie mich niemals wieder! Ich werde es ihnen erklären. Ich forsche schon seit Jahren und bin zu dem Schluss gekommen, dass es keinen stärkeren beweis der Liebe gibt als den weiblichen Orgasmus. Er enthält so viele Gefühle und Energien und ich bin überzeugt davon, wenn wir ihn verstehen so können wir auch unsere Magie verstärken.”
Lavender war mit dieser Antwort immer noch nicht zufrieden und das wusste Dumbledore. Er hatte aber noch ein Ass im Ärmel und dieses zog er nun:
“Ah wie ich sehe ist meine heutige Gehilfen angekommen.”

Er blickte über Lavender hinweg in Richtung der magischen Wand, Lavender sah ebenfalls in die Richtung und erblickte eine Schülerin die sie wohl vom sehen her kannte, aber momentan nicht zuordnen konnte. Die Schülerin schritt einfach durch die Wand und betrat den Vorraum. Dumbledore ergriff wieder das Wort:
“Ich darf sie kurz miteinander vertraut machen, dies ist Miss Megan Jones aus dem Haus Hufflepuff, sie ist im Sexten Schuljahr und bereits seit 2 Jahren eine meiner besten Gehilfinnen.” Über Megans Gesicht huschte ein kurzes Lächeln und sie nickte Lavender kurz zu. “Dies ist Miss Lavender Brown, sie ist im vierten Jahr hier und will uns vielleicht bei dem Studium der Liebe helfen.”

Lavender wurde wieder etwas unruhiger nickte aber Megan ebenfalls kurz zu. Sie musterte Megan Jones verstohlen von oben bis unten und schätzte sie auf ca. 1,70m. Megan hatte langes braunes Haar, welches sie zu einem einfachen Zopf gebunden hatte, ihr weißes Gesicht war leicht rundlich, aber trotzdem noch sehr schön, die grünen Augen passten perfekt dazu, nur ihre Nase war leicht schief, als ob sie schon mal gebrochen war und dann schlecht verheilt war. Um ihren Hals trug sie einen schwarzen Halsreifen, wie ihn Lavender dieses Jahr auch bei einigen Muggel gesehen hatte, nur war dieser vorne noch mit einer roten Kugel versehen. Ihr Körper wurde von einem ausladenden schwarzen Mantel verdeckt und Lavender konnten nur noch die schwarzen Schuhe erkennen.

“Megan wollen wir dann mit unserer heutigen Sitzung beginnen?”

“Gerne Professor, ich kann es kaum erwarten!”

Lavender konnte erst nicht fassen was passierte, Megan Jones öffnete ihren Mantel, streifte ihn ab und war darunter komplett nackt. Lavender wollte weg sehen, schaffte es aber nicht, wie gebannt blickte sie auf den ihr dargebotenen Körper. Megans Brüste waren, in Lavenders Augen riesig, Lavender selbst hatte seit diesem Sommer B Brüste, aber Megans waren mit Sicherheit D Brüste. Ihre Vorhöfe waren dementsprechend groß, aber sie wurden noch getoppt von den Nippeln. Die Nippeln ragten bestimmt 3 cm hervor und wenn man einen Makel an diesen Brüsten, oder wie Lavender fast schon sagen würde Eutern, suchte war es, dass sie doch schon leicht durchhingen.

“Megan, komm doch einmal näher und lass mich deine Fortschritte betrachten,” sprach der Professor , mit einem Seitenblick auf Lavender. Diese hatte ihre Augen auf die Vagina von Megan gerichtet und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie hatte bis jetzt nur ihre Vagina gesehen und verglich sie insgeheim mit Megans.
Megans Vagina war komplett Haarlos, wo hingen ihre deutlich behaart war, sicher sie rasierte sich, aber trotzdem ließ sie immer einen kleinen Streifen zurück. Sie mochte es, wenn sie es sich selbst besorgte, durch die Haare zu streifen und sie zu kräuseln. Ihre Schamlippen waren durch die Haare immer ein wenig verdeckt, doch Megans waren gut sichtbar. Ihre Äußeren Lippen waren klein geraten und so wurden sie von den Inneren Lippen fast schon verdeckt. Doch was Lavender besonders auf viel war, ein fast 1cm großer Knubbel über den Lippen. Sie war sich sicher das sie dort nicht so aus sah und überlegte wofür dieser wohl da war. Megan stand vor dem Professor und dieser betrachtete sie nun ebenfalls sehr genau.

Dumbledore griff an ihre Brüste, hob sie an und ließ sie wieder fallen. “Wie ich sehe sind sie noch etwas gewachsen, das ist hervorragend, wie häufig haben sie die Würmer benutzt?”

“2mal Täglich, für mindestens 30 min, Professor.”

“Gut, sehr gut,” er kniete nieder und betrachtete ihre Vagina, zog die Lippen auseinander und bemerkte das sie schon feucht waren.
“Wie häufig haben sie masturbiert in den Ferien?”

“Nicht ein Mal!” kam die stolze Antwort von Megan.

“Hervorragend, wir wollen ja nicht das unsere Ergebnisse verfälscht werden,” sagte Dumbledore und strich nun über den Knubbel. “Wie häufig haben sie den Wurm hier benutzt?” und er tippte den Knubbel unverhohlen mit dem Zeigefinger an.

Megan entwich ein lustvolles Stöhnen: “Fast den ganzen Tag über, nur zum Stuhlgang hab ich ihn abgenommen.”

“Miss Jones, sie sind wirklich meine beste Schülerin,” sagte Dumbledore stolz und erhob sich wieder. Er wand sich Lavender zu, die mit offenem Mund das Schauspiel verfolgt hatte. Dumbledore wusste nun kam es drauf an vorsichtig und nicht zu viel auf einmal zu wollen. “Miss Brown möchten sie diese Titten mal anfassen?” Lavender war ganz in ihren Gedanken und merkte erst nicht das wieder mit ihr gesprochen wurde. “Miss Brown? Möchten sie die Brüste mal anfassen?” wiederholte Dumbledore.

Lavender reagierte etwas überrascht und antwortete: “Ja gerne.”

Megan drehte sich zu ihr um und drückte ihren Rücken durch. Sie präsentierte nicht ganz ohne Stolz ihre Brüste.
Lavender hatte bis jetzt nur ihre eigenen Brüste berührt und so fasste sie Megans nur ganz vorsichtig an. “Du kannst ruhig stärker zupacken” sagte Megan. Lavender griff beherzt zu und aus Megans Mund entwich wieder ein Stöhnen.

Der Professor hielt sich dezent im Hintergrund und beobachtete alles. Was er seinen Naiven Schülerinnen erzählte war natürlich totaler Quatsch, dass wusste er, aber er genoss es sie in das Sexleben einzuführen. Das Liebe und Magie zusammenhingen wusste er, mit Sex hatte das wenig zu tun, aber er war eben auch nur ein Mann und hatte gewisse Bedürfnissene. Am Anfang hatte er sich noch versucht zurück zu halten, aber seine Schülerinnen wurde mit jedem Jahr geiler und so begann er, sich jedes Jahr 1-3 Schülerinnen auszusuchen und sie für seine Gelüste auszubilden. Natürlich hatte auch das Alter vor ihm nicht halt gemacht und so konnte er nicht mehr wie früher jeden Tag eine andere ficken, aber er hatte sich was einfallen lassen. Die Muggel waren in Sachen Sexspielzeuge weit vor den Zauberern, so hatte er sich einige ihrer Spielzeuge besorgt und sie zusammen mit Luna Lovegoods Vater mit Zaubern verbessert. Von all dem wussten seine beiden Schülerinnen natürlich nichts und Dumbledore gab Lavender den Tipp: “Greif mal richtig an die Nippel und zieh sie leicht nach oben.”

Lavender hatte den Professor schon fast vergessen, so fasziniert war sie von dem Gefühl diese Brüste zu streichel. Sie waren herrlich weich und sie genoss es richtig sie auf und ab wippen zu lassen. Nun aber griff sie nach dem linken Nippel und zog an ihm. Ein kleiner weißer Strahl spritzte in ihr Gesicht und Lavender brauchte ein paar Sekunden, bis sie begriffen hatte was passiert war. Megan produzierte offenbar Milch, doch wie konnte das sein, ihr Bauch war flach, schwanger war sie also definitiv nicht. Lavender leckte sich über die Lippen, ein paar Tropfen waren dort gelandet und sie schmeckte die Milch. Erstaunt merkte sie, dass die Milch genau so schmeckte wie vorhin in Dumbledores Büro und sie glaubte nun zu verstehen was er meinte mit “sie ist noch ganz frisch.” Ganz langsam neigte sie ihren Kopf, stülpte ihren Mund über den linken Nippel und begann zu saugen. Megan stöhnte immer lauter und Lavender merkte das immer mehr Milch hervorkam.

Dumbledore war sich nun sicher, er hatte eine neue Gespielin, ein paar Sekunden genoss er noch das Bild der zwei, wie sie eng aneinander standen und Lavender an Megans Eutern saugte und sagte dann: “Gut ich denke das genügt als Vorspiel, Megan ich würde vorschlagen du begibst dich in Zimmer Nummer zwei und bereitest dich vor!”

“Ist gut Professor” und Megan schob Lavender leicht von sich weg. Diese ließ nur widerspenstig ihren Nippel los und blickte etwas traurig auf. Megan verschwand schnell durch die Tür Nummer 2 und Dumbledore sprach nun wieder zu Lavender: “Miss Brown ich vermute das ihnen diese kleine Darbietung gefallen hat, wenn sie weiter machen wollen muss ich sie bitten ihre Kleidung abzulegen und dann können wir gemeinsam Megan folgen.

Lavender musste gar nicht erst überlegen, so schnell war sie noch nie aus ihren Klamotten raus, nur bei ihrem Slip zögerte sie kurz, streifte ihn dann aber schnell ab und ließ ihn auf dem Boden liegen. Sie wollte ihre Scham gerade mit den Händen bedecken, blickte aber in Dumbledores lächelndes Gesicht und ließ ihre Hände seitlich an den Hüften.

“Hervorragend, was ich sehe gefällt mir, dann wollen wir mal schauen wie weit unsere Megan ist.”
Dumbledore öffnete die Tür und ließ Lavender vorangehen, bei jedem Schritt wackelte ihr Arsch so verführerisch für ihn, das er nur mit sehr großer Anstrengung verhindern konnte, zu zuschlagen.
Der Raum war nicht sehr groß, direkt neben der Tür war eine kleine Schale gefüllt mit Würmer, die Lavender noch nie gesehen hatte, in der Mitte des Raumes stand ein hoher, hölzerner Bock, einem Pferd nicht unähnlich und am Ende stand ein großes Regal vor dem Megan stand. Lavender konnte nicht erkennen was in dem Regal war, da Megan davorstand und als sie sich umdrehte, hatte sie nur noch Augen für Megan. An ihren Nippeln hing jeweils einer dieser merkwürdigen Würmer, genauso wie unten an ihrer Vagina, nur schien dort der Wurm sich an diesem komischen Knubbel fest gesaugt zu haben. In der rechten Hand hielt Megan einen Penis der bestimmt 20 cm lang und 8 cm dick war, in der linken einen schwarzen Ball der im Durchmesser vielleicht 5cm groß war.

“Megan das ist aber für deine Verhältnisse recht klein gewählt, bist du sicher?” fragte der Professor.

“Erst mal wieder reinkommen Professor,” sagte Megan etwas enttäuscht über den Kommentar des Schulleiters.

Dumbledore musste kurz lachen über den Wortwitz und wiederholte ihn: “wieder rein kommen, nicht schlecht Megan, gut dann komm mal her, wir wollen dich nicht mehr länger warten lassen.” Mit hüpfenden Schritten war Megan bei Dumbledore angekommen, reicht ihm die schwarze Kugel, drehte sich um und bückte sich.

“Bei dieser Größe brauchst du keine Schmierung, denke ich oder?” fragte Dumbledore an Megan gewand: “Nein Professor das geht so!” und sie zog ihre Arschbacken mit den Händen auseinander. Dumbledore setzte die Kugel an ihre Rosette an und drückte sie mit einem einzigen kräftigen Stoß in Megans Arschloch. Als die Kugel ihren Ringmuskel überwand, hatte Megan kurz gezuckt, sonst aber keine Reaktion gezeigt. Dumbledore schlug ihr einmal kräftig auf den Arsch, dies war das Zeichen für Megan fort zu fahren und sie richtete sich wieder auf.
Sie blickte über die Schulter den Schulleiter an und dieser nickte. Megan griff mit ihre linken freien Hand nach dem schwarzen Halsreifen und dieser war auf einmal ein schwarzes Lederband mit einem roten Ball vorn vor. Megan setzte sich ihn in den Mund, bewegte sich dann auf den Bock zu, setzte den Penis auf den Bock und begann ihn zu drehen. Er schien mit einem Schraubgewinden an dem Bock fest gemacht zu werden und nach ein paar Sekunden war er fest mit dem Pferdebock verbunden.
Alleine konnte Megan unmöglich auf den Bock aufsteigen, aber Dumbledore zückte nur seine Zauberstab, richtete ihn auf Megan und schon flog sie in die Luft. Sie spreizte ihre Beine und Dumbledore ließ sie auf den Penis sinken. Aus dem Knebel entwich nur ein gedämpftes Gurgeln und dann fing Megan schon an auf dem Bock zu reiten. Sie stützte sich mit den Händen ab, hob ihr Becken soweit an, dass der Penis fast aus ihr raus schlüpfte, nur um sich dann wieder fallen zu lassen. Dumbledore beobachtete sie die ersten 30 Sekunden dabei und wand sich dann zufrieden wieder Lavender zu.
Lavender war sprachlos, dass ganze was sich vor ihr abspielte war für sie so unwirklich das sie ihren Mund gar nicht mehr schließen konnte. Andererseits schien es für den Professor und Megan das Normals der Welt zu sein. Lavender betrachtete Megan bei ihrem reiten mit nun doch wachsendem Interesse, immer wenn Megan fast ganz oben war, meinte Lavender zu erkennen, wie die schwarze Kugel etwas aus ihrem Arschloch raus ragte und jedes Mal wenn sie sich komplett aufspießte, erkannte sie ein kleine Ausbeulung oberhalb ihres Beckens.

“Gefällt ihnen was sie sehen Miss Brown?” flüsterte Dumbledore plötzlich hinter ihr stehend. Lavender hatte ihn komplett aus den Augen verloren und zuckte etwas zusammen. Etwas schüchtern hauchte sie nur ein “Ja” hervor und konnte einfach nicht den Blick von Megan abwenden.

Dumbledore wusste nun ganz sicher das er gewonnen hatte und so griff er von hinten an ihre Brüste und fing an sie zu massieren. Dabei begann er zu erzählen: “Die Würmer die sie dort sehen sind ganz spezielle, ein alter Freund von mir hat sie gefunden und mir ein paar Exemplare geschickt. Sie saugen sich an den Nippeln fest und ziehen diese in die Länge, danach injizieren sie eine Flüssigkeit, die das Wachstum und die Milchproduktion anregen.”
Dumbledore kniff ganz leicht in Lavenders Nippel und sie stöhnte. Dann wanderte seine rechte Hand runter zu Lavenders Vagina. Sie war schon leicht geöffnet und er strich zwei, dreimal hindurch bis er den Punkt gefunden hatte den er suchte. “Dies ist ihr G-Punkt” er strich schnell über ihn drüber und Lavenders Knie fingen an zu zittern. “Er ist ein entscheidender Punkt für ihren Orgasmus. Ein Wurm dort, saugt ihn hervor und je länger und häufiger sie ihn dort saugen haben, um so größer und damit intensiver wird ihr Orgasmus!”

Lavender wusste nicht wie lang sie es noch aushalten konnte, sie merkte ein Gefühl, von ihrem Vagina ausgehend, was sie noch nicht kannte. Dumbledore ließ ihre Brust los und deutete auf Magen, dies verschafft ihr ein kleine Verschnaufpause. “Die Halskette ist der Schlüssel für Megan um durch die Wand zu kommen, sobald sie einen der 7 Räume betritt verwandet er sich in einen Ballknebel. Jede meiner Schülerinnen trägt einen und muss ihn einsetzten, wenn das Programm beginnt! Sicher werden sie bald verstehen warum ich dieses Vorschreibe. Oh sehen sie Megan hat ihren ersten Orgasmus des heutigen Abends.”

Lavenders Blick war etwas verschleiert, ihr Gehirn versuchte das alles verzweifelt zu verarbeiten und so brauchte sie etwas um Megan zu erkennen. Sie saß auf dem Bock, die Beine weit von sich gespreizt, die Füße nach oben gestreckt und zuckte wild auf dem Bock hin und her. Dann wurden ihre Augen größer und sie Blickte Dumbledore an.

“Ja meine Megan, du hast den falschen Ball gegriffen.” Dumbledore lachte und erklärte schnell weiter: “Der kleine Ball der in Megans Arsch steckt ist ein besonderer, bei dem ersten Orgasmus der Person die ihn trägt bläht er sich auf und mit jedem weiteren Orgasmus wird er dann wieder kleiner. So lange bis in die tragende Person aus dem Arsch drücken kann. Unsere Megan nimmt normalerweise einen der auf 10 cm anschwillt und dann immer 5mm kleiner wird. Heute aber hat sie wohl einen größeren erwischt, ich glaube es ist der 15 cm groß wird, aber das sollte sie auch schon aushalten können nicht war Megan?”

Megan sah die beiden, mit großen Augen, von oben herab an, stöhnte nur in den Knebel und begann dann wieder zu reiten. Auch Dumbledore fing wieder, mit der linken Hand an, Lavenders Brust zu verwöhnen und mit der Rechten ihre Muschi zu streicheln. Lavender verwöhnte sich ja auch selbst, aber so gut hatte es sich noch nie angefüllt. Dieses kribbeln in ihre Vagina kannte sie nicht und sie war beinahe schon enttäuscht als Dumbledore seine Hand von ihrem Schlitz nahm.
Sie öffnete ihren Mund um ihn zu sagen das er ja weiter machen sollte, da schlug er sie ganz leicht auf ihre Vagina. Lavender schrie überrascht auf und wollte sich schon seinem Griff entwinden, da fing er wieder an sie zu streicheln. Sie merkte wie etwas hartes gegen ihren Rücken drückte und war sich sicher das es Dumbledores Penis war, aber es war ihr in diesem Augenblick egal. Dumbledore hatte angefangen ihr seinen Mittelfinger ein zu führen und sie drückte ihr Becken weiter gegen seine Hand. Dann entfernte sich seine Hand wieder, aber dieses Mal war Lavender vorbereitet, der Schlag überrascht sie nicht mehr und sie genoss sogar ein klein wenig das schmerzende Gefühl. Sie schloss die Augen und ließ sich treiben. Dumbledore fingerte sie nun mit Mittel- und Zeigefinger und sie wusste gleich würde sie ihren ersten richtigen Orgasmus erleben.
Dumbledore hob noch einmal die Hand, schlug etwas kräftiger zu und drehte gleichzeitig ihren Nippel, da war es um sie geschehen. Sie riss die Augen auf, blickte auf Megan die ebenfalls einen Orgasmus hatte, den gespreizten Beinen nach zu urteilen, sackte auf den Boden und schloss die Augen.

Dumbledore blickte auf die nackte, am Boden liegen Lavender, offensichtlich war ihr Orgasmus so intensiv gewesen das sie Ohnmächtig geworden ist. Er sah kurz auf Megan, die sich von ihrem zweiten Orgasmus erholt hatte, nun wieder an fing zu reiten und bückte sich nach Lavender. Ihre Beine zuckten noch immer und aus ihrer Vagina lief etwas Flüssigkeit. “Na das wird ein Spaß, sie zu öffnen” dachte Dumbledore freudig erregt, griff Lavender und sprach im gehen noch zu Megan: “Ich bring die kleine hier kurz weg, aber ich denke du bist hier ja bestimmt noch ein paar Stunden beschäftigt.” Magen stöhnte nur etwas in den Knebel hinein, was Dumbledore eh nicht interessierte und ließ sie alleine.

Lavender erwachte in ihrem Bett im Schlafsaal. Der Mond stand hoch am Himmel und leuchtete in den Saal. Es musste bestimmt schon weit nach Mitternacht sein. Zuerst konnte sie sich an nichts mehr erinnern, aber dann kamen die Erinnerungen zurück. “Das kann aber nicht wahr sein, der Schulleiter hat mich zum Orgasmus gebracht und Megan fickt sich immer noch, mit einem 20 cm Penis und einer Kugel im Arsch”, dachte Lavender und meinte das dies ein, wenn auch geiler Traum, doch nur ein Traum war. Dann merkte sie das ihre Vagina immer noch leicht kribbelte und sie schob vorsichtig ihre Hand unter ihre Pyjamahose. Ihr Slip fehlte, ihre Vagina war merklich geschwollen und feucht, konnte dieses doch mehr wie ein Traum gewesen sein? Sie blickte auf ihren Nachttisch und sah ein schwarzes Halsband, mit einer roten Kugel dort liegen. Unter dem Halsband lag ein Brief. Ohne groß nachzudenken griff sie nach dem Halsband und legte es sich um. Sobald Lavender das Halsband los ließ zog es sich um ihren Hals und legte sich fest an. Sie griff danach und versuchte es sich wieder über den Kopf zu ziehen, merkte aber bald, dass es maximal bis zu ihrem Mund ging. Darum würde sie sich später kümmern, dachte sie nur und öffnete schnell den Brief. Im Mondschein lass sie Dumbledores Nachricht.

Miss Brown,
ich denke sie haben unsere kurze Zeit sehr genossen, ich würde mich freuen wenn sie sich meinem Studium anschließen, sollten sie dieses in Betracht ziehen garantiere ich ihnen das sie weitere sehr, sehr schönen Momente haben werden. Sollten sie sich dazu entschließen erwarte ich sie diesen Samstag um 10 Uhr in meinem Büro. Nehmen sie sich den Tag nichts vor, wir werden ausprobieren worin ihre Stärken liegen, dieses wird einige Zeit dauern. Wie sie vielleicht gesehen haben, liegt diesem Brief ein Halsband bei, wenn sie dieses anlegen betrachte ich das als ein ja. Eine Warnung, dieses Band kann nicht mehr ohne meine Erlaubnis abgelegt werden, bitte überlegen sie es sich gut.

MfG Albus Dumbledore

P.S. sollten sie sich dazu entschließen Samstag zukommen, entfernen sie bitte bis dahin die lästigen Haare unten und ziehen sie sich etwas, dem Umstand entsprechendes an.

Lavender lass den Brief noch 2 mal, die Entscheidung hatte sie sich schon vorher genommen, da sie das Halsband ja schon angelegt hatte, aber ihr war sowieso klar, dass sie dieses Gefühl unbedingt wieder erleben wollte. Nachdem sie den Brief vorsichtig in ihrer Nachttischschublade verstaut hatte, merkte sie erst, dass sie mit ihrer freien Hand die ganz Zeit an ihrer Vagina rum gespielt hatte. Mit der Hand an ihrer Vagina und einem einzigen Gedanken im Kopf schlief sie wieder ein. Der Gedanke war: “Heute ist erst Mittwoch!”

Ich hoffe euch hat diese Geschichte wieder gefallen, wenn ja lasst wie immer ein Like da. Für alle die sich wundern warum ich dieses Mal so lange gebraucht habe möchte ich kurz sagen, dass ich die Geschichte mir mittlerweile komplett selber ausdenke. Es gibt zwar schon so eine ähnliche, aber die gefällt mir persönlich nicht so gut und deswegen schreib ich sie für mich (und für euch) neu. In diesem Sinne bis demnächst.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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