Deutsche Sex Geschichten Fick geschichten

Die ganz spezielle Frauenärztin (4)

Die ganz spezielle Frauenärztin (4)



Sophie war noch immer von ihrem Orgasmus erschöpft. Sie erkannte sich selbst kaum wieder. Hatte sie der jungen Arzthelferin Zoe tatsächlich an die Scheide gefasst ?

Während Zoe wieder ihren Kittel zurechtzog setzte sich Sophie halbwegs aufrecht in den Sessel.

“Zoe, ich… ich…”
“Sophie, es ist alles in Ordnung. Mach dir keinen Kopf.”
“Aber…”
“Nichts aber. Es hat sich doch gut angefühlt, oder ?”
“Es war wunderschön.”
“Für mich auch. Hast geschickte Finger.”
“Du meinst… du meinst du hattest auch einen Orgasmus ?”
“Und was für einen. Die Situation war aber auch zu geil. Also normalerweise kann ich eine professionelle Distanz zu unseren Patienten einhalten. Aber wenn die Chemie stimmt… warum da künstlich zurückhalten ? Ist doch für beide schön.”
“Sehr schön.”
“Du sagst es.”

Es klopfte an der Tür. Eva brachte den Behälter mit dem Sperma des Mannes. Sie sagte zu Zoe: “Bitte beeile dich mit den Tests. Die Spende muss schnell eingefroren werden.” “Ja klar.”

Zoe stellte den Behälter in ein beleuchtest Fach, dass in die Wand, direkt neben den Monitoren eingelassen war. Sie zog eine klare Glasscheibe von oben vor den Behälter und schaltete eine ganze Reihen von Geräten und Monitoren ein.

“Was machst du da, Zoe ?”
“Na wir müssen doch feststellen ob die Spende auch zur Insemination geeignet ist.”

Die Bildschirme gingen der Reihe nach an. Zoe blickte auf den, der als erstes einen Wert anzeigte.

“14 Milliliter ! Super, ein sehr ordentliches Ergebnis.”
“Ist das viel ?”
“Ja. Bei einer normalen Ejakulation gibt ein gesunder Mann kaum mehr als 6-8 Milliliter ab. Durch unsere Prostatamassage lässt sich die Menge zwar steigern, aber 14 Milliliter….. das ist mehr als gut.”

Zoe setzte sich in einen Bürostuhl, zog eine Tastatur zu sich hin und drückte einige Tasten. Durch die Glasscheibe beobachteten die Frauen, wie eine kleine Pipette von oben in den kleinen Behälter eingefahren wurde.

“Wir nehmen jetzt eine kleine Probe von der Spende und der Rest wird sofort eingefroren. Eine Aufbereitung kann mittlerweile später erfolgen. Falls sie denn bei DEM Mann überhaupt notwendig ist.”

Die Probe wurde genommen. Die Pipette wurde wieder hochgefahren und der Behälter seitlich aus dem Fach gefahren. Die Untersuchung der Probe konnte beginnen. Das Sperma wurde auf eine Art Petrischale geträufelt die über viele Kabel mit dem Gerät verbunden war.

“Zoe ?”
“Oh, entschuldige. Ich war ganz in Gedanken. Also, hier oben auf dem Monitor kannst du die kleinen Jungs sehen. Äußerst wuselig. Sehr gute Beweglichkeit.”

Sophie blickte auf die Bildschirme. Immer mehr Werte wurden angezeigt. Sie verstand davon nicht einen einzigen. Zoe aber wirke sehr zufrieden.

“Oh, da haben wir aber wieder eine ausgezeichnete Probe erhalten. Die Empfängerin wird sicher erfreut sein.”

Sophie blickte weiterhin auf die Monitore.

“Wir sind schon fast fertig. Nur noch ein kleiner Test. Nur um ganz sicher zu gehen.”

Zoe stand auf und ging an das Gerät mit der Spermaprobe. Sie öffnete das Fach, entnahm die Probe und, Zoe traute ihren Augen nicht, stippte mit ihrem Zeigefinger in die Probe.

“Wir müssen GANZ sicher sein.”

Zoe führte den mit Sperma überzogenen Finger zu ihrer Nase und schnüffelte daran.

“Sehr gut. Völlig normaler Geruch. Nicht muffig.”

Sophies Augen wurden immer größer. Zoe führte den Finger nun zu ihrem Mund und leckte diesen genießerisch ab.

“Mmmmh, ausgezeichnet. Leicht salzig. Kein unangehmer Beigeschmack.”
“Du… du hast tatsächlich ?”
“Na klar. Ist doch nur Sperma.”
“Und das schmeckt ?”
“Naja einige mögen den Geschmack, andere nicht. Aber ich finds toll.”
“Und wie schmeckt das ?”
“Hier, probiere selbst.”

Sophie blickte auf die Petrischale, dann zu Zoe.

“Nur zu.”

Zögerlich hob sie ihre linke Hand und tippte vorsichtig mit dem Zeigefinger in die Schale.

“Na etwas mehr muss es schon sein.”

Sophie drehte ihren Finger etwas und hob ihn dann an. Sperma. Sowas hatte sie bisher noch nicht gesehen. Langsam, sehr langsam fuhr sie mit dem Finger zuerst zur Nase und steckte ihn dann langsam in den Mund.

“Und ?”
“Salzig.”
“Ekelig ?”
“Nein, garnicht.”
“Dachte ich mir. Du wirkst experimentierfreudig.”
“Ich bin sehr neugierig. Hier….. hier kann ich einfach mal ganz offen sein.”
“Das sagst du nicht ohne Grund, oder ? Dir liegt doch was auf dem Herzen.”
“Naja, ich würde ja zu gerne einmal sehen wie so eine Befruchtung aussieht.”
“Oh, das dürfte schwer möglich sein. So eine Insemination wird bei uns sehr diskret durchgeführt. Da sind nur die zukünftige Mutter und Dr. Tiller dabei. Dazu kommt dann vielleicht noch der Partner oder die Partnerin und eine von uns Helferinnen.”
“Oh, wie schade.”
“Mmmmhhhh. Also… ich will dir nicht zuviel versprechen, aber… VIELLEICHT gibts es da doch eine Möglichkeit. Ich muss das aber vorher mit Dr. Tiller und der Patientin besprechen. Ich werde dich dann informieren.”
“Oh, das wäre klasse.”
“Vorher folgt aber der zweite Teil deiner Untersuchung.”
“Ich werde nochmal untersucht ?”
“Ja, wir haben da noch so einiges mit dir vor. Wird dir gefallen.”

Sophie spürte wieder dieses angenehme Gefühl. Es war eine Mischung aus Neugierde und… Geilheit. Sie hatte durch ihre ersten Orgasmen ihres Lebens eine ungeheure Befreiung erlebt. Ihr ganzer Körper verlangte nach mehr. Mehr Wissen, mehr Erfahrungen.

Zoe blickte auf die Uhr. Es war früh am Nachmittag. Also noch genug Zeit für die vorgesehene Untersuchung.

“Kommst du bitte wieder mit mir in den Behandlungsraum.”
“Ja klar. Darf ich wieder auf den Gyn-Stuhl ?”

Zoe konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen.

“Darf ? Du bist ja Gyn-Stuhl-geil !”
“Naja, ich…”
“Ach war nur Spaß. Viele haben Angst vor dem Stuhl. Da ist es doch super wenn du da keine Vorbehalte hast.”

Zoe und Sophie betraten den Behanlungsraum. Es war immernoch angenehm warm, das rötliche Licht gedämmt. Sophie zog ohne Aufforderung ihre Kleider aus und nahm auf dem Stuhl Platz. Dieser war allerdings noch immer in Form einer Liege und so lag die junge Frau mit verschlossenen Beinen vor Zoe.

“Du hast es ja ganz eilig. Warte ich machs dir noch etwas gemütlicher.”

Zoe schaltete die Wärmelampe und die Sitzheizung des Gyn-Stuhls an.

“Angenehm ?”
“Ja, sehr.”
“Bevor wir anfangen noch ein paar kleine Fragen, okay ?”
“Ja klar. Was möchtest du wissen ?”

Zoe stellte Sophie einige Fragen über ihre Lebensgewohnheiten. Ob sie jemals Drogen genommen hat, ob sie Alkohol trinkt, ob sie Medikamente nimmt und so weiter und so weiter. Nachdem Zoe Sophie gefragt hatte, ob sie sich vegetarisch ernährt, folgte eine etwas… außergewöhnliche Frage.

“Wann hattest du zuletzt Stuhlgang ?”
“Oh… also… gestern meine ich.”
“Okay, das war es schon. Eigentlich können wir anfangen. Ich rufe nur schnell Dr. Tiller.”

Als die Ärztin den Behandlungsraum betrat grüßte sie erst freundlich und fragte dann nach Sophie Empfingungen.

“Sie hat vorhin bei der Extraktion zugeschaut und sogar etwas Sperma probiert.”, sagte Zoe.
“Sperma probiert ? Und ? Wie hat es dir geschmeckt ?”
“Nicht übel.”, meinte Sophie.
“Es kommt auch immer darauf an, wie sich der Mann ernährt. Aber auch andere Faktoren haben Einfluss auf den Geschmack. Aber das geht wohl zu weit. Also, dann will ich mir mal deine Vagina anschauen.”

