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Die Kur

Die Kur



Nun sollte es losgehen. Der Arzt hatte mir eine Kur verordnet und sie war auch bewilligt worden, da ich schon längere Zeit mit Stress im Job zu tun hatte meinte er ich hätte sie verdient. Auch meine Frau fand, dass mir die 3 Wochen sehr gut tun würden. Sie verabschiedete mich am Bahnhof und wünschte mir viel Spaß an der Nordsee, sie gab mir einen dicken Kuss und mit den Worten ich liebe dich stieg ich in den Zug. Ich öffnete das Fenster im Abteil und dann scherzte sie und lass die Finger von dem Damen. Ich lächelte und sagte, ich glaube da wird keine so schön sein wie du, denn sie war echt eine tolle Frau. Sie winkten noch lange, doch als der Zug den Bahnhof verlassen hatte verlor ich sie aus dem Blick.

Die Reise war toll und ich beobachtete die Mitreisenden die ein und auch wieder ausstiegen und stellte fest, dass es doch schon einige Marken unter Gottes Sonne gab. Nach mehreren Stunden hatte ich den Zielbahnhof erreicht und ich konnte erstmal die Seeluft riechen. Da ich mein Gepäck ja schon vorausgeschickt hatte nahm ich meinen kleinen Trolli verließ den Bahnhof und fand auch direkt den Kleinbus der mich zur Kurklinik bringen sollte. Es standen noch zwei Frauen am Bus die wohl auch mitfahren würden. Nun ja, wenn das denn die Kurschatten sein sollten würde ich ganz gewiss nicht in Versuchung kommen. Ich begrüßte sie kurz, stieg ein und war auch nach kurzer Zeit da.

Das Haus machte einen tollen Eindruck und nach Begrüßung und ersten Anweisungen über die Hausordnung und die Anwendungen wurde ich auf mein Zimmer geführt, dort könnte ich mich bis zu Abendessen ausruhen. Ich rief noch schnell meine Frau an und berichtete ihr von meiner Reise und der Klinik. Auch konnte ich es mir nicht verkneifen von den Damen die ich bisher gesehen hatte zu berichten und sie zu beruhigen, dass ich mit dem Alterssemester bestimmt nichts anfangen würde. Sie verabschiedete sich und wünschte mir eine schöne erholsame Zeit. Ich ging unter die Dusch zog mich an und machte mich auf den Weg in den Speisesaal. Anscheinend war die Klinik nicht ausgebucht denn es waren noch viele Tische frei. Auf der einen Seite saßen nur Frauen auf der anderen nur Männer, es musste wohl so sein dachte ich und suchte mir einen Tisch in einer Ecke aus wo keiner saß. Dann ging ich zum Büfett und holte mir mein Abendbrot, alles sah richtig lecker aus und es war an alles gedacht zurück am Tisch bemerkte ich einen jungen Mann der wohl sehr schüchtern schien. Er kam zu meinem Tisch und fragte ganz vorsichtig, ob er sich zu mir setzen dürfe.

„Klar!“, sagte ich und dann verschwand er auch schon wieder um sich auch am Büfett zu bedienen. Als er zurück kam setzte er sich zu mir.

Er sagte „Ich heiße Marco.“,

„Und ich heiße Fred.“, antwortete ich.

Ansonsten hätte er glaube ich nichts gesagt wenn ich nicht ein Gespräch begonnen hätte. Ich fragte ihn warum er denn hier wäre und er erzählte mir, dass er schon seinen zweiten Burn-Out hinter sich habe, er sei auch schon zwei Wochen hier. Anscheinend hatte ich mich an seinen Tisch gesetzt den er wohl die ganze Zeit für sich alleine hatte. Er tat mir schon ein bisschen Leid und so fragte ich, ob es denn schon eine Besserung bei ihm gäbe und er antwortete die Ärzte seien mit ihm zufrieden, aber mindestens drei Wochen müsse er wohl noch bleiben. Ich fragte ihn ob es ihn störe, dass wir nun den Tisch teilen und er sagte nur nein ist schon in Ordnung. Wir aßen auf verabschiedeten uns und gingen auf unsere Zimmer.

Als ich so auf meinem Bett lag dachte ich bei mir es gibt immer noch Menschen denen es schlechter geht als dir. Ich las noch ein wenig stellte den Wecker und schlief ein.

Im Haus war es sehr ruhig und so wurde ich erst durch das Summen des Weckers wach. Ab unter die Dusche und zum Frühstück. Als ich in den Speisesaal kam sah ich, dass Marco schon am Tisch saß und ich ging ihn erst begrüßen. Nachdem ich mein Frühstück zusammengestellt hatte ging ich zurück zum Tisch und setzte mich. Auch heute Morgen war es das gleiche wie gestern und so begann ich das Gespräch. Ich fragte ihn wie er geschlafen habe und was er denn heute für Anwendungen hat. Heute ist es nicht so viel sagte er Freitags machen die hier nicht so viel, bei mir war es das gleiche ich hatte ein Gespräch mit dem Arzt und einige Untersuchungen zu erledigen. Als wir fertig waren mit dem Frühstück verabschiedete sich Marco, sagte nur kurz dann bis zum Mittagessen und verschwand.

Ich brachte meinen Arztbesuch und die Untersuchungen hinter mich und hatte vor dem Mittagessen schon alles erledigt. Also rief ich meine Frau an und berichtete ihr von meinem Tag. Sie fragte, ob ich denn schon jemand kennengelernt habe und ich berichtete Ihr von Marco. Der Arme, du solltest dich vielleicht einfach etwas um ihn kümmern meinet sie und ich dachte mir Schaden kann es ja nicht, er war ruhig und man konnte bestimmt gut mit ihm auskommen. Als wir zum Mittagessen zusammen saßen fragte ich ihn was er denn außer seinen Therapien so anstellen würde und er antwortete was soll man hier schon machen.

„So kommst du nie aus deinem Tal.“, dachte ich bei mir und so verabredete ich mich mit ihm um einen Spaziergang zu machen. Wir trafen uns um 15.00 Uhr am Haupteingang und los ging es. Die Sonne schien und es war nur ein kurzes Stück und wir waren im Wald. Auch dieses Mal begann ich das Gespräch aber ich musste ihm nun nicht mehr jedes Wort entlocken und er sah mich auch schon mal bei dem Gespräch an. Er erzählte von seinen Eltern, seinem Job und seiner Wohnung, alles lief wohl nach Plan, außer dass er mit seinen bisherigen Frauen kein Glück hatte, die erste Freundin zog aus beruflichen Gründen nach Amerika und sie war wohl seine große Liebe, die nächste ging fremd und so zogen sich seine Erzählungen weiter wie ein roter Faden, aber glücklich war er schon lange nicht mehr.

