BDSM Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Rendezvous in Dänemark Teil 2

Rendezvous in Dänemark Teil 2



Rendezvous in Dänemark Teil 2
(Copyright by Anonymer Autor)
Wir blieben noch bis in die
frühen Morgenstunden in den Dünen liegen (Ich hätte noch weitere 14 Tage dort liegen können).
Annika war in meinen Armen eingeschlafen und ich beobachtete die im Wind schwebenden Möwen.
Natürlich wußte ich, daß unsere Liebe keine Zukunft hatte, in 2 Wochen, wenn sie und ihre Eltern
wieder nach Deutschland fuhren, würde alles vorbei sein, wir würden uns vergessen, bestenfalls
Freunde bleiben. Mir war auch klar, daß im Urlaub oft die Gefühle verrückt spielen und ich zu Hause
vielleicht gar nichts mit ihr angefangen hätte, oder sie nicht mit mir. Im Urlaub verhält man sich immer
anders als zu Hause. Vieles geht einem leichter von der Hand.
Einmal aus dem Alltag aussteigen, machen können, was man will. Liebe, Leidenschaft, Feuer. Ich
wollte diese 2 Wochen mit Annika genießen, ihr alles geben. Und ich spürte, daß auch sie es wollte.
Natürlich hatte ich auch Lust, mit ihr zu schlafen. Wie dem auch sei, ich beobachtete noch eine Weile
Annika, wie sie da friedlich an mich gekuschelt schlummerte. Sie hatte so eine natürliche Schönheit an
sich, sie sah unglaublich gesund aus. Sie brauchte sich nicht hinter Make-up verstecken. Sie war
relativ klein und sah sehr sportlich aus. Besonders gefiel mir auch ihre modische Kurzhaarfrisur
(erwähnte ich das schon?) Mit einem Kuss auf ihre glatte Stirn weckte ich sie. Sie blinzelte verschlafen
und sah mich mit großen Augen an. Dann sah sie auf ihre überdimensionale G- Shock Uhr, die
übrigens gut zu ihrem sportlichen Image paßte und meinte: “Verdammt, meine Eltern werden schon
die Polizei gerufen haben, ich muß gehen…wir wollen heute einen Ausflug machen, treffen wir uns um
neun am Strand?” “Ich werde da sein”, sagte ich. Sie gab mir einen kurzen Schmatzer auf die Wange
und schon stürmte sie davon. Ich blieb noch etwas liegen, und ließ den letzten Abend Revue
passieren. Wie ein Kinofilm spielte sich in meinem Gehirn alles noch einmal ab. Konnte das wirklich
sein? Wir waren doch erst einen Tag hier, und schon hatte ich ein perfektes Mädchen gefunden!
Glücklich schlenderte ich durch die Dünen zu unserem Zeltplatz. Ich legte mich neben Tim, der
friedlich in seinem Schlafsack schlief, in unser kleines Iglu-Zelt und schlief auf der Stelle ein.
Ein vorbeifahrendes Auto weckte mich gegen Mittag. Der Reißverschluß von unserem Zelt war offen
und frische Luft wehte herein. Im Zelt staute sich die Hitze. Mir stand der Schweiß auf der Stirn und
ich hatte dringend das Bedürfnis, zu duschen. Schlaftrunken kroch ich aus dem Zelt und fand Tim auf
einem Campingstuhl sitzend vor. Er saß im Schatten und aß eine Schale Cornflakes zum Frühstück.
Unser Platz lag wirklich sehr idyllisch, er wurde durch eine Hecke von Hagebuttenbüschen mit
rosafarbenen Blüten eingerahmt, welche auch hervorragend als Sichtschutz diente. Ich nahm mir
einen Stuhl und setzte mich zu meinem Freund. Ich war gespannt, was er wohl letzte Nacht noch
erlebt hatte. Kerstin sah in meinen Augen dermaßen dominant aus, als würde sie zum Frühstück ganz
gerne mal einen scharfen Jungen verspeisen. “Na, wie ist es gelaufen, letzte Nacht?” fragte ich ihn. Er
sah ehrlich gesagt ziemlich fertig aus, obwohl er einer von den Typen war, die in jeder Lebenslage
einen guten Eindruck von sich vermitteln konnten. Er strich sich durch die ungekämmten Haare und
sagte: “Wenn Du’s genau wissen willst: Wir haben es die ganze Nacht über getrieben, es war
unglaublich.” Ich war nicht sehr überrascht, irgendwie hatte ich gemerkt, daß Kerstin scharf auf ihn
war. Sie wußte, was sie wollte. “Und, ist sie gut?” “Verdammt gut, sie versteht ihr Handwerk. Und wie
war’s mit der kleinen, Annika? ” “Sie ist total süß, ich mag sie wirklich gern. Aber so wild wie bei euch
wird es wohl erstmal nicht zugehen! Ich habe mich heute abend mit ihr verabredet.” Er sah mit bittend
an und sagte: “Hättest Du was dagegen, wenn ich Kerstin heute abend mit in unser Zelt nehme?
