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Die Flucht aus dem Spießertum – Teil 1

Die Flucht aus dem Spießertum - Teil 1



Es war spät an diesem Mittwochabend als Tessa mit ihrem Auto den Weg auf der Autobahn nach Hause zu ihrem Freund fuhr. So spät verließ sie ansonsten nie das Büro. Ein lautes hupen ließ Tessa aus ihren Gedanken schrecken. Sie merkte das sie gerade mit 100 km/h auf der linken Spur fuhr und hinter ihr die Autos hupten und Lichtzeichen gaben. Sie fuhr rüber auf die rechte Spur und wunderte sich über sich selbst, dass sie so in Gedanken war. Ihr floss eine Träne die Wange herunter und sie fragte sich was eigentlich heute passiert war.
Sie war innerlich völlig durcheinander. Zum einen hatte sie heute das aufregendste Erlebnis, das sie je hatte, zum anderen fühlte sie sich extrem schuldig. „Wie konnte sowas nur passieren” dachte sie immer wieder, „Wieso konnte mir das gerade passieren”.
Tessa war 25 und hatte vor einem halben Jahr eine neue Stelle angefangen, direkt nach ihrem Studium. Sie war mit abstand die jüngste im Team. Tessa war zwar eine offene Person wirkte jedoch sehr schüchtern und auch naiv. Sie war sehr konservativ erzogen worden von ihrer Mutter. Dementsprechend kleidete und verhielt sie sich auch obwohl sie eine sehr hübsche Junge Frau war, mit den richtigen kurven an den richtigen stellen. Sie hatte eine enorme Oberweite und versteckte diese immer unter weiten Oberteilen. Daher erschien sie den meisten Leuten als eher unscheinbar und zugeknöpft.
Nur an diesem Abend hatte sich dies geändert. Sie war sehr verwirrt über das was heute geschehen war, so kannte sie sich selbst nicht. Sie war hin und her gerissen. Zum einen hatte sie heute das beste sexuelle Erlebnis, das sie bis dahin hatte und ihr Unterleib vibrierte davon immer noch. Zum anderen hatte sie heute Dinge getan, von denen sie dachte das dies ein anständiges Mädchen niemals machen würde. So wurde sie eben erzogen.
Sie fragte sich immer wieder wie das passieren konnte. „War es die Schuld des Mannes, ihr Arbeitskollege, mit dem sie diese Erfahrung gemacht hatte?” fragte sie sich. Aber es war nicht so. Sie ging auf ihn zu, sie bettelte förmlich darum. Ihr Arbeitskollege hatte sie noch nie in irgendwelcher Form angebaggert oder bedrängt. Im Gegenteil, heute wollte er sie auch erst höflich abwimmeln, doch Tessa bestand darauf und ließ erst locker als er zugestimmt hatte.
Ihr Arbeitskollege hieß John. Er war 15 Jahre älter als sie aber der zweitjüngste im Team. Auch wenn der Altersunterschied groß war hatten Tessa einen guten Draht zu ihm. Er kümmerte sich um sie als sie neu angefangen hatte. Unter den ganzen älteren kam sie ihm etwas verloren vor und er unterstützte sie daher in ihrer Eingewöhnungsphase. Er war immer nett und gut gelaunt. Sie konnte ihn immer alles fragen und er antwortete ihr immer offen und ehrlich. Auch wenn das manchmal nicht immer das war was man hören wollte.
Als sie ihn mal um Hilfe bat als der Chef ihr durch die Blume zu verstehen gab das sie nicht so Business Like auftritt wie man es von der Stelle zu erwarten hatte, fragte sie John wie er das sieht. Er sagte ihr unverblümt das ihr Outfit schon sehr konservativ ist und es manchmal einfach nur wie ein Sack aussieht. Es traf sie schon hart war aber froh das John so ehrlich war und bat ihn weiter, ihr doch zu sagen was sie daran ändern könnte, denn ihr Freund wolle nicht das sie zu „Sexy” rumläuft. John sagte ihr das ihr Freund da eher Minderwertigkeitskomplexe hat und nicht damit umgehen kann eine hübsche Freundin zu haben und sie es nicht zu ihrem Problem machen sollte. Sie sollte sich anziehen können wie sie will und er solle es gefälligst akzeptieren.
Er gab ihr den Rat sich neue Kleidung zu kaufen die besser zum Business passen wie z.B. Bluse und Rock sowie Schuhe mit Absätzen anstatt Ballerinas und dass sie diese dann ihrem Freund vorführen sollte und ihm klar machen muss, dass er sich daran gewöhnen muss.
Tessas Freund war so alt wie sie, groß gebaut und durchtrainiert. Sie waren schon seit der Schule zusammen und Tessa hatte außer ihm noch nie einen anderen Mann gehabt. Er war ebenfalls sehr konservativ erzogen worden, von daher gab es in sexuellen Themen wenig Experimente.
Sie war erst unsicher über Johns ratschlag jedoch bot John an sie bei der Auswahl der Kleidung zu unterstützen und gab ihr Tipps wie sie es ihrem Freund beibringen konnte. Sie gingen gemeinsam die neuen Klamotten kaufen und am selben Abend konnte Tessa ihren Freund davon überzeugen das sie jetzt anders zur Arbeit geht.
Tessa war wieder tief in Gedanken. Sie überlegte immer noch wie das passieren konnte. Was war heute passiert? Wie konnte sie sich nur so gehen lassen? Immer wieder schwankte sie mit ihren Gefühlen. Sie dachte an die Orgasmen, die sie heute hatte, sie dachte an die Orgasmen, die sie John beschert hatte und sie merkte dabei das sie davon wieder feucht wurde und sie spürte immer noch wie der Saft unten aus ihren beiden Körperöffnungen lief den er ihr rein gespritzt hatte. Dann fühlte sie sich einfach wieder nur schlecht. Sie hat ihren Freund betrogen, sie hat alles das gemacht was ihre Mutter gesagt hatte was kein anständiges Mädchen machen würde.
Sie ließ den Tag in Gedanken nochmal Revue passieren.

Alles fing damit an als sie John bei einer Raucherpause eine private Frage stellen wollte. Sie dachte sich nicht viel dabei, denn John hatte ihr immer helfen können. Die Frage war schon etwas intim aber sie hatte niemals so mit der Antwort gerechnet, vor allem nicht mit ihrer Reaktion darauf.
Da sie schon lange mit ihrem Freund zusammen war und es ihr einziger Sexpartner war, wollte sie schon immer wissen ob das, was sie im Schlafzimmer tat, alles ist. Da sie ihren Freund schon mit den Klamotten überreden konnte dachte sie, sie kann vielleicht da auch ein paar Dinge ändern. Tief in ihr drin spürte sie seit kurzem einen Drang etwas Neues zu machen. Sie wusste aber nicht was es so alles geben würde und dachte das John doch bestimmt viel Erfahrung hat und er ihr Tipps geben könnte.
Nachdem sie ihm die Frage gestellt hatte, sagte John das er nicht sicher wäre ob sie das hören will und das er nicht glaubt das Tessa das gefallen würde. Sie war etwas enttäuscht, ließ aber nicht locker und versprach das er alles sagen könne und sie es schon verkraften würde. John gab nach sagte aber, dass er das nicht hier in der Raucherecke erzählen wolle, nicht das die Kollegen dachten sie hätten was miteinander. Er schlug vor das beim Mittagessen zu erzählen. Tessa war das auch recht und außerdem gingen sie ja öfter zusammen Mittagessen, also machte ihr es nichts aus auf die Antwort zu warten.
Auf dem Weg zum Restaurant in der Mittagspause redeten sie über belanglose Themen. Tessa hoffte das John von sich aus anfing ihre Frage zu beantworten, doch er tat es nicht. Angekommen am Restaurant setzten sie sich an einen Tisch, der etwas ruhiger war und sie ungestört reden konnten, doch John machte weiter keinen Anstalten endlich die Frage zu beantworten. Also nahm Tessa ihren Mut zusammen und brachte das Gespräch auf die Frage vom Vormittag. John fragte sie ob sie wirklich sicher wäre das hören zu wollen und er eigentlich nicht antworten wollte. Aber Tessa wollte es unbedingt hören und sie sagte ihm, wenn er nicht Antworten würde, würde sie aufstehen und gehen.
