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Urlaubszeit, schönste Zeit. Teil 2.

Urlaubszeit, schönste Zeit. Teil 2.



Teil 2.
Eine schöne Nacht haben sie mit einander verbracht. Endlich wieder ein Mann im Bett an ihrer Seite. Auch wenn der Hans doch noch kein richtiger Mann ist, nun ja, ab wann ist ein Mann ein Mann schon. Der Hans hat seiner Mutter gezeigt, dass er ein Mann ist. So werden sie nun wach und begreifen erst jetzt, was sie in dieser Nacht gemacht hatten. Und doch, sie sind sich einig, dass sie das immer wieder wiederholen wollen.

Aber nun ist es Zeit zum Aufstehen, wenn sie noch im Ort von diesen Köstlichkeiten beim Bäcker was ergattern wollten. Ja, sie haben es auf einmal ganz eilig. Fladenähnliches Gebäck, verschiedentlich gefüllt mit Quark, Gemüse und auch mit Schinken und Speck. Sie nehmen je zwei von jeder Sorte. Und dazu eine kräftige Tasse Kaffee, ein herrliches Frühstück im Freien. Dabei schauen sie was andere so jetzt schon draußen machen.

Ja sieht die Frieda denn nicht, dass sie auch schon auf sind und vor ihrem Wagen sitzen? Die ist aber doch gerade sehr mit ihrem Papa beschäftigt. Dass die beiden mit einander schmusen, das haben sie ja auch gestern schon so gemacht. Aber sich nun auch noch gegenseitig so zu befummeln. Das geht doch nicht. Oder doch? Wie war das gestern, als sie gesehen hatte, wie da ein anderes Mädchen ihren Papa mit dem Mund sein Glied liebkost hatte? Hier sind sie alle sehr freizügig und offen zu einander. Also so ist das also, beim Anton in der Familie gibt es kein Tabu. Und das auch ganz offen.

Nun, als sie mit dem Frühstücken fertig sind, da kommt der Theo zu ihnen. Einen Morgenplausch will er halten. Und die Mädchen fragen auch, ob sie sich zu ihnen setzen dürfen. Nun ja, warum auch nicht. Doch gleich, nach ganz kurzer Zeit, da erregt sich doch der Hans schon wieder, so dass er sich schnell ein Handtuch holen will. Und erst jetzt bemerkt die Lore auch, dass der Theo auch etwas erregt ist.

„Hans, bleib ruhig sitzen, es ist keine Schande, dass du erregt bist. Mir gefällt es.“
„Aber Mama die Mädchen . . . . . !“

Versucht er noch schnell sich zu entschuldigen.

„Wenn die Mädchen daran schuld sind, dass du dich erregst, dann müssen die das auch ertragen, dich so zu sehen.“

Und dabei ergreift sie ganz demonstrativ sein Glied und fährt einige Male auf und ab, was heißen soll: ‘Ich darf das, ihr aber nicht‘. Ganz feuchte Augen haben die beiden Mädchen.

„Na ihr beiden, ihr wollt wohl auch einmal Hand anlegen?“
„Ja Papa, aber der Hans wird das wohl nicht wollen.“
„Was ist Hans, gefallen dir die Mädchen denn nicht?“
„Ach Theo. Die Mädchen gefallen ihm schon, Nur, der traut sich nicht so recht. Zumal der Herr Papa auch daneben sitzt. Oder hättest du das damals anders gemacht, als du deine Frau kennen gelernt hattest?“
„Oje, das hätte ich mir gar nicht erlauben dürfen.“
„Siehst du, und so spricht der Körper was der Mund nicht sagen darf. Und das ist doch schon sehr viel.“

Da geht die Iris ganz mutig zum Hans hin und nimmt nun sein Glied in ihre Hand. Sie beugt sich etwas zu ihm herunter und will ihm einen Kuss auf die Eichel geben. Da gibt ihr die Ilse einen Schubser, so dass sie die Eichel gleich ganz in ihrem Mund hat.

„Iris, aufessen sollst du das gute Stück aber doch nicht gleich. Wir sind doch keine Kannibalen.“

Und schon hat sie einen Klaps von ihrem Papa auf ihrem Hinter. Und weil die Lore auch sehr nahe ist, bekommt sie von da auch noch einen.

„Aua, ich hab doch gar nichts gemacht, das war doch die Ilse, die mich geschubst hat.“

Ganz empört ob dem was die beiden ihr gemacht hatten, schaut sie nun ihre Schwester sehr vorwurfsvoll an. Doch dann streichelt sie dem Hans sein Glied ganz liebevoll. Nur gut, dass die anderen nicht ihre Gedanken lesen können. Aber die Lore kann es sich ganz bestimmt denken.

„Iris, erst muss du an mir vorbei. Noch ist das ‚Mein‘ Sohn.“

Dabei betont sie das Mein ganz besonders. Doch die Iris ist ja auch nicht gerade auf den Mund gefallen.

„Ach, als Ausgleich nimmst du dir unseren Papa. Der hat es auch bitter nötig.“
„Also so haben wir ja nun doch nicht gewettet. Dass ihr beide so mir nichts, dir nichts, über uns verfügt. Und nur mal für eine schnelle Nummer bin ich mir dann doch zu Schade. Bin doch keine Schlampe.“
„Kinder, da muss ich der Lore doch auch recht geben. Und das wisst ihr auch von mir, dass es das bei mir nicht gibt. Wenn ihr wirklich an einer dauerhaften Beziehung mit dem Hans interessiert seid, dann einigt euch wer darf und wer nicht. Und das mit der Lore und mir, das ist auch wieder so was. Ob wir uns mögen oder nicht, das bestimmen nur wir ganz allein für uns. Entschuldige Lore, aber das ist nicht ihre Art. Denen sind wohl die Hormone in den Kopf gestiegen.“

„Papa, das ist nicht wahr. Wie ich den Hans gesehen habe, da hab ich gleich gewusst, denn bekomm ich nur für mich allein. Der gehört nur mir.“
„Denkste wohl. Ich will ihn für mich haben. Such dir einen anderen. Der gehört mir.“
„Ja sind wir hier denn auf einem Basar, wo die Kerle wie reife Früchte angeboten werden? Der Hans endscheidet, ob und mit wem er zusammen kommen will. Ja wo sind wir denn.“
„Hans, sag du doch auch mal was. Wie gefallen wir dir.“
„Ganz ehrlich, wenn ihr weiter so macht überhaupt nicht. Ich bin keine Ware die wohlfeil angeboten wird. Und von wegen erst ausprobieren, das gibt es erst recht nicht. Bemüht euch um mich wenn es euch ernst ist, ansonsten lasst es gleich sein.“

Dabei schaut er wohlgefällig zu seiner Mutter und dem Theo. Der sitzt nun ganz dicht bei seiner Mutter und streichelt sie ganz lieb. Nein nicht intim, nur so am Arm.

„So ihr zwei, nun gehen wir drei an den Strand und lassen unsere Eltern für sich. Die wollen auch einmal für sich sein.“

Dabei steht er auf und lässt dabei sein Handtuch fallen. Stramm steht sein Glied fast ganz nach oben. Da ergreift die Lore ihren Sohn, dreht ihn zu sich und küsst ihn erst einmal ganz zärtlich ganz intim. Das bleibt den anderen aber nun doch nicht verborgen. Es ist zwar nur ein Kuss, aber so wie die Lore den Hans gerade geküsst hat, das spricht ja doch schon für sich. Doch nun gehen die drei runter zum Strand.

„Theo, ich seh es dir doch an, du willst mich was fragen.“
„Ja, es geht mich zwar nichts an, aber bist du mit dem Hans auch schon intim gewesen?“
„Hast du doch gesehen. Ja, der Hans ist bei mir die Nummer eins. Aber das weitere frag erst gar nicht. War‘s das?“

Da nimmt der Theo die Lore in seine Arme. Da ist das wieder, sie spürt den Mann. Und doch ist es etwas ganz anderes als gestern Abend. Nicht, weil er größer, älter, stärker ist. Gestern, das war ihr Sohn. Und das heute? Sie kann es einfach nicht beschreiben. Und doch begehrt sie ihn. Sie zieht ihn mit sich runter auf den Boden und macht sich nun über ihn her. Sie kann es einfach nicht erklären, aber sie will ihn besitzen. Nein, es soll keine kleine Urlaubssache sein. Es soll was ganz, ganz festes werden.

Und das will sie nun auch von ihm hören. Und wie eine Erlösung kommt von ihm ein ja, ich will und das für immer. Doch nun ist sie nicht mehr zu halten. Nicht nur, dass sie sich wie wild küssen. Sie überhäuft seinen ganzen Körper mit lauter heißen Küssen. Und wie sein Brustkörper sie nun erregt. Sie kann dabei auch seine Rippen spüren. Da ist kein Gramm Fett zu viel an ihm. Ja, er ist wirklich ein Herkules.

Aber auch sonst ist er ein ganzer Mann. Steif und hart ist sein Glied. Und dass er unbehaart ist, sprich rasiert, das macht sie nur noch mehr an. Und noch eines fasziniert sie an ihm so sehr. Er ist beschnitten, was die Eichel besonders betont. Wie schön sie doch auf seinem Schaft thront. Dass nun auch ein Tropfen Vorfreude auf dem kleinen Schlitz ist, da muss sie doch einmal lächeln. O ja, dieser Mann will sie auch. Schnell leckt sie die Eichel sauber. Dann noch schnell einen Kuss darauf, bevor sie die Eichel ganz in ihrem Mund hat. Wie muss sich ein Mann in so einem Moment wohl fühlen? Ich weiß es nicht. Ich kann es nur erahnen. Er möchte gern sich in ihrem Mund hin und her bewegen, aber sie lässt das nicht zu. Gekonnt spielt sie mit ihrer Zunge an seiner Eichel, dabei krault sie seine Hoden.

Es ist für ihn fast zum zerplatzen. Da kann er sich auch nicht mehr beherrschen und spritzt drauf los. Es kommt ihm fast wie eine Erlösung vor, dass er sein Sperma ihr in ihren Mund spritzt. Und sie lächelt ihn dann auch noch an.

„Na, hat dir das gefallen? Jetzt darfst und sollst du nun das tun, was dir so gefällt. Ja, ich will es, dass du auch in mich eindringst. Nimm mich als deine Frau.“

Und wie er will. Es stört ihn nicht, dass nun auch der Anton und seine Familie ihnen zuschauen. Er will nur eines, ihr zeigen wie er sie liebt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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