Vielleicht, wenn du mit Annika weg bist?” Der Gedanke, daß die beiden es auf meinem Schlafsack
trieben, störte mich zwar, aber trotzdem willigte ich ein.
Den ganzen Tag lang lagen wir faul in der Sonne am Strand und ließen es uns gut gehen. Kerstin und
Annika waren mit ihren Eltern auf einem Ausflug. Wir konnten beide kaum den Abend erwarten. Tim
sagte mir, er habe ständig eine Erektion, so geil war er schon auf Kerstin. Dieses geile Biest! Zu gern
würde ich die beiden mal so richtig in Aktion sehen! Außerdem entwickelte sich in mir das Bedürfnis,
Annikas Körper nackt zu sehen, irgendwie entfachte sie in mir ja doch die wildesten Gefühle mit ihrer
sportlichen Figur. Ich stellte mir die wildesten Sachen vor und hatte nun selber ständig einen Steifen.
Endlich war es kurz vor neun. Ich hatte mir Shorts und ein schickes Polohemd angezogen und machte
mich auf in Richtung Strand. Tim hatte mir gesagt, daß er mit Kerstin nicht vor zwölf fertig sein würde.
Ich sagte, ich hätte noch was gut bei ihm, weil ich ihm das Zelt überließ.
Annika saß bereits am Strand. Die Sonne sank bereits in Richtung Horizont und bald würde es dunkel
sein. Wir faßten uns an den Händen und gingen barfuß durch das flache Wasser den Strand entlag.
Der Strand war fast leer, nur hier und da gingen noch einige Paare und Familien spazieren. Da kam
mir eine Idee. “Na, Lust auf eine kleine Erfrischung?” fragte ich Annika. Sie ahnte schon, was ich
wollte und lachte. “In DEM kalten Wasser soll ich baden gehen? Ich habe doch gar nichts zum Baden
dabei!” “Na und, wir können ja nackt baden, wir sind doch fast allein, nur dahinten sind noch welche,
aber die sehen uns ja nicht!” “Oh Mann, hoffentlich kommt keiner…na gut. Aber den BH und die
Unterhose lasse ich an!” Als sie das sagte, grinste sie verschmitzt.
Damit sie es sich nicht anders überlegte, sagte ich: “Die Luft ist doch total warm, die Sachen werden
schnell trocknen.” “Ok, dann los!” Ich zog mein T-Shirt aus und schmiß es mit einer coolen Geste
davon, was sie zum Lachen brachte. Dann zog sie sich ihr weißes Top über den Kopf. Darunter trug
sie einen weißen BH. Ihre Brüste waren doch größer, als man zunächst vermutet hätte, auf jeden Fall
lagen sie wie zwei kleine, feste Orangen in dem BH. Dann zog Annika sich die schwarzen,
enganliegenden Shorts herunter. Sie trug eine schwarze Spitzenunterhose. Ich mußte sie anstarren,
dann grinste sie mich an und meinte: “Was ist, wollen wir oder nicht?” “Na klar!” Wie auf Kommando
stürmten wir ins Wasser. Es war wirklich ziemlich kalt, aber wenn man erstmal drin war, ging es. Die
Sonne stand jetzt wie ein großer Feuerball nah über dem Horizont und der Himmel wurde in sanfte
Orangetöne getaucht, die nach oben hin in ein tiefes Dunkelblau übergingen, in dem die Sterne
glitzerten. “Fang mich!” rief Annika und schon fing sie an, vor mir weg zu kraulen. Ich schwamm
hinterher und hatte sie schon bald eingeholt. Ich hielt sie von hinten an ihrer linken Schulter fest und
sie drehte sich prustend zu mir herum. Sie strahlte im Gesicht, als wäre sie stolz darauf, daß ich sie so
mühelos eingeholt hatte. Ihre Haare waren ganz naß geworden und eine Strähne hing ihr wild ins
Gesicht. Das Wasser war hier gerade so tief, daß sie mit dem Kopf hinausguckte. Ich zog sie zu mir
heran und küßte sie sanft auf die Lippen. Sie lächelte mich verführerisch an und zeigte mir ihre
perfekten, weißen Zähne. Dann öffnete sie leicht den Mund und wir gaben uns einen Zungenkuß.
