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Die Aushilfe

Die Aushilfe



Die Aushilfe 1

Nachdem ich die Lehre als Kellner erfolgreich bestanden hatte, fand ich eine Stelle in einem grossen Hotel in der Bundeshauptstadt.
Wie es sich für ein solches Hotel gehört hatten wir auch Säle für div. Feiern und Anlässe.
Daher kamen auch oft Aushilfen zum Einsatz, meist waren dies Hausfrauen welche sich so etwas verdienen konnten.
Dies ist eigentlich auch nichts besonderes, doch eine dieser Aushilfen hatte es mit besonders angetan und ich war ehrlich gesagt mächtig geil auf die gute Frau da Sie immer aufreizend angezogen war..
Sie hiess Margrit war verheirate, 40 Jahre alt, hatte 2 schon fast erwachsene Kinder, blonde Haare, blaue Augen und eine einigermasen Figur.
Oft machte ich Sprüche über Sie, wie das sie wieder mal den kürzesten Jupe trage oder am meisten Bein zeige.
Eines Tages traf ich die gute Frau auch in der Badi und sie trug doch tatsächlich noch einen Bikini wo die anderen Damen in ihrem Alter schon lange auf Badkleider umgestiegen waren.
Nach der Begrüssung meinte ich zu Ihr: „Nun kann ich endlich sehen wieviel Busen sie wirklich haben:” Doch Sie war schlagfertig und meinte: „Und in deiner Badehose steckt auch nicht viel mehr.”
Dabei lachten wir beide. „Bist du eigentlich immer so frech und vorwitzig”? fragte sie mich daraufhin. „Kannst du auch mal nett und gehorsam sein”? „Hey natürlich kann ich das aber bei einer Frau wie Ihnen sag ich gerne was ich denke.”
„Ach so ist das mein Kleiner, dann bist du bei mir aber an der falschen Adresse. Du solltest besser mal kalt duschen gehen dann vergehen dir die Flausen.”
Natürlich reagierte ich nicht auf diese aussage. „Nun was hab ich gesagt, du sollst mal kalt duschen gehen ansonsten mach den Platz neben mir frei.” Total überrascht stand ich auf und ging erst mal kalt duschen. Etwas durchgefroren kam ich nach einigen Minuten zurück und Margrit fasste an mein Bein und prüfte die temperatur. „OK so gefällt mir das schon besser und nun kannst du mir den Rücken mit Sonnencreme einreiben.”.
Dies tat ich nun wirklich wieder gerne und so begann ich Ihren Rücken einzucremen.
„Nicht so grob bitte du Bauerntölpel”. Obwohl ich mir nun alle Mühe gab konnte man es der Dame wohl nie recht machen. Mal benutzte ich zuwenig Sonnencreme dann wieder zuviel, so das es einen Fleck auf Ihrem Bikini gab. Als Sie aus dem Wasser kam musste ich sie abtrocknen was ich natürlich auch wieder zu grob machte. Auf alle Fälle war ich heil froh, dass Sie um 16.00 Uhr das Bad verlassen musste, da sie sich noch frisch machen wollte um dann um 18.00 Uhr zur Arbeit zu erscheinen.
Am Abend hatte ich dann das Vergnügen mir Margrit zusammen eine Gesellschaft zu bedienen. Zu meiner Verwunderung verging der Abend ohne weitere Ueberraschungen. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen, als Sie mich kurz vor Feierabend fragte ob ich sie nicht am nächsten Tag besuchen möchte, sie habe gesehen dass ich ja auch Frei hätte. Mehr Ueberrascht als erfreut sagte ich zu und Sie gab mir Ihre Adresse. „Also pünktlich um 14.00 Uhr bei mir.”
An diesem Abend konnte ich lange nicht einschlafen und fragte mich immer wieder was wohl der morgige Tag bringen würde.
Etwas nervös aber vor allem auch ganz schön geil und mit einem komischen Gefühl im Bauch machte ich mich an diesem Tag für das Treffen mit Margrit bereit.
Da ich mich mit Busverbindungen zu Ihre schlecht auskannte schwang ich mich auf das Velo und machte mich auf den weg zu Ihr. Unterwegs hielt ich noch in einem Blumengeschäft an und kaufte mir einen Blumenstrauss für Margrit.
Nervös und zitrig stand ich dann vor der Tür Ihrer Wohnung und klingelte.
Rasch öffnete sich die Türe „Hallo, bist du es Flori? Hinter dem Grünzeug kann man ja nichts sehen.” Uff ich Trottel hatte doch den Strauss voll vor mein Gesicht gehalten und damit wohl schon den ersten Fehler gemacht. „Komm doch rein oder hast du hier Wurzeln geschlagen?”
Ein leises Hallo murmelnd tratt ich ins Entree und wäre dabei beinahe über ein paar hohe Lederstiefel gestolpert. Nachdem Sie die Türe geschossen hatte und ich den Blumenstrauss nun runter genommen hatte sahen wir uns erstmal wortlos in die Gesichter.
„Möchtest du mir nun den Blumenstrauss überreichen oder hast du so Schiss das du gleich wieder fliehen willst?” „Nein hier bitte als Dank für die Einladung.” Entlich huschte auch bei Ihr ein lächeln über Ihr Gesicht. „Danke, geh schon mal vor ins Wohnzimmer ich stell den Strauss in eine Vase”. Damit öffnete Sie eine Türe und ich konnte erkennen, dass es sich ums Badezimmer handelte. Ich ging aber weiter in die grosszügige Stube und schaute mich erst mal um. Mit den Blumen in der Hand kam nun auch Sie hinzu uns stelle die Vase auf den Salontisch. Sie streckte mir Ihre Hand entgegen „Hallo Daniel wir haben uns ja noch gar nicht richtig begrüsst.” Ich gab Ihr meine Hand und sie zog mich zu sich und wir gaben uns drei Küsschen. Etwas verwirrt stand ich nun da und starrte die gute Frau an. Sie trug eine schwarze Jeans und einen gestreiften Pulli. „Hei du schaust mich ja schon wieder so lüstern an, diesen Blick mag ich gar nicht. Setz dich doch erstmal hin. Darf ich dir einen Kaffee machen oder lieber ein Bier oder eine Cola?” „Entschuldigung ja eine Cola nehme ich gerne.” Margrit verliess den Raum wohl um in die Küche zu gehen und uns ein Getränk zu holen. Ich setzte mich auf das Beige Ledersofa und schaute mich weiter um. Kurz darauf war Margrit auch wieder mit zwei Gläsern zurück und stellte diese neben die Blumen auf den Salontisch. Nachdem sie sich die Jeansjacke ausgezogen hatte setzte sie sich vis a vis von mir ebenfalls auf das Sofa.”Na dann mal Prosit, auch wenn es nur Mineral und Cola ist.” Mit diesen Worten beugte Sie sich zu mir und hielt Ihr Glas entgegen. Während wir anstiessen konnte ich nicht anders als Ihr einfach in den Ausschnitt zu schauen. Diese Frau hatte aber auch wirklich grosse Möpse. Hastig zog Sie Ihr Glas zurück; „Hei was glaubst du eigentlich, nur weil du mir Blumen geschenkt hast könntest du nun ungeniert in meinen Auschnitt gucken? Hast du eigentlich keinen Anstand?” Ich konnte direkt spüren wie ich rot anlief und irgendwie kein Wort herauszubringen drohte. „Ja doch schon aber ich bin auch nur ein Mann und sie sehen wirklich toll aus.” „Ha ein Mann, kaum die Rekrutenschule gemacht und schon will man ein Mann sein. Dazu braucht es schon etwas mehr oder kannst du vielleicht das Gegenteil beweisen?” Bei diesen Worten schaute sie mich einigermassen lüstern an. „Was wie beweisen?” Nun war ich wirklich sprachlos. „Hast du noch nicht begriffen? Ich will sehen, was du zu bieten hast und wenn du ganz brav bist zeige ich dir auch mehr von mir.” Ich konnte gar nichts mehr sagen, sondern studierte nur an den eben gehörten Worten herum die ich nicht ganz begriffen hatte. „Ich glaub du hast noch nicht kappiert zieh dich nun entlich aus und zeig her was sich unter der Beule in deiner Hose verbirgt.” „Aber ich kann doch nicht hier vor…….” „Mach schon!!!!” Beeindruckt von den bestimmten Worten zog ich mir die Schuhe aus lies meinen Pulli, das T-Shirt und schliesslich auch die Hose folgen. Als ich mich wieder setzen wollte befahl Sie: „Hei ich will alles sehen also runter mit den Shorts und die Socken kannst du auch ausziehen.” Also zog ich mir die Socken aus und mit einigem Wiederwillen auch meine Shorts. Mein beschnittener Schwanz war schon etwas angeschwollen und ich versuchte in erst noch mit den Händen zu verbergen. Doch da tönte es schon von meinem Gegenüber: „Hände weg zeig mir die Pracht. Hast du den Pimmel auch schön gewaschen?.” Damit stand Sie auf, kam um den Salontisch griff nach meinem Schwanz und zog mich mit den Worten komm mit hinter sich her ins Bad. Dort angekommen gab Sie mir eine Badetuch und einen Waschlappen und forderte mich auf mir erst mal den Schwanz gründlich zu waschen. Etwas unsicher schaute ich mich um ob auch nirgends eine Kamera platziert war aber ich stellte zufrieden fest, das auch das Badfenster geschlossen war und ich keine unregelmässigkeit feststellen konnte. Das wäre ja eine Freude für meine Kollegen gewesen wenn ich hier aufgenommen worden wäre. Hinter mir hörte ich wieder die Stimme von Margrit: „Dreh dich mal um und zeig dich mir .” Wiederwillig drehte ich mich um und zeigte meine Pracht. „OK nicht schlecht. Und nun trocknest du Ihn ab und reibst Ihn, damit ich Ihn in voller Pracht sehen kann.” Unverzüglich begann ich meine Schwanz zu reiben und schaute sie dabei an. „So dann wollen wir die Sache mal selber in die Hand nehmen.” Unverzüglich griff sie nach meinem Steiffen und begann ihn zu streicheln. Schliesslich nahm Sie in in den Mund und begann meinen Steiffen zu blasen. Nach der ersten Blaseinlage musste ich mich umdrehen und mich bücken, damit Sie auch meinen Knackarsch bewundern konnte. Während Sie meinen Hintern bewunderte schlug mir Margrit einige male mit der flachen Hand auf den Hintern was mich nur noch mehr erregte und plötzlich spürte ich wie sie mit einem Finger in mich eindrang. „Ahhh nicht so tief.” Sofort zog sie den Finger raus. „Ahh du bist wohl noch nicht soweit, dann nehme ich mal eine Creme mit und wir gehen ins Wohnzimmer.” Gesagt getan, also folgte ich Ihr ins Wohnzimmer wobei ich meine Augen nicht von Ihrem Hintern lösen konnte. Margrit setzt sich aufs Sofa. Zuerst erschrak ich, denn unter dem Kissen holte Sie eine Lederpeitsche hervor doch Sie schaute mich nur zufrieden lächelnd an obwohl sich meine Männlichkeit bei diesem Anblick zurückzog.
„So nun wollen wir mal sehen ob wir deinen Schnidel wieder wecken können.” Mit diesen Worten stand sie auf und drehte mir den Rücken zu. „Nun mach mir mal die Jeans auf.” Mit zitrigen Fingern griff ich um Sie und zog den Reisverschluss nach unten. „So und nun zieh mir den Puli über den Kopf und küss meinen Nacken.” Nachdem ich Ihr den Pulli über den Kopf gezogen hatte küsste ich zärtlich Ihren Nacken. Leise glitt der Stoff zu Boden und es kam ein eine Latexcorsage mit Strapsen zum vorschein. Weiterhin streichelte ich Ihren Nacken und als ich meinen Blick nach unten gleiten liess, konnte ich sehen, dass Sie keinen Slip trug und schöne volle Pobacken hatte. Sie hatte ein breites becken welches ich gern länger bewundert hätte aber ich sollte ja weiter lecken und küssen. Nun trat aber Margrit einen Schritt nach vorne und drehte sich um. Mir blieb der Atem stehen, Ihre Brüste wurden durch das Korsett gestützt und Ihre Nippel standen und waren schön zu sehen. Zwischen Ihren Beinen sah ich einen schönen blonden Busch und die schwarzen Strümpfe umhüllten die kraftvollen Schenkel. Mein Kolben war nun hart und stand kerzengerade. Mir war das ganze irgendwie peinlich aber Margrit hatte überhaupt keine Hemmungen sich zu präsentieren. „Stell dich mal hier auf die mitte des Fellteppichs und reib dir deinen Schwanz ich will mal sehen wie gross er wird”. Sie nahm die Peitsche vom Sofa und legte sich mit gespreitzten Beinen darauf. Während ich meinen Schwanz zu reiben begann und dabei meine Augen nicht von ihr liess begann Sie mir Ihrer Möse zu spielen. Die Peitsche streckte Sie gegen meinen Schwanz und berührte ab und zu mit der Spitze meine geschwollene Eichel. Da ich mich dem Höhepunkt näherte Schloss ich die Augen und unterdrückte eine Stöhnen. „Du willst doch nicht schon abspritzen?? Nimm sofort die Hände weg.” Ich spürte ein leichtes klatschen der Peitsche auf meinen Händen. „Stell dich da vor den Salontisch mit dem Gesicht gegen die Wand.” Kaum stand ich da war sie auch schon hinter mir und nahm meinen schwanz von hinten in die Hand und begann Ihn zu reiben. Mit der anderen in welche sie auch die Peitsche hatte begann Sie meine Eier zu streicheln. Nun konnte ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und hinter mir befahl sie: „Komm schon du Ferkel und spritz auf den Tisch.” So verspritzte ich meine Ladung auf den Tisch während sie dabei zusah. „Ohh da hat sich aber ganz schön was angesammelt. Da hast du wohl schon länger nicht mehr abgespritzt.” Nachdem ich nun abespritzt hatte war ich etwas ausser Atem und meine Knie fühlten sich etwas weich an.
„Damit du dich etwas erholen kannst leg dich nun rücklings hier auf dem Teppich auf den Boden.” Kaum lag ich auf dem Boden stand sie auch schon breitbeinig über mir wobei Ihr Peitschenende nun zwischen meinen Beinen und auf meinem erschlafften Schwanz lag. Ich hatte nun einen tollen Ausblick auf Ihre rosa schimmernde Möse und hoch zu Ihren Brüsten mit den steiffen Nippeln. „Na wie findest du diesen Anblick” fragte sie mich mit einem schelmischen Grinsen. „Ohh toll, einfach Geil”. „Dann streichle jetzt mal meine Beine.” Langsam begann ich über Ihre Strümpfe zu streicheln und wagte mich höher und höher. „Nicht so hoch, ich habe nicht erlaubt das du meine nackte Haut berührst.” Etwas generft streichelte ich Ihre Unterschenkel weiter.
Nach einigen Minuten befahl Sie: „Hände weg du geiler Hurensohn.” Sofort nahm ich meine Hände runter sie drehte sich um und liess die Peitsch über meinem Pimmel kreisen.
Wieder hatte Sie ihre Muschi genau über meinem Kopf platziert und kreiste darüber. Langsam ging Sie nun in die Knie und ihre Lustrotte kam langsam meinem Kopf näher.
Ihre Peitsche umkreiste immer noch meinen Schwanz welcher sich nun langsam auch wieder aufzurichten begann. „Na du geiler Bock macht dich der Anblick schon wieder geil?” „Ohhh ja und wie die Möse ist einfach wunderschön.” „Schön das Sie dir gefällt und wie findest du meinen Hintern?” „Auch toll, schöne feste Po Backen.” „Na dann will ich mal nicht so sein und erlaube dir meinen Hintern zu streicheln.” Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach und begann Ihre Pobacken mit meinen Händen zu bearbeiten wobei ich auch die Innenseite Ihrer Schenkel streichelte. Margrit kam nun immer tiefer und ging nun auf Ihr rechtes Knie. „Darf ich das süsse Döschen nun auch lecken?” „Da du mich so nett gefragt hast will ich mal nicht so sein.” Somit umgriff ich mit der rechten Hand Ihren Po und mit der linken Ihr Knie und fuhr mit meiner Zunge durch Ihren feuchten Schlitz. Nun ging Sie auch links auf Ihr Knie und rieb Ihre Muschi über meinen Mund und meine Nase. Ich genoss den Duft Ihrer Grotte und umfasste nun mit beiden Händen Ihren Hintern und zog Ihre Arschbacken auseinander. Nun vernahm ich auch ein leises Stöhnen und als ich hochsah stellte ich fest, dass Sie Ihre rechte Brust leckte. Immer noch bewegte Sie Ihr Becken über meinem Kopf vor und zurück. Langsam glitt Sie weiter nach vorne. „Komm leck auch mein hinteres Loch, das ist so geil.” Mit den Händen zog Ich Ihre Pobacken noch weiter auseinander und fuhr mit der Zunge über Ihr Poloch.
„So das reicht, hör sofort auf.” Etwas enttäuscht legte ich mich unverzüglich flach auf den Boden. Margrit stand nun auf. „Aufstehen.” Erschrocken stand ich auf und Sie legte mir die Peitsche um den Nacken und zog mich hinter sich her. Sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa. „Auf die Knie mit dir du geiler Hund”. Sofort ging ich auf die Knie und schaute in Ihre geöffnete Fotze mit der Peitsche um den Nacken. Langsam zog Sie nun meinen Kopf mit der Peitsche näher und schliesslich befahl sie: „Weiterlecken du geiler Bock.” Sofort fuhr ich mit meiner Zunge wieder durch Ihren Schlitz und sog dann genüsslich an Ihrer Klit. Die Peitsche glit zu Boden und als ich hochsah, stellte ich fest dass Margrit die Augen geschlossen hatte und mit beiden Händen Ihre Brüste massierte. Ich hatte etwas mut gefasst und zog nun Ihre Schamis mit den Händen auseinander um sie noch besser und tiefer lecken zu können. Sie glitt nun tiefer ins Sofa und streckte mir Ihre nasse Fotze entgegen. Langsam glitt ich nun mit einem Finger in ihr nasses Loch worauf ein leises stöhnen zu vernehmen war. Während ich Sie mit Zunge und Finger verwöhnte rutschte Sie immer tiefer ins Sofa. Auch Ihr Stöhnen wurde nun intensiefer. Plötzlich drängte Sie die Beine zusammen und stiess mich von Ihr weg. Sie stand auf und holte einen kleinen Dildo unter dem Kissen hervor. Unverständlich und überrascht schaute ich sie an. Sie lächelte und fragte: „weisst du den nicht was ich da in der Hand halte?” „Nein sowas hab ich noch nie gesehen.” „Na gut das ist ein Plug und den wirst du nun lecken.” Also nahm ich das Ding und leckte daran. „OK das sollte genügen nun leckst noch mein Poloch und schiebst in mir dann da rein.” Mit diesen Worten rutschte sie wieder hoch im Sofa nahm Ihre Beine hoch und spreitzte diese in Richtung Decke. Also fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Poritze und setzte dann den Dildo an um in sanft in Ihr zu versenken. „Ahhh jaa schieb in rein. Und leck mir meine Fotze dazu.”
Sofort begann ich mit der Zunge Ihre harte klit zu lecken und steckte erst einen und dann zwei Finger in Ihr nasses Loch. Den Dildo schob ich nun härter und schneller in Ihren Arsch. Nun schaute ich mir das ganze an uns spielte mit dem Daumen an Ihrer Klit und massierte diese.
„jaaa das ist gut ohhhh.” Mit diesen worten begann Sie im Unterleib zu zittern und ich spürte Ihren Orgasmus, da mir der Saft über die Hand lief. Schliesslich liess Sie Ihre Beine erschöpft auf meine Schultern fallen wobei Sie sich einfach auf den Plug setzte.
„Ahh bitte leck mir noch meine Muschi aus.” Genüsslich begann ich an Ihrer Muschi zu saugen und genoss Ihren Saft auf meiner Zunge.
Nachdem Sie sich etwas erholt hatte stand sie auf und sah auf meinen leicht angeschwollenen Pimmel. „So mein lieber nun leg dich mal auf den Boden, mal sehen ob wir den Kleinen noch gebrauchen können.” Nachdem ich mich rücklings auf den Boden gelegt hatte nahm Sie meinen Schwanz in die Hand und begann in sogleich zu blasen. Innert kürzester Zeit war mein Schwanz wieder steiff. Sie nahm die Creme und rieb meinen Steiffen sorgfältig damit ein. „So genug, nun steck in mir in den Hintern”. Margrit war nun auf den Knien und streckte mir Ihren Hintern entgegen wobei sie Ihre Arschbacken mit beiden Händen spreitzte.
Etwas erschrocken und daher eher schüchtern setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn behutsam in das enge Loch.
„Oh ja komm schon rein damit” schrie mich Margrit an. Nun schob ich meinen Pint härter in Ihren Hintern und und begann mit der rechten Hand Ihren Kitzler zu bearbeiten. „Ohh jaa du geiler Bock ohhhh.”
Mit der linken Hand begann ich nun auch noch mit Ihren Eutern zu spielen und fühlte wie mein Samen langsam meinen Schwanz hochkam. Die Schreie von Margrit wurden nun immer lauter und Intensiver während Sie Ihren Kopf von der Extase hin und her schwenkte.
„Ohh ja mein kleiner gibs mir jaaaa ohhhh geil ohhhh”. Wieder begann Ihre Möse zu zittern und ich rieb nur Ihren Kitzler härter. Ich spürte wie Margrit von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und da Sie nun fast flach auf dem boden lag konnte ich auch Ihre Brust nicht mehr bearbeiten sondern nahm nun beide Hände an Ihre Hüfte um Sie besser stossen zu können.
„ohhh komm schon spritz mir auf den Arsch. Gibs mir du geiler Bock.” Total ausser Atem stiess Sie diese Worte stöhnend hervor. „Ohhhh komm schon ich kann nicht mehr.”
Also zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch rieb ihn ein zweimal und spritzte Ihr dann die zweite Ladung auf Ihren Hintern.
Erschöpft sank nun auch ich zu Boden und lag neben Ihr.
„wow das war ja gar nicht schlecht für dein Alter.” Meinte Margrit als sie nach einiger Zeit die Sprache wieder fand.
„Aber nun komm und lass uns ins Bad den Schweiss abwaschen gehen.” Gerne folgte ich Ihr ins Bad wo sie sich komplett auszog und wir uns gemeinsam in der Badewanne einseiften und abduschten.
„Oh mein Lieber du hast wirklich zarte Haut und einen tollen Schwanz”. „Ja und Sie haben ein tolles Döschen, schade dass ich in nicht dort reinstecken konnte.” Sie lächelte mich an und meinte: „Nein mein Lieber meine Muschi wird nur im beisein meines Mannes benutzt. Aber was nicht ist kann ja noch werden.”
Nachdem wir uns abgetrocknet hatte und ich meine Kleider wieder anhatte tranken wir noch einen Kaffee zusammen und ich verlies dann befriedigt die Wohnung um mit dem Velo nach Hause zu fahren.

Freue mich über Kommentare und wenn ich beschreiben soll wie ich eure Frauen befriedige und rannehme auch auf Fotos von den Damen. (Auch Textil angenehm)

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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