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Daddy und seine “Söhne” 02

Daddy und seine "Söhne" 02



René kam an diesem Samstag schon etwas früher nach Hause. Er hatte sich mit seiner Mutter gestritten. Es war wie immer dasselbe leidige Thema: auch wenn er sich mit Lars, seinem nur 8 Jahre als er selber älteren “Stiefvater” gut verstand, seine Mutter drehte in ihrem Jugendwahn total ab. Wenn René in die Disco wollte, so schlossen sich Lars und Simone immer an. Wie nervig war das denn?! Mit der Mutter in die Disco gehen!

Also beschloss René zu seinem Vater zu fahren. Zum einen, weil er seinen besten Freund Tim nicht auf dem Handy erreichen konnte und er wollte weder allein noch mit Mama und deren Hausboy in die Disco gehen, also konnte er auch einen Horrorfilm-DVD-Abend mit seinem Dad machen.

Durch die teure Scheidung seiner Eltern konnten sie sich es leider nicht leisten, dass er einen eigenen Wagen bekam, also nahm er den Bus zu seinem Vater.

Gegen 18 Uhr steckte er den Schlüssel ins Schloss und betrat das Haus. Es war komplett still-komisch eigentlich hätte sein Vater doch zu Hause sein müssen, samstags arbeitete er doch gar nicht. Auf dem Weg zu seinem “Kinderzimmer” kam er am ehemals elterlichen Schlafzimmer vorbei, welches Frank nun alleine nutzte. Doch: so alleine war er nun gar nicht! Eigentlich wollte er nur seinem Vater kurz Hallo sagen, drückte den Türgriff nach unten, öffnete die Tür und was er da in dem Doppelbett sah, liess seine Kinnlade nach unten klappen.

Splitterfasernackt lagen Frank, sein Vater und Tim, sein bester Freund eng umschlungen im Bett und schliefen.

1000 Gedanken kreisten René durch den Kopf: von stupiden Geistesblitzen, wie, dass ihm nun klar war, warum er Tim nicht wegen der Disco erreichen konnte bis zu Angewidertheit, dass sein Dad und sein bester Freund voll die Schwuchteln seien.

Vom wilden Sex vorher so ermattet, merkten Frank und Tim nicht, wie René vor ihrem Bett stand und aus dem Staunen nicht herauskam.

Nach einigen Minuten fasste er sich, drehte sich auf dem Absatz rum und verliess das Haus angeekelt.

Er nahm den letzten Bus zurück wieder gen Richtung Wohnung des jungen Lover’s seiner Mutter.

Dort angekommen, flüchtete er sofort ohne ein Wort zu sagen in Lars’s früheres Arbeitszimmer, was notdürftig in ein Schlafgemach für René umfunktioniert war. Er knallte die Tür.

Dies entging Lars natürlich nicht und der 27-jährige Stiefvater machte sich auf den Weg zu René’s Reich.

Er klopfte an, bekam aber keine Antwort. Er klopfte etwas energischer an der Tür und fragte, was los sei. “Verschwinde!” rief René.

“Hey Mann, was ist denn passiert, René?! Wir können doch sonst gut miteinander reden, sind doch quasi in einem Alter und ich versteh doch, wenn Du Stress mit den Alten hast. Hab Deiner Mom auch gesagt, dass das nicht geht, dass sie sich wie ein Klette an Dich hängt. Nun ist sie mit ihrer besten Freundin alleine in die Innenstadt auf Mädelstour.”

“Es ist nicht wegen Mama!”

Lars öffnete auch ohne Aufforderung von René die Tür. “Haste Stress mit Frank?”

“Ach! Der! Der ist für mich gestorben. Ich kam ins Haus und hab ihn in flagranti im Bett erwischt!”

Lars lachte laut auf. “Mein Gott! Das ist doch nicht schlimm! Nur weil Dein alter Herr vor 2 Monaten 40 geworden ist, heisst das doch noch lange nicht, dass er dann keinen Sex mehr hat. Nach 1000 Schuss ist noch lange nicht Schluss!”

“Ja! Er hatte Sex, aber mit meinem besten Freund Tim! Das sind voll die Schwuchteln und das hätte ich nie gedacht! Ich kapier’ einfach nicht, wie das abgeht zwischen zwei Typen! Das kann doch gar nicht richtig funktionieren!”

“Wenn du wüsstest!”

“Was?” fragte René entgeistert. “Jetzt sag du nicht, dass auch du ein Schwanzlutscher bist! Du pimperst doch meine Alte!”

“Ja, und? Als ich so alt war wie du, hab ich andauernd mit Kerlen rumgevögelt. Du weisst gar nicht wie gut es tun kann, wenn man mal nen richtig fetten Schwanz im Arsch hat und Sperma schlürfen kann. Ich mein, heute bin ich ja treu… aber es würde mich schon wahnsinnig reizen, mal wieder mit nem Typ ins Bett zu gehen. Ist was komplett anderes. Die Fotze deiner Mutter ist durch deine Geburt schon recht geweitet und auf Anal steht sie nicht so. Da käme mir der enge Arsch eines willigen Typen recht gelegen!”

“Bah! Das ist doch nicht dein Ernst!”

“Versuche es doch mal.” meinte Lars, setzte sich zu René auf die Bettkante und legte im die Hand auf den Oberschenkel.

“Boah, nein Mann, ich will das nicht. Ich bin doch nicht schwul.”

“Ach! hetero, schwul, bi. Das ist doch kleinkariertes Denken. Sieh mal…” er spreizte seine leicht behaarten Schenkel auseinander, so dass seine Latte in seiner weissen Boxershorts, die sich in den letzten Sekunden rapide entwickelt hatte, zu ihrer vollen Grösse anschwellen konnte. “…ich bin grad tierisch geil und mit ist doch egal ob du Männlein oder Weiblein bist, ich will einfach nur geilen Sex haben!”

“Aber ich hab sowas noch nie gemacht!”

“Irgendwann ist immer das erste Mal. Das war bei mir damals so, das war bei deinem Vater auch irgendwann einmal so und das wird heute bei dir auch sein!”

Lars näherte sich René und packte kräftig in dessen Schritt. Anfangs versuchte sich der Junge noch zu wehren, aber er hatte schon seit einiger Zeit keinen Sex mehr gehabt und obwohl er ja ein eigenes Zimmer in der Wohnung hatte, wichste er sich sehr selten, da die Wände sehr hellhörig waren und ihm war das vor seiner Mutter und ihrem blutjungen Lover irgendwie peinlich. Schliesslich gewann seine Libido und sein Schwanz begann sich mit Blut vollzupumpen.

“Ach! Sieh an, unser Schwulenhasser findet das geil!” Mutig durch die Erektion seines Stiefsohnes geworden, presste er seine Lippen auf die seines 8 Jahre jüngeren Gegenübers und versuchte mit der Zunge sich seinen Weg zu bahnen.

Irgendwann gewährte René Einlass in seinen Mund. Es war komisch einen Mann zu küssen. Lars’ Dreitagebart kitzelte, aber unangenehm war es nicht!

Lars begann an René’s T-Shirt zu nesteln, zog es ihm über den Kopf. Es folgten die Hose und seine Boxershorts. Kurze Zeit später hatte er sich auch seiner eigenen Kleidung entledigt, legte sich auf den Jungenkörper und rieb mit seinem Schwanz über den seines Stiefsohnes. René wimmerte ständig: “Nein! Das können wir nicht machen! Du bist mein Stiefvater und ich bin nicht schwul!” Nach wenigen Minuten hörte das wimmern aber auf und er begann leidenschaftlich zu stöhnen! Lars’ Freudenspender rutschte mit einem Mal über René’s Damm und versuchte ständig an das enge, fest verschlossene Jungs-Loch zu stossen. So klappte das nicht, also ging seine Zunge auf Wanderschaft. Er leckte an den steifen Nippeln des jungen Körpers, leckte den Bauchnabel aus und stülpte dann seinen Mund über den nicht allzu kleinen Penis und begann heftig daran zu saugen. Wie lange hatte Lars nun keinen Mann mehr geblasen? René schmeckte so unverschämt gut. Von den Anstrengungen des Tages leicht verschwitzt im Schritt, einfach männlich herb. René, der ja schon länger nicht mehr so fabelhaft verwöhnt wurde, spürte, wie sein Liebesnektar den Weg ins Freie suchte. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinem Stiefvater alles in den Rachen. Lars schluckte begierig jeden Tropfen des salzigen Gesöffs! Der 19-jährige wollte gar nicht aufhören abzurotzen. So sammelte Lars die letzten Schübe in der Mundhöhle, entliess gekonnt den Penis und führte seine Reise weiter fort zu der kleinen Boy-Fotze. Dort speichelte er die Rosette ordentlich mit Spucke und René’s eigenem Sperma ein.

“Hey! Lars! was machst du da?! So haben wir nicht gewettet!” Den Arsch lass ich mir nicht weiten!”

“Nun bist du schon so weit gegangen, jetzt kannst du auch die Sache zum Abschluss bringen. Vertrau mir, es tut nicht weh, ich bereite dich gut vor!”

Als Lars meinte, dass sein Filius gut genug geschmiert war, setzte er seinen Kolben an René’s Hintereingang an. Das war das, was er seit einigen Jahren so vermisst hatte: ein enges Loch! Und wie eng. René war definitiv noch Jungfrau an dieser Stelle! Zentimeter für Zentimeter bohrte er seinen Schwanz in René. Nach 5 Minuten war er geweitet, entspannte sich ein wenig und Lars konnte beginnen, loszuficken. Und wie gut das mit einem Mal ging! René’s eigenes Sperma sorgte für die richtige Schmiere. Der Junge bekam einen abwesenden Gesichtsausdruck, er genoss jetzt das, was er noch vor kurzem als ekelhaft empfand und Lars fickte drauf los. Doch auch bei ihm, der ein geregeltes Sexleben mit Simone führte, musste es irgendwann so kommen: unter purer Geilheit schoss er seinen Mannessaft in den jungfräulichen Arsch. Er besamte René so sehr, dass ein Schwall Sperma aus dem Jungen floss, als Lars sein Glied aus ihm zog.

Im Moment des Orgasmus, fuhr an anderer Stelle des Mehrfamilienhauses Simone mit ihrem Kleinwagen in die Tiefgarage. Es war zwar erst 22 Uhr abends, aber ein Streit mit ihrer besten Freundin hatte dafür gesorgt, dass der Frauenabend jäh zu Ende gegangen war…

Während Simone ihren Kleinwagen in der Tiefgarage parkte und sich noch über die blöden Anmachsprüche eines Typen aufregte, lag ihr Sohn oben in der Wohnung in seinem Jugendbett neben ihrem geliebten Boy-Toy Lars. Das Sperma, das sein Stiefvater, der ja nur 8 Jahre älter war als er selbst, René in den Arsch gespritzt hatte begann nun langsam herauszulaufen. René fühlte dies, packte sich an seinen leicht behaarten Sportler-Hintern und rief entsetzt auf: “Verdammt! Du hast mir ja alles hinten reingerotzt, wir haben ja komplett auf’s Gummi verzichtet!”

“Na, und? Ich ficke Deine Mutter auch ständig ohne Kondom, die will von mir nämlich noch so nen kleinen Racker wie Dich haben und deshalb ficken wir momentan nur wenn es ihr Bio-Rhythmus zulässt!” Dabei verdrehte Lars die Augen, denn durch Simones Kinderwunsch, der laut ihrer Meinung nur alle paar Wochen günstige Chancen hatte, bekam er selten Sex.

“Naja, hast auch Recht und schwanger kann ich ja nicht werden!” René lachte, hielt sich die Hand auf seine Rosette, damit nichts auf den Boden tropfte und ging ins Bad, um seinen Arsch zu erleichtern. Auf dem Klo drückte er das Sperma heraus und wischte sich die letzten Reste mit einem Handtuch ab, dann ging er in sein Zimmer zurück, wo sein Stiefvater seinen Ständer streichelte. Er hatte offenbar noch Lust auf ne zweite Runde.

“Mann! Du hast mir ganz schön ordentlich was hinten reingejagt. Nun bin ich dran!”

“Nix da, Junge. Mein Arsch bleibt unberührt, ich hab nur Interesse daran, anderen nen Schuss zu versetzen!”

“Das ist aber unfair. Ich will auch endlich mal Analverkehr haben!”

“Hattest Du doch eben!” Lars lachte dreckig dabei.

“Als aktiver Part! Ich hatte schon mehrfach Sex mit Mädels, aber wenn ich in den braunen Salon wollte, haben sie sich gesträubt.”

“Ich hab aber immer noch Druck auf der Leitung, darf ich nochmal ran, René?”

Eigentlich hatte ihm die Fickerei eben Spass gemacht, aber für den analen Anfang sollte es wohl für heute reichen. “Wir können uns ja in der 69er Position noch einen blasen, okay? Mir reicht’s heut mit dem Ficken.”

“Na, aber gerne!” meinte Lars. Sie legten sich so gegenüber, dass jeder den Schwanz des anderen vorm Gesicht hatte und lutschten sich gegenseitig die Eicheln.

Simone betrat die Wohnung. Lars und René bekamen in ihrem schwulen Himmel nichts davon mit, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. Als die Krankenschwester ihren jungen Liebhaber schon überall gesucht hatte und nicht fand, kam sie am Zimmer ihres Sohnes vorbei, aus dem eindeutige Geräusche der Lust kamen. Sie öffnete die Tür einen Spalt und sah wie sich ihr Freund und ihr eigener Sohn lüstern mit voller Hingabe die Schwänze lutschten. Wie angestarrt stand sie im Türrahmen, die Kinnlade fiel ihr herunter. In diesem Moment donnerte Lars seinem Stiefsohn eine zweite gewaltige Ladung in den Rachen. Der Junge schluckte alles genüsslich runter. Simones Freund lies beim abrotzen vom Schwanz des Kindes los und stöhnte laut. Das war zu viel für die Mutter von René. Sie platzte in das Kinderzimmer und brüllte: “Kein Wunder, dass ich nicht schwanger werde, wenn du dein Sperma in meinen Sohn pumpst! Wie kannst du mir das nur antun? Fremd gehen ist ja eine Sache, ich hätte heute abend mit nem Typ heim gehen können und hab es nicht getan, aber du pimperst meinen Sohn! Und du: schäm dich, René!”

Heulend rannte Simone aus der Wohnung. Lars und René schauten sich verdutzt an, zu kurz war die Szene, als dass sie hätten reagieren können. Erst als die Wohnungstür mit einem lauten Knall in ihr Schloss fiel, realisierten sie, dass ihre kleine Liaison aufgeflogen war. Hastig zogen sie sich Jogginghose und T-Shirt an und folgten Simone.

Als sie aus dem Haus kamen, donnerte sie in ihrem Kleinwagen aus der Garagenausfahrt.

“So’n Mist. Ich wollte nicht, dass sie rausfindet, dass ich Jungs vögele!”

“Was heisst das, machst du es immer noch mit anderen?” fragte René

“Klar! Sex unter Männern ist das geilste was es gibt, ich hab ein paar Fuck-Buddies, denen ich ab und an die Rosette abfülle!”

“Ey! In der heutigen Zeit kannst du dir da einiges einfangen.”

“Ach, ich hab nur Sex mit Luten, die ich kennen und denen ich vertraue, wir sind alle getestet, das ist nicht das Problem, aber nun habe ich wahrscheinlich deine Mutter verloren.”

Simone heulte sich die Augen beim fahren aus. Frank! Frank war die perfekte Rache, sie würde sich von ihm jetzt aufbocken lassen, vielleicht würde sie schwanger von ihrem Ex-Mann werden und dann wäre das doch ein guter Ausgleich, was Lars ihr da mit ihrem Sohnemann angetan hatte.

Simone fuhr zu ihrem alten Haus. Sie hatte immer noch einen Schlüssel. Sie sperrte die Tür auf, jedoch auch hier wurde sie von niemandem empfangen. Nachdem Tim ihren Ex-Mann am nachmittag am Pool verführt hatte, vögelten sie sich die Seele aus dem Leib. Gerade nahmen sie ein entspannendes Bad, jedoch hatte Frank, der seit einiger Zeit keinen Sex mehr hatte, schon wieder einen Mörderlatte, die willig am Hintereingang des besten Freundes seines Sohnes auf Einlass lauerte. Der Junge war darüber hocherfreut, so schnappte er sich das Prachtstück, wichste es noch ein paar mal an und schob es sich genüsslich in den Arsch.

Simone suchte derweil das Haus nach ihrem Mann ab. Nicht nur der Gedanke der Rache keimte in ihr, sie freute sich regelrecht darauf, noch mal mit ihrem Ex-Mann das Ehebett zu benutzen.

Gerade als Tim auf Frank’s Lustspender seinem x-ten Orgasmus dieses Tages entgegenritt und das Wasser nur so über den Badewannnenrand schwappte, kam Simone am Badezimmer vorbei.

Sie öffnete die Tür und war wieder fassungslos. Eben noch erwischte sie ihren Liebhaber wie er ihren Sohn verwöhnte und nun sieht sie wie ihr Ex-Mann auch das Ufer gewechselt hat!

“Warum müssen nur alle Männer mit denen ich etwas hatte, schwul werden? Ist der Sex mit mir wirklich so schlimm?” sagte sie.

Frank und Tim unterbrachten ihren heissen Ritt und schauten irritiert in den Türrahmen des Badezimmers. Bedrückt ging Simone aus dem Haus.

Was hatte sie nur damit gemeint? Alle ihre Männer seinen schwul?

In den folgenden Wochen outete sich Tim bei seinen Eltern, die nahmen es neutral auf. Auch Frank stand zu seinem jungen Liebhaber. Tim zog bei Frank ein, das Haus war ja gross genug. Erstaunlicherweise für beide fasste es auch René sehr locker auf, dass sein Vater nun mit seinem besten Freund eine Beziehung führte, Tim sogar so eine Art “Stiefmutter” für ihn wurde, obwohl sie jahrelang die besten Freunde waren. Sie wussten ja nicht, dass René die Freuden des Homo-Sex für sich entdeckt hatte, wenngleich das mit seinem Stiefvater natürlich nicht mehr weitergehen konnte, da sie ja von seiner Mutter entdeckt wurden. Ausserdem sollte es für René eine einmalige Erfahrung bleiben, denn kurze Zeit später lernte er einen nette Freundin kennen.

Simone und Lars versuchten es noch mal miteinander, trennten sich jedoch recht schnell. Simone kam nicht klar damit, dass ihr Freund zum einen schwul und zum anderen vor allem ihren eigenen Sohn gefickt hatte. Sie verliess die Stadt. Lars, der erkannt hatte, dass er doch eher schwul als hetero war, versuchte noch mal mit René ins Bett zu gehen, der jedoch nur noch Augen für seine Freundin hatte und mit der Arschfickerei abschliessen wollte. Daraufhin zog Lars ins Schwulen-Mekka Köln, wo er sich ordentlich austoben konnte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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