Er fragte wie es bei mir sei und ich erzählte ihm von meiner Frau und er sagte nur: „Du Glücklicher.“

Wir waren lange unterwegs und gingen die meiste Zeit eher schweigend. Als wir zurück an der Klinik waren bedankte er sich bei mir, lächelte das erste Mal und sagte das war doch besser als nur im Zimmer gesessen. Wir trafen uns dann zu Abendessen und wir beschlossen jetzt jeden Tag etwas zu unternehmen.

Am nächsten Tag gingen wir erst ein bisschen schwimmen und erkundeten am Nachmittag den Ort, wir machten einen Schaufensterbummel und ich wunderte mich so langsam über die Redegewandtheit von Marco. Wir setzten uns in eine kleine Kneipe und tranken ein Glas Wein, dies löste seine Zunge noch etwas und wir hatten viel Spaß zusammen wir bestellten uns noch einen Wein, kauften auf dem Rückweg noch ein paar Flaschen und schmuggelten sie in die Klinik. Wir verabredeten, dass er mich zum Abendessen auf meinem Zimmer abholen würde und gingen uns etwas ausruhen da der Wein nun seine Wirkung zeigte. Ich ging unter die Dusche, dass heiße Wasser verstärkte das Gefühl des Betrunken seins noch mehr. Ich legte mich so wie ich aus der Dusche kam auf mein Bett und schlief ein.

Ich war noch tief im Land der Träume als sich mein kleiner Freund plötzlich reckte. Es war ein tolles Gefühl wenn meine Frau mir morgens zärtlich meinen Penis streichelte ihn leicht anwichste und ihn dann in ihrem Mund verschwinden liess. ich genoss alles im Unterbewusstsein und gab mich meinen Gefühlen einfach hin. Sie nahm ihn in die Hand und begann ihn zart zu wichsen. Es war ein geiler Traum noch im Schlaf sagte ich komm Schatz blas ihn schön und das liess sich meine Frau nicht zweimal sagen. Mein Körper hatte nun alles überschüssige Blut in meinen jetzt großen Freund gepumpt und er stand wie eine eins. Die Berührung der sanften Lippen machte mich so geil, dass ich im Halbschlaf anfing zu stöhnen. Das Saugen an meinem Penis wurde nun heftiger und ich merkte wie sich mein kleines Säckchen zusammenzog, meine Eichel praller wurde und dann schoss ich meinen Saft in den Mund meiner liebsten die meinen Samen genüsslich aufsog.

Das Ganze hatte mich wohl mittlerweile komplett geweckt und als ich dann noch einen zarten Kuss auf meinen Lippen spürte merkte ich, dass etwas anders war als sonst. Ich öffnete die Augen und sah nun wer mich geküsst hatte. Es war Marco der mich zum Abendessen abholen wollte, er hielt meinen immer noch steifen Penis in der Hand und wichste ihn auch noch leicht. Ich erschrak, aber bei ihm war von seiner anfänglichen Schüchternheit in diesem Moment nichts zu spüren. Als sei es selbstverständlich lächelte er mich an und fragte: „Und… hat es dir gefallen?“

Ich hätte gelogen, wenn ich gesagt hätte, es habe mir nicht gefallen, aber ein Mann hatte meinen Penis zum Spritzen gebracht. Das letzte Mal als mir das passiert ist, war ich 14 und sammelte sexuelle Erfahrungen mit meinem besten Freund. Aber außer, dass wir uns damals die unerfahrenen Jungpimmel streichelten und gegenseitig wichsten war nichts passiert, da sich keiner traute den Penis des anderen in den Mund zu nehmen, geschweige denn den Samen des anderen zu schlucken.

„Du dachtest wohl es sei deine Frau die dich verwöhnt und ich hoffe du bist nicht sauer, dass ich das getan habe. Aber schon im Schwimmbad unter der Dusche habe ich mir dein Teil genauer betrachtet und wollte ihn gerne mal schmecken.“, erklärte er sich mir.

Noch immer hielt er meinen nun schlaffen Penis in der Hand und ich sagte nur perplex: „Nein, ist schon gut.“

Ich ging ins Bad und wusch meinen kleinen Freund zog mich an und ging zurück ins Zimmer Marco lächelte mich an, stand auf und wir gingen zum Essen, als wenn zuvor nichts passiert wäre. Wir aßen und Marco erzählte ohne Aufforderung, dass er wohl seine ersten sexuellen Erfahrungen auch mit seinem Freund hatte, sie sich aber damals schon bis zum Finale mit dem Mund verwöhnt haben und er den Geschmack von Samen seit dieser Zeit schon liebte und er habe auch nach dem Onanieren immer wieder mal seinen eigenen Nektar probiert.

Das war Neuland für mich, ich hatte schon mal den Geschmack meines Samens geschmeckt aber nur wenn meine Frau mich mit dem Mund verwöhnte und wir uns danach küssten. Es machte mich schon immer neugierig, wie es ist einen Penis zu lutschen, aber es war immer so weit weg. Als wir mit dem Essen fertig waren, fragte mich Marco, ob wir noch einen Schluck Wein zusammen trinken und ich willigte ein. Wir gingen auf mein Zimmer und als ich die Tür hinter mir schloss merkte ich wie mein Freund sich in der Hose reckte.

Was war los mit mir? Ich versuchte meine Erektion so gut es ging zu verbergen, sah aber auch, dass sich in Marcos Hose eine Beule gebildet hatte. Ich schenkte den Wein ein und gab Marco sein Glas. Er hatte sich aufs Sofa gesetzt und ich setzte mich neben ihn und wir prosteten uns zu, nahmen einen kräftigen Schluck und stellten unsere Gläser auf den Tisch. Im Gegensatz zu mir machte er keinen Hehl daraus, dass es in seiner Hose recht eng war und er zog sie einfach aus und setzte sich wieder neben mich. Nun hatte ich Ausblick auf seinen Prachtkerl der nur noch vom Stoff der Unterhose bedeckt war. Als ich anfing meinen Penis in der Hose zu richten sagte er: „Nun, ich habe ihn eh schon gesehen also mach ihm nicht das Leben schwer.“

Ich dachte an meine Frau. Sie hatte nur gesagt, dass ich die Finger von den Damen lassen soll!“. Meine Neugier war geweckt und so zog ich auch die Hosen und mein T-Shirt aus. Marco hatte einen tollen Körper und als er sich auch mit freiem Oberkörper zu mir setzte, griff ich aus lauter Verzweiflung nach den Gläsern und wir leerten sie in einem Zug.

„Jetzt entspann dich mal.“, sagte Marco, aber das war leicht gesagt.

Er nahm meine Hand und legte sie auf seine ausgebeulte Unterhose. Es war ja schon ein geiles Gefühl mal einen anderen ausgefahrenen Penis zu berühren, und so wurde ich mutiger und begann seinen Freund zu streicheln. Marcos Atem ging schneller und manchmal kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Auch er griff mir nun in den Schritt und begann meinen Penis durch die Unterhose leicht zu wichsen. Ich konnte es nicht glauben, ich saß hier mit einem fremden Mann und wir bearbeiteten uns gegenseitig unsere Ständer.

Wieder war es Marco der den nächsten Schritt tat und seine Unterhose zuerst auszog. Dann sah ich ihn in voller Größe. Er hatte sich wie ich die Schamhaare rasiert und sein Freudenspender stand wie eine eins. Er stellte sich vor mich und ich konnte gar nicht anders als ihn wieder in die Hand zu nehmen und begann ihn zart zu wichsen. Ich vergaß in diesem Moment meine Frau und alles um mich herum. Nun war es an mir den nächsten Schritt zu machen und ohne weiter zu überlegen, begann ich sein schönes Teil zu lutschen. Es war ein irres Gefühl so einen Prachtlümmel zwischen den Lippen zu spüren. Meine Zunge begann seine Eichel zu umkreisen und Marco stöhnte auf. Als sei es selbstverständlich, arbeitete ich Marco seinem Orgasmus entgegen.

Er begann mich leicht in den Mund zu vögeln und dann stöhnte er, dass er fast so weit sei. Meine Lippen schlossen sich nun etwas fester um seinen Penis und ich begann kräftig daran zu saugen. Er begann in meinem Mund zu zucken und dann schoss er seinen Samen in mich und ich trank ihn aus. Ja, es war ein guter Geschmack und ich säuberte seinen Penis auch ordentlich.

Als sich Marco beruhigt hatte sagte er zu mir: „Und du willst mir erzählen, dass das dein erster Blowjob war!“. Ich sah ihn an und nickte nur. „Dafür hast du es mir echt geil besorgt.“

Nun kniete er sich vor mich und küsste meinen zu bersten steifen Penis durch die Unterhose, die ihn immer noch verbarg und dann zog er sie mit einem Ruck runter und ließ meinen Penis erneut in seinem Mund verschwinden und blies ihn wieder schön an.

Dieses Mal genoss ich seine Behandlung anders, weil ich direkt wusste, dass es Marco war, der sich meine Eichel in den Mund gesteckt hatte. Er hatte Talent beim Blasen und es dauerte nicht lange und er bescherte mir meinen nächsten Abgang. Als er meinen Schaft schön sauber geleckt hatte, stand er auf und goss uns Wein nach. Er prostete mir zu und sagte: „Du bist ein toller The****ut.“

Wir gingen zusammen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Auch das war ein geiles Gefühl, die Hände einer anderen Person an jeder Stelle des Körpers zu spüren. Auch an meinem Hintertürchen machte sich Marco zu schaffen und ich erschrak, als seine Finger meinen Anus berührten. Aber er sagte nur leise: „Halt still, es wird nur gewaschen.“

Auch ich begann Marco einzuseifen. Er genoss meine Berührungen sichtlich und auch an seinem Hinterteil machte ich nicht Halt und rieb ihm seine Rosette sanft sauber. Dabei stellte ich fest, dass der kleine Marco schon wieder an Größe gewann.

Wir trockneten uns noch gegenseitig ab und Marco fragte, ob wir nicht gemeinsam die Nacht verbringen wollen. Ich willigte ein. Wir nahmen noch ein Glas Wein und gingen ins Bett. Er kuschelte sich an mich und wir schliefen ein.

Am Morgen wurde ich wach. Marco musste anscheinend zur Toilette und ich sah gerade noch wie sein Knackarsch im Bad verschwand. Es dauerte nicht lange und er kam zurück sein Penis stand leicht von seinem Körper ab. Er legte sich zurück ins Bett und ich tat erstmal so als würde ich noch schlafen.

Sofort schlief auch er wieder ein und nach einer Weile machte ich mir an ihm zu schaffen. Ich legte sachte die Bettdecke zur Seite und begann an seinem halbsteifen Glied zu lecken. Marco sagte nach einer Weile: „Es ist schön so geweckt zu werden, aber lass es uns doch in der 69 Stellung machen. Dann werden wir beide munter.“

Auch mein Penis hatte sich bereits gereckt und so legten wir uns so, dass wir uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnen konnten. Es war schön, den noch recht jungen Samenspender von Marco zu vernaschen, aber auch ihm gefiel es wohl mein Teil ausgiebig zu lutschen. Es dauerte recht lange, da wir uns immer wieder liebkosten, streichelten und küssten, bis wir zärtlich zu unserem Orgasmus kamen. Dafür war er umso gewaltiger und wir stöhnten unsere Lust laut raus, als wir zum ersten Frühstück unsere Sahne genossen. Wir lutschten unsere Glieder bis sie nur noch schlaff in unseren Mündern waren.

„War das geil!“, sagte Marco, „Schade, dass du verheiratet bist, sonst könnte ich mir jeden Morgen so vorstellen.“

Wir gingen unter die Dusche und Marco verschwand erst mal in seinem Zimmer. Wir trafen uns wieder beim Frühstück und aus dem so schüchternen Marco war ein lebensfroher junger Mann geworden.

Es war Sonntag und wir hatten den ganzen Tag frei und so nutzten wir die Zeit, um mehrere Saunagänge zu machen und das Schwimmbad zu nutzen. Wir saßen allein in der Sauna und so legten wir auch die Handtücher zur Seite. Aber etwas brannte mir doch unter den Nägeln und so begann ich, Marco meine Situation zu erklären. Schliesslich war ich verheiratet.

Aber er sagte nur: „Halt mal die Luft an! Ich werde nach dieser Kur keinem von unseren Spielen erzählen und werde auch nicht bei dir anrufen.“

Somit war das geklärt denn ich wollte meine Ehe nicht aufs Spiel setzen, obwohl ich schon lange wusste, dass meine Frau sich immer wieder mal von ihrer Freundin Claudia verwöhnen lässt.

Wir verbrachten den ganzen Vormittag im Schwimmbad und der Sauna und alberten viel rum. Ich glaube aber, dass keinem der anderen Kurgäste viel auf, dass wir hinter verschlossener Tür unsere eigenen Spiele trieben.

Marco war wie ausgewechselt und er schlug vor nach dem Essen noch einen Spaziergang zu machen. Wir zogen uns leichte Klamotten an und gingen in den Wald.

„Hast du es mit deiner Frau schon mal im Wald gemacht?“, fragte er mich ganz beiläufig.

„Klar.“, sagte ich, „Wir hatten mal Sex auf einem Hochsitz.“

Nach wenigen Minuten kam dann auch so ein Hochsitz und Marco kletterte geschwind die Leiter hoch. Die Tür war offen und so rief er: „Na los, komm schon.“

Ich folgte ihm und als ich oben war hatte er seine Hosen schon in den Kniekehlen hängen. Ich kniete mich vor ihn und begann seinen Penis zu blasen. Mit den Händen zog ich seine kleinen Pobacken auseinander, und begann seinen Anus zu massieren. Das machte ihn so an, dass er wenig später seinen Saft abgab. Nun war ich dran. Wir wechselten die Position und los ging sein Blaskonzert. Auch er fingerte an meinem Hintern rum und steckte sogar seine Fingerspitze in mich rein. Dass Trieb mich in die Höhe und auch ich konnte meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Als ich kam, schob er seinen Finger noch etwas tiefer in mich rein und ich erlebte einen geilen Orgasmus.

Wir kletterten vom Hochsitz und marschierten weiter durch den Wald zurück zur Klinik. Dieses Mal gingen wir auf das Zimmer von Marco, duschten gemeinsam und legten uns ein wenig aufs Bett, um auszuruhen.

Nach dem Abendessen gingen wir noch gemeinsam in den Ort, um ein paar Kleinigkeiten zu kaufen und Marco fand in der Drogerieabteilung auch gleich noch eine Tube Gleitcreme.

„Sollen wir die kaufen?“, fragte er, und somit war klar, dass wir heute noch ein neues Abenteuer erleben würden.

Wir gingen aufs Zimmer gossen ein Glas Wein ein und entledigten uns unserer Klamotten. Wir spielten ein wenig an uns rum und Marco fragte, ob ich ihm denn nun den Hintern verwöhnen wolle. Mein Penis hatte sich durch die Berührungen schon mächtig ausgefahren und so willigte ich ein. Marco kniete sich vor mich und präsentierte mir seinen Knackarsch.

Ich nahm die Gleitcreme und begann sein Hintertürchen einzumassieren und zu weiten und balsamierte meinen Penis auch gleich ein. Ich setzte meine Spitze an und schob sie langsam nach vorne. Man war das eng, aber nach einigen Schüben steckte meine Eichel schon mal in Marco drin. Ich arbeitete mich nun nach und nach weiter, und nach kurzer Zeit war es geschafft. Ich begann mich in Marco zu bewegen, und dieser quittierte mir jeden Stoß mit einem Stöhnen.

Es machte keinen Unterschied zum Hinterteil meiner Frau, und Marcos Schließmuskel tat gute Arbeit bei diesem ersten Mal. Meine Hoden klatschten an seinem Hintern und es gefiel mir von Stoß zu Stoß mehr. Ich griff nach seinem Penis der schön steif von ihm abstand und wichste diesen leicht an.

Das war zu viel für Marco und er ergoss seinen Samen auf den Boden. Auch ich spürte, dass es so langsam soweit war und nach wenigen Stößen entlud ich mich in Marco. Ich blieb, so lange es ging, in ihm drin und genoss das warme enge Gefühl und als mein Penis aus Marco rutschte lief mein Sperma aus ihm raus. Wir legten uns in die 69 er Stellung und leckten uns gegenseitig sauber. Ich seinen Arsch und er meinen Schwanz.

Bei einem Glas Wein erholten wir uns von der ersten Runde, aber nun wollte auch ich spüren, wie es ist, einen Mann in mir zu spüren. Ich griff mir Marcos Penis und begann ihn leicht zu wichsen. Der Junge hatte Ausdauer, denn nach kurzer Zeit hatte ich ihn einsatzbereit und kniete mich hin. Marco machte sich nun auch an mir zu schaffen und weitete meinen Anus, setzte seinen steifen Penis an und trieb ihn mir in den Darm.

Ich hatte es mir schmerzhafter vorgestellt, aber das war ein spitzenmäßiges Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Marco spießte mich regelrecht auf und trieb seinen Penis ganz tief in mich rein. Nach einer Zeit des Stoßens zog er immer mal wieder sein steifes Glied ganz raus um es dann in einem Schub wieder zu versenken. Es war unglaublich, so schön bedient zu werden.

Wir keuchten um die Wette und als Marco dann auch noch meinen Penis zu wichsen anfing, war es um mich geschehen. Ich war wie in Trance als sich sein Glied in mir entlud. Er blieb tief in mir drin und wichste mich weiter zum Höhepunkt. Mit einem lauten Stöhnen pumpte ich nun meine Sahne unter meinen Körper und Marco sackte auf meinem Rücken zusammen. Wir reinigten uns wieder mit der Zunge und gingen dann duschen.

Wir beschlossen, dass jeder heute die Nacht in seinem Zimmer verbringen würde und ich rief noch schnell meine Frau an. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen. Wir plauderten über dies und das und plötzlich fing sie an: „Ich muss dir noch etwas sagen… Claudia ist zu Besuch gekommen.“

Ich antwortete nur: „Na, dann wird dir ja nicht langweilig.“

„Bist du sauer?“, fragte sie.

„Nein, ich werde mich dann hier etwas mit Marco vergnügen.“, erklärte ich ihr ganz trocken.

Dann war Stille am Telefon und plötzlich sagte sie keck: „Ok, aber nur wenn du mir erzählst, wie es für dich war.“

Ich war total von den Socken. Meine Frau tolerierte meine Beziehung zu einem Mann. Am nächsten Morgen traf ich Marco im Speisesaal und wir redeten über unseren Tagesablauf. Es war Montag und heute hatte jeder wieder sein Programm.

Marco war wie ausgewechselt. Er strotzte nur so vor Energie. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns und würden uns zum Mittag wieder sehen.

Nach dem Mittagessen machten wir mit unseren Therapien weiter und wollten uns um 16.00 Uhr im Schwimmbad treffen. Ich war als erster da und das Schwimmbad war so gut wie nicht besucht. Als Marco eintrudelte hatte ich schon einige Bahnen geschwommen, und er rief mir schon von weitem zu. Er gesellte sich zu mir und wir beschlossen, noch einige Bahnen zu schwimmen.

Nach getaner „Arbeit“ machten wir es uns im Whirlpool gemütlich und Marco berichtete mir von seinem Tag. Es war kein Vergleich zum Anfang wo ich ihn kennen lernte.

„Der Arzt ist sehr zufrieden mit mir und weiß nicht, wie ein Mensch sich innerhalb eines Wochenendes so verändern kann. Aber das sei ja egal. Hauptsache mir ginge es besser.“, sagte er und lachte dabei.

Er drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte: “Das habe ich nur dir zu verdanken.”

Ich schaute mich um, aber das Schwimmbad war fast leer und keiner hatte den Kuss bemerkt. Und wenn schon. Meine Frau hatte ja nichts dagegen. Ich machte mich dran Marco die Badehose runter zuziehen und dieser schaute mich verdutzt an, hob aber bereitwillig seinen Po. Sofort griff ich mir seinen Penis und begann ihn zu wichsen. Auch ich hatte meine Badehose in die Kniekehle gezogen und so streichelten und wichsten wir uns gegenseitig im Wasser.

„Du wirst mutiger.“, sagte er.

Nach und nach verschwanden alle aus dem Schwimmbad. Ich bat Marco sich auf den Beckenrand zu setzen und begann sein steifes Teil mit dem Mund zu bearbeiten. Was meine Frau mit Claudia kann, kann ich auch.

Marco genoss wie immer die Behandlung und entlud sich in meinem Mund. Wir zogen die Badehosen an und verschwanden in der Dusche. Hier bekam ich meine Ladung von Marco entlockt und nachdem wir geduscht hatten, machten wir uns bereit zum Abendessen.

Wir sprachen über alles Mögliche, besser gesagt Marco sprach über alles Mögliche und ich hörte aufmerksam zu. Wir ließen uns viel Zeit und wir gingen als letzte aus dem Speisesaal.

„Heute gehen wir zu mir.“, sagte Marco, „Ich hab da etwas vorbereitet.“

Als wir in sein Zimmer kamen sah es aus wie immer, doch dann sah ich es. Marco war im Ort hatte Chips, Schokolade, Cola und Bier gekauft.

„Ich wusste ja nicht was du gerne magst, da hab ich von allem etwas mitgebracht.“, antwortete er kurz.

Wir streiften die Kleider ab und machten es uns vorm Fernseher gemütlich. Wir schauten einem Krimi, aßen Chips und tranken Cola es war gemütlich. Nach einiger Zeit legte Marco seinen Kopf auf meinen Bauch und begann meinen Penis zu streicheln. Als dieser seine ganze Größe erreicht hatte, verschwand er einfach im Bad und kam mit einer Dose Rasierschaum zurück.

„Deine Stoppeln haben mich gestern schon die ganze Zeit in den Hintern gepiekt. Damit ist jetzt Schluss!“, sagte er.

Ich musste ihm Recht geben. Er hatte seinen Penis immer glatt rasiert. Er seifte mein Teil ordentlich ein und führte mich ins Bad, wo er sofort mit der Rasur begann. Als er fertig war, wusch er den restlichen Schaum ab und betrachtete sich sein Werk.

So jetzt kann es weitergehen. Ich musste mich wieder auf das Sofa setzen und er legte seinen Kopf wieder auf meinen Bauch und streichelte mir mein nun blank glänzendes Glied. Zwischendurch fuhr immer mal wieder seine Zunge über meine Eichel. Dann streichelte er meinen Prügel wieder. Es war geil! Ich freute mich immer wenn seine Zunge wieder mein Glied berührte und genoss die Streicheleinheiten.

Der neue Film hatte angefangen und Marco wiederholte während des ganzen Streifens diese Prozedur. Es war so schön, die ganze Zeit verwöhnt zu werden und immer wenn Marco merkte, das mein Penis anfing zu zucken, ließ er eine Zeit von ihm ab. Als der Abspann des Filmes lief nahm Marco meinen Penis ganz in den Mund und verschaffte mir den nächsten gigantischen Orgasmus.

Noch halb benommen küsste ich ihn zärtlich und griff mir seinen steinharten Penis, der schon Lusttropfen gebildet hatte und saugte auch ihn aus. Doch sein Glied stand wie ein Fels in der Brandung und so bot ich ihm an, noch mal meinen Hintern zu verwöhnen.

Wir gingen ins Bett, schmierten alles ordentlich ein und ich setzte mich auf ihn und begann, ihn zu reiten. Ich kreiste mit meinem Becken und massierte seinen Penis mit meinen Darmwänden. Wir stöhnten um die Wette und es war uns auch völlig gleich, ob uns jemand zuhörte. Marcos Lust stieg und stieg und nun hatte ich ihn erneut soweit, dass sein Penis in mir zu zucken anfing und mit lautem Stöhnen entfuhr ihm der nächste Orgasmus. Lange blieb ich auf ihm sitzen und mein Schließmuskel arbeitet weiter, aber sein Glied war wohl erschöpft und bahnte sich den Weg nach außen. Mir lief Marcos Saft aus meinem Hintern wie aus einer Tropfsteinhöhle und verteilte sich auf seinem Bauch.

Wieder besuchten wir gemeinsam die Dusche und als wir zurück waren schauten wir noch eine Sendung im Fernsehen und verbrachten diese Nacht in Marcos Zimmer und redeten noch lange. Auch erzählte ich ihm von der Aussage meiner Frau und er nickte nur.

„Dann ist doch alles in Ordnung.“, meinte er und kuschelte sich an mich.

Unsere Glieder lagen nun dicht zusammen und Marco fing an, sich zu bewegen. Es war ein schönes Gefühl, wie sich unsere Teile aneinander rieben und ich stellte fest, dass Marcos Freund sich schon wieder reckte. Hatte er denn immer noch nicht genug? Anscheinend nicht! Aber auch bei mir zeigte nach einer Zeit das Reiben seine Wirkung und mein Penis richtete sich auf. Dies bemerkte Marco und griff sich unsere Freunde und wichste sie gleichzeitig bis sie voll ausgefahren waren. Dann bat er mich ich solle mich auf den Rücken legen und er setzte sich auf meine Beine griff sich unsere Samenspender. So konnten wir beide sehen wie sie von Marco sachte gewichst wurden.

Es sah schon geil aus, wie sich unsere Eicheln im gleichen Rhythmus den Weg nach draußen suchten und auch wieder hinter der Vorhaut verschwanden. Durch das sachte Reiben hielten wir natürlich lange durch und so wechselten wir uns nach einiger Zeit ab und ich durfte unsere geilen Schwänze auch massieren. Ich griff die Gleitcreme nahm etwas in die Hand und massierte nur unser Eicheln, es bescherte uns beiden ein tolles Gefühl und trieb uns natürlich dem nächsten Orgasmus entgegen. Unsere Glieder begannen gleichzeitig zu zucken, und ich umfasste unsere Köpfchen etwas fester. Dann war es soweit. Mit lautem Stöhnen kamen wir gleichzeitig und ich spürte den Saft von uns beiden durch meine Hand rinnen. Durch das weitere Stimulieren unserer Köpfchen war es ein nie endender Orgasmus.

Marco hatte die Augen geschlossen und genoss unsere Nähe in vollen Zügen. Es dauerte lange bis sich unsere Prügel beruhigten und zurückzogen. Marco sagte nur: „Das müssen wir wiederholen.“

Nachdem wir uns gereinigt hatten schliefen wir zufrieden ein.

Die Tage in unserer Kur vergingen wie im Flug. Marco und ich hatten jeden Tag unseren Spaß und neue Ideen wie wir uns vergnügen konnten. Ich telefonierte regelmäßig mit meiner Frau, die immer noch Besuch von Claudia hatte und so langsam neugierig wurde. Bei jedem Telefonat erkundigte sie sich mehr nach Marco und zeigte starkes Interesse an unserem Tagesablauf. Da ich ja wusste, dass Claudia und meine Frau sich bestimmt jeden Tag die Fotzen massierten, brauchte sie bei unseren Gesprächen ja nicht näher darauf einzugehen.

Gut, ich hatte auch meinen Spaß und als wir eines Tagen wieder telefonierten, sagte sie nur: „Jetzt weißt du wohl, warum ich so gerne deinen Penis blase bis der Saft läuft.“

Ich ging auch auf diese Aussage nicht näher ein, aber schon wieder löcherte sie mich wieder: „Ist er groß?“ „Ist er rasiert?“ „Wie schmeckt er?“.

Da ich ihr keine Antwort gab, sagte sie dann nur: „Also treibt ihr es doch zusammen.“ Nach ein paar Sätzen, die nichts mit Sex zu tun hatten, verabschiedete sie sich mit: „Ich liebe dich und habe noch viel Spaß.“

Ich erzählte Marco bei unserem nächsten Treffen von den Telefonaten und der sagte nur: „Schick ihr doch ein Foto von meinem Schwanz, dann kann sie es selbst sehen.“ Der Typ war so langsam durchgeknallt, aber das mochte ich so an ihm.

Wir waren in den letzten Tagen viel am Strand und erholten uns dort gut. Das Wetter war viel besser als am Anfang unserer Kur und so verabredeten wir uns auch heute nach den Sitzungen wieder, um an die See zu gehen. Die Sonne schien und trotz der warmen Temperaturen waren nur wenige Passanten am Strand zu sehen. Heute wollten wir baden gehen und trotz des noch ziemlich kalten Wassers stürzen wir uns in die Wellen. Wir schwammen ein wenig, aber dann wurde es doch zu kalt und wir legten uns in die Dünen. Hier war es windgeschützt und die Sonne wärmte uns wieder ein wenig auf.

Wir hatten die nassen Badehosen ausgezogen und unser Kleinen zogen sich verschreckt vom kalten Wasser fast in die Bauchhöhle zurück.

„Davon brauchen wir kein Bild für deine Frau zu machen, der ist ja jetzt echt winzig.“, sagte ich. Aber ich hatte eine Idee. Wir legten uns nebeneinander und wärmten unsere kleinen Dinger mit dem Mund auf, damit sie sich nicht noch länger verbergen mussten.

Ich leckte Marcos kleinen Penis und sein zusammengezogenes Säckchen zart an und der salzige Geschmack des Meerwassers gab dem Ganzen ein neues Gefühl. Auch Marco bemühte sich meinen geschrumpften Kleinen aufzumuntern und nach kurzer Zeit schwollen sie wieder zu altbekannter Größe an. Da wir ja keine halben Sachen machten, besorgten wir es uns natürlich wieder bis zum Höhepunkt und als wir uns gegenseitig die Sahne aus unseren Spendern entlockt hatten, ruhten wir uns noch ein wenig in der Sonne aus.

Wir waren wohl eingeschlafen und als wir aus unseren Träumen erwachten stellte ich fest, dass ein hübsches männliches Wesen unweit von uns auch die Sonnenstrahlen genoss. Ich stupste Marco an, der nun auch den tollen Körper unseres Nachbarn betrachtete. Soweit wir das von hier sehen konnten hatte er einen recht großen Penis und war auch komplett rasiert. Ich schaute zu Marco und stellte fest, dass sein Teil wieder an Größe gewann und sagte zu ihm: „Na, das wäre doch was für uns. Sieht schon schön aus. Was meinst du wie es sich anfühlt, diesen schon schlaff schon großen Kolben im Hintern zu haben.“

Es können ja nicht alle hier in der Kur auf Männer stehen.“, meinte Marco.

Doch ich wollte es probieren und ging zu ihm. Marco folgte mir nur langsam. Je näher wir kamen, umso mehr staunten wir über dieses mächtige Teil. Der junge Mann war vielleicht Anfang 20 und wirklich gut bestückt. Als er uns kommen sah, lächelte er leicht. Ich begrüßte ihn und er bot uns an uns zu setzen. Ich konnte feststellen, dass auch er unsere Teile musterte und fragte ihn nach seinem Namen. Er stellte sich als Thomas vor und setzte sich auf, dabei fiel sein Penis der vorher auf dem Bauch lag unweigerlich zwischen seine Beine in den Sand.

Der Anblick dieses Riesen machte mich absolut an und ich sagte: „Pass auf, der wird ja schmutzig.“

„Ihr könnt ihn ja wieder putzen. Ihr habt ja Übung, wie ich gesehen habe.“, bemerkte er ganz cool.

Er hatte uns also zugesehen wie wir unsere kleinen Dinger vorhin aufgemuntert hatten.

Ohne weitere Umschweife sagte ich: “Und du hättest nichts dagegen?“

„Bei dem Angebot an Weibern besorge ich es mir lieber selbst, solange ich hier sein muss.“, gab er unumwunden zu.

Er griff sich zwischen die Beine, hob sein Glied in die Höhe und sagte nur: „So schmutzig ist er doch gar nicht geworden, aber wenn ihr möchtet, könnt ihr euch selbst davon überzeugen.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und packte ungeniert nach diesem mächtigen Teil. Thomas legte sich auf den Rücken, als sei es ganz normal, sich von mir sein Glied anfassen zu lassen. War das ein Kolben und er war wirklich noch schlaff. Aber das wollte ich ändern und begann ihn leicht anzuwichsen. Solch ein Kaliber kannte ich nur aus Pornos und solche Dinger trugen in der Regel auch nur Schwarze mit sich rum.

In meiner Hand bemerkte ich, dass sich der Penis von Thomas so langsam zu recken begann und Marco machte sich daran. Thomas die kleinen Brustwarzen zu liebkosen. Ich hatte nun die Vorhaut komplett zurückgezogen und sah mir die riesige Eichel an. die in der Sonne glänzte. Am liebsten hätte ich mir den Riesen direkt in den Mund gesteckt, aber ich wollte warten bis er ganz ausgefahren war und wichste ihn nun heftiger. Dabei beobachtete ich Thomas. Er hatte seine Augen geschlossen und ließ sich von uns seinen Körper verwöhnen. Ich hatte Angst, dass er eine Blutleere im Kopf bekäme, wenn sein Körper alles Blut in diesen Schwengel pumpen muss. Aber er blieb bei Bewusstsein, denn als ich seine Stange hart gewichst hatte stöhnt er genüsslich auf.

Marco beobachtet mein Tun, während er sich weiter um sie kleinen Nippel kümmerte die fröhlich in Erwartung abstanden. Nun war es soweit. Ich wollte den Knaben schlucken und riss meinen Mund soweit es ging auf und stülpte meine Lippen über diesen großen Kerl und begann direkt mit der Zungenarbeit. Auch Marco leckte ihm weiter die Nippelchen und sah mir aus dem Augenwinkel zu, wie der Riese in mir verschwand.

Marco wollte, dass ich näher mit meinem Hintern an ihn rückte und begann meinen kleinen von hinten durch meine Beine anzuwichsen. Das machte mich rattenscharf und auch Thomas stöhnte heftig unter unserer Behandlung.

Ich trieb mir seinen Kolben so tief es ging in den Schlund und Marco wichste wie besessen an meinem Penis rum. Es war schon geil, gewichst zu werden und gleichzeitig so einen großen Kolben zu schlucken. Marco bearbeitete mein Teil so stark das es mir schon nach kurzer Zeit kam und ich den Sand besamte.

„Lass mich jetzt auch mal an dieser großen Einspritzdüse naschen.“, sagte Marco und ich gab ihm das Hammerteil frei.

Auch er hatte seine Freude, diesen mächtigen Apparat mit dem Mund zu verwöhnen und ich machte mich zwischen Marcos Beinen zu schaffen. Er würde es wohl genauso geil empfinden, wenn ich seinen Schwanz von hinten wichste und so war es auch. Die beiden stöhnten um die Wette. Ich umfassten Marcos Glied auch recht fest und wichste ihn so schnell, als gäbe es kein Morgen mehr. Dabei hatte ich aber einen Hintergedanken, denn ich wollte ihn befriedigt haben bevor Thomas seinen bestimmt reichlich gefüllten Beutel zu entleeren begann.

Meine Theorie ging auf. Unter lautem Stöhnen entlud sich mein Freund auch nach unten und ich wechselte die Position. Marco hatte sich die Stange von Thomas auch tief in die Mundhöhle gesteckt und bearbeitete ihn nach Strich und Faden. Ich sah, wie sich der Hodensack von Thomas anfing zusammenzuziehen und wusste, dass er bald soweit war. Ich bat Marco mir auch einen Teil des Nektars abzugeben und der nickte nur mit der Riesenlatte im Mund. Es sah aus als würde Marco wie eine Fahne am Mast schweben.

Dann war es soweit. Marco entließ das Prachtstück aus seinem Mund, wichste ihn langsam weiter und wir teilten uns seine Eichel bis er kam. Ein lautes „JAAAAAAAAAAA!“, kündigte seinen Orgasmus an und sein Prügel zuckte, als hätte er Parkinson. Der erste Schub flog über uns als sei ein Vulkan ausgebrochen und verteilte sich in unseren Haaren. Beim nächsten legte ich meine Zunge über sein Spritzloch und sie hob sich leicht an als sein Samen sich den Weg nach außen suchte. Marco sog schmatzend seinem Saft auf und den dritten Spritzer überließ er mir und ich schlürfte ihn auf. Marco zog sich nun ein wenig zurück und ich stieß mir den Kolben von Thomas nochmals in den Mund und saugte den Rest seines Spermas auf.

„Na, das war doch ein tolles kennen lernen“, stellte Thomas fest und bedankte sich für diesen geleisteten Dienst.

Wir erzählten noch ein bisschen und so stellte sich heraus, dass Thomas einen Unfall hatte und er deshalb diese Kur antreten musste. Marco bemerkte, dass er wohl mit so einer großen Lanze alle Türen bei der Frauenwelt öffnen könne.

Thomas sagte nur: „Weit gefehlt. Meine letzte Freundin hat mich sogar deswegen verlassen. Sie tat sich schwer, mir einen zu blasen und ihre enge Grotte tat ihr nach jeden Geschlechtsverkehr weh. Und an Anal war gar nicht zu denken. Sie hat sich einen gesucht, der normal bestückt war. Ich sage euch es ist mehr als ein Jahr her, dass es mir jemand so gut besorgt hat.“

Ich sagte: “ Na ja, dann werden wir uns in den nächsten Tagen etwas mehr um dich kümmern und unsere Hinterteile wird dein Großer auch nicht so leicht kaputt bekommen.“

Na, so kann man sich ja auf eine Kur richtig freuen. Wir wollten zurück zur Klink gehen, als Thomas feststellte, dass unsere Haaren noch voll Sperma seien und so mussten wir, nachdem wir unsere Badehosen angezogen hatten, noch mal ans Wasser und spülten die Spuren unseres Spieles ab. Wir besuchten die Dusche und verabredeten uns im Speisesaal.

Nach dem Essen gingen wir zu mir aufs Zimmer und Marco und ich warfen direkt die Klamotten über den Stuhl. Thomas sah uns verdutzt an, tat es uns nach und da war er wieder. Es war ja echt ein Monsterteil.

Wir öffneten eine Flasche Wein, schalteten die Glotze an und setzen uns aufs Sofa und schauten wie immer einen Krimi und tranken Wein. Thomas hatte in der Mitte Platz genommen und sah erst zu Marco, dann zu mir und fragte: „Darf ich ein wenig an euch rumspielen?“

Was sollten wir schon dagegen haben und so griff er beherzt zu und begann unsere Kölbchen zu wichsen. Zuhause hätte es ein Jahr gedauert, bis ich so oft die Stange poliert bekommen hätte, wie hier in der Kur und so genossen wir wieder die zarte Behandlung… dieses Mal durch Thomas. Auch sein Riese reckte sich und er war so groß, dass meine und Marcos Hand daran Platz fanden. So konnten wir ihn gemeinsam bearbeiteten. Schön gemütlich trieben wir uns hoch und beschlossen uns die Sahne erst mal auf die Bäuche zu spritzen.

Nach langer Zeit war ich soweit und kündigte den beiden meinen Höhepunkt an. Thomas wichste nun etwas schneller und ich spritzte meinen Saft in hohem Bogen über meine Brust. Thomas verteilte alles mit seiner Hand und auch Marco explodierte nun. Ich sah zu, wie er sich schön entlud und balsamierte ihn mit seinem Sperma ein. Wir widmeten uns danach voll und ganz dem Riesen und rieben Thomas nun auch seine Eier. Mit lautem Stöhnen schoss ein Schwall Nektar aus ihm heraus. Es war so ein Druck dahinter, dass die erste Ladung bis zu seinem Kinn gelange. Wir wichsten heftiger und sein Stöhnen wurde lauter als die zweite Ladung nachkam. Er schoss nicht mehr ganz so weit, aber die Menge war die gleiche. Es folgten noch mehrere kleine Schübe und dann hatten wir ihn erneut vollends entleert.

Ich sage euch, bei der Menge war sein Oberkörper zu klein, um alles zu verteilen. So rieben wir uns mit der überschüssigen Naturcreme von Thomas ein. Wir saßen auf dem Sofa und waren im ersten Moment ganz still. Doch dann lachten wir laut los, als wir unsere verschmierten Körper betrachteten. Nacheinander gingen wir duschen und frisch gereinigt tranken wir unseren Wein und verfolgten den nächsten Film. Noch während des Filmes stand Thomas auf und verabschiedete sich, da er müde sei. Marco und ich beschlossen den Film noch zu Ende zu sehen. Danach unterhielten wir uns noch über das Erlebte.

Marco stellte fest, dass der Prügel von Thomas ja schon sehr gewaltig sei und er sich fragte, wie so ein Hammer wohl in ein kleines Hintertürchen passen sollte. Doch als wir Thomas eben mit zwei Händen bearbeitet hatten stellte ich mir schon vor, wie so ein satter Kerl in mir steckte und ich sagte nur: „Das probiere ich morgen aus.“

Marco sah mich mit großen Augen an und fragte, ob ich mir mein Hinterteil in Fetzen reißen lassen wolle. Ich sagte nur: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ und schwärmte ihm jetzt schon von dem geilen Fick vor.

Der nächste Tag verlief wie immer: Therapie und Essen. Am Nachmittag ging ich noch schnell in den Ort, kaufte ein paar Flaschen Wein und eine neue Tube Gleitcreme, da wir ja nun viel mehr Fläche zu bestreichen hatten. Als ich alles auf meinem Zimmer abgestellt hatte, ging ich zum Abendessen. Marco und Thomas saßen schon am Tisch und ich erzählte ihnen, das ich noch Wein besorgt hätte.

„Also treffen wir uns nach dem Essen auf deinem Zimmer?“, fragte Thomas und ich nickte nur. Marco wurde etwas rot im Gesicht, sagte aber sonst nichts.

Als wir uns in meinem Zimmer versammelt hatten, flogen die Klamotten in die Ecke und Thomas stellte fest, dass sich den Tag über schon so ein Druck bei ihm aufgebaut habe. Das war der Startschuss. Wir legten uns in die Runde und bliesen uns erstmal unsere kleinen, groß. Nachdem unsere Riemen ausgefahren waren, bat ich Marco doch mein Hintertürchen zu besuchen und der ließ sich nicht zweimal darum bitten.

Ich legte mich auf dem Rücken und streckte die Beine in die Luft und nachdem alles gut geschmiert war, legte Marco auch schon los und trieb mir seinen steifen Penis in die Grotte. Thomas kniete hinter mir und hielt meine Beine etwas hoch, sodass ich seinen Prügel über meinem Gesicht hatte. Ich begann sofort seine Eier zu lecken, was er mit den Worten: „Das ist ja so geil!“, lobte.

Marco stach in mich wie von Sinnen und raunte mich an: „Los… blas das dicke Teil! Ich will zusehen, wie es dir die Mundwinkel sprengt.“

Schon griff ich mir das gute Stück und ließ die Eichel in meinem Mund verschwinden.

„Das sieht geil aus, wie der Pfahl in deinem Mund steckt.“, meinte Marco und rammte mich schön weiter bis er kam.

Als seine Sahne meine Darmwände versiegelt hatten sagte er zu Thomas: „Hopp… Jetzt bist du dran. Ich habe ihn für dich vorgeweitet.“

Thomas entzog sich meinem Mund und nahm den Platz von Marco ein, der ihm noch schnell den Schaft schmierte.

„Hau ihn rein!“, befahl Marco, „Ich will sehen, wie seine Rosette zerreißt.“

Diese Worte kannte ich gar nicht aus Marcos Mund, aber es geilte mich schon auf. Thomas setzte seinen Hammer an meinen Anus an und begann mich zu Pfählen.

„Das klappt nie.“, stellte Marco fest, „Der ist viel zu groß.“

Doch das Teil von Thomas bahnte sich seinen Weg und anfangs dachte ich wirklich, es würde mich zerreißen. Thomas aber machte ganz langsam und dann war es geschafft. Seine Eichel hatte sich den Weg gesucht und steckte in mir drin. Millimeter um Millimeter drang dieses Hammerteil mehr in mich ein und ich glaubte, im siebten Himmel zu schweben. Es tat nicht so weh, wie ich vermutet hatte, denn Thomas konnte echt gut mit seinem Werkzeug umgehen.

Dann war es geschafft. Thomas hatte seinen Riesen ganz in mir drin und begann mich langsam zu stoßen. Das Gefühl war unbeschreiblich und meine Rute stand wie eine eins. Marco sah sich an, wie ich von Thomas genagelt wurde und begann meinen Penis zu wichsen. Unter Stöhnen bat ich ihn, mir sein Glied in den Mund zu stecken, was er auch sofort tat. Ich lutschte seinen mittlerweile wieder Steifen ohne Ende… so geil war ich.

Marco hatte sich meinen Penis nun auch in den Mund genommen. Es ist schon geil, von so einer Latte gefickt zu werden, einen Schwanz im Mund zu haben, und selbst noch mit der Zunge verwöhnt zu werden. Wir keuchten um die Wette und trieben uns gegenseitig hoch. Ich merkte wie der Kolben von Thomas sich noch mehr in meinem Arsch ausdehnte und zu zucken anfing. Plötzlich schoss er mir sein Sperma in den Hintern. Als er seinen Pimmel aus mir raus zog, war meine Rosette so gedehnt, dass mein Schließmuskel sich nicht so schnell schloss und das Spermagemisch von Marco und Thomas aus mir raus lief.

Marco fragte, wie war es und ich sagte nur, dass es das selbst erleben muss. So machten wir uns an die Arbeit, den Kolben von Thomas wieder zu voller Größe zu blasen. Dabei fingerte ich Marcos Rosette schon mal in Form und als Thomas einsatzbereit war, empfing auch Marcos Arsch diesen Hammer.

Thomas legte direkt eine hohe Schlagzahl vor und Marco rang bei jedem Stoß nach Luft. Ich hielt seine Beine und schaute mir fasziniert den geilen Fick an, ohne selbst aktiv zu werden. Auch Marcos Darm wurde von Thomas eingesaut und nach dieser Runde beendeten wir unsere Aktivitäten für diesen Tag.

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Erotische Geschichte

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