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Kapitel 14 Beziehungen Teil 2

Kapitel 14 Beziehungen Teil 2



(Sandra)

Rick und ich waren nun seit fast 3 Monaten zusammen. Es war auf jeder Ebene eine sehr intensive Beziehung. Der Sex war intensiv, genauso, wie der Streit. Wir verstanden uns sehr gut. Rick war 34 aber es viel nicht weiter auf, dass er jünger war. Ihm war es auch nie peinlich, dass ich schon über 40 war. Rick forderte sehr bald nach unserer ersten Nacht, dass ich unbedingt Beckenboden-Training machen müsse. Zwar würde ich mich gut anfühlen, er fände es aber noch geiler, wenn ich ihm beim Sex auch ein wenig mit meiner Fotze massieren würde. Nun gut, durch die großen Kaliber war ich tatsächlich etwas ausgeleiert und konnte ein paar Übungen gebrauchen. Nach 2 Monaten schon konnte ich Rick durch meine Kontraktionen noch mehr reizen und fand selbst Gefallen daran. Also gehörten alle 2 Tage ein paar Übungen mit Kugeln und einem speziellen Schwingstab zum täglichen Leben dazu. Unser Sex war mehr als erfüllend. Mittlerweile spritzte ich regelmäßig ab, wenn Rick mich tief und fest fickte. Wir genossen es beide, dass ich große Mengen abspritzte. Ab und zu wollte Rick, dass ich ihm ins Gesicht spritzte, was ich mittlerweile gut hinbekam, da ich relativ genau wusste, wann es mir kam. Wir probierten vieles neues aus. Manches gefiel uns und wir bauten es gelegentlich in unseren Sex ein. Manche waren absolute Katastrophen. Zum Beispiel als Rick Viagra nahm, bekamen wir seinen Schwanz gar nicht mehr runter. Nach dem dritten Fick stand er immer noch steil ab, dass wir uns schon Sorgen machten. Eisbeutel, Duschen, nichts half. Erst nach mehreren Stunden ließ die Erektion langsam nach. Danach hatten wir lange darüber gelacht. Aber im ersten Moment war da schon Panik, die uns dazu veranlasst hat, auf Ricks natürliche Potenz zu vertrauen. Meine Haare hatte ich wieder schwarz werden lassen. Das rot war doch zu Auffällig. Ab und zu tönte ich sie dezent rot oder violett. Meine Piercings fand Rick sehr scharf und wir tauschten einige Ringe durch dickere aus, wodurch meine Schamlippen noch mehr gedehnt wurden. Auf Slips verzichtete ich weitestgehend, da es auch Rick sehr gut gefiel, mir zwischendurch mal an die Fotze zu packen. Ab und zu drehte ich ein paar Clips alleine. Insgesamt bei sechs Stück fickte mich Rick mit einer Maske und Shirt, damit ihn niemand erkennen konnte. An den Wochenenden arbeitete ich im Club als Bedienung. Rick hatte mich hier vermittelt. So konnten wir gut leben und waren auch an der Arbeit zusammen, was uns beiden sehr gut gefiel. Es war ein weiblicher Gast, der mich auf eine neue Idee brachte. Die Frau hatte sich die Zunge spalten lassen. Ich sah ihr fasziniert dabei zu, wie sie die Zungenenden um den Strohhalm ihres Drinks schlängelte. Es sah absolut irre aus, und ich fragte sie direkt über ihr Bodymodding aus. Sie erklärte mir, das die Zunge aufgeschnitten wird. Die offenen enden sollte man am besten vernähen lassen. Diese Fäden kämen dann nach etwa 6 Wochen raus. Wichtig sei, dass man von Anfang an Übungen mit der Zunge mache. Dies täte zwar gerade am Anfang sehr weh, doch umso besser wäre die Wundheilung. Nach unserer Schicht sprach ich mit Rick darüber. Nach einer detaillierten Beschreibung fragte ich „könnte Dir das gefallen?” Rick sah mich an. „Baby, Du gefällst mir auch so. Wenn Du es aber unbedingt willst, dann lass Deine Zunge spalten.” Ich grinste ihn an. „Gut, noch geiler wäre natürlich, wenn Du mitmachen würdest. Es ist bestimmt sensationell, wenn beide sich so küssen würden” Rick sah mich skeptisch an. „Und ausserdem wäre es sicher absolut heiß, wenn Du mich damit lecken würdest. Dann könnte ich sicher noch schneller kommen, als bei Andy” Ich hatte Rick davon erzählt, wie schnell ich immer beim Lecken durch Andy gekommen bin. Damit zog ich ihn immer ein wenig auf. Auch wenn bei Andy meist die Tatsache daran schuld war, dass er das Sperma von Gerd aus mir leckte, was mir damals den Kick brachte. Aber das musste ich Rick ja nicht erzählen. „Baby, Du bekommst nicht immer das, was Du willst” brummte er mich an. „Aber meistens” neckte ich ihn und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Es dauerte einige Wochen, bis Rick abends auf dem Sofa sagte „Morgen um 10:00 Uhr haben wir einen Termin.” Ich schaute ihn fragen an. „Nein Rick, ich kann Dich nicht heiraten, ich bin schon verheiratet” forderte ich ihn heraus, Wir lachten beide laut los. „Wo gehen wir hin” wollte ich wissen. „Das siehst Du dann” gab er zurück. Ich versuchte noch mehr über den Termin zu erfahren. Letztlich bekam ich seinen Schwanz in den Mund, damit ich nicht mehr sprechen konnte. Es war schneller, harter Sex. Hier war nichts auf Gefühle aus. Er wollte mich ruhig stellen, was ihm natürlich auch gelang. Nach fast einer Stunde lagen wir nebeneinander. Ich zog an einer Zigarette und wollte eigentlich immer noch wissen, wo es am nächsten Tag hin ginge. Aber Rick würde es mir eh nicht verraten, somit blieb mir nichts anders übrig, als mich überraschen zu lassen.

Am Morgen war Rick sehr wortkarg. Nach dem Frühstück fuhren wir in die Stadt. Als wir an einem Tattoo und Piercing Studio anhielten, ahnte ich, was gleich passieren würde. Und so war es dann auch. Rick stellte mir den Betreiber des Studios als Karl vor. Karl wollte, dass ich ihm die Zunge raus strecke. Lange begutachtete er meine Zunge von oben und unten. „Also das Piercing muss raus. Ansonsten eignet sich Deine Zunge zum spalten. Ich mache nur die Methode, bei der wir die Zunge mit ein paar Stichen nähen. Dadurch wird der Schnitt runder und sieht ästhetischer aus.” Ich nickte. Dann erklärte er mir die Risiken. Das Vorgespräch dauerte über eine halbe Stunde. Zum Schluss musste ich noch eine Erklärung unterschreiben. Dann ging es los. Meine Zunge wurde betäubt. Das Piercing wurde entfernt. Mit einem Skalpell schnitt Karl meine Zunge auf. Das Gefühlt war sehr seltsam. Das Nähen war auch sehr seltsam. Ich spürte nicht wirklich Schmerzen, jedoch war die Prozedur sehr unangenehm. Dann erklärte mir Karl noch, dass ich auf jeden Fall die Zunge viel bewegen soll. Rick sah mich entgeistert an. „Du auch?” stammelte ich mir zurecht. „Kann Dich ja schlecht alleine leiden lassen” gab er zurück und die Prozedur begann von neuem.

Die nächsten Tage nahmen wir leichte Schmerzmittel. Das Sprechen war wirklich oft unverständlich. Man glaubt gar nicht, was eine Zunge alles macht, bis zu dem Moment, wo jede Bewegung weh tut. Nach etwa einer Woche hatten wir kaum noch Schmerzen und übten mit unseren Zungen, was das Zeug hielt. Nach 5 Wochen zog uns Karl die Fäden. Ständig übten wir die Bewegung der Zungen. Im Internet sahen wir uns Videos an und versuchten die Bewegungen nachzumachen. Es gelang uns von mal zu mal besser. Was aber wirklich sensationell geworden war, war das Küssen. Unsere beiden gespaltenen Zungen vereinten sich und spielten miteinander. Es war mehr als nur erregend. Es war der Wahnsinn. Wir falteten die Enden ineinander, wir glitten damit zwischen unseren Mündern umher. Allein vom Küssen wurde ich nass. Nicht feucht, sondern so nass, dass ich Flecken hinterließ. Mit der Zeit schaffte Rick es meinen Kitzler und den Ring zu umkreisen und aufzuheben. Ich glitt mit meinen zwei Enden seinen Schaft entlang und umkreiste seinen Eichel, was ihm mehr als nur gefiel. Wir waren uns beide einig, dass die Spaltung unserer Zungen eine Bereicherung unseres Sexlebens war. Ich kaufte mir eine Latexhose in Schlangenoptik, rote Kontaktlinsen mit Schlangenschlitz-Augen und Attrappen, die über die Eckzähne gesteckt werden, wie bei Vampiren oder Schlangen.

An einem Freitag Abend, Rick war gerade beim Training, machte ich mich fertig. Ich Duschte, rasierte mein Dreieck zurecht, und cremte mich ein. Danach setzte ich meine neuen Kontaktlinsen ein. Der Blick in den Spiegel faszinierte mich schon sehr. Daraufhin fanden die Reißzähne ihren Platz auf meinen Eckzähnen. Mit Haftcreme fixierte ich sie zusätzlich. Ich sah mich erneut im Spiegel an und spielte mit meiner Zunge um die Zähne herum. Das ganze machte mich schon so geil, dass ich mir meine Fotze rieb und mich meinen Phantasien hingab. Ich dachte daran, eine Schlange zu sein. Wobei mich der Gedanke nicht sonderlich anmachte. Vielmehr war es die Veränderung zu meinem ursprünglichen Ich, die mich geil werden ließ. Ich war nicht mehr die prüde Hausfrau und Mutter. Ich war eine hungrige Frau, die gefickt werden wollte. Doch mein Stecher war gerade nicht da. Plötzlich kam mir das Bild in den Sinn, als ich mich auf dem Küchentisch von Gerd hatte ficken lassen und Andy hatte zugesehen. Ich nahm mir den dicken Dildo und fickte mich mit diesen Bildern im Kopf. Andy, warum war Andy noch in meinen Gedanken. Ich sah noch genau seinen leidenden Blick. Tief und schnell bewegte ich den Dildo in mir. In Gedanken warf ich ihm Sätze an den Kopf, die mir damals nie eingefallen wären, was mich nur noch geiler werden ließ. Ich ritt den Dildo immer schneller, massierte meinen Kitzler. „Uh ja, Andy sieh genau zu, wie ein echter Mann meine Fotze reitet. Los leck meinen Kitzler, während ich gefickt werden, ja genau so ist das gut. Nachher kannst Du wieder sein Sperma aus mir lecken.” Meine Phantasie ließ mich immer wilder werden. Plötzlich merkte ich, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Ich fickte weiter und merkte, wie ich abspritzte. Das war das erste mal, dass ich ohne Rick spritzte. Ich tupfte mit meiner Hand in die Pfütze und rieb meinen Hals damit ein. Ich hoffte, dass wenn Rick mich nachher in den Arm nahm meine Geilheit roch und mich direkt zum nächsten Orgasmus ficken würde.

Ich zog meine neue Schlangenhaut aus Latex an. Dies war ein Zweiteiler. Eine Hose und eine Top mit Schuppen aus Latex, die dazu noch Gold schattiert war. Es sah fast wie echte Schlangenhaut aus. Die Hose saß so eng, dass man mit etwas geübten Blick sah, wie sich meine Schamlippen mitsamt Ringen darauf abzeichneten. Ich fuhr mit meiner Hand über meine Scham. Das Material fühlte sich geil an. Sowohl innen, als auch aussen. Ich massierte mich, bis ich erneut kam. Diesmal nicht so feucht, wie zuvor, aber deutlich klebte das Latex an meiner Fotze. Ich versuchte mich mit einer Zigarette zu beruhigen. Danach flechtete ich die Medusa Schlangen zwischen meine Haare, sodass ich wirklich wie eine sehr erotische Schlangengöttin aussah. Ich freute mich darauf, Rick so in Empfang nehmen zu können, als mein Handy klingelte. „Hey Schatz” begrüßte ich Rick. „Hey Baby, Sorry, aber der Club rief mich gerade an, Ich muss einspringen, die Crew ist unterbesetzt” Ich schnaubte „Das kann doch nicht wahr sein. Nicht schon wieder. Wir müssen doch auch mal einen Freitag für uns haben.” Rick versicherte mir, dass er gehen würde, sobald er los käme. Wir diskutierten noch kurz, aber es änderte nichts. Nach einer weiteren Zigarette, schoss ein ein Selfie und schickte es Rick, mit den Worten „So hatte ich auf Dich gewartet. Nun muss ich es mir wohl selbst machen Schade” Die Reaktion kam umgehend. „Wage es Dich nur nicht. Dich nehme ich mir nachher noch vor, Du Luder” Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen, schoss ein Foto, bei dem ich die Hand in der Hose hatte und meine nasse Fotze massierte. „Zu spät” kommentierte ich es. Dieses Spiel ging noch eine Weile, stillte meine Lust auf Rick jedoch nicht. Vollkommen angekratzt kam mir Andy in den Kopf. Ich schrieb ihm eine Nachricht „Hey, wie geht es Dir?”

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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