Unendlich langsam spielten unsere Zungen miteinander. Wir hatten beide die Augen geschlossen. Ich
fühlte unendlich viel Liebe für dieses Mädchen, aber auch meine genetisch bedingten Triebe wurden
aus dem Stand-by Zustand erweckt. Mein Schwanz war trotz des kalten Wassers halb steif geworden
und stieß bereits bedrohlich den Stoff meiner Shorts. Ich faßte um Annika herum und faßte ihren
knackigen Po an. Ich streichelte ihn sanft. Es schien ihr zu gefallen. “Ich will mit dir schlafen”. Das
sagte sei einfach so. “Hast du schonmal mit einem Jungen geschlafen?” fragte ich. “Nein, aber ich will,
daß wir es tun. Hast du schon Erfahrungen?” Ich dachte an meine wilden Abenteuer mit Susan auf der
Klassenreise und sagte: “Ja, aber das war nur schneller Sex. Sie hat mir nichts bedeutet.” Sie nickte
ernsthaft. “Hast du schonmal einen Jungen unten angefaßt?” “Ja, ich habe schonmal Petting gemacht,
aber nicht mehr. Ich bin ziemlich leicht erregbar.” “Willst du mich anfassen?” “Ja, gern.” Ihre Hand, die
auf meiner Schulter lag, verschwand unter der Wasseroberfläche. Sie tastete sich zum Rand meiner
Shorts und zog die Schleife meiner Shorts auf. Dann schlüpfte sie mit ihrer Hand hinein und umfaßte
meinen steinharten Schaft mit ihrer Faust. “Warte, ich ziehe sie aus.” Ich zog die Shorts aus und
schmiß sie ans Ufer. Wieder ergriff sie vorsichtig meinen Schwanz und bewegte ihn langsam in ihrer
Faust. Wunderbare Gefühle durchströmten mich. Ich faßte um sie herum und öffnete gekonnt den
Verschluß ihres BHs (wo hatte ich das wohl gelernt?). Ihre Brüste waren mittelgroß und fest. Sie
waren im Gegensatz zu ihrem restlichen Körper, der angenehm gebräunt war, ziemlich blaß, was mich
aber geil machte, weil es mir das Gefühl gab, etwas wirklich geheimes zu sehen, was bisher sogar
dem Sonnenlicht verborgen gewesen war. Die Vorhöfe waren klein und dunkelbraun. Ich streichelte
über ihre kleinen Nippel, die sogleich auf den Reiz reagierten. Ich war dermaßen geil, daß ich nahe
am Punkt war. “Bitte hör jetzt auf, sonst komme ich noch…” Sie hörte mit der Massage auf. Wir gingen
an Land. Die Luft war noch angenehm warm. Die Sonne war jetzt fast untergegangen. Kein Mensch
war weit- und breit zu sehen. “Bist du erregt”, fragte ich sie. “Ja, sehr! Ich will dich in mir spüren, ich
liebe dich!” “Laß uns in die Dünen gehen”, schlug ich vor. Wir nahmen unsere Sachen und rannten in
die Dünen. In einer großen Mulde mit feinem, weißen Sand, die fernab von allen Wegen lag, wollten
wir uns vereinigen. Mein Schwanz war hart wie Kruppstahl. Ich legte mein T-Shirt in den Sand und
Annika zog sich ihr Unterhöschen aus und setzte sich mit gespreizten Beinen auf mein Shirt. Die
Sonne war jetzt ganz untergegangen, doch der Mondschein ließ noch genug erkennen. Annika hatte
zwischen den Beinen ein kleines süßes Dreieck mit dunkler Schambehaarung. Ihre großen
Schamlippen schienen gänzlich unbehaart zu sein. Ihre Lippen waren bereits etwas geschwollen, wie
sie es ja schon angedeutet hatte. “Streichel mich bitte vorher, meine Scheide soll richtig feucht sein,
wenn wir es tun.” Ich setzte mich mit gespreizten Beinen hinter sie, so daß mein Schwaz an ihren
nackten, warmen Rücken stieß. Dann umfaßte ich sie von hinten mit beiden Armen und zog ihre
Schamlippen auseinander. Sie spreizte ihre Beine genüßlich so weit sie konnte. Ich zog ihre
Schamlippen immer wieder auseinander, um sie gleich darauf wieder zusammengleiten zu lassen. Ich
merkte, wie sie immer härter wurden. Wenn ich meine Hände wegnahm, merkte ich, wie die Lippen
mit zunehmender Erregung Annikas immer schneller in die Ausgangsposition zurückglitten.
