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Mein Konfimandenunterricht oder wie ich meinen Pas

Mein Konfimandenunterricht oder wie ich meinen Pas



Hallo Leute, hier auf vielfachen Wunsch eine zweite Geschichte aus meinem Leben. Sie ist ebenso wie meine erste wahr und hat sich vor Jahren so geil zugetragen…

Ich bin schwul und das weiß ich seit meiner frühesten Jugend..

Wie ihr bisher wisst, bin ich bei Pflegeeltern groß geworden. Meine Eltern waren geschieden, kein Kontakt zum Vater, meine Mutter war Alkoholikerin und so kam ich durch widrige Umstände im Alter von 11 Jahren zu Pflegeeltern. Mein Verhältnis zu meiner Pflegemutter war jahrelang sehr angespannt, ich war renitent, habe den Ernst der Lage nicht erkannt und empfand alles nur als Spiel..

Umso bitterer dann die Erfahrung, das meine Mutter sich mit der Situation abfand und eigentlich keine Anstalten machte, mich zurück zu holen… aber das nur am Rande!

Meine Pflegeeltern waren streng katholisch, ich evangelisch. Irgendwann ging es dann mal in meinem Freundeskreis damit los, das die Konfirmationen losgingen. Nur bei mir irgendwie nicht!

Keiner kümmerte sich darum, dadurch das niemand mit mir in der Familie dieselbe Konfession hatte, lief da nix.. bis mich eines Tages nach einem Schulgottesdienst mein Pastor ansprach und mich frug, wieso das mit meiner Konfirmation noch nicht losginge?? Stand ja mittlerweile fast vorm Abitur…

Ich war irritiert, hatte mir da keine Gedanken drüber gemacht und irgendwie war mir das auch nicht so wichtig!!!

Er sprach vom Glauben, Erwachsenwerden und was ich für ein staatlicher junger Mann wäre usw..und irgendwie solle ich doch mal mit meinen Eltern reden… ich wäre ja auch mittlerweile fast 18 Jahre alt…

Das war ich tatsächlich, da es mich selber nicht so interessierte, ging ewig die Zeit ins Land.

Gesagt getan.. ich sprach mit meinen Pflegeeltern..meiner Pflegemutter war es egal, sie meinte nur, das wird nix großes, alles zu teuer usw… Meine Großeltern sprangen dann in die Bresche und richteten meine Konfirmation aus..aber das nur am Rande!

Ich ans Telefon, die Kirchengemeinde angerufen und meinen Pastor gesprochen und erzählte ihm davon. Er freute sich sehr, nur da mittlerweile September war, die eigentlichen Konfirmationsrunden oder wie man das nennt, noch nicht losgingen, ich aber schon so alt war, riet er mir, sofort zu starten mit dem Unterricht, er würde mich im Pastorat selber unterrichten und ich solle am nächsten Mittwoch nachmittags um 16h da sein….alles gut..ich folgte!

Mittwoch um 16h klingelte Mike an der Tür und der Pastor öffnete mir die Tür. Ich sah ihn das erste Mal ohne sein Talar, sondern in Freizeitkleidung und zum ersten Mal fiel mir auf, wie gut er eigentlich aussah…

Gut 1,90m groß, gepflegter Bart, kurze dunkle Haare, tiefbraune Augen, immer gut gelaunt.. schlank bis eher etwas schlaksig, große Hände und einfach nur sympathisch..

Er gab mir die Hand, lachte mich an und sagte, ich solle ihm folgen, er hätte schon Tee aufgesetzt und freue sich auf die Stunde mit mir…

Ich folgte ihm durchs Haus, bis wir in einem gemütlichem Büro-Wohnraum landeten.. Da stand ein riesiger Schreibtisch, überall an den Wänden hingen Regale voller Bücher und kleine Schränke, ein paar Bilder und Pflanzen am Fenster.. der Raum ging nach hinten raus mit Blick in den Garten auf große dunkle Tannen.. irgendwie anheimelnd und gemütlich!

Ich setzte mich auf eine Sitzbank die in der Ecke stand mit einem großen Tisch. Darauf eine Teekanne, Kekse, Obstschale..über mir ein kleiner Schrank, der noch sehr wichitg werden wird…der hing wie ein kleines Dach über mir…

Mein Pastor setzte sich auf einen Stuhl mir seitlich gegenüber und schenkte mir Tee ein. Wir kamen sofort ins Gespräch und ich hatte keineswegs das Gefühl, nur üer die Kirche zu reden im Gegenteil, wir laberten richtig über alles, was mich bewegte..fühlte mich in seiner Umgebung unfassbar wohl!

Ich erinnere mich noch genau, das wir im Gespräch warum auch immer, gestikulierten und ich dabei meine, allerdings leere Tasse runter warf, er sagte das macht doch nix und ich mich am Tisch nach ihr bückte! Beim wieder hochkommen sah ich das allererste Mal zwischen seine Beine und glaubte meine Augen nicht zu trauen..was für eine dicke fette Beule war das denn?!

Konnte meinen Blick gar nicht abwenden. Wie wenn er sich eine fette G****fruit in den Schritt gestopft hatte… auf einmal sah ich ihn ganz anders!

Egal worüber wir in dieser Stunde noch redeten, ich suchte immer den Blick zwischen die Beine und hätte am liebsten zugegriffen, so rattig machte mich die fette Beule..

Wieder zuhause, habe ich mir erstmal so einen runtergeholt, wie lange nicht mehr…und freute mich maßlos auf unsere weiteren Treffen..aber irgendwie dümpelten die so vor sich hin..waren zweifellos unterhaltsam, ich glotzte nach wie vor und er erzählte, wie er Lust hatte, aber das war es dann auch..

Bis zum Mittwoch, wo es in Strömen regnete…

Ich kam mit dem Bus, Regenschirm dabei, stand pünktlich vor der Türe, keiner öffnete auf mein Klingeln, bis ich einen kleinen Zettel bemerkte, auf dem stand, er käme etwas später, ich solle schon mal reingehen, es mir gemütlich machen und auf ihn warten…

Ok, ich ging rein, zog meine Jacke aus, im Büro war es angenehm war, Kekse und Obst wie immer auf dem Tisch, ich ging in die kleine Küche und setzte Wasser für Tee auf und wartete dann auf ihn.

Etwa 20 Minuten später kam er..klatschnass und schimpfte über das Wetter wie ein Rohrspatz. Ich weiß nicht mehr, wieso er an dem Nachmittag in der Kirche war, auf jeden Fall verzögerte sich alles und dann hatte er auch noch einen Schirm vergessen und er musste den Weg rennend durch den strömenden Regen zurücklegen, ca 300 mtr von der Kirche zum Pastorat und war dementsprechend klitschenass..und warm war es ebenfalls draussen nicht, wir hatten ja mittlerweile tiefen Herbst!

Er begrüßte mich rasch, freute sich, das ich schon Tee aufgesetzt hatte und fing an, wie selbstverständlich, sich vor mir auszuziehen, die Talaruniform war echt nass und er darunter bis auf die Knochen…hervor kam eine schwarze dünne Stoffhose und ein weißes Tshirt. Ebenfalls naß!

Also, wie er sagte, wir wären ja unter uns, flog das Shirt weg und die Hose.. Mir blieb der Mund offen stehen..damit hatte ich ja nun in meinen geilsten Träumen nicht gerechnet!

Auf einmal stand mein Hüne von Pastor mit schwarzen Socken und einem weißen Slip, ansonsten nackt, vor mir… geile behaarte Beine, angenehme Brustbehaarung und tropfnassen Haaren…

Jetzt brauchte er erstmal ein Handtuch, drehte sich um und ging ins Bad, aber anstelle dort zu bleiben,kam er frottierend mit dem Handtuch im Haar zurück, rubbelte sich zigmal über den Kopf und unterhielt sich mit mir über das Sauwetter, sah mich aber nicht wegen des „fliegenden“ Handtuchs.. aber ich sah seinen Slip.. leicht ausgebeult, da nicht der neueste und was ich viel geiler fand, war der fette Schwanz der durch sein Gehen und die Bewegung die ganze Zeit wackelte und sich hin und her schob… man sah die Schwanzhaare, die fetten Eier die dick und kugelig unten lagen und man konnte sogar die Vorhaut erkennen, die sich durch den leicht feuchten Slip adrig und majestätisch fett abzeichnete..ich war wie hypnotisiert…

Aber es wurde immer besser! Er brauchte ein Sweatshirt und das lag wohl in dem kleinen Schrank über mir, wo ich immer saß… also griff er über mich, da aber der Tisch da stand, tat er das seitlich und öffnete den Schrank. Nun stand er hochgereckt an der Tischkante und ich hatte den Oberkörper unmittelbar vorm Gesicht, aber was viel geiler war, war der fette Schwanz, der genau auf der Tischkante im Slip lag, sich so die Eier im fetten Sack auseinander drückten, der dicke Pimmel schob sich nach vorn und der Rand öffnete sich und man hatte einen leichten Blick auf diese fette Gemächt und die Haare am Sack.. und ersuchte über mir, schimpfte das er nix fand und schob immer und immer wieder das fette prachtvolle Schwanzpaket ruhig und präsentierend über die Tischkante… wie ein Buffet…ich war soo geil!

Irgendwann hatte er sein Sweatshirt, zog es an und ging einen halben Meter zurück dabei und ich glotzte wieder auf das Paket und das Teil war fetter wie vorher.. hatte er etwa Lust, war er geil oder war das nur der Reiberei auf dem Tisch geschuldet??? Zumindest setzte er sich, schüttete sich Tee ein und sagte, das seine Hosen alle in der Wäsche wären, aber er hätte ja wohl nix, was ich nicht schon gesehen hätte und nicht selber hätte?!

Ich weiß bis heute nicht, woher ich den Mut nahm und was mich trieb, aber ich antwortete, nee, sowas habe ich nicht!

Er wie? Was meinst du denn? Ich sagte, das mir ja nun der Anblick nicht verborgen blieb, aber das, was er wohl als Geschlechtsteil hat, hätte ich nicht? Er fragte“ Wie Du hast keinen Penis“? Ja doch habe ich und wir lachten dabei, aber nicht so mächtig und groß.. Er schaute verwundert und meinte, wieso ist der denn groß?

Ich sagte, das ich nicht so eine Beule im Slip hätte wie eine G****fruit so groß und da wäre er ja wohl nicht mal steif oder??

Was dann geschah, vergesse ich bis heute nicht und lässt mich heute noch sofort vor Geilheit auslaufen… er stand auf, stand 30 cm vor mir und zog seinen Slip runter und sagte: „ Das nennst Du wirklich groß?“… der ist doch normal!

Ich traute meinen Augen nicht, vor mir hing einer meiner ersten „Live“Schwänze und dann noch so ein Gerät, wofür man einen Waffenschein brauchte…

Mindestens so dick wie eine Schlangengurke, xtrem dicke Eichel, fette Vorhaut, wunderbar geadert, schwere pflaumengroße Eier, die im Sack tief hingen…was ein Gerät…

Der Pimmel hing fett runter, leicht angesteift, hatte ich das Gefühl und er genoß, wie ich vor Ehrfurcht erstarrte… dann sagte er, geh mal zum Schreibtisch und mach die Schublade auf, da ist ein Maßband drin, bring mal mit!!

Ich quetschte mich an ihm vorbei, er ging nicht zur Seite und berührte ihn zwangsläufig..es war so geil!

Mit dem Maßband kam ich zurück und legte es auf den Tisch und er meinte bloß, nee, mess Du mal, sonst glaubst Du mir nicht!!

Ich nahm mit zitternder Hand das Maßband und legte an… Du musst am Bauch anlegen, da wo der Schwanz verschwindet…und nehm ihn in die Hand, dann gehts besser..

Mittlerweile stand er Pimmel wie eine eins, dick, fett, glänzend, voller Adern, die Vorhaut hatte sich komplett zurück gezogen, vorne glänzte der Vorsaft, mein Pastor strahlte und ich war knallrot…und staunte nicht schlecht..22,3 cm war das Ungetüm lang und 6,6 cm im Umfang…die Eier von der Schwanzwurzel hingen im Sack 27 cm runter und ein Ei hatte fast 6 cm Dicke..

Auf seine Frage, die er mir mit seltsamen und verschleierten Blick stellte, wie er mir gefällt..konnte ich nur antworten „ sowas habe ich noch nie gesehen!“..er grinste und schwenkte seinen fetten Schwanz wie ein Speer hin und her..

Vorne am fetten Pißschlitz zog sich ein satter Faden runter und tropfte dann auf den Tisch… Er packte mir mit der Hand ins Gesicht und drückte meine Wangen zusammen und sagte..Du sagst aber nix, was hier grad passiert ok?“ ich nickte und dann frug er mich „ Magst Du damit spielen?“

Wieder nickte ich nur hypnotisch und dann ging es ganz fix…ich saß ja immer noch auf der Bank unter dem Schrank am Tisch, mein Pastor schob den Tisch etwas zurück, drückte mich auf der Bank zurück und setzte sich dann breitbeinig auf den Tisch, die Beine links und rechts mit schwanzen Socken auf die Bank neben mir weit gespreizt, schob das Shirt etwas hoch, lehnte sich mit Armen auf den Tisch stützend zurück und schob mir sein dickes nasses Teil lustvoll entgegen..ich hatte nun alles vor mir..der Sack hing schwer über die Kante runter, der Pimmel hart und dick tropfte mir entgegen und mein Pastor keuchte, fass ihn an, lutsch ihn, mach was du willst!“

und ich wollte! Nahm den fetten Pimmel in die Hand, ich bekam die Faust gar nicht drum rum, so fett war der..zog die Haut zurück bis die Eichel so frei war, das ihm vor lauter Lust ein stöhnender Laut entglitt… der saftete vor, das war so heftig… ich genoß diesen Anblick, das Fühlen dieses schweren Geräts, bis er fast flehte, bitte leck endlich…

das tat ich dann.. den Geschmack habe ich bis heute nicht vergessen und bis heute hat mich die Faszination eines dicken Schwanzes nicht los gelassen.. Er schmeckte herrlich, leicht salzig, aber nicht unangenehm, aber ich hatte echt Probleme, das dicke Teil richtig in den Mund zu bekommen!

Aber es muß ihm gefallen haben, ob es meine Unschuld war, meine Jugendlichkeit oder seine wahnsinnige Geilheit in dem Moment..ich kann es nur erahnen..

Er wund sich, stöhnte so geil, streichelte meinen Kopf und drückte mich dann irgendwann weg und nahm sein Teil in die Hand und rotzte mir unter lautem Stöhnen eine riesige Ladung ins Gesicht…der hörte überhaupt nicht mehr auf zu spritzen.. wie eine Fontäne ergoss er sich, sowas hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn erlebt!!!

Er legte sich dann auf dem Tisch zurück und vor mir lag der dicke Schwanz, ermattet, voller Sperma fett wie eine Bratwurst mit zuviel Zuckerguss..werde diesen Anblick nie vergessen!

Er stand auf, streichelte mein Gesicht, sagte „komm mit ins Bad“ und ich folgte… der Schwanz wippte und die Fäden zogen beim Gehen und tropften auf den Teppich… im Bad erschrak ich bei meinem Anblick im Spiegel, ich war voller Sperma, wie wenn ich zuviel Nivea im Gesicht hatte..

wir mussten beide lachen und wir wuschen uns..ich oben und er unten..

Irgendwie redeten wir danach nicht mehr soviel, war aber nicht schlimm, die Szene war nicht peinlich nur einfach geil und ich glaube heute, wir wollten die Stimmung nicht zerreden.

Beim Abschied nahm er mich im Flur in die Arme und hauchte nur „Danke“ in mein Ohr und ich fuhr nach Hause…

Bis heute blase ich für mein Leben gern, mit allen Schikanen und Raffinessen und freu mich immer, wenn ich jemanden finde, der das genießen kann und sich gern zurück lehnt..habe Treffmöglichkeit im Großraum Köln und freu mich über Eure Nachrichten… meldet Euch…

wie und ob es mit dem Pastor weiter geht, auf Wunsch und Interesser gerne mehr…

Schreibfehler könnt ihr behalten!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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