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Vom unschuldigen Jungen zum Sexsklaven – Kapitel 3

Vom unschuldigen Jungen zum Sexsklaven - Kapitel 3



Ein nie zuvor gespürter Schmerz durchzieht meine Harnröhre. Sofort höre ich auf zu pinkeln. Mir schiessen die Tränen in die Augen. Ich atme durch und versuche zu verarbeitet was ich eben gefühlt habe. Ich dachte mein Penis zerreisst. Ich wische mir die Träne von der Backe, da drückt auch schon wieder meine Blase. Ich kriege leichte Panik. Zu wissen was mir bevorsteht, jedoch nichts dagegen tun zu können, ist die Hölle. Ich halte es solange wie möglich zurück, ein kritischer Fehler. Die Pisse schiesst mit voller Kraft durch meine Harnröhre. Ich schreie laut auf, aber lasse es laufen. Der Schmerz nimmt ein wenig ab mit der Zeit, sodass er gerade auszuhalten ist. Endlich, fertig! Ich atme ein paar Mal, da klopft es an die Badezimmertür. “Alles okay bei dir?” Oh shit, meine Mutter! “Ja alles in Ordnung”, erwidere ich mit zittriger Stimme. “Sicher?” “Ja hab mir bloss meinen Zehen gestossen.” “Nah gut, wenn du meinst.” Ich höre wie sich ihre Schritte langsam entfernen und sich schliesslich wieder nach unten in das Wohnzimmer begibt.
Ich greife zu meinem Handy und berichte meinem Master davon. “Das ist normal. Wir ein paar Tage so bleiben. Das schnelle Herausziehen hat die Harnröhre eben ein wenig entzündet.” WAS? Die nächsten paar Tage? Meine Blase ist äusserst klein und ich geh normalerweise jede Pause mit meinem Kumpel pinkeln… “So wirst du die nächsten paar Tage daran erinnert, dass du ein Sklave bist und ich kann dein Willen auf die Probe stellen. Vergiss deine heutigen Aufgaben nicht! Ist das klar?” “Ja alles klar Master.”
Völlig Gedanken verloren kaue ich auf meinem Stück Brot herum. “Hast du heute keinen Hunger?” “Geht so. Muss noch für die Schule was erledigen. Kann ich gehen?” “Hmm, ausnahmsweise.” Ich stehe auf und geh die Treppe zu meinem Zimmer hoch. Ein Blick auf die Uhr lässt mir schon wieder das Blut in mein Schwanz schiessen. 21:53 Uhr. Noch knapp zwei Stunden Zeit habe ich, um meinen Urwald zu roden. Im Bad besorg ich mir eine Pinzette. Zurück in meinem Zimmer schliesse ich mich ein und greife zu meiner Schultasche. Zum Glück habe ich mein Pausenbrot nicht gegessen. Ich greife in die durchsichtige Plastiktüte und nehme das Brot heraus. Achtlos lege ich es auf den Tisch und ziehe mich aus. Ich lege mich mit dem Sack und der Pinzette auf das Bett. Ich platziere das IPad vor meinem Sack und starte die Aufnahme und mache mich an die Arbeit. Ich klemme ein Haar meines Hodensacks ein und ziehe. Das Haar dehnt sich, der Hodensack wird in die Zugrichtung gezogen und mit einem leichten piksenden Schmerz fällt das Haar vom Sack. Ich packe es in die Tüte und mache eine Weile weiter. Es geht ewig und der immer wiederkehrende Schmerz ist mittlerweile sehr äusserst unangenehm. Nicht mal mein Schwanz steht noch aufrecht. Eine äusserst ätzende Aufgabe. Langeweile vermischt mit nervigem Schmerz. Ich entschliesse mich das Haar in einem schnellen Zug herauszuziehen und tatsächlich der Schmerz ist erträglicher. Ich erhöhe mein Tempo und entferne Haar für Haar. Nach geraumer Zeit bin ich endliche fertig. Jedes einzelne Haar habe ich erwischt. Ich stoppe die Aufnahme und streiche sanft über meinen Hodensack. Er fühlt sich super weich an, wie die Haut eines Babys. Auch meinem Schwanz gefällt es und er beginnt sich zu strecken. Ich blicke auf die Uhr, 23:36 zeigt sie an. Ich zucke zusammen und eile ins Bad.
Erstmal kürze ich meinen Busch mit einer kleinen Schere, damit ich nachher besser rasieren kann. Danach greife ich zu meinem Nassrasierer und hüpfe in die Dusche. Ich richte den Strahl der Dusche direkt auf meinen Schwanz. Ich schliesse meine Augen und stöhne leise vor mich hin. Ein wolliges Gefühl. Der sich nähernde Orgasmus reisst mich aus meiner Ekstase. Richtig, die Aufgabe. Vorsichtig aber nicht zu langsam ziehe ich eine Bahn nach der anderen. Die Haare fallen und immer mehr kommt mein Schwanz zum Vorschein. Ich liebe den Anblick meines eigenen Schwanzes. Schade bin ich zu faul um mich regelmässig zu rasieren. Es sieht sehr viel besser aus. Ich gehe breitbeinig in die Knie, um meinen Hintern soweit wie möglich zu spreizen und beginne mich um das Loch zu rasieren. Immer wieder fühle ich nach Haaren und streife dabei über meine Rosette. Ein herrliches Gefühl. Doch ich kann mich besinnen und vollende meine Rasur. Zum Schluss entferne ich noch meine Achselhaar und richte den eiskalten Wasserstrahl auf die rasierten Stellen um eine Reizung zu vermeiden. Ich habe es geschafft. 23:57 Uhr. Schnell greife ich zu meinem Handy und mache alle Fotos. Mein Schwanz wie immer steif. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis. Ich sende die Fotos und das Video. “Master ich habe Ihre Aufgaben erledigt und gehe nun schlafen. Bis Morgen!”

Der dritteTeil meiner ersten Story. Gerne beachte ich euer Feedback für die kommenden Teile. Werde hoffentlich wieder aktiver posten.

PS. keine ß da Schweizer

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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