Dr. Tiller legte Sophies Beine wieder in die Halterung und durch drücken von ein paar Tasten wurde aus der Liege wieder ein Gyn-Stuhl.

“Ich werde deine Beine jetzt etwas weiter spreizen als vorhin… so… und jetzt nicht erschrecken, ich öffne jetzt deine Schamlippen.”

Mit geschickten Finger öffnete sich die jungfräuliche Rose der jungen Frau. Sophie spürte die Berührungen der Ärztin und empfand diese als sehr angenehm.

“Unsere Patientin ist aber schon sehr erregt.”, sagte Dr. Tiller und Zoe, die wieder auf dem Rollhocker neben ihr Platz genommen hatte, schaute auf das Sophies Geschlecht. Die ganze Vagina glänzte.

“Alles soweit in Ordnung ?”, fragte Zoe.
“Ja, alles okay.”

Dr. Tiller drückte die Schamlippen weiter auseinander. So konnte die Ärztin das erste mal einen wirklichen Blick auf den Scheidenvorhof werfen und auch den Eingang der Scheide selbst besser erkennen. Ihr Verdacht bestätigte sich. Sie blickte zu Zoe, hob ihren Kopf und wandte sich dann Sophie zu.

“Dein Jungfernhäutchen… da gibt es eine kleine Besonderheit.”
“Ein Problem ?”
“Oh nichts Schlimmes. Du hast ein so genanntes ´hymen bifenestratus´, auch ´septate hymen´ genannt. Das ist ein Jungfernhäutchen welches senkrecht von oben nach unten durch die Vaginaöffnung verläuft.”
“Ist das schlimm ?”
“Das KANN beim ersten vaginalen Geschlechtsverkehr sehr unangenehm sein. In vielen Fällen ist die Jungfernhäutchen dann sehr dick. Aber so sieht es bei dir nicht aus. Ist dir das noch garnicht aufgefallen ?”
“Doch schon. Beim Einsetzen des Tampons. Aber ich dachte das ist normal.”
“Also was ´Un-normales´ ist es auch nicht. Was Besonderes eher. hatte ich vorhin schon vermutet, aber da konnte ichs nicht genau erkennen. Und dein Orgasmus war mir da Wichtiger als meine Neugierde.”
“Musst da was gemacht werden ?”
“Nein Sophie, das Hymen ist sehr dünn. Das wird dir nicht ´mehr´ weh tun, als bei jeder Entjungferung. Möchtest du mal sehen ?”
“Ja gerne.”

Dr. Tiller drücke eine Taste und von oben fuhr ein Monitor vor Sophies Gesicht. Die Ärztin griff nach einer kleinen Kamera und schaltete diese ein.

“Siehst du diesen dünnen Faden hier ?”
“Ja. Das ist mein Jungfernhäutchen ?”
“Ja, das ist es.”

Dr. Tiller erklärte Sophie die weibliche Anatonie in allen Einzelheiten. Die fortlaufenden Berührungen der Ärztin erregten Sophie immer mehr. Ihre Atmung wurde merklich tiefer und intensiver.

“Sophie… soll Zoe dir wieder etwas… ´behilflich´ sein ?”
“Mmmhhh, jaaa… ja bitte. Zoe…”

Zoe rollte wieder ans Kopfende. Sie streichelte durch Sophies Gesicht und schob beiläufig den Monitor zur Seite. Dann griff sie vorsichtig an Sophies Brüste und liebkoste diese. Sophie schloss ihre Augen und atmete wieder tiefer.

“Zoe…. oh Zoe…”
“Ja meine Liebe ?”
“Küss mich. Bitte küss mich !”

Zoe näherte sich mit ihren Lippen denen von Sophie. Ein erster zaghafter Kuss zwischen den beiden Frauen. Zoe öffnet ihre Lippen und auch Sophie kann sich nicht weiter zurückhalten. Ein sehr leidenschaftlicher Kuss entwickelt sich.

Dr. Tiller hingegen war weiterhin hoch konzentriert auf Sophies Vagina. Durch die hohe Erregung hatte sich an Sophies Scheideneingang ein kleiner Tropfen gebildet und lief nun an ihrem Körper herunter Richtung Anus. Dr. Tiller folgte dem Tropfen mit einem Finger. Sie hatte wie immer ihre Latexhandschuhe an. Als sie an Sophies Anus angekommen war zuckte ihre Patientin kurz zusammen. Sophie ahnte nicht, was jetzt kommen würde…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar