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Die Vampirlady aus Transilvanien 1

Die Vampirlady aus Transilvanien 1



Die Vampirelady aus Transsilvanien
Roman in zwei Teilen, heute Teil 1
© [email protected]

, dachte sich Max, der einen Stadtbummel in seiner Kleinstadt unternahm.
Max stand auf einmal vor einem Reisebüro und sah sich die Auslage im Fenster an, es gab Reisen in die Karibik, den fernen Osten, eine Reise durch die USA, natürlich für den Winter auch eine Reise nach Asien, aber alle diese Reisen überschritten sein Budget, das er ausgeben wollte, doch da auf einmal las er, „Transsilvanien auf den Spuren von Graf Dracula, eine Rundreise durch das neue EU-Land Rumänien, sie genießen All Inclusive, Anreise mit dem Flieger nach Bukarest und dort Mietwagen ab Flughafen und Standortübernachtung der siebentägigen Reise war das Schloss in dem Graf Dracula lebte und sein Unwesen trieb für nur 499€ Euro, sogar als Einzelzimmer ohne mehrpreis ?.
Genau diese Reise war in seinem Budget, er musste noch die Spritkosten für den Mietwagen vom Flughafen nach Transsilvanien einrechnen, aber er wusste, dass im Osten der Sprit nicht so teuer war wie in Deutschland.
Er ging in das Reisebüro und buchte für sich, denn eine Partnerin hatte er nicht, er war zu schüchtern eine Frau anzusprechen und daraus folgte schließlich, dass er noch nie mit einer im Bett war.
Max sah eigentlich für seine 19 Jahre sehr gut aus, aber wenn er eine Frau sah, für die er sich interessierte, blieb ihm Wortwörtlich die Stimme weg und dann war auch schon die Dame weg, entweder wurde es ihr zu Bund, weil er Sie nur anstarrte, oder ein anderer männlicher Gast schnappte Sie ihm vor der Nase weg, auch in der Firma hänselten ihn seine Kollegen und die weibliche Angestellten, waren so gemein und streuten auch noch Salz in die Wunde.
Natürlich könnte er in der nächsten größeren Stadt in so ein Liebeshaus gehen und sich von einer Professionellen seine Unschuld nehmen lassen, aber das wollte er nicht und seine Eltern, waren am schlimmsten, denn sie wollten endlich mal vor ihren Tod noch Oma und Opa werden, er war ja 19 Jahre alt und seine Eltern 48 und 49 Jahre alt, also noch zu früh für seine Eltern zum Sterben.
Vom Aussehen her war Max etwa 190 cm groß, wog 80 Kg, hatte blaue Augen und braune stoppelige Haare, sah aus wie Bruce Willies in seinen jungen Jahren.
Die Tage und Wochen zogen sich dahin, endlich war es der 03.Dezember 2018 und es sollte losgehen und er flog mit der Rumänischen Fluggesellschaft von Frankfurt nach Bukarest, nahm dort am Flughafen seinen Wagen in Empfang und fuhr mit dem Auto durch verschneite Dörfer und Städte nach Transsilvanien, etwas beirrt hatte ihn die Nachricht von dem Herrn an der Mietstation seines Autos, dass er ihn warnte, keine Personen auf der Strecke mit zu nehmen und so fuhr er durch den Schneeregen zum Schloss, seiner Standortübernachtung.
Etwa 5 Km vor dem Schloss sah er eine bucklige Gestalt, des Weges laufen, es war schon dunkel und er hatte Mitleid mit der Gestalt und hielt trotz der Warnung vom Stationsleiter des Mietwagens vom Flughafen Otopeni an und fragte die Gestalt, ob sie den letzten Rest mitfahren wollte und dachte sich, ach Gott die Person spricht ja bestimmt kein Deutsch und wollte schon los fahren, als die Person in schönem Deutsch ihm antwortete, das Sie sich freute, wenn er sie mit dem Wagen des letzten Weges mitnahm.
