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Wie es bei uns anfing – German cuckold story

Wie es bei uns anfing - German cuckold story



Ich werde öfters gefragt, wie das mit meiner Keuschhaltung und dem Cuckolding eigentlich angefangen hat. Es ist mühsam, das jedesmal aufs Neue zu erklären. Daher veröffentliche ich mal einen Ausschnitt aus meinem Tagebuch aus 2013, in dem es genau um den Anfang der Keuschhaltung geht. Es ist keine Sexstory sondern ich beschreibe da eher das, was wirklich geschehen ist und wie ich mich dabei gefühlt habe.

10.07.2013
“Ich kann allem widerstehen… nur der Versuchung nicht.” (Oscar Wilde)
Dieses Zitat macht wohl deutlich, wie es um mich steht, wenn ich nach Treue gefragt werde. Ich habe meiner Frau auf diese Frage (und das zum ersten Mal in meinem Leben) die Wahrheit gesagt, dass ich chronisch fremdgehe, bisexuell bin, im Zustand der Erregung da auch keinen Unterschied mache, dass ich manchmal tagelang am PC hänge und Porno anschaue … und ich habe vermutet, dass sie sich daraufhin von mir verabschiedet. Weit gefehlt. Sie “gestand” mir, ähnliche Schwierigkeiten mit dem Thema Treue zu haben, sich aber durchaus eine ganz normale monogame Beziehung wünscht.
Wir haben viel über Treue gesprochen am Anfang und natürlich gab es Zweifel aber wir haben vielleicht eins ganz gut hinbekommen: Wir haben uns KEINE Treue versprochen, keine Ewigkeit. Wir haben uns nur die Wahrheit versprochen. Und das war ein Samenkorn für Vertrauen, das seither stetig wächst und inzwischen ein junges, grünes und gesundes Pflänzchen ist, das wir aber weiter mit großer Sorgfalt pflegen müssen.
Hinzu kommt, dass ich Phasen habe, in denen ich sozusagen automatisiert wichse. Bis zu drei mal am Tag. Nun, wichsen ist ok, es macht Spaß, entspannt. Aber ich finde es selbst eher strange, wenn ich es andauernd tue, oder eher tun muss. Also es geht schon gar nicht mehr darum, dass ich es freiwillig mache, sondern mein Verlangen kontrolliert mich. Meine Frau jedenfalls, die eher locker zum Thema Selbstbefriedigung steht, fand schon, dass ich es etwas übertreibe. Ich weiß, dass sie recht hat! Aber ich habe es nicht geschafft, auf das Wichsen zu verzichten und darunter litt ich sehr, denn es machte mir ein schlechtes Gewissen und ich hatte Schuldgefühle. Zurzeit ist es so, dass wir für einige Zeit räumlich getrennt sind und uns nur alle 3-4 Wochen sehen können. Das macht es natürlich nicht gerade leichter.
Dennoch haben wir zu jeder Zeit versucht, uns zu vertrauen ohne den anderen zu unterdrücken. Vielleicht wird daran deutlich, dass wir beide sehr bemüht sind, unsere Beziehung auf Augenhöhe zu führen. Freiheit ist etwas sehr wichtiges, Respekt, Achtung, alles sowohl vor sich selbst als auch vor dem anderen. Und Treue hat wohl in erster Linie gar nichts mit dem Partner zu tun sondern mit einem gesunden Umgang mit sich selbst. Aus der Treue zu mir kann erst die Treue zu anderen Menschen erfolgen, nicht umgekehrt.
Wie wir dann zum ersten Mal konkret auf das Thema Keuschheitsgürtel zu sprechen kamen weiß ich gar nicht so ganz genau, was ich noch weiß, ist, dass ich es angesprochen habe. Denn ich war von dem Thema, seitdem ich im Internet die ersten Bilder und Videos davon sah, sehr erregt und habe mir oft vorgestellt, wie es sei, wenn ich eine Beziehung hätte, in der meine Frau meine Sexualität kontrolliert. Schon bei meiner ersten Frau habe ich heimlich davon fantasiert, dass diese mit fremden schwarzen Männern fickt, während ich verschlossen und erniedrigt zuschauen muss.
Jedenfalls ging es in unserem Gespräch darum, dass ich mit einem Keuschheitsgürtel z.B. auf Dienstfahrten erst gar nicht in Versuchung gerate, ihr fremd zu gehen. Aber auch, sie z.B. verschlossen alleine ausgehen zu lassen, war etwas, was mir sehr gefiel. Meine Frau fand das Thema (für mich überraschenderweise) spannend und wir beschlossen, ihm eine Chance zu geben. Ich wollte mich informieren und dann ggf. was bestellen.
