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Gagging Yvi

Gagging Yvi



Yvi kannte das Ritual. Immer wenn ihr Herr von der Arbeit kam, stand sie bereits nackt im Flur, um ihn zu begrüßen.

„Hab ich mich so unklar ausgedrückt, Miststück? Wenn ich nackt sage, meine ich auch nackt!” Verdammt, die Halskette, sie hatte sie wieder einmal vergessen. Schnell wollte sie ihren Fehler korrigieren und hatte schon den Verschluss im Nacken geöffnet.

„Lass sie fallen!” Kaum hörbar glitt die Kette zu Boden. Yvi wagte nicht ihre Hände vom Hals zu nehmen.

„Knie dich hin!” Yvi spürte seine Hand in ihren nackenlangen Haaren, die sie in die Garage zog.

„Einsteigen!” Yvi kannte keinen anderen Platz als den Kofferraum, wenn sie nackt transportiert wurde.

Nach zehn Minuten Fahrt blinzelte sie ins Tageslicht und sah zwei fremde Männer, die sie aus dem Auto zerrten, ihre Arme schmerzhaft auf den Rücken drehten und mit ihr im Laufschritt in ein Wäldchen eilten. Drei weitere Männer erwarteten das Trio bereits. Yvi kannte sie nicht. Sie wurde auf die Knie gezwungen.

„Meine Herren, Sie kennen die Bedingungen. Ich will keinen Ihrer dreckigen Schwänze in ihrer Votze oder ihrem Arsch sehen. Mit der Maulvotze dieses Stück Sklavendreck können Sie machen was Sie wollen.”

Yvi wurde geil, nach der Ansprache ihres Herrn erst Recht. Sie liebte Schwänze über alles. Nur das mit ihren unteren Löchern nichts geschehen sollte, passte ihr so gar nicht. Da musste sie eben selber nachhelfen.

„So jetzt her mit der Kohle und raus mit den Schwänzen!” Yvi sah nicht wie viele Scheine den Besitzer wechselten, aber sie kannte ihren Wert. Trotzdem war es immer noch demütigend für sie, dass man mit einem Stück bedrucktem Papier nicht nur ihr nacktes Fleisch mit den Löcher darin, sondern auch noch ihren Willen kaufen konnte.

Sie kam nicht weiter zum Denken. Zwei starke Hände griffen ihr von hinten in die Mundwinkel und zerrten ihr Maul auf und im selben Moment steckte schon ein Schwanz in ihrem Hals. Yvi war so überrascht, das sie gar nicht mitbekam, wen sie gerade schluckte. Sie spürte nur, dass es sich ein Langschwanz in ihrer Speiseröhre bequem gemacht hatte und mit kleinen Stößen immer weiter vordrang. Sie hatte die Angewohnheit, nein, es war schon ein Reflex, dass sie an ihren Hals griff, um den Schwanz von außen zu fühlen, nötigenfalls zu massieren. Das war aber heute nicht gefragt. Schon schnappten Handschellen hinter ihrem Rücken zu. Ihre Votze war damit die Leittragende ihres Reflexes. Kein Schwanz, nicht die eigenen Finger, sie durfte nur auf die Finger der Herren hoffen.

Jetzt konnte sie nicht mehr. Der Lange war so tief drin, dass der Würgereiz unerträglich wurde und sie den Riemen schließlich auskotzen musste, ob sie wollte oder nicht. Und zugleich kam ein großer Schwall Schleim hinterher, direkt aus ihrem Saumagen, wie ihr Herr immer zu sagen pflegte. Yvi war es immer peinlich, wenn nicht nur Schleim aus ihrem Maul herausschoss. Deshalb verzichtete sie häufig auf das Mittagessen, wenn sie ahnte, dass solche Sessions bevorstanden.

Der Herr war natürlich mit ihrer Abwehrreaktion nicht zufrieden und schnell schlugen fünf, sechs kräftige Ohrfeigen in ihre versiffte Fresse ein.

„Maul auf!” Der Herr spuckte sie an. Verachtung stand in seinem Gesicht. Sie spürte wie seine Finger über ihren Bauch bis zum Hals den Schleim aufsammelten, um ihn in ihrer Mundvotze abzustreiften. “Schluck!” Yvi reagierte sofort und hielt ihr Maulloch sofort wieder offen hin, damit jeder sah, dass ihre Maulvotzenhöhle leer war. Sie kannte es nicht anders, so hatte sie es gelernt.

Sofort drang ein weiterer Fickhammer in ihr Loch. Der war dicker, aber kürzer und erreichte gerade mal ihr Zäpfchen. Reflex null. Dafür stank er fürchterlich. Ihr Herr hatte ja von dreckigen Schwänzen gesprochen. Yvi wusste, das jetzt ihr Zungentalent gefragt war und das dieser Schwanz sauber ihr Nuttenmaul verlassen müsste. Sie fickte den Schwanz, ließ die Zunge tänzeln, umschmeichelte ihn, machte die Mundhöhle eng und die Zunge steif, saugte wieder. Um sie herum Stille.

„Der ist sauber genug!”, hörte sie ihren Herrn sagen. „Steck Dir die Wichsgriffel ins Maul und kotz in die andere Hand.” Wie sollte sie das machen mit gefesselten Händen auf dem Rücken. Sie schaute fragend in die Männerrunde. Ist uns doch egal, las sie in den Gesichtern.

„Ok, wenn Du nicht willst, wir können auch anders!” Eine der Herren fasste ihre Nippel und zog Yvi in den Stand. Einerseits war Yvi froh, denn ihre Knie taten schon weh, andererseits hatte sie nun Schmerzen an ihren Titten. Auch nicht besser. Und auch als sie stand, ließ der Herr seinen Spieltrieb an ihren Nippeln schmerzhaft freien Lauf.

„Haxen auseinander!” Yvi merkte, dass sie mit einem Fuß auf einen spitzen Stein getreten war, wagte aber nicht mehr ihre Fußstellung zu korrigieren. Eine Hand griff ihr voll in die Votze und schlug gleich darauf ihre Sklavenvisage. Yvi roch ihren eigenen Votzenschleim und freute sich über ihre bizarre Geilheit. Reihum verschwanden nun alle Hände zunächst in ihrem Loch, um sie anschließend zu ohrfeigen. Und sie war immer noch nass.

Von hinten krallte sich eine Hand ihre Votzenlappen und Yvi wieder nach unten auf ihre Knie. Durch die gespreizte Beinstellung fiel sie aber vornüber und landete mit ihrem Gesicht im Eiersack eines Mannes, der sich plötzlich vor ihr aufbaute.

„Maul auf, Eier lutschen!”, kam der nächste Befehl. Yvi sah, wie der Mann selbst seinen Schwanz wichste. Sie gab sich wie immer alle Mühe, die sensiblen Teile intensiv, aber schonend zu behandeln. Er spritzte ab und sie erwartete eine Strafe. Doch nichts geschah. Soll einer aus Sadisten schlau werden. Sie hat es schon lange aufgegeben.

Die Soße spritzte auf ihre Stirn und lief in beide Augen, die sie reflexartig schloss. „Wirst Du wohl…!” Mehr musste ihr Herr nicht sagen. Sie sah die ganze Szene um sie herum, jedoch nur noch durch einen milchig weißen Schleier.

Der nächste Schwanz, dasselbe Nuttenloch. So ging es reihum. Yvi konnte gar nicht mehr zählen, wie viele Male ein Schwanz das Loch in ihrer Fresse gestopft hatte und darin abrotzte, wie oft sie angespuckt wurde und die Ohrfeigen konnte sie erst recht nicht zählen. Es waren zu viele. Sie spürte nur ihre rotglühenden Backen. Und wie oft ihr die Kotze hochkam … sie hatte keine Ahnung. Sie liebte nur dieses Gefühl, wenn der Schleim die Speiseröhre hochstieg und sie förmlich aushob, weshalb manchmal sogar ihre Muskeln brannten.

Die Dämmerung setzte ein und die Herren schienen mit ihrem Werk zufrieden. Auch Yvi war zufrieden, denn sie hatte ganze Arbeit geleistet. Kein Schwanz stand mehr und die Eiersäcke schienen leer zu sein.. Aber ihr war kein einziger Orgasmus gegönnt worden. Orgasmen von Nutten sind Luxus, auf den man verzichten kann. Sie lag auf dem Waldboden, ihre Hände immer noch im Rücken gefesselt.

„Wollen Sie sich nicht von diesem kleinen Schweinchen standesgemäß verabschieden, meine Herren?” Ehe die Hurenböcke ihre Hosen hochzogen, verteilten sie vorschlagsgemäß ihre aufgestaute dampfende Pisse gleichmäßig über Yvis verdreckten nackten Hurenleib, in ihre Sklavenfresse und verpassten ihr eine Haarlotion der Extraklasse. Das war Erniedrigung pur. Yvi war glücklich.

„Gut gemacht, Schlampe”, lobte sie ihr Herr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Für Yvi war dies das höchste Lob, dass sie bekommen konnte, denn ihr Herr hasste den Geschmack von Pisse.

Er drehte sie auf den Bauch und löste einen Reif ihrer Handschellen.
„Komm gut nach Hause und sei leise, ich schlaf dann schon.” Er warf ihr die Hausschlüssel zu.

„Aber Herr …”

„Kein Wort mehr oder Du kriegst den anderen Reif um Dein Fußgelenk!”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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