John merkte wie wichtig ihr die Antwort war und erklärte sich bereit zu Antworten. Sie bestellten ihr Essen und John fing mit seinen Erzählungen an. Schon bei den ersten Worten lief Tessa die Schamesröte ins Gesicht. Die Worte, die er wählte klangen Schmutzig und Wörter wie Schwanz oder Fotze hatte sie noch nie verwendet. John fuhr fort und erklärte ihr bis ins kleinste Detail wie er sich einen perfekten Sex vorstellt.
Er redete die ganze Zeit wehrend dem Essen darüber und Tessa wurde immer röter im Gesicht. So etwas kannte sie noch nicht. Die ganzen Praktiken und Stellungen sowie die Bezeichnungen der Geschlechtsteile die so vulgär klangen. Aber ihr kam eins merkwürdig vor. Sie dachte eigentlich, dass sie diese ganzen Erzählungen und Worte abstoßen würde, jedoch spürte sie, das es sie jede Minute mehr erregte. Ihr Herz schlug schnell, es kribbelte sie im Unterleib und sie verspürte etwas Nasses in ihrem Schritt.
Sie dachte „Na toll, bekomme ich jetzt ausgerechnet meine Tage?”. Diese waren aber eigentlich noch nicht dran. Sie entschuldigte sich bei John und sagte das sie kurz auf Toilette gehen müsste. Dort angekommen prüfte sie ihren Slip. Sie erschrak als sie hinschaute. Es waren nicht ihre Tage, sondern sie war total nass in ihrer Spalte und dem Slip. Das kannte sie von sich nicht. Sie wusste zwar, dass sie beim Sex mit ihrem Freund feucht wird aber nur von den Erzählungen von John so nass zu werden überraschte sie sehr.
Sie versuchte ihren Slip etwas zu trocknen und ging wieder zu John. Auf dem Weg bekam sie ein schlechtes Gewissen. „Ich rede mit einem anderen Mann über Sex und werde erregt dadurch”, dachte sie sich. „Ist das nicht schon fremdgehen?” überlegte sie. Am Platz angekommen sagte John er habe schon bezahlt und das sie gehen könnten. Also machten sie sich auf den Weg zurück. Tessa fragte John ob er noch weitererzählen könnte und John fuhr weiter mit seinen Ausführungen fort. Diese wurden in Tessas Augen immer extremer aber sie erregten sie auch immer mehr.
Im Büro angekommen bedankte sich Tessa für Johns Ausführungen und er sagte „Ich hoffe das hat dir etwas geholfen und du kannst es mal anwenden”. Danach ging John an seinem platz und Tessa musste nochmal auf der Toilette im ihren Slip zu prüfen.
Den restlichen Nachmittag konnte Tessa nicht konzentriert arbeiten. Sie hatte immer noch die Worte im Kopf von John die sich jetzt als Bilder in ihrem Kopf bildeten. Sie versuchte zu arbeiten doch es gelang nicht. Sie entschloss sich ein paar einfach Tätigkeiten zu machen und dann pünktlich zu gehen. Leider gelang ihr das auch nicht denn auch diese einfachen Tätigkeiten konnte sie nicht so schnell durchführen vor lauter Gedanken, von daher blieb sie länger im Büro. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, das sie heute nicht viel gearbeitet hatte und wollte deshalb zumindest diese Tätigkeiten fertig machen.
Es war schon kurz vor 19 Uhr, alle Kollegen waren schon weg. Tessa blickte auf die Uhr und erschrak. „Huch so spät, ich muss zu Hause bescheid geben das es später wird” dachte sie. Sie schrieb kurz ihrem Freund und blickte etwas durch das Großraumbüro ob noch jemand hier war. Als sie nach links schaute sah sie das John 5 Tische weiter auch noch da war. Das war nicht unüblich denn John schlief morgens gerne länger und blieb auch dafür länger. Erwartet zu Hause wurde er auch nicht da er geschieden war.
Tessa schaute ihn eine weile an wie er am Tisch saß und mit der Zeit dachte sie „Eigentlich sieht John ja richtig gut aus, vor allem oder wegen seinem Alter”. John war ca. 190 cm groß, schlank und war noch richtig fit. Tessa ertappte sich dabei das die Bilder, die sie in ihrem Kopf aus Johns Wörter ausmalte plötzlich auch Johns Gesicht und Körper beinhalteten. Sie erschrak vor sich selbst „Oh Gott, ich stelle mir gerade Sex mit John vor anstatt mit meinem Freund”.
