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Ein Urlaub mit Folgen. Teil 5.

Ein Urlaub mit Folgen. Teil 5.



Teil 5.
Nun wird es ja auch wieder langsam Zeit wieder zurück zu den anderen zu gehen. Der Egon hat seine Mutter auch schon vermisst. Natürlich hat auch er so seine Gedanken. Hat der Peter nun was mit seiner Tochter, oder ist da noch nichts gelaufen. Seine Mutter ist doch dabei gewesen. Nein, das haben sie doch bestimmt nicht im Beisein seiner Mutter gemacht, oder doch?

Doch da kommen die drei, überglücklich wie sie sind im Camp an. Die Sieglinde ahnt es nicht nur, sie hat auch recht mit dem was sie nun sagt.

„Also, der Peter hat eine neue Frau gefunden. Die Petra hat eine neue Mutter und die haben einen richtigen Dreier gemacht, stimmt‘s?”

Da läuft doch die Moni ganz rot an. Das ist ihr auch schon lang nicht mehr passiert. Natürlich, genau genommen hatten sie einen schönen Dreier. Und da nimmt sie die Petra demonstrativ richtig fest in ihre Arme und küsst sie richtig fest.

„Mama, ihr habt das so richtig zu dritt gemacht?”
„Spatz, wenn du willst, dann schlafen wir heute Nacht zu viert in unserem oder in dem anderen Wagen. Die Petra will doch auch sehen wie lieb du zu mir sein kannst. Und vielleicht ist dann die Petra auch ganz lieb zu dir.”

Das hat aber ihr Bruder auch gehört. Der schaut nun seine Schwester mit großen Augen an. So schnell ist das gegangen? Und so ganz ohne etwas nehmen sie auch noch den Jungen mit dazu? Na, wenn das mal gut geht. Doch weil es ja auch schon gegen Abend zugeht, da macht der Peter den Vorschlag, dass sie doch alle zusammen in den kleinen Ort fahren und dort erst einmal zu Abend essen. Ein Vorschlag, der gerne angenommen wird. Schnell sind sie sommerlich, aber doch anständig angezogen und fahren in den nahen Ort. Frischer Fisch steht auf der Speisekarte. Der Wirt ist gern bereit ihnen ein Schmackhaftes Mahl zuzubereiten. Und natürlich gibt es auch ein Gläschen Rotwein, der aber nicht aus einer Großkelterei kommt. Und weil gerade nicht viele Gäste da sind, da hat er auch Zeit, sich mit ihnen etwas zu unterhalten. Er hatte ja selbst einige Zeit in Großdeutschland gelebt, wie er das so sagt. Und dass es die Mauer und sonstige Grenzen nicht mehr gibt, das freut ihn auch. Offene Grenzen sind doch eine Garantie für Frieden.

Nun ja, nach dem ausgedehnten Abendessen geht es gemeinsam wieder ins Camp. Schon beim Reinfahren sehen sie alle das hier und da sich einige ganz ungeniert lieben. Nun ja, jedem Tierchen sein Plesierchen. Kaum richtig angekommen verabschieden sich die einzelnen Paare. Und natürlich nehmen sie auch ihre Kinder mit sich. Der Egon weiß nun doch nicht was er machen soll. Da muntert ihn der Peter auf, dass sie gemeinsam in seinem Wagen übernachten. Platz genug ist ja vorhanden. Nun ja, bei acht Meter Länge ohne Deichsel kann es doch auch ganz gemütlich werden.

„So Egon, nun wollen wir uns doch einmal so richtig von Mann zu Mann unterhalten. Wie gefällt dir denn die Petra?”
„Nun ja, so gesehen ist sie ja ein schönes Mädchen.”
„Und das ist alles. Nur, ein schönes Mädchen?”
„Mama, was soll ich da sagen. Sie ist ja auch wirklich sehr schön. Und das andere, das sagt man doch nicht. Das denkt man sich doch nur. Das hast du mir immer so gesagt.”
„Egon, das meinte ich eigentlich gar nicht. Ich meinte, magst du die Petra denn? Und bist du auch einverstanden, dass ich jetzt mit deiner Mutter so zusammen bin?”
„Nun ja, das mit euch beiden, das war ja fast schon überfällig. Mama, das muss ich jetzt aber doch so sagen. Die Mama hat schon einige Zeit nach einem anständigen Kerl Ausschau gehalten. Aber immer war dann irgendetwas, das sie davon abgehalten hatte. Und so, wie bei euch beiden, so war es eh noch nie. Wenn du wirklich ganz lieb zu der Mama bist, dann ist ja alles gut. Und mit der Petra werde ich mich dann auch irgendwie vertragen.”
„Und das ist dann alles in Bezug auf die Petra?”

Da kommt nun doch die Moni von Hinten herzu. Sie hatte mit der Petra das Bett etwas besser geordnet.

„Egon, der Peter will was ganz bestimmtes von dir wissen. Du darfst es auch ruhig sagen, wenn du sie auch mal, na du weißt schon was.”
„Mama, klar, sie hat schöne kleine Brüstchen. Fast so ähnlich wie deine. Und dass sie rasiert ist, das gefällt mir auch. Aber ich kann doch nicht einfach sagen, dass sie einmal für mich die Beine breit machen soll. Und dann weiß ich auch nicht, ob sie das auch für mich machen würde. Vielleicht bin ich nicht ihr Typ. Vielleicht hat sie ja auch schon einen Freund, mit dem sie so zusammen ist.”

Da kommt die Petra nun doch auch von hinten her und setzt sich ihm gegenüber. Aber das auch so, sodass er sie wirklich ganz genau betrachten kann.

„Na, wie weit soll ich denn die Beine machen? Dein Ding zerplatzt ja gleich. Und tropfen tut es auch. Und dass du es ganz genau weißt. Da ist kein anderer zuhause, der auf mich wartet. Und unberührt bin ich auch noch. Nur mit der Ausnahme, dass mein Papa das Tor aufgemacht hat und dass deine Mutter das auch überwacht hat. Und dann hat sie mir auch gezeigt, dass sie mich auch ganz lieb hat. Reicht dir das nun?”

Fast fühlt er sich in die Enge getrieben.

„Soll das heißen, dass ich dich auch so berühren darf wie dein Papa das gemacht hat?”
„Papa, Mama, dem ist wirklich nicht zu helfen. Da werd ich ja eine alte Jungfer, bis der einmal was macht.”

Doch das ist jetzt aber dem Egon nun doch zu viel. Da greift er nun
ganz beherzt zu und zieht sie zu sich. Küssen wollte er die Petra ja schon mal. Aber nun fummelt er dabei auch an ihren Brüsten. Doch dann schaut er zu seiner Mutter.

„Nun mach schon. Leg sie flach, die wartet doch schon darauf. Aber sei ganz lieb dabei. So, wie ich dir das auch gezeigt hatte.”

Und schon wieder ist er etwas gehemmt. Dass sie das auch so sagen muss. Doch nun fängt die Petra an, an ihm herum zu fummeln. Schnell ist sie in die Hocke gegangen und streichelt und küsst sein Glied. Gerade noch hat sie einen Tropfen Vorfreude noch so erwischt. Das Zeug kann man doch nicht umkommen lassen. Doch dann küsst sie ganz zart die Eichel und schaut gleich wieder zu ihm hoch.

„Ja Petra, nimm ihn, das gefällt mir. Das macht die Mama auch immer so.”

Aha, daher weht der Wind. Er will sich erst einmal bedienen lassen, der Herr Pascha. Na, dem wird sie schon noch die Flötentöne beibringen. Aber er hat ja recht, dass das ihm gefällt, das darf er auch ruhig sagen. Und wie sie sich nun über ihn hermacht. Ganz zärtlich leckt sie dabei sein Glied von oben bis an die Wurzel. Dabei spielt sie auch mit seinem Hoden. Die sind aber nicht so groß, wie die von ihrem Papa. Aber es erregt ihn doch genauso. Und nun spürt sie auch, wie es in ihm rumort. Der ist gleich soweit. Schnell hat sie die Eichel wieder in ihrem Mund. Nur, das will er nun doch vermeiden. Aber sie lässt nicht locker. Alles, aber auch wirklich alles will sie von ihm haben. Und sie zeigt es ihm dann auch, ihren vollen Mund. Husch, ein Schluck, und weg ist das ganze Sperma. Da sieht er auch den leeren Mund. Tatsächlich, wie seine Mutter hat sie das gemacht.

„Nun aber ab mit euch beiden . Dort hinten auf dem Bett, da habt ihr es doch viel bequemer.”

Und mit einem verschmitzten lächeln nimmt sie den Egon nun bei der Hand und geht mit ihm in den hinteren Teil des Wagens. Ja, das Bett ist wirklich sehr groß. Nun liegt sie wirklich sehr breitbeinig vor ihm. Nun darf und will er ihr zeigen dass er auch ganz lieb sein kann. An ihren Brüsten spielt er erst einmal herum. O ja, das macht er wirklich sehr schön. Fast so schön wie ihr Papa. Doch zwischendurch küsst er sie ganz heiß, dass sie fast keine Luft mehr bekommt. Doch dann wandert er nach unten. Ihr kleiner Schlitz und das drum herum, das hat ihn doch so erregt. Nun bedeckt er da alles mit sachten Küssen.

Den Schlitz, die intimen Lippen, die muss er doch auch streicheln. Und dann mit leichtem Ziehen mit einem Finger, zieht er die Haut von ihrem kleinen Hügel etwas zurück. Ein Lächeln ist in seinem Gesicht zu sehen. Da ist er ja, der kleine Kitzler. Erst mit dem Finger, doch dann auch mit der Zunge. O ja, das gefällt ihr. Doch nun will sie sein Ding in sich spüren. Jetzt soll er so richtig zeigen dass er bald ein richtiger Mann ist.

Ach ja, wie geht das? Rein, raus, hin und her. Hört sich alles so einfach an. Aber die zwei muss man nun gesehen haben, wie sie ganz ungestüm mit einander rammeln. Wild drauf los machen sie, wo andere ganz gemach sich mit einander vergnügen. Aber sie spürt, wie er sich in ihr hin und her bewegt. Und sie feuert ihn ja auch noch an. Das ganze geht dann auch solang, bis, ja bis sie nicht mehr können? Nein können würden sie ja noch, aber sie sind da wo ganz anders auf einmal. Gerade noch, dass sie gespürt hat, dass er beginnt, sein Sperma in sie hinein zu pumpen. Da ist sie auch schon weg. Und auch er weiß auf einmal nicht mehr was da gerade geschieht.

Aber so ist das mal, wenn zwei sich lieb haben.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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