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Sahra nach dem Urlaub Teil 1

Sahra nach dem Urlaub Teil 1



Sahra nach dem Urlaub Teil 1 Sahra, Nach dem Urlaub Teil 1 Warten auf Ewald

Die erste Woche nach unserer Rückkehr von unserem Jugoslawienurlaub war vergangen, der Alltag kehrte sehr rasch wieder ein. Wir hatten ja noch Ferien, Sahra war bereits mit Vorbereitungen für den Schulbeginn beschäftigt und ich begab mich eher langsam auf Jobsuche.

Natürlich fehlte uns die Bewegungsfreiheit vom Urlaub, ich durfte zwar bei Sahra übernachten, aber wirklich frei bewegen konnten wir uns nicht da wir immer damit rechnen mussten auf ihre Eltern oder ihren Bruder zu treffen. Sahra sprach immer häufiger davon wie sehr ihr das nackt herumlaufen abgehe, sie aber nicht unbedingt jetzt im Elternhaus nackt herumlaufen möchte. Mir fiel auf, dass sie sich wirklich sehr freizügig kleidete wenn wir Besorgungen machten oder einfach nur so in die lnnenstadt fuhren. Sie wurde immer nervöser, schwelgte in der Vergangenheit und den Erinnerungen an den Urlaub, ja erwähnte sogar des öfteren unseren Ewald und ob er sich denn wohl melden mag wenn er aus dem Urlaub zurück ist. Unsere Urlaubsfotos stellte sie fein säuberlich geordnet in einem Album zusammen, sortierte natürlich die Fotos auf denen wir nackt waren aus, steckte sie aber in ein Kuvert und ließ dieses Kuvert auch im Album. Die Fotos vom Doc versteckte sie sehr gut in ihrem Zimmer.

Der Sex mit ihr war aber ungebrochen wunderbar nur mussten wir uns in ihrem Zimmer gewaltig zurücknehmen um nicht die Aufmerksamkeit ihrer Eltern und ihres drei Jahre jüngeren Bruder zu sehr zu reizen. lch denke sie war an einem Punkt angelangt an dem sie es selbst nicht mehr aushielt und unbedingt etwas erleben wollte. Sie erzählte mir, dass sie ein Bad mit Saunalandschaft in unserer Stadt ausfindig gemacht hat welches jeden Sonntag ab 18.00 Uhr FKK in der gesamten Anlage anbietet. Dort wolle sie am Sonntag auf alle Fälle hin und wenn es mir recht sei, könnten wir doch am Freitag in ihrer Lieblingsboutique nach einem Hosenanzug für sie sehen.

Es war Donnerstag als wir beim Abendessen waren und Sahras Eltern uns mitteilten, dass sie dieses Wochenende in ihr Seehaus fahren werden, sie werden morgen gleich nach der Arbeit losfahren und haben sich beide auch noch den Montag frei genommen. Sie werden also erst wieder Dienstag am Abend zurückkommen. Ja und ob vielleicht wer Lust hätte mitzukommen, wobei diese Frage eher in Richtung Bruder von Sahra zielte. Er konnte sich jedoch toll herausreden, musste nicht mitfahren und durfte sogar am Samstag Freunde einladen und eine kleine Ferienabschiedsparty feiern.

Als wir später schon in ihrem Bett lagen war sie voll aufgekratzt, quasselte die ganze Zeil, sie freue sich schon auf morgen einkaufen zu gehen und erst dann auf den Samstag wenn ihr Bruder seine Party schmiss, natürlich gleich mit der Bemerkung die Jungs doch ein wenig reizen zu wollen, ja und dann die große Vorfreude auf den Sonntag ins FKK-Bad, da wäre sie sicher wieder in ihrem Element. Kleinlaut erwähnte sie ganz nebenbei, dass sie sich so sehr wünschen würde etwas von Ewald zu hören. Wir hatten vor dem Einschlafen noch herrlichen Sex, wohl hatte jeder von uns sein eigenes Kopfkino in Gedanken was sich wohl dieses Wochenende alles ergeben werde.

Schon als sie sich für das Einkaufen fahren fertig machte wusste ich schon wieder nicht wohin mit meinem Steifen. Sie kam aus dem Bad, wirklich Top geschminkt Haare gestylt, splitternackt unterm Morgenmantel, ach sie sah so geil aus. Nahm ihren Overall aus dem Kasten, so ein schwarzer Overall mit langen Ärmel, vielen Reißverschlüssen und Knöpfen in Gold, ein recht auffälliges Teil, normal hatte sie das gerne in der Disco an und zog ihn sich über, natürlich mit nichts, rein gar nichts darunter an, kein Höschen kein BH null. So zogen wir also los in diese Boutique die einer guten Bekannten ihrer Mutter gehörte.

Wir wurden sehr erfreut begrüßt, ihre Mutter hatte uns schon angekündigt und wir wären auf der Suche nach einem Hosenanzug. Die Besitzerin der Boutique, Dagmar, war eine äußerst attraktive Frau, etwas kleiner als wir, ich schätzte sie auf knapp über vierzig , kurze rotgefärbte Haare und sportlich burschikose Figur. Sie erklärte uns, dass sie gerade ganz aktuell sogenannte Dreiteiler hereinbekommen hätte, Hosenanzug mit Rock oder eben Kostüm mit dazu passender Hose. Die beiden waren schon bei einem dieser Kleiderständer und gustierten über Farbe, Größe und weiß Gott was alles. Endlich hatten sie drei Kleiderbügel mit diesen sogenannten Dreiteilern im Arm und begaben sich zu den Umkleidekabinen. Diese Umkleidekabinen waren sehr stabil und solide gebaut und hatten nur vorne den üblichen Vorhang, die Seitenteile aus Holz vom Boden bis zur Decke und an allen drei Seiten große Spiegel.

Dagmar wollte Sahra beim Anprobieren behilflich sein, doch Sahra kam gerade mal aus den Schuhen und bekam einen knallroten Kopf und flüsterte ihr zu, das ist mir jetzt total peinlich aber ich habe darunter nichts an. Dagmar schaute erst groß lächelte und sagte nur aber Kindchen das macht doch nichts, muss dir doch nicht peinlich sein ich gucke dir schon nichts weg. lrgendwie hatte ich ein Déjà-vu an den Urlaub im Laden vom Mirko, aber ich musste innerlich auch herzlich lachen das es Sahra jetzt doch unheimlich peinlich war sich vor der Freundin ihrer Mutter und Ladenbesitzerin auszuziehen. Tapfer streifte sie sich den Overall vom Körper und erntete ein riesen Kompliment von Dagmar, Mädchen du kannst dich aber wirklich sehen lassen, bist einer richtig hübsche wohlgeformte junge Frau geworden, sie pfiff leise und anerkennend und betrachtetet Sahra ungeniert von oben bis unten. Sie reichte Sahra als erstes die Hose, als sie die Hose anhatte bekam sie den Blaser. Dagmar musterte genau wie das ganze passte, Sahra wechselte dann noch Hose mit Rock, ging ein paar Schritte auf und ab, der Blaser bedeckte sie doch vollständig und Sahra traute sich aus der Kabine. Wobei im Laden selbst nicht wirklich viel los war.

Das Teil saß einwandfrei, Sahra fühlte sich darinnen wohl und für Sahra war das ganze eigentlich erledigt und wollte wieder in ihren Overall da bestand Dagmar förmlich darauf sie solle noch den anderen Anzug probieren, der einen anderen Schnitt hat und ein wenig enger geschnitten sein sollte eine halbe Nummer kleiner.
Etwas unschlüssig stand Sahra da in der Umkleidekabine und Dagmar ermutigte sie mit den Worten, jetzt komm schon, geniere dich nicht und probiere noch das Teilwirst sehen wenn der ein wenig knapper sitzt passt er dir noch besser.. Sie griff ihr an die Schultern, drehte Sahra und streifte ihr den Blaser ab, ließ ihn zu Boden gleiten, öffnete ihr den Rock und zog ihr den Rock hinunter. Nahm Rock und Blaser wieder auf und gab die Teile wieder auf den Kleiderbügel. Die ganze Zeit über starrte sie auf Sahra die splitterfasernackt mit rotem Kopf in der Umkleide stand und verzweifelt versuchte mit einem Arm ihre Titten zu bedecken und mit der anderen Hand ihre komplett rasierte Scham zu bedecken. Dagmar hatte absolut keine Eile den ersten Dreiteiler aufzuhängen.

lch muss gestehen, dass mich diese Situation, dieser Moment wo man Sahra so eindeutig anmerken konnte wie unangenehm ihr das Ganze war, wie sehr sie sich vor Dagmar genierte, ja richtiggehend peinlich war, das mich das noch gravierender erregte. Ja und diese Erregtheit konnte ich in meiner engen Jeans auch nur schwer verbergen, eigentlich wollte ich es auch gar nicht verbergen. Dagmar war inzwischen schon damit beschäftigt Sahra beim Ankleiden zu helfen, wobei ich Sahra sagen hörte, ach lass ich mach das schon alleine, aber Dagmar sich nicht abwimmeln ließ. Die Hose stellte schon ein gewisses Problem dar, indem sie den Knopf vom Bund nicht zu bekam. Dagmar stellte sich hinter Sahra, griff ihr unter den Armen nach vorne und schloss den Knopf der Hose, tastete sich zum Zipp wobei ihre Hand im Hosenschlitz verschwand und Sahra drei oder vier Mal merkbar zuckte. Dann zog sie mit den Worten, na siehst du passt ja doch, den Reißverschluss nach oben. Dagmar trat aus der Umkleide heraus, mit dem zugehörigen Oberteil in der Hand und betrachtetet Sahra wieder intensiv von oben bis unten, dass Sahras Oberkörper immer noch komplett unbekleidet war schien Dagmar als das natürlichste auf der Welt zu sehen.

Sie starrte auf Sahras Titten und hielt ihr das Jackett zum hineinschlupfen hin. Sahra drehte sich und ließ sich das Jackett überziehen. Auch der Teil saß wesentlich enger als wie beim ersten. Sie konnte den Blaser zwar zuknöpfen, jedoch quoll ihr Busen oben stark hervor. Dagmar betrachtete Sahra genüsslich wobei sie mir jetzt sicher schon zum dritten Mal auf meine Beule in der Hose geschaut hat. Jetzt meinte sie das Sahra eigentlich beide Anzüge recht gut passen würden, der dritte der noch in der Kabine hängt noch eine Spur kleiner sei und sie nicht anprobieren muss, ja und Sahra selbst entscheiden solle in welchen sie sich wohler fühle. ln diesem Moment wurde Dagmar von ihrer Verkäuferin noch vorne in den Verkaufsraum gerufen. Mit den Worten, wartet kurz auf mich, ich bin gleich wieder da, drückte sie mir den leeren Kleiderbügel in die Hand und verschwand nach vorne.

Sahra sah mich kurz an, grinste und flüsterte mir zu, nichts wie weg hier, zog sich rasch aus, ich hängte die Teile auf den Bügel und sie war auch schon in ihrem Overall. Wir nahmen das erste Teil und gingen vor zum Verkaufspult. Dagmar sah uns echt enttäuscht an und Sahra legte ihr das Teil hin. Den nehme ich, wegen der Rechnung machst du das bitte mit meiner Mutter klar. Die Verkäuferin steckte unsere Sachen in eine Plastiktüte und Sahra drängte förmlich hinaus. Dagmar kam jedoch vor das Verkaufspult und verabschiedete sich überschwänglich von uns mit Bussi links Bussi rechts und umarmen. Beim Umarmen sagte Dagmar zu Sahra in einer Lautstärke dass ich es auf alle Fälle auch hören musste, meldet euch doch wiedermal bei mir, du weißt ja, ihr beide fallt genau in mein Beuteschema.

Auf dem Heimweg erklärte mir Sahra dass ihr das eigentlich nur deswegen so unangenehm gewesen sei, da sich ihre Mutter und Dagmar wirklich sehr gut kennen und öfters mal auf einen Kaffee sind und sie irgendwie Panik hätte ihre Mutter würde diese Aktion erfahren. Außerdem sei es bekannt, dass Dagmar eine gewisse Vorliebe für sehr junge Frauen hat. Sie ging eigentlich davon aus, dass Dagmar heute gar nicht im Geschäft sei und sie alleine in der Umkleide steht, bei geschlossenen Vorhang und das sie vom Lebensgefährten von Dagmar bedient wird. Da hätte sie den Vorhang einen Spalt offenlassen können oder ihm mal einen Teil rausreichen sodass er einen kurzen Blick in die Kabine riskieren hätte können. Oder das mehr los gewesen wäre und die Kabine neben ihr auch besetzt gewesen wäre und der Partner vor der Kabine wartet und bei ihr durch den Spalt lugt

Sie erzählte weiter, dass ihr das mal in dem großen Kaufhaus passierte als sie mit ihrer Freundin am Shoppen war. Sie gingen zu den Umkleidekabinen und da stand ein älterer Herr vor einer Kabine, seine Frau offensichtlich in der Kabine, die ständig rausmeckerte. Er grinste sie so entschuldigend, verlegen an und sie musste auch grinsen. Er war ihr irgendwie sympathisch, oder besser er tat ihr leid bei dem Gemecker von seiner Frau. Deswegen nahm sie die Umkleide direkt daneben. Sie hatte Sport-BH’s zur Anprobe, zwei Jeans, und zwei Bikinis, ja damals durfte man noch mehr als zwei Teile in die Umkleide mitnehmen. Sie stand noch bei offenem Vorhang in der Umkleide und war mit dem ablegen der Ware beschäftigt und quatschte mit ihrer Freundin, da bemerkte sie das er sie ganz genau beobachtete. Sollst du haben waren ihre Gedanken. Sie zog den Vorhang genau so weit zu dass ein Spalt offen blieb.

Sie stand mit dem Rücken zum Vorhang und betrachtete sich in dem großen Spiegel an der Rückwand. Natürlich bemerkte sie wie er durch den Spalt spähte. Sie sagte zu ihrer Freundin durch den Vorhang hindurch, ich probiere mal die BH’s und machte sich den Oberkörper frei. Einer passte, der zweite war ihr zu klein und sie reichte ihn ihrer Freundin raus mit den Worten, ist zu klein, kannst du ihn bitte zurücklegen. Beim Nehmen flüsterte ihre Freundin ihr zu, du der Alte da neben uns der spannt zu dir in die Kabine, mach den Vorhang besser zu und sie antwortete ihr, ach lass mal, der alte Knacker soll auch mal seine Freude haben.

Solange ihre Freundin nicht da war probierte sie die Jeans, die passten beide und sie entschied sich für eine. Die zweite reichte sie ebenfalls wieder hinaus und ersuchte sie das Teil zurück zu legen. Beim rausreichen der Jeans musste sie den Vorhang schon etwas weiter öffnen und er konnte sie kurz frontal nur noch im Slip betrachten. Noch schlampiger als vorher schloss sie den Vorhang und sagte ihrer Freundin, jetzt nur noch die Bikinis, dann haben wir das auch erledigt. Beim abstreifen des Slips blickte sie in den Spiegel und konnte sich vergewissern, dass er jetzt durch den doch fast handbreit freien Spalt des Vorhanges perfekte Sicht hatte und diese auch ausnutzte. Das Gefühl splitterfasernackt in der Umkleide zu stehen und heimlich beobachtet zu werden erregte sie derartig, dass sie eine mächtiges ziehen im Unterlaib verspürte und ihre Brustwarzen steinhart steil emporstanden.

Sie zog den ersten Bikini an, der ihr jedoch viel zu klein war, ihre Titten hatten kaum Platz in dem kleinen Oberteil und quollen förmlich oben raus und das Höschen schnitt arg ein. lhre Freundin stand bereits vorm Vorhang und sie sagt zu ihr, ich denke der ist etwas zu klein was meinst du. Daraufhin öffnete ihre Freundin den Vorhang zur Hälfte um sich das Teil an ihr anzusehen. Sie drehte sich in der Kabine damit ihre Freundin auch alle Seiten sieht und dem Alten fielen fast die Augen raus und er bemühte sich auch nicht mehr verstohlen zu gucken sondern starrte direkt auf sie.

Schlichtweg zu klein meinte auch ihre Freundin, probiere noch den zweiten, sonst bringe ich dir die eine Nummer größer und blieb vor dem halb geöffneten Vorhang stehen. Sahra streifte den Bikini ab und drückte ihn ihr in die Hand, zog sich den zweiten langsam über und erfreute sich festzustellen, dass der alte Knacker jetzt ganz knapp hinter ihrer Freundin stand und über deren Schulter guckte. Der zweite saß etwas besser war aber auch zu klein. Die beiden fachsimpelten noch, ihre Freundin zupfte am Oberteil herum legte dabei eine Titte komplett frei, zog am Höschen sodass sie fast im freien stand und meinte schlussendlich, nein macht keinen Sinn, runter damit ich bringe dir die eine Nummer größer. Sahra zog sich den Bikini aus, drückte auch diesen ihrer Freundin in die Hand und die drehte sich um und ging fort.

Sahra erzählte weiter, genau jetzt war dieser Moment auf den sie zusteuerte, sie splitternackt mit vorgestreckter Brust, hochgradig erregten Brustwarzen, in der halb offenen Kabine und der Typ genau davor.
Gespielt erschrocken aber ohne Anstalten zu machen auch nur etwas ihrer Blöße zu verdecken, blickte sie ihn an, sagte oh Verzeihung und griff zum Vorhang. Genau in diesem Moment griff auch er zum Vorhang, sie wollte den Vorhang zuziehen doch er hielt ihn fest und sie konnte ihn keinen Millimeter bewegen. Daraufhin ließ sie den Vorhang aus machte einen Schritt zurück. Er zog den Vorhang ein wenig zu, blickte sie von oben bis unten an, leckte sich die Lippen. Dieses Bewusstsein ihre komplette Nacktheit diesem Fremden vorzuführen versetzte sie in eine für sie damals noch total ungekannte Geilheit und ihr ganzer Körper fing an zu vibrieren. Sie hörte wie in Ferne seine Frau in der Nebenkabine wieder meckern, er grinste nur und deutete ihr sie solle sich doch auf den kleinen Hocker in der Ecke der Kabine setzen. Sie machte diesen einen Schritt nach hinten, ließ auf den Hocker sinken und lehnte sich an die Rückwand.

Er sagte kein Wort, wohl wegen seiner Frau die in der Nebenkabine immer noch herumnörgelte und jetzt wohl schon beim zwölften Teil zum Anprobieren war. Es war als ob die Zeit stillstand, er starrte ihr nur auf ihre Scham mit einem seltsam stechenden Blick und leckte sich schon wieder die Lippen. Sie sah jetzt zu Boden und öffnete leicht die Schenkel, begann sich selbst zu streicheln. Sie blickte hoch und der Vorhang war geschlossen. Draußen hörte sie Stimmen von ihm und seiner Frau die wohl aus ihrer Kabine rausgekommen war. Sahras Freundin war aber auch schon wieder zurück und reichte ihr die Bikinis.

lch grinste und meinte dass wir so etwas unbedingt auch mal machen sollten, dann fragte ich Sahra ob diese Vorliebe von Dagmar wohl erklärt warum sie ihr auf die Pussy gegriffen hat. Sahra schaute mich mit großen Augen an und fragte ob ich das denn mitbekommen hätte, Dagmar sei ihr voll an die Muschi gegangen, dies ging so schnell beim Zipp zumachen, da hatte sie sie voll am Clit und beim Jacke an und ausziehen war sie an ihren Knospen.
Daheim angekommen stellten wir sehr zufrieden fest ganz alleine zu sein. Sahras Bruder ließ uns eine Nachricht da, dass er noch bei seinem Freund sei und beide dann gegen Abend heimkommen werden. Wir nutzen dies natürlich gleich aus um es wiedermal ausgiebig in der Küche zu treiben, spitz waren wir ja beide ausreichend. Nach ausgedehnten Sex in den verschiedensten Stellungen landeten wir schlussendlich völlig erschöpft im Wohnzimmer vor der Glotze und schliefen beide tief und fest ein.

Als ich munter wurde ging ich in die Küche und stillte meinen Durst. lch ging zurück ins Wohnzimmer, und musste in der Türe stehen bleiben, um Sahra in all ihrer Pracht und Nacktheit, wie sie hier auf der Couch lag zu betrachten. Sie lag seitlich und ihre Titten hingen schön herab, das eine Bein hatte sie stark angewinkelt, dass nicht nur ihre von meinem Sperma noch verschmierte Votze sondern sogar ihre Rosette für mich tadellos zu bewundern war. Dieser Anblick machte mich doch wieder einigermaßen spitz und mein Lümmel begann sich zu regen. Während ich ihn langsam steif wichste überlegte ich ob ich jetzt einfach vor der schlafenden Sahra fertig wichsen und auf sie abspritzen solle oder ob ich sie doch mit einem Fick wecken solle.

Das Geräusch der sich öffnenden Eingangstüre riss mich abrupt aus meinen Gedanken. Oh Shit Sahras Bruder kam mit seinem Freund heim. So schnell und leise wie möglich begab ich mich wieder auf meinen Platz, streckte mich aus und stellte mich schlafend. Es dauerte nicht lange und ich hörte die beiden Burschen flüsternd in der Türe zum Wohnzimmer und wusste genau ob ihrem momentanen Ausblick. Leider konnte ich nicht verstehen was sie sich sagten aber es war der Freund von Sahras Bruder, Lars, der sich näher heran wagte. So gut es ging versuchte ich zu erkennen was jetzt im Raum vor sich ging, war mit fast geschlossenen Augen gar nicht so leicht. Bert, Sahras Bruder, war jetzt auch im Raum und starrte auf meinen steifen Schwanz, Lars war fixiert auf das klaffende Hinterteil von Sahra.

Wie auf Kommando öffneten plötzlich beide den Zipp ihrer Hosen, holten ihre Schwänze raus und begannen zu wichsen. Lars ein schmächtiges Bürschchen, mit Mittelscheitel und schulterlangem hellblonden Haaren, hatte eindeutig den größeren Schwanz, ohne Vorhaut und dunkelroter praller Eichel. Bert war soweit ich erkennen konnte ganz normal gebaut nicht zu klein aber jetzt auch nicht das Riesending. Da die beiden so nahe an der Sitzgarnitur waren konnte ich ein wenig verstehen was sie sich zuflüsterten. Lars murmelte etwas von geiles Gehänge, fettes schmieriges Fickloch die Alte und Bert meinte zu Lars ja ja die Möse und die Titten von meiner Schwester sind echt geil und dass er meinen Schwanz mal blasen wollte, ups habe ich da was versäumt, ist mir da etwa was bei Bert entgangen.

Lars meinte dann noch, er müsse Sahra und mich unbedingt mal beim Ficken abspannen. Jedenfalls wichsten die beiden sich jetzt gegenseitig und Lars fragte Bert wohin er denn abspritzen solle, ihm kommt es gleich. Eines war aber auch klar, die beiden taten dies mit Sicherheit nicht zum ersten Mal gegenseitig. Das war jetzt der Moment für mich wo ich so tat als ob ich aufwachen würde. Die beiden erschraken mächtig als ich mich plötzlich bewegte, die Augen öffnete und auf ihre sich gegenseitig wichsenden Schwänze schaute, genau in dem Moment wo Lars mächtig zu spritzen begann. Er spritzte in hohen Bogen, wichste aber Berts Schwanz ungebrochen weiter. Mit großen Augen starrten sie mich an und waren sichtlich erleichtert als ich ihnen zunickte und lächelte, das war wohl das Zeichen für Bert um abzuspritzen. Das ergab natürlich eine entsprechende Sauerei am Fußboden aber einige Spritzer gingen auch auf die Sitzgarnitur und auf Sahra. lch flüsterte den beiden nur zu, los sauber machen und dann ab.

Rasch bemühten sie sich den Boden mit Küchenrolle zu säuberten, Lars kniete sich vor das Sofa wo Sahra darauf lag und war mit seinem Kopf genau auf Höhe von Sahras Muschi. Sein Blick war einfach nur auf ihre glatte Spalte fixiert als sich Sahra plötzlich räusperte und sich auf den Rücken drehte, das eine Bein anwinkelte und an die Sofalehen stützte und das andere Bein vom Sofa runter gleiten ließ. lhre Arme hatte sie über dem Kopf gestreckt sodass ihr ihre Euter wunderbar rechts und links auseinanderfielen. Sie hatte ihre Augen noch immer geschlossen und dürfte doch noch nicht munter sein. Bert war derart erschrocken als Sahra sich bewegte, dass er sofort in die Küche verschwand, Lars hingegen hat jetzt schon fast seinen Kopf zwischen ihren Beinen so nahe wischte er. Tja der Boden war sauber, also stand ich auf und machte einen Schritt auf Lars, der noch immer am Boden kniete und anscheinend Sahras Schamlippen auswendig lernte, zu.

Natürlich hatte ich auch noch immer einen mords Ständer, was mir aber doch einigermaßen egal war, selbstsicher stellte ich mich direkt vor den armen knienden Lars, stemmte meine Arme in meine Hüften und schaute streng zu ihm herab. Etwas erschrocken oder gar verunsichert blickte er mich mit großen Augen an, oder besser gesagt auf meinen Schwanz.

Langsam hob er seine Hand und kam mit geöffnetem Mund näher. lch deutete jedoch er solle jetzt auch verschwinden was er auch sogleich tat. lch legte eine Wolldecke über Sahra und räumte unsere Kleidung von der Küche und dem Esszimmer alles ins Wohnzimmer. ln der Küche traf ich noch auf Bert der mich mit zittriger Stimme auf meinen Steifen schauend fragte ob das ganze denn auch unter uns bleiben wird oder ob ich diese Sache breittreten werde. lch versicherte ihm dass es unter uns bleiben solle, was so halt nicht ganz stimmte.

lch zog mir mein T-Shirt und meine Unterhose über und setzte mich wieder zu Sahra und schaute in die Glotze. Als Sahra munter wurde war sie erstaunt warum sie bis zum Hals zugedeckt sei, da es ja überhaupt nicht kalt ist und wieso ich bereits angezogen sei. Ja und ich erzählte ihr sofort alles was geschehen ist bis ins kleinste Detail. Am meisten gefiel ihr das Lars meinte er wolle uns beim Ficken spannen und dachte laut, na warte Bürschchen du kommst dran.

Sie saß am Sofa zurückgelehnt mit den Beinen überkreuz und hatte erst noch die Decke übergezogen. Doch während meiner Erzählungen schob sie die Decke sehr langsam beiseite und zeigte mir wie sie sich ihre Möse massierte und sich fingerte. Dann erzählte sie mir, dass ihr schon aufgefallen war das Bert sie seit ein paar Monaten regelmäßig heimlich beobachtet wenn sie im Bad war oder durch das Schlüsselloch von ihrem Zimmer von wo aus er direkt auf ihr Bett sehen konnte. Was sie eigentlich wundert, da sie früher immer nackt herumgelaufen sind, bis ihre Mutter das nicht mehr wollte. Ja sie wurden sogar miteinander nackt fotografiert wobei sie sich sehr nahe gekommen waren und jetzt versucht er sie heimlich zu beobachten.

Sie fragte mich dann auch noch was denn aus meinem Steifen geworden sei, wie ich den denn losgeworden bin. lch lachte nur und meinte naja einfach nur abklingen lassen. Sie lächelte, sah mich an und sagte, dann kannst ja gleich nochmals spritzen. Ja und klar, konnte ich, einen schnellen Quicki im Wohnzimmer immer zur offenen Wohnzimmertüre schauend ob Lars schon spannen kommt, doch die beiden Jungs trauten sich glaube ich nicht mehr aus Berts Zimmer. Gleich nach der Nummer brachten wir das Wohnzimmer wieder in Ordnung, packten unsere Sachen zusammen und gingen auch ins das Obergeschoß in Sahras Zimmer. lm Obergeschoß befand sich auf der einen Seite vom Treppenhaus Berts und Sahras Zimmer und ein Gästezimmer sowie ein großes Badezimmer, auf der anderen Seite war ebenfalls ein Gästezimmer und das Elternzimmer mit eigenem Bad.

Den Rest des Tages verbrachten wir auf Sahras Zimmer, es war bereits abends als wir beschlossen runter zu gehen und uns Abendessen zu nehmen. lch blieb in meinen Boxershorts und T-Shirt und Sahra das kleine Luder zog sich nur ihren kurzen Kimono über. Wir bereiteten ein kaltes Abendessen vor, so mit Wurst, Käse, Tomaten und harten Eiern. Als wir mit unseren Vorbereitungen fertig waren orderten wir die Jungs runter um das Abendessen gemeinsam einzunehmen. Artig kamen die beiden auch gleich und hatten auch mächtig Hunger. Dank Sahras Mutter war der Eiskasten mehr als gut gefüllt und wir hatten jede Menge Spaß beim gemeinsamen Essen, es wurde viel gequatscht und getratscht und beide riskierten ständig einen Blick ob Sahras Kimono vorne nicht doch kurz mal mehr oder weniger weit offen steht. Ja und Sahra die das natürlich von Anfang an provozierte gewährte ihnen auch ab und an den einen und anderen Einblick. Nach dem Essen lehnten Sahra und ich uns gemütlich zurück und die Jungs räumten den Tisch ab und verstauten alles wieder.

Besonders Lars war wieder sehr bemüht immer um Sahra herum den Tisch abzuräumen, ja und Sahra war so nett und stütze einen Fuß auf der Sitzfläche ihres Stuhls ab, tat so als ob ihr gar nichts auffiel und unterhielt sich angeregt über belangloses mit mir. Das ihr mit dem angezogenen Bein der Kimono im Schritt aufging und ihre Möse praktisch frei lag war ihr bewusst. Lars konnte seinen Blick einfach nicht von ihr abwenden und abrupt drehte sich Sahra zu ihm und fragte ob denn alles Okay sein. Diese Situation war für mich so köstlich, der kleine Lars der doch echt glaubte er hätte das riesen Glück hier zum Spannen zu kommen, keine Ahnung hatte das das sehr wohl herbeigeführt wurde, wurde ertappt. Er bekam einen mächtig roten Kopf und konnte nur mehr stottern.

Wir gingen alle wieder auf unsere Zimmer und ließen den Tag gemütlich ausklingen. Sahra und ich begaben uns etwas später ins Bad um gemeinsam zu Duschen um dann zu Bett zu gehen. Und Recht hatte sie, als wir im Bad waren versuchten die beiden Lümmel doch wirklich durch die Badezimmertüre zu beobachten. Sahra flüsterte mir nur zu als wir sie bei der Türe hantieren hörten, na wartet ihr beiden heute werdet ihr noch was erleben. Auf ihrem Zimmer wollte ich genau wissen was sie den im Sc***de führt, aber sie meinte nur, lass dich überraschen und grinste vielversprechend.

Wir lagen im Bett und schauten den Freitagabendkrimi im Zweiten, es war einfach nur schön so aneinander gekuschelt im Bett liegen, sich gegenseitig zu spüren und zu riechen, Händchen halten und gegenseitig streicheln. Ja auch dies war mit Sahra phantastisch. Als der Film zu Ende war stand Sahra auf, drehte den Fernseher ab und stellte romantische Kuschelmusik an, dämpfte das Licht der Nachtischlampe indem sie ein rotes Tuch darüber hing und zündete einige Kerzen im Raum an. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk, drehte sich um und verschwand ins Bad. Es dauerte nicht lange und sie kam wieder ins Zimmer, lehnte die Zimmertüre aber nur an, streifte sich ihr Nachtshirt ab und legte sich wieder zu mir ins Bett.

Wir machten wunderbaren Sex miteinander, erst sie am Rücken und mit langsamen Stößen brachte ich sie allmählich zum Vibrieren. lch liebte das, wenn sie anfing so leichte zu stöhnen und das allmählich in spitze kurze Schreie übergeht, sie sich dabei selbst die Brüste streichelt, sich an den Brustwarzen zieht, die Titten anfängt zu kneten, einfach nur herrlich. Sie war schon richtig in Fahrt, stöhnte und keuchte fast schon etwas übertrieben und sehr laut als sie auf einmal oben sein wollte. Gekonnt, ohne aus ihr heraus zu gleiten drehten wir uns und sie begann mich hart aber herzlich zu reiten. lch hob mein Becken an und sie ließ sich mit ihrem gesamten Körpergewicht bis zu Anschlag auf mich nieder, so dass ihre geilen Arschbacken richtiggehend auf meine Oberschenkel klatschten.

lhr Atem ging rasend schnell, ich konnte herrlich ihre harten steifen Brustwarzen zwirbeln und lang ziehen und ihr Muschisaft rannte förmlich an meinem Steifen herunter, über meine Hoden bis in meine Pofalte und hinterließ einen deutlichen Fleck auf dem Lacken. lhr Stöhnen wurde heftiger und lauter und dann zitterte sie am ganzen Körper und legte sich auf mich und bewegte ihr Becken nur mehr ganz langsam auf und ab.
Mit einem Male hielt sie inne, ja ich hatte auch ein Geräusch an der Zimmertüre wahrgenommen, war mit einem riesen Satz von mir herunter und an der Türe. Das Aufreißen der Türe und die Deckenbeleuchtung aufdrehen war eines. Die armen beiden Jungs erschraken mächtig aber der Anblick der beiden war einfach der Hammer. Beide hatten nur ein T-Shirt an, Lars presste sein Gesicht an den Türrahmen um Blicke zu erhaschen und Bert kniete neben ihm und hatte gerade den Schwanz von Lars im Mund.

Für Sekunden waren alle wie erstarrt. Sahra beherrschte jedoch die Situation völlig. Mit strenger Stimme begann sie ihre Zeremonie. So so mein Bruder ein Schwanzlutscher, ach Lars dir gefällt dies wohl auch. Da wird sich Mom und Daddy aber freu, ihr Sohn mit einem Steifen im Maul. Ja in diese Richtung bretterte sie los, natürlich immer noch splitterfasernackt vor den beiden und ich am Bett, am Rücken liegend mit empor stehender Rute. Los reinkommen und ausziehen beide und plötzlich. Bert fing an zu wimmern, sie solle doch nichts verraten und sie müsse doch nichts den Eltern erzählen. Da lächelte sie ihn süffisant an und meinte es komme jetzt nur auf euch beide selbst an was die Eltern erfahren oder nicht. Lars und Bert standen im Raum und hatten sich ihrer Shirts entledigt, beiden stand der Pimmel noch halbwegs, Bert schaute mehr oder weniger verlegen zu Boden aber Lars starrte schon wieder auf Sahras blanke Votze.

Stimmt ihr einer Bestrafung zu, so werden die Eltern nichts erfahren, oder ihr verpisst euch aufs Zimmer und alle werden erfahren wie toll ihr Schwänze blasen könnt waren ihre Worte. Sie stellte sich direkt vor Lars, Kerzengerade aufgerichtet und Kreuz hohl, so dass ihr Titten knapp vor seinem Gesicht baumelten. Zerknirscht gaben beide kleinlaut bei, Okay Bestrafung aber bitte nichts verraten.

Das war wie ein Startbefehl für Sahra und sie begann, in strenger Stimme mit ihren Anweisungen. Lars packte sie mit festen Griff an den Hoden und quetschte ihm seine Eier zusammen das er erbärmlich aufheulte. Bert musste sich neben das Bett stellen, Rücken zum Bett Beine breit auseinander und mit den Händen nach vorne, an der Kommode, die an der Wand stand, abstützen. Als Bert endlich so in Position war wie sie sich das vorstellte ließ sie endlich Lars seine Hoden wieder frei, zeitweise zog sie so fest daran dass ich schon glaubte sie will sie ihm bis zu den Knien ziehen auch dürfte sie sehr fest zugedrückt haben da er einige Male richtig spitze Schreie von sich gab und sein Sack jetzt knall rot leuchtete.

Sahra ging zu ihrem Schreibtisch, holte aus der untersten Lade eine dünne Kordel hervor, ihre alte Haarbürste mit dem dicken langen Handgriff und ihr rund dreißig Zentimeter langes Holzlineal. Lars stand noch immer artig im Raum und traute sich nicht zu bewegen. Sie ging auf ihn zu legte Kordel und Haarbürste aufs Bett, nahm seine Hand führte sie zu ihrer Pussy und begann damit zu rubbeln dabei drückte sie ihre Titten an seinen Oberarm. Lars schaute glückselig lächelnd drein, dachte wohl so schlimm ist diese Bestrafung ja gar nicht, Sahras Titten zu spüren und an ihrer Votze spielen. Doch Sahra hatte ja schon seinen Steifen im Visier, sie legte das Holzlineal auf seine emporstehende dunkelrote Eichel, strich ein paar Mal mit dem Holzlineal auf und ab um plötzlich voll durchzuziehen. Ein kurzer Pfiff durch die Luft, ein klatschen Holzlineal auf Eichel und der Aufschrei von Lars war praktisch eines. Beim Aufreißen der Augen schossen die Tränen ein, er griff mit beiden Händen auf sein geschundenes Glied und ging vor Schmerz auf die Knie.

Sie lächelte, setzte sich an die Bettkante neben Bert, der ja ziemlich verbogen dastehen musste und sagte mit strenger tiefer Stimme, so Bruderherz jetzt mal zu dir. Sahra hielt mir die Haarbüste hin und deutete mir ich solle ein Kondom, aus ihrem Nachttisch auf den Bürstengriff machen. Sie selbst begann einstweilen die Kordel sehr eng ganz oben um Berts Sack zu wickeln. Selbstredend dass dabei seine Hoden kräftig gedrückt, geknetet und gezogen wurden, auch bog sie sein erigiertes Glied sehr schmerzhaft für ihn nach unten. Als sie so gute zwei Zentimeter die Kordel gewickelt hatte verknotete sie diese und zog einmal kräftig nach hinten. Bert stöhnte vor Schmerz uz auf und sackte etwas in die Knie.
ln dieser Position hielt Sahra die Kordelfest, er konnte nicht mehr hoch und befestigte das andere Enden am Lattenrost. lch hielt ihr die Bürste hin doch sie deutete mir nur, noch nicht. Sie begann mit dem Holzlineal über Berts Arschbacken zu streichen, fuhr ihm durch die Arschfalte, bohrte mit einer Ecke des Lineals an seiner Rosette, gab ihm einen leichten Klapps auf seine Hoden. Während dieser gesamten betont langsamen Zeremonie winkte sie Lars, der ja noch immer am Boden kniete, wimmerte und sich seinen Schwanz hielt, zu sich. Artig kroch er auf allen vieren Richtung Sahra die auf der Bettkante noch weiter vor rutschte und ihre Beine weit spreizte. Als er für sie in Reichweite war fuhr sie ihm mit der Hand in seine langen blonden Haare und zog seinen Kopf doch erheblich unsanft zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und herrschte ihn mit strengem Ton an, los lecken. lm gleichen Moment holte sie mit dem Holzlineal aus und ließ es vier oder fünf Mal auf Berts Hinterteil sausen. Alleine dieses schnalzende Geräusch war für mich schon schmerzhaft. Breite rote Striemen zeichneten sich auf seinem Arsch ab.

Tapfer entkam ihm kein Mucks, jetzt jedoch traf ihn das Holzlineal, für ihn vollkommen unerwartet, von unten zwei Mal auf seinen Hoden. Beim ersten Treffer versuchte er die Beine zu strecken, da seine Eier aber mit der Kordel ans Bett gebunden waren, dürfte dieser Versuch äußerst schmerzhaft gewesen sein. Diese ganze Prozedur führte dazu, dass Bert, soweit ihn die Kordel gewährte auf die Knie ging. Jetzt kniete er vor uns neben dem Bett, streckte seinen Arsch in die Höhe und hatte seinen Hodensack echt weit nach hinten gebunden.