Das ist jetzt etwa vier Wochen her und ich habe eine Menge gelesen zum Thema, zu Erfahrungen und zu Modellen. Am 6.8.2013 bestellte ich dann einen CB-6000, der für Anfänger gut geeignet erschien. Ich erzählte meiner Frau davon und diese freute sich mit mir. Ich war ganz aufgeregt und dann sagte ich, ohne weiter wirklich zu überlegen folgenden Satz zu ihr: “Schatz, ich möchte Dir gerne meine Sexualität schenken, meine Freiheit, Zeitpunkt und Art sexueller Befriedigung selbst zu bestimmen an Dich übertragen. Noch mehr. Ich möchte Dir meinen Schwanz schenken, er soll von nun an Dir gehören, so als sei er nicht mehr ein Teil von mir, sondern ein Teil von Dir. Möchtest Du mein Keyholder sein?” Ihr freundliches “Ja” machte mich sehr glücklich. Sie signalisierte mir, dass der Gedanke, mich verschlossen zu wissen, sehr erregte.
Tja, und am folgenden Tag kam das Päckchen…

07.08.13 Anprobe
Nun war er also da, der Schwanzkäfig. Ich gebe zu, das war mehr als aufregend für mich. Als ich das Päckchen öffnete, war ich total erregt. Ich starrte jedes Teil an und freute mich wie ein kleiner Junge, der an Weihnachten sein Päckchen öffnet. Bevor ich meinen CB-6000 allerdings anlegte, ging ich nochmal unter die Dusche, wusch mich gründlich und liebevoll, allerdings ohne abzuspritzen. Zu ehrfürchtig war ich vor dem was passieren sollte.
Nervös, etwas zittrig wählte ich dann (und das geht wohl jedem zunächst so) mit etwas Skepsis den größten Ring, dazu allerdings einen eher kleinen Abstandshalter. Ich bin eigentlich recht zufrieden mit dem besten Stück auch wenn er nicht der Größte ist. Erregt zwischen 15 und 16 cm lang aber etwas dicker, schön geädert und (für einen Schwanz) passabel, was die Ästhetik angeht. Es gibt da ja so große Unterschiede. Ich muss allerdings auch zugeben, wenn ich einen Kerl mit so einem Hengstschwanz sehe, 20 cm aufwärts und in Clubs erlebt habe, wie Frauen bei diesem Anblick nervös und zittrig werden, dann ist es vorbei mit der Zufriedenheit und dann komme ich mir doch eher minderwertig vor. So, als habe ich einen ordentlichen VW Golf, der mich überall hinbringt, dem Vergleich mit einem Audi, Mercedes oder BMW allerdings schlichtweg nicht standhalten kann. Das ist grundsätzlich kein großes Problem im Alltag, wird aber manchmal eins, wenn ich mitbekomme, dass Frau ins Schwärmen kommt bei dem Gedanken an die Oberklasse…
Ich schweife ab… scheint irgendwie doch ein größeres Thema zu sein…
Den Ring anzulegen, war kein Problem, die weitere Prozedur dann allerdings doch. Ich hielt das Teil einfach falsch, quetschte mir die Haut beim Anbringen des Distanzstücks und beim Versuch, dann den Käfig über den Schwanz zu bringen, fiel alles wieder auseinander… Na toll. Bedienkomfort. Sollte laut Beschreibung recht einfach sein. Wie kompliziert müssen die Vorgängermodelle gewesen sein? Das größte Problem war allerdings, dass ich nach Anlegen des Cockrings derart geil war, dass ich eine Latte hatte und die brachte ich nun wahrhaftig nicht im Käfig unter. Also an was anderes denken, kalt duschen, wieder versucht, wieder geil… Gleitmittel benutzt, dass er besser reinflutscht. als er sich mal kurz etwas hängen ließ, nutzte ich die Gelegenheit und zwängte die Eichel in den Kunststoffkäfig. Mit viel Gemurkse brachte ich die Prozedur hinter mich und lehnte mich angespannt entspannt zurück.
Ein erstes Foto, meine Frau angeschrieben und ihr mitgeteilt, dass es soweit ist. Ich erzählte ihr auch von meinen Schwierigkeiten und dass es sich noch sehr seltsam anfühlte und da sie will, dass ich mich wohlfühle, gestand sie mir eine Eingewöhnungszeit bis Ende des Monats zu. Ich saß ein wenig am Schreibtisch, bewegte mich danach… nach einer Stunde hielt ich es nicht mehr aus.
Woran lag es? Der Nachteil des (zu großen) Cockrings ist, dass er nach Verschluss nicht fest an der Schwanzwurzel bleibt, sondern sich gaaaaanz langsam von dort entfernt und am Schaft entlang Richtung Eichel rutscht. Dadurch wird die empfindliche Haut um den Sack gereizt, der Beutel kann sich verklemmen… jedenfalls war es nicht wirklich bequem. Das lange Distanzstück wiederum reduzierte die “Sicherheit” des Käfigs, denn der Schwanz konnte im schlaffen Zustand “entkommen”. Ich wusste, das würde ich im Zweifelsfall zum Wichsen nutzen.
Zweiter Versuch. Mittlerer Cockring, zweitkürztes Distanzstück: Hey, nachdem es schon etwas weniger Quetschungen beim Anlegen gab, hielt ich es glatt 4 Stunden aus, einschließlich eines Restaurantbesuchs. Wow. Das war ein irres Gefühl. Allerdings war es nach den 4 Std. dann schnell vorbei mit der Freude.
Ich hatte mit meiner Frau telefoniert, die sich umgehend einige Beweisfotos schicken ließ. Ihre Reaktion war toll. Sie war mindestens so fasziniert wie ich und konnte es nicht lassen, mich aufzugeilen. Sie lobte mich und sagte mir, wie schön es für sie sei, zu wissen, dass ich nach der Eingewöhnungszeit nun immer treu sein würde (ich weiß, dass sie mich im Zweifelsfall wohl nicht zwingen würde, da ihr mein Seelenheil und der freie Wille doch sehr am Herzen liegt aber dennoch will ich ja “brav” sein und sie nicht enttäuschen). Ihre Kommentare zu den Bildern und der Situation ließen mich ebenfalls in absolute Erregung kommen, was allerdings durch die nun auftretende Enge und die binnen Minuten blau geschwollenen Eier abrupt jäh gestoppt wurde. Ihr hingegen gefielen die blauen Eier und der Anblick meiner eingezwängten Männlichkeit enorm.
Auf mein Wimmern hin, dass das noch zu früh sei und ich zunächst die richtige Einstellung herausfinden müsse, entließ sie mich für den Rest des Abends und die Nacht aus der Pflicht…
Ich pflegte den Schwanz und den Sack noch entsprechend (nein, ich habe NICHT gewichst und danach schlief ich, zwar aufgegeilt aber dennoch in dem Wissen, dass es für den ersten Tag gut gelaufen war, schnell ein…

09.08.13 Das Privileg des Melkens…
So richtig perfekt passt er noch nicht aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass alles so ungewohnt ist. Ich spüre ihn bei jedem Schritt was nicht schlimm ist allerdings rutscht der Cockring immer wieder ein Stück von der Schwanzwurzel weg, was dazu führt, dass Quetschungsgefühle auftreten. Sitzen geht recht gut. Streng genommen ist das Ding nicht sicher, so wie ich ihn trage jedenfalls nicht aber dennoch fühle ich mich sicher. Der mentale Einfluss ist enorm.
Fremdficken wird ja nun wahrhaftig zum Problem, wer will sich schon mit verschlossenem Schwanz präsentieren. Wichsen erlaube ich mir nicht, die Präsenz des Keuschheitskäfigs nimmt mir bis jetzt jedenfalls allen Mut. Sobald er leicht steif wird, wird es unangenehm und infolgedessen vermeide ich alle unkeuschen Gedanken oder Handlungen.
Meine Frau möchte am Abend, dass ich den Keuschheitskäfig öffne und mich pflege. Es sind noch 5 Tage bis wir uns wiedersehen werden. Weil ich brav war darf ich ihn beim Duschen sogar mit den Fingern berühren beim Duschen und ihn streicheln. Ich soll ihn frisch rasieren und auch etwas verwöhnen. Harr, geil… dann kommt der letzte Satz: „Das Privileg des Melkens jedoch bleibt bis Mittwoch mir vorbehalten!” OMG!!! Sie trifft mich bis ins Mark. Als könne sie meine Gedanken lesen.
Natürlich bin ich geil, natürlich möchte ich abspritzen, ich möchte IMMER abspritzen, aber sie lässt mich zappeln, zeigt mir, dass sie es ist, die über meinen, nein ihren Schwanz bestimmt und dass sie wie selbstverständlich die Kontrolle über meine Sexualität übernommen hat. Und ich kann nur gehorchen. Ich glaube, genau jetzt ist etwas in unserer Beziehung passiert, was sie verändert. Sie hat gespürt, dass sie es ist, die im Zweifelsfall die Kontrolle hat. Und dass, obwohl ich deutlich älter bin, erfolgreicher im Beruf, erfahrener. Aber sie hat eine natürliche Dominanz, die mit alldem nichts zu tun hat und der gegenüber ich hilflos bin: Sie hat die Macht über meine Emotionen!

10.08.13 Neutralisiert
Ich habe mich bereits soweit bestens an mein neues Dasein als „Unfreier” und das Tragen eines Keuschheitskäfigs gewöhnt. Dachte ich, denn heute musste ich zu einem Termin nach München. Die Stunde Autofahrt im Sportsitz ist schlimmer als gedacht, kein Vergleich zu den Bürostühlen. Trotzdem ist es ein geiles Gefühl, so durch München zu gehen. Zum ersten Mal so richtig breit unterwegs, meiner Männlichkeit beraubt, sozusagen als geschlechtliches Neutrum. Neutralisiert… ja das passt. Das Wort gefällt mir. Ich bin geschlechtlich neutralisiert. Ich sehe gerade die riesigen Schwänze vor meinen Augen (ehrlich gesagt, ich lutsche die auch gerne, habe aber nur selten Männer gefunden, die beim Analverkehr mit ihrer “Waffe” richtig umgehen können so dass es unnötigerweise sehr weh tat). Der Gedanke, dass ich ihnen nun auch durch Technik nichts mehr entgegenhalten kann, ist herrlich erniedrigend und das wiederum erregend.
Nach dem Meeting noch kurz in die Kaufinger Straße, bisschen Bummeln. Beim Laufen durch die Stadt stört der Keuschheitskäfig zunehmend. Alles brennt und juckt und ich bin froh als ich zurück im Hotel bin. An einigen Stellen ist mein Sack aufgescheuert, ich habe mir einen „Wolf” gelaufen. Okay, Penaten Babycreme und Babypuder wirken ja Wunder… und passen zu einem geschlechtlichen Neutrum.
Und danach kommt der neue Keuschheitskäfig dran. Als ich ins Hotel komme, wartet dort das Paket mit einem zweiten Teil. Ein Lovejail von Chastity Steel. Ich habe ihn für 139 Euro bei fetish-felix.de bestellt. Hoffentlich ist der noch etwas bequemer. Es dauert doch eine Weile, bis ich ihn angepasst habe. Insgesamt ist das Anlegen wesentlich leichter als beim CB-6000 und auch der erste Trageeindruck ist doch noch eine ganze Ecke besser. Das Rohr ist etwas größer, der Schwanz rutscht leichter rein, bei korrekter Anpassung dabei deutlich sicherer eingesperrt. Allerdings empfinde ich das Schrittband nicht gerade als angenehm. Ich bin sehr gespannt, wie ich mit dem Ding auf Dauer klar komme.

13.08.13 Vorbereitung
Ja, der Lovejail ist bequemer als der CB-6000, das ist mein Eindruck. Ich habe noch mehrfach nachjustieren müssen, bis er richtig passte aber nun bin ich zufrieden. Bei der aktuellen großen Hitze schwitze ich stark unter dem Kunststoffband und das Schrittband kneift doch sehr in der Arschspalte. Ich hätte gerne noch den Y- Riemen zur Entlastung, meine Frau ist allerdings noch nicht einverstanden. Ich soll noch ein wenig üben. Dennoch habe ich ihn mit Ausnahme der kurzen Momente zum Nachjustieren seit Samstag ununterbrochen an, trage ihn während der Arbeit, beim Sport, in der Freizeit und natürlich auch nachts. Und ich fühle mich sensationell. Ich habe das Gefühl, dass sich mein Verhalten ändert. Ich bin weniger der Wolf, eher das Lamm. Weicher, nachgiebiger… weniger männlich. Nein, entmannt, das war das Wort. Ich fühle mich nicht mehr als vollwertiger Mann. Und im Inneren spüre ich, dass ich aufhöre, ein vollwertiger Mann zu sein.
Am Abend erhalte ich den Befehl, mich richtig zu waschen, glatt zu rasieren, den Schwanz, IHREN Schwanz vorzubereiten für den nächsten Tag. OHNE ihn zu verwöhnen. Einfach pflegen. Ich bin erstaunt, dass er unter der Dusche nicht reagiert auf meine Berührungen. Ich hatte damit gerechnet, dass ich Schwierigkeiten haben würde, mich zu beherrschen. Stattdessen ein schlaffes Etwas. Das Gefühl, entmannt zu sein, wird stärker. Und ich habe ein wenig Angst vor morgen, denn morgen Abend werde ich sie endlich wiedersehen. Wie wird es sein, ihr gegenüberzutreten mit diesen Gefühlen und Erfahrungen?

14.08.13 Schlüsselübergabe
Endlich, ich kann sie in die Arme nehmen. Mein Tag war sehr anstrengend und ich bin echt erschöpft. Und gleichzeitig sehr aufgeregt. Bis jetzt hatte ich zwar die Kontrolle abgegeben aber im Grunde hätte ich ja jederzeit den Schlüssel nutzen können um mich zu „erleichtern”. Dass ich es nicht getan habe, lag aber nicht daran, dass ich es nicht gewollt hätte, sondern, dass ich in dem Moment als ich ihr über das Anlegen berichtet hatte, mental die Kontrolle verloren hatte. Nun überreichte ich ihr den Schlüssel und war damit auch physisch erstmals in ihrer Hand.
Fast tat es mir leid als sie, sehr früh für meinen Begriff, den Schlüssel nutzte um mich aufzuschließen. Aber es war ja ihr Schwanz und genau das ließ sie mich spüren. Sie tat nicht das, was ich mir wünschte, sondern das, worauf SIE Lust hatte. Gehorsam ging ich unter die Dusche und reinigte mich gründlich. Dann schlüpfte ich zu ihr ins Bett. Wir hatten uns wegen meiner Geschäftsreise ja immerhin 3 Wochen nicht gesehen und ich rechnete damit, dass sie nun selbst Lust auf meinen, nein ihren Schwanz hatte.
Weit gefehlt. Sie hatte Lust. Und wie. Allerdings auf meine Zunge. Sie „erlaubte” mir, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich hätte platzen können. Gerade hatte ich mich an den Gedanken gewöhnt, sie doch ficken zu dürfen, da überraschte sie mich erneut. Aber ich kam nicht auf den Gedanken zu widersprechen. Naja, das stimmt nicht ganz, den Gedanken hatte ich kurz aber keinerlei Kraft, ihn auszusprechen. Ich gehorchte.
Nun muss ich allerdings zugeben, dass ich Muschilecken extrem geil finde. Es ist keine lästige Pflichtübung für mich sondern echter Hochgenuss. Und meine Frau hatte reichlich Saft, den sie mir spendete und den ich dankbar trank. Sie liebt es, wenn ich sie richtig ausschlecke und jeden Tropfen schlucke. An der Stelle sei erwähnt, dass sie mich vor kurzem sogar dazu gebracht hat, sie auszuschlecken, nachdem wir Sex hatten und mir mit diebischer Freude und großer Lust mein eigenes Sperma zu trinken gibt (vielleicht war das der Anfang dessen, was ich hier nun alles niederschreibe). Ich kann nicht sagen, dass mir mein eigenes Sperma schmeckt, im Gegenteil, der Gedanke ist wirklich eklig für mich aber die Tatsache, dass ich es tue, weil sie es verlangt, ist mehr als ausgleichend für den Geschmack. Heute war es halt so, dass da nur ihr eigener Saft war und deshalb natürlich äußerst lecker. Sie genoss es ebenfalls, das ließ sie mich deutlich hören. Aber sie zögerte es lange hinaus. Und dann kam ein kurzer Satz: „Beim Orgasmus möchte ich ihn in mir haben, dreh dich rum!” Schon saß sie auf mir, ließ den Schwanz in sich gleiten und ritt sich auf mir innerhalb von zwei Minuten zu einem tollen Höhepunkt. Dummerweise ritt sie auch mich zu einem Höhepunkt. Scheiße! Zwei Minuten! Das ist mir das letzte Mal passiert als ich etwa 20 war… Ihr war es egal, ich hatte fast den Eindruck als sei es ihr recht. Denn sie hatte alles bekommen was sie wollte und immerhin hatte ich kommen dürfen. Danach wollte sie einfach nur gekrault werden, während wir uns völlig normal unterhielten und nach einer Weile rückte sie dann von mir ab um zu schlafen. Und ich kam mir endgültig vor wie ein Mensch (das Wort Mann vermeide ich in diesem Zusammenhang wohl besser), der zum Glück eine Zunge hat, denn mit zwei Minuten…
Das ist etwas was ich nicht so gut ertragen kann. Zum Schlafen braucht sie Platz und Abstand und ich soll in meiner neuen Wohnung bald eine zweite Schlafgelegenheit im Wohnzimmer einrichten, damit sie alleine schlafen kann. Trotz der leichten Enttäuschung schlief ich selbst recht schnell ein, der harte Tag forderte seinen Tribut.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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