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“Après-Ski” FKK Urlaub mit Nadja (1-1)

"Après-Ski" FKK Urlaub mit Nadja (1-1)



Prolog

Mein Name ist Jonas und ich bin 26 Jahre. Ich hatte bei einem meiner Ski Urlaube ein paar geile Abenteuer mit ein paar hübschen Damen erlebt (Ich berichtete. “Der nächste Ski Urlaub”). Mit einigen von diesen Damen treffe ich mich immer noch regelmäßig. Was ich dabei so erlebt hatte will ich hier berichten.

Die Geschichte die ich erzählen möchte handelt von Nadja die ich im Ski Urlaub kennen gelernt hatte und von der ich auch bereits ein Abenteuer berichtete (“Après-Ski” mit Nadja).

Teil 1

Es war bereits Anfang September und ich konnte diesen Sommer leider nicht in Urlaub fahren da mein Gehalt als Trainee nach dem Studium, das nicht ermöglichte. Da kam es mir gelegen als Inge, Nadjas Mutter, mich fragte ob ich mit ihnen eine alte bekannte in Spanien besuchen wollte, für zwei Wochen. Ihre Bekannte hatte jemanden gesucht der ein paar handwerkliche Arbeiten in ihrer Finca verrichten könnte und Inge sagte ihr das sie jemand kennen würde.
Zum Hintergrund ist zu sagen, dass Nadja nach ihrem ersten Mal mit mir, zu mir gekommen ist und sagte das sie mich zwar toll findet aber ich ihr zu alt wäre mit 8 Jahren unterschied und aus bekannten Gründen auch niemals ihr fester Freund werden würde. Sie wollte gerne einen Freund in ihrem alter und einfach so ficken wollte sie auch nicht weiter. Ich respektierte das natürlich. Wir verstanden uns aber trotzdem sehr gut, wir trafen uns ja schon über ein halbes Jahr vorher und offen gesagt kam mir bei ihr so was wie Geschwister Gefühle auf. Ihr ging es genauso und wir trafen uns daher trotzdem weiter und unternahmen was zusammen. Wie Geschwister. Sie stellte mich auch oft als großen Bruder vor und mir machte das nichts aus. Ich mochte sie sehr.

Als Geschwister konnten wir daher auch nicht die Mutter ausschließen. Inge und ich verstanden uns auch prächtig und so kam es das ich ihr öfter etwas im Haus geholfen hatte am Wochenende, wofür sie mich auch immer sehr gut entlohnte (wenn ihr wisst was ich meine,) wenn Nadja sonntags zu ihrer Tanzgruppe ging. Wir trieben es dann über all im Haus oder gingen an unseren FKK See. Ich ging bei ihnen also ein und aus und von daher machte mir das mit Nadja nicht viel aus, obwohl sie immer noch eine Schönheit war und ich sie sofort gefickt hätte, wenn sie es wollte.
Als Inge mich fragte ob ich ihrer Bekannten helfen könnte in der Finca und dass sie mir dafür den Flug bezahlt und natürlich Unterkunft und Essen, war ich total Happy. Doch noch Urlaub, auch wenn ich etwas arbeiten musste dafür. Die Arbeiten waren auch eher für eine Woche und dann hätte ich noch eine Woche zum Entspannen. Ich sagte ja und bekam auch spontan Urlaub auf der Arbeit. Wir flogen samstags hin. Inge, Nadja und ich. Nadja hatte in der Zwischenzeit einen Freund, der aber nicht mit kommen konnte. Am Zielflughafen angekommen wartete die Bekannte auch schon auf uns. Wir kamen aus dem Terminal raus und da stand sie an ihrem Auto.

Inge erzählte mir auf dem Flug schon etwas über ihrer Bekannte. Sie hieß Renate war 39 Jahre alt und hatte zwei Töchter (20). Es waren Zwillinge und Inge kannte Renate von einer Selbsthilfegruppe für Teenie- Mütter, die sie nach der Geburt von Nadja besuchte. Renate war dort Ehrenamtlich als Gruppenmoderatorin tätig da sie auch sehr früh Kinder bekommen hatte. Seitdem machten sie fast jedes Jahr in der Finca von Renate zusammen Urlaub. Renate hatte reiche Eltern und hatte deshalb diese Finca, die sogar ihre eigene Bucht und Strand hatte, ganz privat. Ich dachte wie cool das ist und freute mich riesig darauf.

Jetzt gingen wir also mit unseren Koffern auf Renate zu, die uns abholen wollte. Für ihre 39 Jahre hatte ich eine etwas andere Dame erwartet. Aber da stand sie. Dunkle Haare, groß gebaut und riesen Euter. Sie war so der Typ Ruth Moschner und auch genau so hyperaktiv. Sie begrüßte mich überschwänglich und freute sich riesig das jemand zum helfen kam. Sie hätte sich das zwar leisten können jemanden zu beauftragen aber die Handwerker waren so unzuverlässig das man nie wusste ob sie das nicht erst nächstes Jahr machen. Wir begrüßten uns alle, warfen unsere Koffer ins Auto und fuhren zur Finca. Im Auto bat mich Renate schon ob ich nicht gleich in der Finca nach dem Abfluss unter der Spüle schauen könnte, weil dort was undicht war. Ich sagte klar und wir kamen auch schon an der Finca an.
Renate zeigte mir kurz das Haus und das Anwesen. Sie hatten einen riesen Pool, einen riesen Garten und die Finca war auch nicht klein. „Hier konnte man Wohnen“ dachte ich mir. Ich fragte Renate wo sie Werkzeug hatte und sie zeigte mir die Garage in dem ganz viel Werkzeug war. Sie fragte ob das reichen würde und ich nickte. Dann machte ich mich gleich an die Arbeit. Unterdessen räumten die anderen ihre Koffer auf die Zimmer. Inge schlief bei Renate, Nadja und ich hatten jeweils ein eigenes Zimmer. Nadja hatte ja jetzt einen Freund und wir waren ja „Geschwister“. Die beiden Zwillinge hatten zusammen ein Zimmer. Ich fragte Renate wo ihre Töchter wären und sie antwortete das die unten am Strand wären und wir auch gleich gehen könnten, wenn ich fertig wäre. Ich sagte Renate das es noch ca. 20 Minuten dauern würde aber sie schon vorgehen könnten, ich würde den Weg dahin schon alleine finden.

Renate erklärte mir noch kurz den Weg durch ihren Garten und die Treppen runter und dann holten sie ihre Badesachen. Ich lag schon unter der Spüle als ich von Renate hörte „Wir gehen jetzt zum Strand, bis gleich“. Ich konnte sie nicht sehen und rief „Ja bis gleich“. Als ich fertig war, ging ich an mein Koffer und holte meine Badehose raus zog mich um und ging auch zum Strand. Der Weg war wirklich nur gerade aus und dann eine lange Treppe hinunter. Am Strand angekommen, sah ich das die Damen alle in der Sonne lagen nur Renate gerade aus dem Wasser kam. Aber was ich da sah ließ mir das Kinn runter fallen. Sie war komplett nackt. Ich betrachtete sie von oben nach unten. Ihr nasses Haar war nach hinten geschoben und die großen Titten wackelten bei jedem Schritt und in ihrem Dreieck hatte sie einen geilen schwarzen Balken rasiert. Ihre Kurven standen ihr wirklich Top und sie sah auch noch Top aus.
Renate kam auf mich zu und sagte „Hey Jonas, hat alles geklappt. Ist die Spüle wieder dicht?“. Sie kam in einem solchen Selbstverständnis auf mich zu das es mir die Sprache verschlug und nur nickte. Renate sagte weiter „Toll, das freut mich. Da hat mir Inge ja den richtigen Handwerke empfohlen. Aber wieso hast du denn eine Badehose an?“. Ich schaute verwirrt und fragte warum denn nicht und Renate antwortete „Hat dir Inge nicht gesagt das wir hier nur nackt rumlaufen. Das ist unsere FKK Finca“. Ich schaute entsetzt an Renate vorbei zu Inge und die rief „Sorry Jonas, hab ich das nicht erwähnt?“. Ich schüttelte entgeistert den Kopf und schaute zu den anderen Mädels, die sich bereits zu mir umgedreht hatten. Da lag Nadja mit ihrer Porzellanhaut und ihrem roten Balken und die Zwillinge. Beide waren weißblond und schlank. Ihre Fotzen waren komplett rasiert und ihre Titten waren rund und etwa eine große Hand voll und standen wie eine Eins.

Mein Schwanz schlug unkontrolliert aus, wegen dem Anblick. So viel geiles nacktes Fleisch und ich mittendrin ganze zwei Wochen. Ich muss kreidebleich gewesen sein denn Renate sagte „Komm Jonas, setz dich erst mal hin. Ing warum hast du dem Jungen nichts gesagt, der ist ja geschockt“. Inge antwortete „Der hält das aus, der war mit mir schon oft genug beim FKK. Ich setzte mich mit meinem Handtuch neben die Zwillinge und versuchte meinen harten Schwanz in meiner Badehose zu verdecken. Da drehte sich die eine zu mir und sagte „Hallo ich bin Mona“. Da schaute die zweite zu mir und sagte „Und ich bin Lisa, schön dich kennen zu lernen“. „Mona? Lisa? Sehr einfallsreich“ dachte ich mir und begrüßte die beiden und starrte dabei auf ihre geilen stehenden Titten. Ich erwischte mich dabei und schaute schnell nach oben in ihre Gesichter. Aber diese waren auch göttlich. Sie waren so hübsch wie Nadja. Perfekte Gesichter, so rein und unschuldig sahen sie aus. Ich fing mich langsam und dachte mir ich bin im Himmel. Drei junge geile Weiber und zwei geile MILFs die den ganzen Tag nackt am Strand lagen. Das musste der Himmel sein.
Ich kam wieder auf den Boden der Tatsachen als Renate rief ich solle doch endlich die Badehose ausziehen. Ich tat dies aber so dass man meinen harten Schwanz nicht sehen konnte und legte mich gleich auf den Bauch. Wir blieben dann noch eine Weile am Strand. Ich lag die ganze Zeit auf dem Bauch und als die Damen gehen wollten sagte ich, dass ich nochmal ins Wasser springen will und nachkomme. Sie gingen zur Finca zurück und ich in die andere Richtung ins Wasser. Ich schwamm kurz, zog mir wieder die Badehose an und folgte ihnen zur Finca. Dort angekommen waren alle auf ihren Zimmern und zogen sich anscheinend um. Ich ging auch in mein Zimmer und legte mich erst mal in mein Bett. Da klopfte es plötzlich an der Tür und Inge kam rein. Sie hatte nur eine dünne Bluse an und war sonst nackt.

„Ist alles OK Jonas“ fragte sie mich und ich sagte ihr das sie mich hätte vorwarnen können. Sie entschuldigte sich und meinte das ich sonst vielleicht nicht mitgekommen wäre. Ich war ja nicht wirklich sauer, warum soll man sauer sein, wenn man jeden Tag nackte hübsche Frauen sehen kann. Aber mir machte nur sorgen das ich ständig mit einem Ständer rumlaufen würde. Ich sagte das zu Inge und sie antwortete „Ja zugegeben, Renate sieht Top aus, die Zwillinge und Nadja sowieso und zum Kontrast hast du mich alte MILF“. Ich antwortete ihr das sie sich auch dazu zählen kann und Top aussieht und sie fuhr fort „Aber wenn du zu geil wirst und du zu viel Druck hast in deinen geilen dicken Eiern, dann kann ich dir gerne den Druck lindern, wann du möchtest“. Ich fand das Angebot fair und sagte zu ihr „Jetzt“. Sie schaute mich fragend an und meinte „Was jetzt?“. Ich sagte ihr das ich jetzt Druck habe und sie mir jetzt den Druck mildern sollte. Inge lachte und kam zu mir ans Bett.