Irgendwann waren sie so feucht, daß ich sie durch die streichenden Bewegungen meiner Hände nicht
mehr auseinanderziehen konnte. Ich merkte, daß Annika jetzt bereit war. “In meiner Hosentasche
habe ich ein Kondom”, sagte ich. Annika nahm mit zitternden Händen meine Shorts und nahm das
Kondom heraus. Sie riß die Packung auf und nahm das angefeuchtete Kondom zwischen die
Fingerspitzen. Dann kniete sie sich vor mich hin. Ich zog die Vorhaut so weit zurück, wie es möglich
war.
Mein Schwanz stand steil empor. Mit ihren schlanken Fingern setzte Annika das Kondom auf meine
geschwollene Eichel und rollte es ab. “Du hast das wohl doch schon mal gemacht,” meinte ich. Ich
hätte schwören können, daß sie im Dunkeln etwas rot wurde. “Na ja, ich hab’s aus der Bravo GIRL”,
gab sie zu. Hätte ich mir doch denken können, das paßte irgendwie zu ihr, junge, hübsche Mädchen,
die sich ihre Infos aus der Bravo GIRL besorgen und kichernd mit ihren Freundinnen darüber reden.
Wenigstens eine Sache, wofür dieses Magazin gut ist! Das Kondom saß straff über meinem Penis.
Annika legte sich auf den Rücken und stellte die gespreizten Beine leicht angewinkelt auf den Boden.
“Tu mir bitte nicht weh, sei vorsichtig!” Ihre Stimme zitterte. Ich legte mich über sie und stützte mich
mit einer Hand im feinen Sand ab. Mit der anderen zog ich ihre glitschigen kleinen Lippen
auseinander, so das ihr kleines, feuchtes Loch sichtbar wurde. Dann drang ich langsam zunächst mit
der Eichel in sie ein. Langsam drang ich weiter ein, bis ich auf einen Widerstand stieß. Ich hielt inne,
denn ich war mir bewußt, daß dies ein würdiger Moment war. Wenige Wochen vor meinem 18.
Geburtstag würde jetzt ein 17 jähriges Mädchen entjungfern. “Bist du bereit? Es kann etwas weh tun.”
“Ja, tu es, ich will dich ganz in mir “. Ich stieß zu und spürte, wie der Widerstand ruckartig wich. Im
gleichen Moment atmete Annika heftig durch ihre Zähne ein. Zwei glitzernde Tränen liefen ihr im
Mondschein übers Gesicht und ich wischte sie ihr ab. Ich wartete kurz ab. “Tut es noch weh?” “Es
geht schon wieder, du kannst weitermachen.” Langsam bewegte ich mich in ihrer engen Pussy vor-
und zurück. Annika massierte mit kreisenden Bewegungen ihren kleinen, harten Kitzler, der über der
durch mein Ding stark erweiterten Öffnung lag. Ich küßte ihre Brustwarzen und ließ meine Zunge um
sie kreisen, um dann daran zu saugen. Annika schlang ihre Beine um mich, so daß ihre Waden auf
meinem Rücken lagen. Ich fühlte, wie mein Schwanz härter wurde. Ich konnte es nicht länger
zurückhalten und mein Samen spritze unter starken Zuckungen meines Schwanzes in das Kondom.