Sahra blickte mich an und deutete mir, ich solle ihm den Griff der Bürste verpassen. An ihrem Blick konnte ich aber auch gut erkennen, dass Lars seiner Aufgabe wohl mehr als gut nachkommt. lm ersten Moment wusste ich nicht recht wie ich mich jetzt verhalten soll aber wahrscheinlich durch diese absolut geile Gesamtsituation ließ ich mich dazu hinreißen, setze mich auf, rückte ganz dicht neben Sahra und begann, für Sahras Begriffe viel zu vorsichtig, den Griff der Haarbürste in Berts After zu drücken. Bert begann mit seinem Gesäß hin und her zu wackeln, da überkam es mich plötzlich, ich griff ihm mit der anderen Hand volle in sein Gehänge, erwischte seine Stange samt dem an- und abgebunden Sack, zog ihn fest zurück und stieß ihm den Griff bis zum Bürstenkopf in sein Loch. Grunzend und laut stöhnend nahm er das Teil auf. Automatisch begann ich mit leichte Fickbewegungen und den Bürstenkopf nach links und nach rechts zu drehen, gleichzeitig knetete ich seine Hoden und Stange, auch nahm ich ihm die Kordel ab. Das mit der Kordel brachte mir einen giftigen Blick von Sahra ein.

Fick mich, los bitte fick mich keuchte sie mir ins Ohr und hob ihr Gesäß. lch rutschte zu ihr rüber, nahm ihren Platz ein und sie ließ sich mit dem Rücken zu mir, auf mich sinken. Es hatte einige Handgriffe gebraucht bis sie meinen Steifen in ihrer Möse stecken hatte, meine Bewegungsfreiheit war eindeutig eingeschränkt, so wie sie rücklinks auf mir lag, und sie gab durch ihre auf und ab Bewegungen den Ton an. Die ganze Zeit über spürte ich Lars zwischen unseren Beinen herumlecken, auch kraulte er gekonnt meine Hoden. Als ich lauter und heftiger zu Atmen begann hielt Sahra inne, hob sich kurz um mein Schwert freizugeben und stopfte ihn Lars ins Maul. Dieses Luder wollte unbedingt sehen wir ich von einem Burschen geblasen werde. Sie setzte sich auf, saß breitbeinig auf meinen Hüften und hielt mit beiden Händen Lars seinen Kopf. Kräftig drückte sie sein Haupt mit alle ihrer Kraft auf meinen Schwengel, an und ab hielt sie ihn zu lange an mich gepresst und der arme Junge begann zu röcheln, was ihr jedoch eine besondere Lust zu bereiten schien. Als ich merklich zu zucken begann zog sie Lars Kopf zurück und machte mit ihrer Hand bei mir weiter.
Nach nur wenigen Wichsbewegungen zogen sich meine Eier kräftig zusammen und ich ergoss mich in ihrer Hand. Gezielt bewegte sie meinen Schwanz und verteilte mein Sperma auf ihrer Muschi, ihrem Bauch und ihre Hand wischte sie an meinen Hoden und Schamhaar ab.
Sie rutschte von mir herunter und legte sich, ebenfalls auf den Rücken neben mich. Los sauberlecken sagte sie laut und in strengem Ton. Blitzartig war Lars zwischen ihren Beinen und begann sie mit seinem Mund zu säubern. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, ist es für dich okay wenn mich Lars noch ficken darf? lch blickte ihr in ihre wunderschönen Augen und bejahte ihre Frage. Gleichzeitig spürte ich plötzlich wie Bert mich zu reinigen begann. lch richtete meinen Oberkörper auf und beobachtete Bert wie er mein Sperma brav von meinen Genitalen leckte. lch musste zugeben dass ich diese Behandlung von Bert als sehr angenehm empfand, gefühlvoll saugte er meine Hoden sauber lutschte an meinem Glied und massierte mit seinen Fingern meine Rosette. Lars war in der Zwischenzeit bereits fast fertig, hatte ihre Spalte fein sauber geleckt und fuhr mit seiner Zunge auf ihrem Bauch auf und ab.

lch tupfte ihn an der Schulter und fast erschrocken blickte er mich an. Los fick sie sagt ich zu ihm. Ungläubig starrte er mich an, so als ob er sich verhört hätte und Sahra hob ihren Kopf und sagte auch zu ihm, na los jetzt mach schon. Lars erhob sich und wir konnten alle auf seinen bretterharten beachtlichen Ständer blicken eher er sich zu Sahra hinunterbeugte und etwas unbeholfen in sie eindrang. Er gab sich so glaube ich wirklich die größte Mühe aber das ganze dauerte gewiss nur einige Minuten, einige kräftige Stöße und das Ganze war vorbei auch schon wieder. lch für meinen Teil war mir sicher, dass dies für Lars sein Jungfernstich gewesen war, er bestritt dies natürlich und behauptete schon mal richtig mit einem Mädchen gefickt zu haben.

Sahra richtete sich auf und sagte mit strenger Stimme, so Jungs und jetzt ab in euer Zimmer und wenn ihr das nächste Mal wieder unartig seid fällt die Bestrafung viel schlimmer aus. Die beiden verließen unseren Raum, Bert hielt in der Türe an, drehte sich zu uns und sagte nur ganz ruhig, passt nur auf dass ihr nicht unartig seid, das hier schreit nach Revanche und die wird sicher viel schlimmer. Das richtig positive an dieser Aktion aber war jedoch dass wir uns ab diesem Zeitpunkt immer richtig ungezwungen bewegen konnten. Die Jungs guckten nicht mehr andauernd verstohlen und Sahra brauchte sich nicht mehr ständig etwas überziehen wenn sie mal kurz ins Bad musste. Seit diesem Zeitpunkt war Sahras Zimmertüre eigentlich nur mehr geschlossen wenn die Eltern im Haus waren.
ENDE Teil 1

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