Sie kniete sich hin und sagte „Soso, hat der kleine Wichser Druck? Das wollen wir aber doch nicht“. Sie streichelte dabei meine Schenkel. Dann zog sie mir die Unterhose runter und mein harter Schwanz sprang heraus. Inge sagte „Wow, der hat ja richtig Druck, der ist ja ganz hart und deiner Eier sind ja prall“. Ich sagte ihr das, dass stimmt und sie beugte sich sofort mit dem Kopf runter und fing an meinen Schwanz zu lecken. Sie zog mir die Eichel zurück und leckte mit ihrer Zunge darüber. Es hatte sich ein großer Lusttropfen gebildet, den sie genüsslich absaugte und sagte „Na du bist ja wirklich geil“. Ich nickte und sie lutschte mir weiter den Schwanz. Sie nahm ihn tief in den Mund und bewegte ihren Kopf hoch und runter. Ich war von diesem Tag schon so geil und mir schossen die Bilder von Renate, Mona und Lisa durch den Kopf, das ich nach kurzer Zeit direkt in den Mund von Inge spritzte. Sie saugte mir alles raus und lutschte mir den Schwanz sauber. Sie sagte „Sag das nächste Mal Bescheid ich hätte mich fast verschluckt. Geht es dir jetzt besser?“. Ich nickte und sagte „Fürs Erste schon“.

Inge stand auf und ich fragte sie warum sie eigentlich halb nackt durch die Finca laufen würde und sie sagte mir „Ich muss dir noch was sagen Jonas. Nicht nur am Strand ist FKK, sondern wir laufen hier auch eigentlich sehr leicht bekleidet rum“. Ich schüttelte den Kopf und fragte sie wie ich das machen soll, wenn hier 5 geile Weiber nackt rum laufen, ohne einen Ständer zu bekommen und sie antwortete „Ich habe schon mit Renate gesprochen und sie sagte du kannst deine Unterhose anlassen, wenn du magst und dich wohler fühlst. „Gut“ dachte ich wenigstens etwas. Inge erzählte mir noch das Renate sehr locker mit dem Thema Sexualität und Nacktheit umgehen würde und auch ihre Töchter so erzogen hätte. „Wenn du ein Ständer hättest würde die das überhaupt nicht stören. Renate sagt immer das gehört nun eben zu einem Mann dazu. Aber immer schön nur anschauen und nichts irgendwo reinstecken oder anfassen, ohne zu fragen, sonst wird Renate sauer“.

Inge sagte dann das es gleich Abendessen gäbe und ich runter kommen soll. Ich kam in der Küche an und da saßen alle natürlich halb nackt am Tisch. Ich setzt mich dazu und passte auf das niemand meinen harten Schwanz sah. Wir unterhielten uns dann aber sehr gut alle zusammen so dass mein Schwanz sich etwas beruhigte.
Nach dem Essen und einer kleinen Zigarette am Pool (Der war genial) ging ich zum Duschen. Ich stand unter der Dusche, die für zwei ausreichte und ebenerdig war. Die ganze Inneneinrichtung war Luxus in dem Haus. Plötzlich ging die Tür auf und eine der Zwillinge kam hinein und setzt sich auf die Toilette. Ich war verwirrt und sagte „Hallo Lisa, ich bin gerade am Duschen“. Sie schaute mich an und sagte „Ich bin Mona. Und ja ich sehe das du duschst, ja und? Ich muss nur kurz pinkeln bevor ich dusche“. Da ich reflexartig sofort einen Ständer bekomme, wenn ich die Worte Dusche und pinkeln von einer Frau höre, drehte ich mich zur Wand damit Mona meinen harten Ständer nicht mitbekam. Sie ignorierte mich auch wirklich und ließ es einfach laufen. Als sie fertig war stand sie auf und kam in die Dusche. Sie sagte „Stört es dich, wenn ich mit dir Dusche?“ und ich sagte „Nein kein Problem“ und drehte mich mit dem Rücken zu ihr. Mein Schwanz stand jetzt voll in seiner Pracht da und ich hielt meine Hände davor.

Mona sagte auf einmal „Oh Jonas, du hast ja noch den ganzen Sand am Rücken, hast du dich am Pool in die Liege gelegt? Die waren noch sandig und schmutzig“. In der Tat hatte ich mich beim Rauchen da hinein fallen lassen. Mona sagte weiter „Komm ich wasche es dir runter“. Mona griff zum Duschgel und massierte meinen Rücken damit ein und wusch mir den Sand runter. Sie kam zu meinem Hintern und massierte ihn auch. Sie kam dann unabsichtlich in meine Po Spalte und berührte dabei meine Rosette. Sie hatte so geile sanfte Hände und ihre Berührungen fühlten sich wahnsinnig an, dass mein Schwanz hart gegen meine Hände presste, die immer noch davor waren, damit sie ihn nicht sieht. Dann sagte Mona „So fertig Jonas. Jetzt ist dein Rücken sauber, kannst du mir auch meinen Rücken waschen?“. Jetzt hatte ich ein Problem. Wenn ich mich umdrehe würde sie meinen harten Schwanz sehen, wenn nicht dann bin ich unfreundlich und habe vielleicht bei ihr verschissen. Ich drehte mich um aber behielt die Hände vor meinem Schwanz. Natürlich brachte das wenig. Sie sah es und sagte „Du musst ihn nicht verstecken, mir macht es nichts aus. Wir wuchsen mit FKK auf und unsere Mutter hat uns so erzogen“. Ich sagte ihr das er aber steif wäre und Mona antwortete „Das ist nicht zu übersehen, du hast ja auch einen großen aber mir macht es wirklich nichts aus. Unsere Mutter hat immer gesagt das es kaum ein schöneres Kompliment gäbe von einem Mann wie sein Schwanz der hart wird, wenn er euch sieht“.

Das war eine tolle Einstellung fand ich und ich nahm meine Hände weg und mein Schwanz schoss hervor. Mona sagte zwar, dass ihr das nichts ausmacht aber sie betrachtete ihn genau. Dann drehte sie sich rum und ich säuberte ihren Rücken. Da kam auf einmal Renate herein und ich dachte jetzt ist der Urlaub vorbei. Ich stehe in der Dusche mit einer ihrer Töchter, habe meine Hände an ihr und unten steht mein Schwanz in Arschhöhe steif zum Himmel. Man hätte schon denken können ich würde ihn ihr gleich rein rammen. Doch sie sagte nur „Hey Jonas und Mona, schön das ihr zusammen duscht, das spart Wasser“. Sie nahm die schmutzige Wäsche schaute nochmal in die Dusche und sagte „Schön Jonas das du nicht mehr so schüchtern bist und ein erigierter Penis ist nicht schlimm, du bist ein Mann und da passiert es eben das er steif wird, aber seid schön artig“ und ging wieder.
Ich war in diesem Haus total verwirrt. Alles was ich bis jetzt gelernt hatte zählte nicht mehr. Hier war alles anders. Renate erklärte mir das ein harter Schwanz der 2 cm hinter dem Hintern ihrer Tochter stand normal wäre und ich mir keine Gedanken machen solle. „Wer war diese Renate?“ dachte ich mir. Aber ihre lockere Art gefiel mir von Minute zu Minute. Monas Rücken war nun sauber, sie wusch sich noch die Haare und ging dann auch wieder raus, trocknete sich ab und ging in ihr Zimmer. „Tschau Jonas und Danke fürs Rückenwaschen“ hörte ich sie rufen. Ich war auch fertig und ging ebenfalls auf mein Zimmer.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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