“Bist du jetzt gekommen? ” fragte Annika. “Ja, bist du auch bald soweit?”. “Ja, es fühlt sich sehr schön
an, wenn du dich in mir bewegst.” “Ich muß ihn jetzt rausziehen, aber dann bringe ich dich zum
Höhepunkt”. Ich zog mein Glied heraus und registrierte, daß das Resevoir des Kondoms prall mit
Sperma gefüllt war. Annika hatte sich jetzt mit ihrem kleinen, süßen Hintern zu mir hingekniet. Ihre
Beine waren leicht gespreizt. “Komm hinter mich!” Ich kniete mich hinter sie. Dann griff sie zwischen
ihren Beinen durch und zog meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Beine. Mit der Hand drückte
sie ihn von unten an ihre prallen Schamlippen, so daß meine Eichel ihren Kitzler berührte. Ich begriff
und bewegte mich vor- und zurück, so daß ihr Kitzler durch meine immer schlaffer werdende Eichel
stimuliert wurde. Ich hatte das Kondom natürlich noch über und deshalb rieb das gefüllte Reservoir
manchmal an ihrer Klitoris. Von hinten nahm ich ihre sportlich geformten Brüste in meine Hände und
streichelte von links nach rechts und zurück über die erigierten Nippel. Schon bald wurde Annikas
Stöhnen intensiver und ihr Atem ging so schnell, daß ich fürchete, sie würde gleich tot
zusammensacken. Mein Schwanz war inzwischen nur noch halb steif, so daß er nicht mehr bis zu
ihrem Kitzler reichte doch sie rieb ihn immer noch über den hinteren Teil ihrer Lippen. “Ich komme”,
stöhnte sie mit bebender Stimme. Ich massierte weiter ihre kleinen, festen Titten und Annika
streichelte während des Höhepunktes mit hektischen Bewegungen ihren Kitzler.
Ich zog meinen Schwanz von hinten zwischen ihren Beinen zurück und faßte mit der Hand unter ihr
Pussyloch und streichelte sie dort zärlich. Auf einmal kam aus ihrer Scheide ein bißchen warme
Flüssigkeit, die über meine Hand rann. “Kommst du immer feucht?” fragte ich sie. “Manchmal habe ich
das, wenn der Höhepunkt besonders schön ist. Findest du es nicht eklig?” “Nein, ich mag es. Macht
du es dir oft?” “Nein, eigentlich nicht, vielleicht einmal in zwei Wochen, das hier ist doch viel schöner!”
Wir sanken beide erschöpft in den Sand. Der feuchte Flüssigkeitsfilm über Annikas noch
geschwollenen Schamlippen reflektierte leicht das weiße Mondlicht. Wir lagen glücklich und erschöpft
nebeneinander. Nach einer Weile meinte Annika: “Ich muß mal kurz, ich komme gleich wieder”. Sie
stand auf und ging hinter ein Büschel von hohen Gräsern. Ich hörte kurz darauf, wie die Pisse
zwischen ihren Beinen hervorplätscherte und der harte Strahl auf den Sandboden traf. Dann kam sie
wieder und sagte: “Wollen wir gehen? Ich soll um elf beim Wohnwagen sein”. Wir zogen uns an und
gingen hintereinander den Sandweg zum Campingplatz entlang. Mit einem zärtlichen Zungenkuß
verabschiedeten wir uns und sie sagte: “Es war so schön mit dir, so hat mich noch kein Junge erregt.”
Dann ging sie.
Ich ging zu unserem Zelt und sah auf die Uhr. Erst elf! Der Eingang des Außenzelts war
aufgeschlagen. In ging näher heran und hörte gedämpftes Gestöhne. Durch das halbdurchsichtige
Innenzelt konnte ich als schwarzen Umriß im Dunkeln Kerstin erkennen, die auf Tim saß und sich
rhythmisch auf- und ab bewegte. Leider war es zu dunkel, um mehr zu erkennen. Ich ging noch eine
Stunde spazieren und als ich wiederkam, war Kerstin weg. Irgendwie machte sie mich ganz geil mit
ihrer dominanten Art. Tim schlief mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Ich legte mich hin und
schlief sofort ein. Ich träumte von Annika, wie sie auf den Boden pinkelte.
Fortsetzung folgt.
Anonymer Autor

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar