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Der Fickmarathon mit Svenja – Teil 1

Lernschwester Stefanie



Diese Story ist diesmal nicht erfunden. Es wird eventuell manches etwas überspitzt dargestellt, aber Beschreibung der Personen und Handlungen haben so stattgefunden.

Ich war schon seit längerer Zeit Single und mir wurde das tägliche Gewichse langsam langweilig. Ich wollte endlich mal wieder eine schöne feuchte Muschi an meiner Eichel spüren. Ich ging meine Whatsappliste durch. Dort hatten sich von etlichen Partys und Konzerten einige Nummern angesammelt, ohne das ich je wirklich mit den Personen geschrieben hatte. Ich achtete nur auf die Profilfotos. Die meisten waren eher langweilig oder gar nicht mein Typ. Ich suchte etwas richtig schön schlankes. Ich habe eigentlich keinen festen Typ was Frauen angeht, aber momentan wollte ich einfach nur ein Skinny-Girl vögeln.

Nachdem ich schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte kam ich bei Svenjas Nummer an. Ein Blick auf ihr Foto reichte, um direkt eine gewisse Lust zu spüren. Die Männer unter euch wissen wahrscheinlich was ich meine. Man sieht eine bestimmte Art Frau und sofort zuckt es in der Eichel.

Ich fragte mich woher ich Svenja kannte und nach einigem Überlegen fiel mir ein, dass es die Bekannte von einem Kumpel war. Soviel ich mich erinnere war sie 20 Jahre alt und kam aus meiner Stadt. Bevor ich sie jedoch anschrieb rief ich Sebastian an, meinen Bekannten. Bei dem Gespräch stellte sich raus, dass Svenja Single und wohl nicht abgeneigt gegenüber Abenteuern ist. Also dachte ich mir, warum nicht, versuchen wir mal unser Glück.

Ich: „Hey… Keine Ahnung, ob du mich noch kennst. Hab grad deine Nummer in meiner Liste gefunden und dachte ich schreib dir mal.”

Es dauerte keine Minute da hatte ich schon eine Antwort auf meinem Display.

Svenja: „Naaaa… Klar kenne ich dich noch, du bist der Kumpel von Sebastian.”

Ich: „Richtig. Ich bin kein Fan von großer Schreiberei. Deshalb frag ich einfach grade raus. Lust ein Eis essen zu gehen? Es ist so unerträglich warm draussen, da könnte ich eine Abkühlung brauchen.”

Svenja: „Öhm… ja… klar warum nicht?! Wann hast du denn Zeit? Ich hab heute frei. Von mir aus könnten wir uns später treffen.”

Ich: „Passt, ich hab momentan Urlaub. 15 Uhr?”

Svenja: „Okay super. Ich freu mich.”

Ich freu mich auch dachte ich. Ich sprang noch schnell unter die Dusche und rasierte mich frisch. Man wusste schließlich nie was passieren konnte. Ich wollte direkt alles auf eine Karte setzen. Gar nicht großartig Zeit verlieren. Entweder es klappte oder eben nicht.

Ich kam pünktlich um 15 Uhr an der Eisdiele an und Svenja stand bereits vor dem Eingang. Mich traf es wie ein Schlag. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, hatte lange dünne Beine, braunes leicht gewelltes Haar bis zu den Schultern. Ihr Gesicht war einfach nur hübsch, nicht künstlich mit Schminke zu gekleistert, nein, einfach nur hübsch von Natur aus. Ihre Brüste waren, sofern ich das durch das Kleid beurteilen konnte, eher klein. Das war für mich aber kein Thema, wie gesagt ich hatte keinen festen Typ. Die Gesamtoptik ist halt entscheidend.

Nachdem wir uns begrüßt hatten setzten wir uns hin und aßen jeder einen Eisbecher. Wir plauderten über alltägliche Dinge. Arbeit, gescheiterte Beziehungen, Freunde. Immer wieder glitt mein Blick an ihren übereinander geschlagenen Beinen entlang.

Svenja: „Gefällt dir was du siehst?”, fragte sie und grinste mich dabei an.

Ich: „Ich müsste lügen wenn ich sagen würde, dass ich dich nicht attraktiv finden würde.”

Svenja: „Geht mir genauso.” Jetzt sah sie etwas verlegen aus. „Hast du heute noch irgendwas vor? Ich meine wenn nicht könnten wir ja zu mir gehen und uns einen Film angucken oder so.”

Dieses oder so sorgte direkt wieder für dieses Zucken in meiner Eichel von dem ich eben gesprochen hatte.

Ich willigte ein und wir machten uns auf den Weg. Ihre Wohnung war schön eingerichtet und hell. Ich setzte mich auf die Couch und sie holte uns aus der Küche etwas zu trinken. Dann setzte sie sich neben mich. Wir hatten grade dieses typische peinliche Schweigen. Ich merkte wie sie immer wieder zu mir rübersah, als sie plötzlich ihre Beine quer über meine legte. Dann machte sie mit dem Mund so eine Bewegung und ich sah ein Blitzen in ihren Augen.

Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Ihre Haut war makellos und ganz glatt. Es fühlte sich einfach nur gut an. Ich strich am Kleid entlang, welches sofort nach unten richtig Schritt rutschte. Ich blickte ihr zwischen die Beine und sah, dass sie nichts drunter hatte. Mich blitzte eine wirklich komplett blank rasierte Pussy an. Kein einziges Haar oder eine Spur vom rasieren. Glatte, perfekte Haut. Ich spürte langsam Druck in meiner Hose aufsteigen. Svenja spreizte leicht die Beine und ich hatte einen freien Blick. Sie hatte eine extrem geile Schlitzfotze. Die äusseren Schamlippen waren leicht angeschwollen, die inneren waren so klein, dass man sie nicht sehen konnte. Meine Hand glitt langsam Richtung schritt und streichelte über Svenjas geile Möse, was sie sofort mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich drückte langsam meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Sie war schon so feucht, dass er einfach so reinrutschte. Gott war sie eng. Ihr stöhnen wurde lauter und ich fing an sie zu fingern. Ich spürte meinen Schwanz von innen gegen die Hose drücken. Auch für Svenja blieb die Beule nicht versteckt. Sie begann an meiner Hose rumzufingern und schaffte es meine schon harte Latte zu befreien.

Svenja: „Oh Gott, ich glaube nicht, dass der in mich reinpasst. So einen großen hab ich noch nie gesehen, geschweige denn in mir drin gehabt.”

Sie schien in der Tat etwas abgeschreckt zu sein. Ich striff ihr Kleid über ihren Kopf weg. Dieser Körper war genau das was ich mir vorgestellt hatte. Schön dünn, die Titten waren etwa handgroß. Ich kniete mich vor die Couch und spreizte ihre Beine. Dann begann ich langsam über ihren Schlitz zu lecken. Sie schmeckte frisch und lecker. Immer wieder ließ ich meine Zunge in ihre Pussy reingleiten. Svenja stöhnte immer lauter und ich wichste währenddessen meine Latte. Nach dem sie ganz nass zwischen den Beinen war stand ich auf und hielt ihr meinen Schwanz vor das Gesicht. Sofort schnappte sie sich die Eichel und saugte kräftig dran. Ich machte leichte Stoßbewegungen und dehnte ihre perfekte Fotze nun mit zwei Fingern.

Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und kniete mich so vor die Couch, dass meine Latte direkt vor ihrer Möse wippte. In ihren Augen war ein Ausdruck von Geilheit und Nervosität. Ich setzte meine pralle Eichel direkt an ihren Schlitz an. Langsam drückte ich sie rein und spürte einen unfassbar großen Druck. Svenja stöhnte laut auf, definitiv vor Lust, das konnte ich jetzt in ihren Augen sehen. Ich machte langsame kleine Stöße und immer weiter konnte ich in sie eindringen. Der Anblick von ihrem nassen Schlitz machte mich unfassbar geil. Tausendmal besser als die Pornos der Skinny-Girls auf die ich mir die letzten Wochen einen runter geholt hatte. Meine Stöße wurden tiefer und härter und sie quittierte jeden Stoß mit einem lustvollen Stöhnen. Der Druck auf meinen Schwanz war so unfassbar groß, dass ich aufpassen musste nicht zu früh zu kommen. So ein enges Loch hatte ich noch nie gefickt. Schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Ich zog zwischendurch immer mal wieder meine Latte raus und ihre Pussy verschloss sich augenblicklich wieder zu einem glatten Schlitz. Ich klatschte mit meiner angeschwollenen Eichel immer mal wieder gegen ihre Pussy was sie erst so richtig in fahrt brachte. Immer wieder lies ich ihn rausrutschen und drückte ihn wieder rein. Ihr Fotzenloch schmatze laut im Takt…

Soll ich weiterschreiben? Lust auf eine Fortsetzung in dem Svenja meine Latte reitet und ich sie von hinten stoße?

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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