Sie versuchte den Gedanken zu verlieren und abzuschütteln, doch im nächsten Moment überlegte sie sich wie denn sein Geschlechtsteil aussehen würde. Sie merkte wieder wie sie abschweift in den Gedanken mit John Sex zu haben aber wollte sich jetzt nicht mehr wehren dagegen. „Ist doch nichts dabei mal so Gedanken zu haben, ich mache ja nichts wirklich” redete sie sich selbst ein.
Sie schaute weiter rüber zu ihm und malte sich die Dinge aus die John erzählt hatte, sie stellte sich vor wie jemand das mit ihr machen würde und dieser jemand war John. Die Gedanken erregten sie und sie wurde wieder nass im ihren Schritt. Sie merkte wie ihre Brustwarzen hart wurden und sie faste sich etwas an den Brüsten an und streichelte kurz darüber.
Sie zuckte kurz auf aus ihren Gedanken und dachte sich „Tessa hör jetzt auf damit und fahre nach Hause”. Sie fing an ihre Sachen zu Packen und machte sich auf zu gehen. Auf dem Weg nach draußen musste sie an John vorbei und sie versuchte sich zusammen zu reißen, um ganz natürlich zu wirken. Sie kam an Johns Platz an und sagte „Lieber Kollege ich wünsche dir einen schönen Feierabend und mach nicht mehr so lange”. John blickte auf fing an zu lächeln und sagte „Das wünsche ich dir auch liebe Kollegin. Und übrigens, dein enger Rock, die Bluse und die High Heels stehen dir sehr gut. Wollte ich dir heute Mittag schon sagen. Man erkennt dich kaum wieder”. Sie fühlte sich sehr geschmeichelt, nickte dankend und wollte zum Ausgang laufen. Doch sie blieb stehen drehte sich um und ging wieder zum Schreibtisch von John.
John fragte sie ob noch was sei. Sie sagte „Also wegen unseren Thema heute Mittag”. John fuhr dazwischen „Ja, wollte ich dich auch nochmal darauf ansprechen. Es tut mir leid, wenn ich dich irgendwie damit verletzt oder in Verlegenheit gebracht haben sollte”. Tessa schüttelte den Kopf und sagte „Nein das hast du nicht, im Gegenteil, ich fand die Ausführungen sehr interessant und aufregend. Deswegen wollte ich dich noch etwas fragen bzw. bitten, was mir nicht leichtfällt”.
John schaute erstaunt und sagte ihr, dass sie ihn immer etwas fragen oder um etwas bitten kann. Tessa wurde etwas rot im Gesicht und schaute verlegen, dann nahm sie ihren Mut zusammen und sagte. „Deine ganzen Geschichten fand ich wirklich aufregend und ich konnte heute Mittag an nichts anderes denken. Als ich dich vorhin kurz angeschaut hatte dachte ich mir das du auch eigentlich wirklich gut aussiehst.” Sie stockte kurz und John sagte dazwischen „Wow vielen Dank für die Blumen vor allem wenn sie von einer jungen sehr hübschen Dame kommen. Aber wo ist jetzt die Frage oder Bitte?”.
Tessa stammelte „Also meine Frage oder Bitte die ich an dich habe wäre” sie machte eine Pause und sagte weiter „Ich möchte das du mit mir alles das machst wovon du vorhin gesprochen hattest”. John schaute kurz sprachlos Tessa an und fing sich dann wieder. Er sagte ihr das sie das nicht ernst meint denn sie hatte ja einen Freund. Er erklärte ihr sie sei nur etwas aufgewühlt und fragte ihn deshalb. Sie solle doch am besten nach Hause fahren, duschen und dann ihren Freund fragen. Sie solle nichts machen was sie bereuen würde und John wollte Tessa nicht ausnutzen, weil sie eine großartige Frau wäre.
Sie ließ nicht locker und sie sagte ihm das sie ganz genau weiß was sie will und das wäre er. Sie wusste das nur er das machen könne was sie jetzt wolle und dass er sich keine Gedanken machen soll ob sie es bereuen werde oder nicht. John fragte sie ob sie wirklich sicher wäre und versuchte sie noch zu überreden es nicht zu tun. Doch Tessa stand felsenfest vor ihm und sagte ihm, dass sie es unbedingt möchte und sie erst gehen würde, wenn er es machen würde.
John fragte „Willst du es gleich hier im Büro machen?” und Tessa antwortete „Ja, jetzt hier und heute. Du hast mich so wahnsinnig gemacht mit deinen Erzählungen das ich es nicht länger aushalte”. Tessa war jetzt nicht nur optisch eine andere Person, sie verhielt sich auch ganz anders. John beeindruckte das und er war auch ehrlich zu sich selbst. Natürlich war Tessa ein sehr hübsche Frau mit einem neuen heißen Outfit und die fragte ihn nun mit ihr Sex zu haben nach seinen regeln. Da nein zu sagen wäre unmöglich.
John sagte „OK, ich mache es hier und jetzt mit dir, unter einer Bedingung”. Tessa wollte wissen was für eine Bedingung es wäre. „Ich mag keine One-Night-Stands. Also wenn wir das hier jetzt machen musst du mir versprechen, dass wir uns zukünftig jede Woche treffen, um es zu tun”.
Tessa war in diesem Moment alles egal sie hätte auch ihre Seele dafür verkauft endlich das zu machen von dem John gesprochen hatte. Also willigte sie ein. John nickte und fing an seine Sachen zu packen. Dann sagte er zu Tessa das sie am besten in die Lounge gehen da dort eine Couch stand. Tessa ging voran und beide liefen in die Lounge.
Sie standen nun vor der Couch, sie war groß und tief so dass man dort auch bequem drauf liegen konnte. John sagte zu Tessa das sie sich setzen sollte. Sie nahm platz und John setzte sich neben sie. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. John nahm ihre Hand und sagte zu ihr das sie sich entspannen soll und fing an ihren Nacken zu küssen. Tessa stöhnte leise als John ihren Nacken küsste war aber immer noch aufgeregt. Er küsste ihren Nacken dann küsste er sich vor zum Gesicht und legte seine Lippen auf ihre. Tessa hielt für kurze Zeit still doch dann erwiderte sie seinen Kuss.
Sie spürte wie John die Lippen öffnete und seine Zunge gegen ihre Lippen klopfte. Sie öffnete ebenfalls den Mund und ihre Zungen trafen sich. Die Aufregung wich langsam und die Erregung kam. Sie küssten sich leidenschaftlich mit der Zunge und Tessa stöhnte dabei leise.
Dann legte John eine Hand auf Tessas Knie und streichelte ihr über den Oberschenkel. Es war für sie ein großartiges Gefühl und es erregte sie noch mehr. Eigentlich dachte sie sich das dies schon reichen würde, denn schon jetzt war es für sie ein aufregendes Erlebnis, doch sie wusste das ist erst der Anfang und sie konnte es kaum erwarten wie es weiter gehen würde.
John küsste Tessa weiter leidenschaftlich und seine Hand fing an die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln und drückte dabei die Beine von Tessa etwas auseinander. Er fuhr mit der Hand unter ihren Rock bis er an ihr Dreieck stieß. Tessa zuckte hoch. Sie war doch noch sehr aufgeregt und seine Hand dort zu haben ließ sie kurz aufschrecken. Doch John flüsterte „Entspann dich, es passiert nichts was du nicht willst. Genieße es einfach”. Tessa drückte John den Mund fest auf seinen steckte ihm die Zunge in den Hals und spreizte ihre Beine noch mehr auseinander.
John streichelte sie an ihrem Dreieck, das noch mit ihrem Slip verdeckt war. Tessa stöhnte wieder leise und genoss die zarten Berührungen. Sie spürte wie nass sie unten rum wurde und hoffte das John es nicht bemerkte, es war ihr peinlich. Er kreiste über ihr Dreieck und dann tastete er sich mit einem Finger seitlich zum den Bund des Slips, steckte seinen Finger drunter und schob ihr gekonnt den Slip etwas zur Seite, so dass ihre nasse Fotze frei lag. Wieder erschrak Tessa kurz und stöhnte kurz auf, doch John lies sich nicht beirren und fing an über den Kitzler zu streifen.
Es erregte Tessa sehr und ihre küsse wurden noch leidenschaftlicher. Es brodelte in ihr und sie dachte „Oh Gott das fühlt sich so wahnsinnig gut an”. John hörte kurz auf und sagte zu Tessa das sie sich am besten hinlegen sollten. John legte sich sofort seitlich auf das Sofa und Tessa legte sich, ohne etwas sagen zu können auf den Rücken direkt neben ihn.
Er fing wieder an sie mit der Zunge zu küssen und seine Hand schob sich dieses Mal unter ihre Bluse und er streichelte ihr über den Bauch. Dann glitt er langsam nach oben zu ihren Brüsten und massierte sie durch den BH. Tessa war komplett in Trance und genoss jede Berührung und dachte „Der Mann ist der Hammer, bitte hör nie wieder auf damit”. John nahm seine Hand aus der Bluse und begann die Knöpfe zu öffnen, als diese offen waren nahm er Tessa und drehte sich um auf den Rücken, so das Tessa auf ihm lag. Blitzschnell griff er unter die Bluse und öffnete den BH mit zwei Fingern.
Tessa merkte wie plötzlich der Druck des BH weg war und wunderte sich was eben passiert ist. Sie dachte das der BH geplatzt ist. Sie fragte John „Was war das denn? Ist mein BH offen?”. John sagte ihr ja hab ihn schnell auf gemacht. Tessa erhob ihren Oberkörper ein wenig und sagte „Wow, du bist flink beim Ausziehen” John lachte und sagte „Übung macht den Meister”. Tessa war kurz irritiert denn sie überlegte mit wieviel Frauen er wohl schon das gemacht hat das er jetzt mit ihr machen würde. Aber ihr blieb keine Zeit zum grübeln denn John schob ihr die offene Bluse runter warf sie von der Couch und nahm ihr auch den BH ab. Ihre Brüste waren nun frei und hingen direkt in Johns Gesicht. „Du hast wundervolle große Brüste, meine Hübsche” sagte John und griff mit den Händen nach ihnen und küsste Sie. Tessa stöhnte auf und sagte dann „Danke, aber kannst du mir einen gefallen tun?” John fragte welchen gefallen und Tessa antwortete „Heute Mittag hast du diese vulgären Wörter benutzt, du hast nicht Brüste gesagt, du hast Möpse, Titten oder Euter gesagt. Kannst du so bitte mit mir reden. Ich weiß, ich schäme mich dafür aber es hat mich wahnsinnig geil gemacht”. John schaute sie an und grinste. Er sagte ihr das sie sich dafür nicht schämen muss und er gerne so reden kann aber nur wenn sie auch so reden würde. Tessa nickte und John drehte sie in diesem Moment wieder rum und sie lagen wie vorher.
Er küsste sie wieder mit der Zunge und massierte ihre Titten mit der Hand. Tessa stöhnte. Dann rutschte John mit dem Kopf zu den Titten und fing an sie zu küssen und an den Nippeln zu saugen. Er hörte kurz auf und sagte „Du hast riesen Euter, kleine Schlampe”. Tessa erschrak von den Worten und dachte „Wie redet der den mit mir” doch dann viel ihr ein das sie es selbst so wollte und es hatte wirklich etwas was sie erregte, wenn er mit ihr so vulgär sprach. Sie traute sich bloß noch nicht auch vulgär zu antworten und sagte „Danke, das ist sehr nett von dir”.
John vertiefte sich nun in die Titten von Tessa und seine Hand schob sich wieder an Tessas Dreieck. Der Slip war wieder zurück gerutscht und er kam nicht an ihren Kitzler. Daher fing er an sie gleich ganz auszuziehen. Seitlich öffnete er den Rock und schob ihn mit der Hand runter. Tessa unterstütze ihn von der anderen Seite. Dann zog er ihr noch den Slip aus und schaute an ihr runter.
Tessa hatte eine kleine Landebahn die perfekt rasiert war und John streichelte darüber. Tessa stöhnte auf und John wanderte mit der Hand zwischen ihre Beine und massierte ihre Fotze. Er sagte „Deine Fotze ist ganz schön nass, ich stehe voll darauf”. Tessa erregte es wieder wie vulgär er sprach und sie versuchte auch mal ihr Glück und sagte „Ja meine Fotze ist nass, nur für dich”. Es war das erste Mal, das sie dieses Wort in den Mund nahm und es fühlte sich gut für sie an. Irgendwie dreckig und verrucht.
John leckte ihre Titten und saugte wie wild an ihnen und massierte ihr nun mit der Hand den Kitzler. Tessa wand sich hin und her und stöhnte dabei. Petting hatte sie zwar schon gemacht aber auf der Arbeit mit einem Kollegen war aufregend und neu. Ihr Kitzler wurde groß und John massierte ihn weiter bis er kurz aufhörte und einen Finger in ihre Fotze schob. Tessa zuckte wieder zusammen aber entspannte sich schnell, dann schob John den zweiten Finger hinterher und begann ihren G-Punkt zu massieren.
Tessa kannte diese Bewegungen die John mit seinen Fingern in ihr machte nicht aber es fühlte sich geil an. Sie stöhnte immer mehr und John leckte und saugte weiter ihre Titten. Sie war nun komplett in Trance und aus ihrem Mund entwich ein leichtes „Komm finger mir meine kleine Fotze”. Sie war wieder überrascht über sich selbst aber langsam gewöhnte sie sich daran. John wurde schneller mit seinen Finger und Tessa hechelte und stöhnte immer lauter und schneller.
Sie merkte wie es bei ihr untenrum anfing zu kribbeln und dass sie wohl gleich kommen würde. Aber sie hatte auch ein weiteres Gefühl als müsste sie dringend auf Toilette. Sie sagte zu John das er kurz aufhören sollte, weil sie das Gefühl hätte sie müsste mal. Doch John sagte ihr „Das ist normal, wenn ich dich so massiere, ignoriere es einfach und unterdrücke es einfach nicht, wenn du kommst”. Er hatte gut reden dachte sie aber er sollte ja alles machen was er ihr mittags erzählt hatte und da erinnerte sie sich hatte er auch von Squirting gesprochen. Sie war zwar der Meinung das es bei ihr überhaupt nicht sein kann das sie es macht, aber jetzt wo sie dieses geile kribbeln hatte und dieses geile Gefühl zu kommen dachte sie das sie John einfach trauen sollte.
John fingerte sie nun noch schneller und massierte ihren G-Punkt und Tessa hielt es nicht mehr aus. Ihr stöhnen und hecheln steigerten sich bis hin das sie anfing völlig unkontrolliert zu zucken, es zog sich alles bei ihr zusammen und mit einem Schrei platzte es aus ihr raus und sie bekam einen heftigen Orgasmus, der begleitet war von einem Schwall, der aus ihre Fotze spritzte direkt über die Couch hinweg.
John massierte sie weiter doch jede Berührung ließ sie wieder zusammenzucken. Sie war überall empfindlich und sie wand sich hin und her auf der Couch. Als sie etwas zur Besinnung kam dachte sie „Oh mein Gott, ich habe eben vor ihm die Couch vollgespritzt, das ist so peinlich” und sie schlug die Hände aufs Gesicht als wolle sie sich verstecken. John fragte was los ist und sie antwortete „Mir ist das so peinlich, ich habe alles vollgespritzt. Ich weiß du hast heute Mittag erzählt das man es einfach geschehen lassen soll, wenn man kommt aber ich konnte es auch nicht kontrollieren und das Gefühl war auch so geil. Es tut mir so leid”. John nahm ihr die Hände vom Gesicht und sagte ihr das sie sich nicht schämen muss und alles gut ist. Er würde total darauf stehen, wenn Frauen spritzen und er wäre am liebsten dabei mit dem Gesicht zwischen ihren Schenkeln gewesen. In dem gleichen Moment rutschte er runter zwischen ihre Beine und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an sie überall sauber zu lecken. Tessa stöhnte wieder auf und ließ sich entspannt zurückfallen, es war ein gutes Gefühl was er da gerade machte.
John leckte sie ein paar Minuten an en Schamlippen und steckte seine Zunge in ihre Fotze, Tessa wurde wieder erregt und stöhnte. Er hörte auf und hob seinen Kopf und sagte „Du schmeckst richtig geil, liebe Kollegin, aber ich glaube wir tauschen jetzt mal”.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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