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Verlangen

Verlangen



Ich stehe vor ihm und spüre, wie meine Finger fast instinktiv die dünnen Träger meines Kleids von meinen Schultern streifen unter seinem verlangenden, intensiven, durchdringenden Blick. Wir haben kaum ein Wort miteinander gewechselt, seit ich seine Wohnung betreten habe… mein Herz pocht wild und mein Puls hat sich nicht beruhigt seit ich seine SMS gelesen habe. “Komm her. Ich will dich. Jetzt” – und es war egal, was ich gerade noch getan habe, in diesem Moment habe ich alles stehen und liegen lassen, mir meine neue, halb durchsichtige Wäsche über den Körper gestreift, ich spüre die spitze an meinen Nippeln, leicht kratzend, stimulierend und den Stoff über meinen weichen, blanken Schamlippen. Ein dünnes Kleid, es ist egal welches, ich werde es ohnehin sofort wieder aufziehen.

Er hat kein Wort gesprochen als ich die Wohnung betreten habe, mich nur angeschaut, mich in das große Wohnzimmer geführt und nun stehe ich vor ihm und ziehe mich aus, bis die füße in den 11cm hohen Heels aus dem Häufchen Stoff steigen. Ich spüre seine Blicke, von meinen schmalen, grazilen Schultern über die Schlüsselbeine, mein Dekolleté entlang über meine Brüste streichen… den flachen, angespannten Bauch herunter gleiten zu meinem Schritt. Ich sehe, wie er tief und schwer atmet. Ich sehe seine Lust, spüre sein Verlangen auf meinen jungen, schlanken, sinnlichen Körper.

Ich weiß kaum wie mir geschieht, als er mich packt, schnaufend, wortlos. Seine starken großen Hände graben sich in meine schmalen Oberarme und er schiebt mich gegen die harte, kühle Wand. Ich spüre den blanken Beton an meinem Bauch, spüre wie meine Brüste sich gegen die Wand pressen, spüre die kalten Knüpfe seines gut sitzendes Hemd an meinem nackten Rücken. Er keucht von hinten in mein Ohr “ich will dich” und ich höre, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnet.

Alles geschieht so schnell. Ich habe noch nie gespürt, dass ein Mann so mit mir umgeht, besitzergreifend, verlangend, in diesem Moment bin ich nur sein Spielzeug, nur sein Objekt der Begierde und er nimmt mich, genau so wie er es braucht und will. Seine Finger schieben den String fast nebensächlich beiseite um endlich Platz zu machen, dann packt er seinen harten, großen Schwanz aus. Sein Körper presst sich keuchend von hinten gegen mich, schiebt mich fester gegen die Wand.

Ich stöhne auf, Vorfreude, Aufregung, Erregung durchdringt jede Faser meines Körpers. Ich will ihn spüren, will von ihm benutzt werden. Will seine Kraft, seine Energie in jedem Stoß spüren. “Fich mich!” ich flehe ihn fast an. Er braucht keine Einladung, braucht keine Erlaubnis. Er presst seinen Schwanz in mich bei den Worten und spürt, dass ich schon unglaublich feucht bin. Feucht bin seit ich weiß, dass er mich ficken wird. Und seine pralle Eichel bahnt sich ihren Weg zwischen meine feuchten, blanken Lippen, tief und hart in meine Fotze, die sich eng und warm um seinen harten Prügel schmiegt.

Er beginnt sofort, mich zu stoßen. Ich spüre wie er seinen Schwanz immer wieder mit Wucht und Kraft in mich jagt und ich stöhne voller Wollust und Verlangen und Geilheit. Ich spüre ihn, spüre, wie er mich dehnt, wie er mich gegen die Wand fickt. Ich will ihn tiefer in mir haben, will spüren, wie er tief in meinen Unterleib stößt. Seine harte, dicke Eichel reibt sich in meiner Fotze, er presst sich von hinten gegen mich, hart und heiß in meinen Nacken keuchend, tief atmend.

Seine Hand packt meine Haare, zieht meinen Kopf in den Nacken, leicht seitlich und er beißt sich in meinen grazilen, schmalen Hals fest. Stöhnt dabei knurrend. Ich seufze, wimmere leicht. Jeder Stoß treibt mich weiter, mein Saft rinnt seinen Schaft entlang über seine Eier, ich bin so feucht, laufe fast aus. Ich greife nach hinten, kralle mich in seine Schulter, zitternd, bebend, keuchend, stöhnend, mich vor ihm windend. Aber er ist so fixiert auf diesen Fick. So fixiert auf seinen Schwanz der sich wieder und wieder, Stoß um Stoß in mich treibt. Der genau das tut, wozu er geschaffen ist. Ich raune und winde mich, spüre den Schmerz jedes mal, wenn er sich hart gegen mich presst, spüre die harte, raue Wand… trotzdem oder gerade deswegen stöhne ich lauter, lustvoller, hemmungsloser, leidenschaftlicher.

Meine Fotze zieht sich enger zusammen um seinen harten Schaft. Massiert seinen großen Schwanz. Melkt ihn, gierig. Ich spüre wie er tief in meinen Unterleib stößt, spüre wie er immer tiefer will, wie er immer heftiger und kraftvoller seinen Schwanz in mich presst und es bringt mich um den Verstand. Er reagiert nicht mal, als der Orgasmus beginnt in mir zu brodeln, meine Schenkel beginnen zu zittern, meine Fotze sich enger um seinen Schwanz zusammen zieht und leicht krampft. Er ist nur fixiert auf seinen Fick. Und ich stöhne und wimmere, sein Griff härter in meine Haare während jede Faser in meinem Körper sich anspannt und zuckt und ich so unglaublich intensiv auf seinem Schwanz komme, schreiend vor Lust.

Und trotzdem kann ich an nichts anderes denken als seinen Schwanz in mir, seine Erregung. Ich will ihn spüren, will nicht dass er aufhört. Diese Gier, diese harten, tiefen, heftigen Stöße. Ich will dass er in mir kommt, will dass er sein Sperma tief in meinen Unterleib pumpt. Will spüren, wie er mich mit seinem Samen füllt. Meine blanke, nasse Pussy füllt mit seiner Sahne…………..

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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