Er fuhr weiter und fragte Sie, wie sich heraus stellte, war es eine Zigeunerin jenseits der 60, wo sie genau hin wollte und sie sagte ihm den kleinen Ort, den er natürlich nicht kannte, da er mit Navigation fuhr, würde er den Ort schon finden und gab den Namen ein und bemerkte dann, das dieser Ort, der letzte Ort vor der Residenz dieses Grafen war.
Die Zigeunerin fragte ihn wohin er fahren würde und er nannte ihr sein Reiseziel und sah sie an und dachte noch, das sie wohl dachte, endlich ein Tourist, der Geld in das Land brachte, sah aber dann in das erschrockene Gesicht der Zigeunerin, die auf einmal schrie, „ nein, nein, fahren Sie nicht in das Schloss, sie werden es nicht überleben, fahren Sie nach Hause und retten Sie sich von den Untoten”, die alte Dame wurde richtig Hysterisch und als Sie das Dorf vor der Burg erreichten, hatte Sie sich wieder beruhigt und gab ihm ein Fläschchen mit einer Flüssigkeit und sagte, „ das ist Weihwasser mit Knoblauchsaft, wenn Sie in Gefahr sind, spritzen Sie etwas auf ihren Hals, auf beiden Seiten und auf ihr bestes Stück in ihrer Hose, denn das sind die beliebtesten Teile, wo Sie verletzt werden könnten” und stieg aus.
Max fuhr grinsend und Kopfschüttelnd weiter und kam ein paar Minuten später an der Burg an, ( liebe Leser…, es kann sein das ich Burg, Schloss oder Residenz schreibe, aber es ist dasselbe) und Max stieg aus,lief zum Eingang, wo er schon vom Reiseveranstalter erwartet wurde.
Als er rein kam, wollte er schon wieder abreisen, denn im Eingangsbereich standen fünf Paare und er als 11 Person alleine und er fühlte sich wie schon früher immer als das fünfte Rad am Wagen.
Ein Paar war ein verliebtes sich dauernd knutschendes Energiebündel, das sich Frau bezeichnete und in seinem Alter war, die restlichen Paare waren entweder kurz vor, oder sogar schon in Rente.
Er nahm sich den Mut raus und wollte sich zu dem jungen Paar gesellen, aber die nahmen ihn gar nicht wahr, denn die Frau untersuchte ihrem Partner gerade mit ihrer Zunge wohl seine Mandeln und sie hörten auch nicht Richtig dem etwa 55-65 Jahre alten Reiseleiter zu, der Sie durch das Schloss führte und ihnen eine gruselige Geschichte auftischte und ihnen sagte, das am nächsten Vollmond in 3 Tagen am 6.Dezember zu Nikolaus eine junge hübsche Lady aus ihrem Grab steigen würde, dann sich fortpflanzen würde und sagte dann, dass dies eine männliche Jungfrau sein würde und er schaute in die Runde seiner Reisegruppe, sah erst die Rentner an, dann das knutschende Paar, dann Max, der leicht Rot wurde, was man aber nicht in der Dunkelheit des Raumes, wo spärlich beleuchtet war, sah und sagte dann, „ so wie ich hier das knutschende Paar sehe, wird wohl keine männliche Jungfrau da sein und erzählte weiter seine Geschichte, die er bestimmt schon mehrere Hundert Mal seinen Reisegruppen erzählt hatte und fuhr fort, das also die besagte Vampir Lady im Dezember alle 10 Jahre aus ihrem Grab kommen würde und sich sein Opfer holen würde, wenn es am 06., bei Vollmond so sein sollte und er fügte hinzu, dass er das alles nicht glaubte und es ein Hirngespinst sei.
Max fiel dem drohenden Worte der Zigeunerin ein und er fasste in die Tasche und fühlte das Fläschchen.
Dann wurde durch den Lautsprecher angekündigt, dass die Zimmer frei wären und es in einer Stunde das Abendessen geben würde.
Die Paare stürmten sofort los in Richtung Rezeption, nur er blieb bei dem Reiseleiter und sah ihn an und als er bemerkte, das noch ein Gast hier war, drehte er sich um und fragte ihn, ob er nicht an der Rezeption seinen Schlüssel holen wollte und Max sagte, „nein jetzt ist der Herr an der Rezeption bestimmt überfordert bei fünf Paare, er würde nachher gehen, wenn alle ihren Schlüssel für die Zimmer hätte, so bräuchte er nicht anstehen”.
„Weise Entscheidung der Herr”, sagte der Reiseleiter und lächelte ihn an.
Max wunderte sich, er hatte bis jetzt im Schloss nur Männer gesehen, gab es überhaupt hier Frauen, er war schon enttäuscht, denn er hatte mal im Internet einen Porno gesehen, wo ein Hotelgast ein Zimmermädchen vernascht hat, das wollte er auch einmal erleben, aber hier würde er wohl nicht seine Unschuld verlieren, es sei denn er würde sich als Schwuler bekennen, der er nicht war.
„Kann ich noch etwas für Sie tun, der Herr”, fragte der Reiseveranstalter höflich.
Max überlegte, diese Aussprachweise, kam ihm komisch vor, der Herr, die Dame, hatte er gehört, bei der Begrüßung der Reisegruppe.
„Ja ich hätte gern noch Informationen über diese Vampir Lady”, sagte er und schaute ihn an.
„Gerne, kommen Sie mit”, sagte er und führte ihn einen Raum weiter und blieb vor einem Ölgemälde stehen und zeigte auf Sie, „das ist Sie Lady Julia”.
Max sah ein Ölgemälde aus dem Jahre 1974, also schon 40 Jahre alt und er sah eine hübsche rassige Frau, eine rassige Schwarzhaarige Schönheit mit einer 36-38er Figur und in dem damals in den 74ern Bikini, hatte Sie eine Menge zu bieten, Max schätzte ihren Busen auf mindestens einen „D”, oder sogar „E”-Körbchen und er spürte eine leichte Versteifung zwischen seinen Beinen, dazu endlos lange Beine, aber er wunderte sich, denn es war das einzige Ölgemälde in diesem Raum und er fragte den Reiseleiter, ob es noch mehr Bilder von ihr gab und er verneinte es und wies ihn auf den Künstler hin und sagte ihm den Namen.
Jetzt ging Max, nachdem er sich verabschiedet hatte, doch zur Rezeption und er bemerkte, dass alle Gäste versorgt waren und nur auf ihn gewartet wurde.
Max ging auf sein Zimmer und schnappte sich sein Laptop und schaute nach, nachdem er über einen Internetstick via Satellit eine Verbindung aufgebaut hatte, dann gab er den Namen des Künstlers vom Ölbild ein und fand eine Mitteilung in Wikipedia, das der besagte Maler, der nach seinem Verschwinden, berühmt für seine Werke wurde, nach einer Reise nach Rumänien 1978 nie mehr zurück gekehrt war in die USA und seitdem Verschollen galt.
Man vermutete, dass der Maler in der Ceaucescozeit (damalige Rumänische Machthaber) von deren Geheimpolizei verschleppt wurde und wohl ermordet wurde, seine Leiche wurde aber nie gefunden, dann las er unter einem weiteren Leitartikel, das 1978,sowie 1988,1998 und 2008 auf mysteriösen Umständen immer wieder Personen aus dem näheren Umkreis von Transsilvanien und auch etliche Touristen verschwunden sein würden, auch von ihnen hatte man nichts mehr gehört.
Er sah auf dem Foto des Malers einen jungen Mann, im Alter von etwa 20 Jahren, ein aufstrebender Maler und Max wunderte sich, denn das Gesicht hatte eine Ähnlichkeit mit einer Person, wo er die letzten Tage schon mal gesehen hatte, dann fiel es ihm ein, es war das Gesicht des Reiseleiters, nur 40 Jahre später.
Max wusste also jetzt mehr, als die anderen aus der Reisegruppe, sollte er Sie warnen, dachte er, überlegte und kam zu dem Entschluss, das sich vorhin heftig knutschende Paar zu warnen und ging hinaus und klopfte nebenan im Zimmer, da er durch die Wand hörte, wie das Bett von ihnen immer gegen die Wand klatschte.
Nach etwa eine Minute kam der Typ in Unterhose bekleidet heraus und hatte einen roten Kopf und er wusste, dass er sich verausgabt hatte und fragte in Schroff, „ was ist, sie stören”.
Dann kam die junge Frau an die Türe und als er Sie nur im Slip und BH sah, hatte er wieder sein Problem, er starrte die Frau an und bekam kein Wort heraus.
„Spinner, Wichser”, schimpfte der Kerl und sagte, „ komm Jasmin, lass den Spanner an der Türe stehen, wir gehen ins Bett und er sah der Frau in die Augen und hörte ein, „ komm endlich” aus dem Bereich, wo das Bett stehen müsste, dann machte die Frau die Türe zu.
Max hatte Sie etwa zwei bis drei Sekunden angestarrt und konnte nichts sagen und er stand draußen im langen Flur, wieder verfluchte er seine Schüchternheit, wenn er so weiter machen würde, wäre er in 40 oder 50 Jahren immer noch ohne Anhang, er musste was tun.
Jetzt hatte Max natürlich keine Lust mehr, die anderen vor etwaigen Gefahren zu warnen und lief resigniert zurück in sein Zimmer.
Max beschloss ins Bett zu gehen um zu sehen, was der neue Tag bringen würde.
Am nächsten Morgen, er hatte unruhig geschlafen, sah im Traum das Bild der Vampir Lady vor sich, es war eine hübsche Frau und sie kam zu ihm und sah in ihr Gesicht und lächelte ihn an und er schaute auf ihre Zähne, sie hatte schöne gepflegte Zähne, keine Vampirzähne wie man Sie aus den Horrorschockern kannte und sie schwebte Nackt über sein Bett und seine Bettdecke wurde weg geschoben und wie von Geisterhand verlor Max im Traum seine Unterhose und lag so Nackt im Bett und dann setzte Sie sich im Traum auf ihn und führte seinen Kolben in ihre hungrige Pussy ein und fing an ihn zu Reiten und er fasste nach oben und griff an ihren im BH verpackten voluminösen Brüste, die mindestens ein „E”-Körbchen hergaben und massierte gierig ihre Lustmelonen, während Sie ihn lüstern Ritt, dann holte Sie nacheinander ihre Brüste aus den Körbchen und lächelte ihn an, es sah verboten scharf aus und dann krallten sich ihre Fingernägel, von der linken Schulter, bis zu seinem Nippel und er sah im Traum ein leicht kratzender Strich, aus dem ein paar Tropfen Blut heraus lief und die vollbusige Frau, beugte sich nach unten und ihr schwerer geiler nackter Busen klatschte auf seinen Oberkörper und sie leckte gierig im Traum sein Blut ab und kam wieder hoch und lächelte ihn an, immer noch waren es normale Zähne und sie fing an ihn immer schneller zu reiten, und Max vergriff sich wieder an ihre wild auf und ab wippenden Melonen, dann auf einmal, als Max im Traum gepresst stöhnte, stieg Sie von ihm ab und ging vor ihm auf die Knie und saugte an seinem Harten gierig, bis er abspritzte, die Lady schluckte alles und saugte jeden Tropfen seines Spermas aus ihm heraus, dann setzte Sie sich auf ihn und lächelte ihn an und er sah, wie sie seinen Slip nahm, an ihm roch und ihm lächelnd einen Handkuss zuwarf, schob ihre Brüste wieder in ihre Körbchen und steckte seinen Slip in den BH, zwischen ihren Brüsten.
Immer noch hatte Sie normale Zähne, es waren keine Vampirzähne, dann auf einmal entschwand Sie wieder, so wie Sie gekommen war, schwebend aus dem Raum.
„Wow dachte Max, was für ein geiler Traum und er zog die Decke weg und sah an sich herunter, grinste, „ aha, die übliche Morgenlatte” und erschrak, er war sich sicher, dass er gestern Abend seinen Slip angezogen hatte, das tat er immer wenn er in einem Hotel in einem fremden Bett aus Hygienischen Gründen schlief, aber hier, lag er Nackt.
Er stand auf und suchte das Bett ab, vor dem Bett, unter dem Bett, aber sein Slip war verschwunden, er rätselte und stand auf und lief zum Schrank und holte sich einen neuen Slip und zog ihn an und lief zum Waschbecken um sich zu waschen und die Zähne zu putzen, dann nahm er die Zahnbürste, machte Gel drauf und spülte direkt seinen Mund vorher mit Wasser aus dem Wasserhahn raus und steckte sich die Bürste in den Mund und beugte sich wieder nach oben um sich im Spiegel zu sehen, wie gut er seine Zähne putzte.
Als Max in den Spiegel sah, blieb ihm fast vor Schreck die Zahnbürste im Mund stecken und er bekam große Augen, denn er sah an seiner linken Schulter bis zu seinem Nippel seiner männlichen Brust einen langen Kratzer, wo schon eingetrocknetes Blut die Wunde schloss.
Er bekam Panik, war das doch kein Traum, erschien ihm diese Lady Julia doch und er hatte das erste Mal im Leben Sex mit ihr.
In Panik schmiss er seine Zahnbürste in das Becken, schaute nah unten, zog seinen Slip aus und untersuchte seinen Kolben genau, nach Bisswunden oder schlimmeres, aber er fand nichts, keinen Biss, keinen Kratzer, der darauf hindeuten würde, das er von einem weiblichen Vampir eventuell gebissen wurde.
Max bekam Panik, sollte er abreisen und er schaute aus dem Fenster, die Sonne war aufgegangen und er wusste, Vampire vertragen kein Sonnenlicht und er öffnete seine Balkontüre und versteckte seinen Körper hinter einem Vorhang, hörte Stimmengewirr, das junge Paar vom Nachbarzimmer saß auf dem Balkon und genossen die Wintersonne und er stand da und streckte vorsichtig seine Hand heraus, nur um zu testen, ob sie Feuer fing und er machte sich bereit auf höllische Schmerzen, aber nichts geschah, keine Schmerzen, kein Qualm und auch kein Feuer.
Max wurde mutiger und streckte nach der Hand seinen Arm heraus und das Nachbarpaar sah es und grinste sich einen ab und stempelte ihn als Spinner ab.
„Kommen Sie doch heraus, die Sonne beißt nicht”, witzelten die beiden und lachten lauthals über ihn, was Max natürlich tierisch ärgerte, denn die beiden hatten bestimmt nicht in der Nacht Besuch von einer Frau, einer Vampirin und sie stempelten ihn als Eigenbrötler ab.
Max ging wieder zurück und zog sich komplett an, dann fiel ihm die Zigeunerin ein, die er gestern Abend ein Stück bei diesem Mistwetter mitgenommen hatte, er musste Sie suchen und musste Sie fragen, was mit ihm geschah.
Er zog sich Wintertauglich an und rannte förmlich zu seinem Mietwagen und brauste mit überdrehten Reifen davon, als wäre er auf der Flucht und raste den einen Kilometer in das nächste Dorf und hielt an der Stelle, wo er Sie zum letzten male gesehen hatte.
Er klapperte zu Fuß jedes Haus ab, klopfte an jeder Türe und suchte die Zigeunerin, keine kannte Sie oder wollte Sie kennen, Zigeuner und Roma waren in Rumänien keine gern gesehenen Menschen, er bekam einfach keine Hilfe von den Dorfbewohnern.
Dann endlich nach über einer Stunde Tür an Türklopfen, öffnete Sie ihm und sah in das erschrockene Gesicht der Zigeunerin, die ihn weiß-Gott nicht erwartet hatte und ließ ihn rein.
Er erzählte ihr die Geschichte genau, von der Ankunft gestern Abend und heute Morgen, als er in den Spiegel sah und die Zigeunerin hielt erschrocken ihre Hand vor dem Mund und hob ihre Hand zu einem Gebet gegen den Himmel, machte in der Luft mehrere Kreuze und Max sah die Zigeunerin erschrocken an, das es schlimm war, dachte er sich, aber so wie sich die Zigeunerin verhielt, war er wohl dem Weltuntergang nahe.
„Max, ich darf doch Max sagen sie hat mit dir geschlafen und du hast das nicht geträumt”, fragte Sie ihn ratlos und Max nickte, erzählte ihr von der Stellung, wie Sie ihn ritt und mit ihrem Fingernagel einen langen Kratzer machte und sich das Blut abgeleckt hatte und er hob seinen Pullover hoch und die Zigeunerin sah den langen Kratzer, für Sie gab es keinen Zweifel mehr, Max war in den Fängen dieser Vampir Lady Julia, für die schon mehrere junge Männer im zarten Alter von 16-18 Jahren, die noch keinen Kontakt hatten mit Frauen alle zehn Jahre sterben müssten.
Die Zigeunerin sah Max an und fragte vorsichtig nach, „Max eine Frage, als du gekommen bist, hast du doch angeblich in deinen Traum keinen Pariser dran, oder irre ich mich”, sagte Sie und sah Max an und sah wie er den Kopf schüttelte, „ gut also hast du in Sie gespritzt”, setzte Sie nach und Max nickte, „ also hast du ihr unten rein gespritzt, deinen ganzen Samen
Also wird sie dich noch zweimal Besuchen und übermorgen bei Vollmond wird Sie dich dann Töten, wenn der dritte Geschlechtsakt vollzogen wurde”, sagte Sie und sah ihn an.
Max war total erschrocken, würde er wirklich in der Nacht vom 6 auf den 7 Dezember sterben, aber Moment dachte er, die Zigeunerin sagte etwas von unten rein spritzen, aber die Vampirin hat mich doch ausgesaugt, hat mein Sperma mit ihrem Mund aufgenommen und nicht ihre Pussy”.
Es tut mir leid aber du bist verloren, du bräuchtest eine junge Frau, die dich abgöttisch liebt und du müsstest mit ihr entweder morgen oder übermorgen, noch vor dem dritten Versuch von Lady Julia schlafen und Sie muss ihre Pubertät hinter sich haben und noch Jungfrau sein, du brauchst ihr Hymen, das musst du als Schutz auf deine Eichel legen, bevor Lady Julia dich dann ein drittes Mal besteigt”.
„Halt, halt, Stopp, erstmal wie soll ich innerhalb von 2 Tagen eine Jungfrau her bringen die mich liebt du ihre Pubertät hinter sich hat, das geht doch nicht und zweitens ich habe nicht in die Pussy dieser verfluchten Lady gespritzt, sondern alles in ihren gierigen Mund”, sagte er, als er sich von seinem Schreck erholt hatte.
„Herrgott nein”, sagte die Zigeunerin, „ dann will sie dich nicht töten, sondern du wurdest von ihr als neuer Partner auserkoren und sie wird jede Nacht mit dir ins Bett steigen und dir deinen Samen rauben, damit Sie jung bleibt, wie vor 200 Jahren”, sagte Sie und schlug ihre Hände über den Kopf, „ du bist verloren, am besten fliehe zurück in deine Heimat, denn auf diesem langen Weg kann Sie dich nicht finden, da Sie ja nichts von dir hat”, sagte Sie und er merkte das die Zigeunerin Fassungslos war.
Dann fiel ihm die Szene wieder ein, kurz bevor Sie sich in Luft auflöste, als Sie seinen Slip nahm, daran roch und ihn in ihren BH verschwinden ließ.
Max sagte es ihr und sie konnte es nicht glauben, „ dann wird Sie dich finden, egal wo du bist, es gibt kein Versteck auf der Welt für dich mehr, am besten steige auf ein hohes Gebäude und töte dich noch vor den nächsten Vollmond, du hast keine Chance mehr, dich aus den Klauen von Lady Julia zu befreien und jetzt geh, denn wenn sie merkt, dass ich dir Helfe, wird Sie mich als nächstes Töten”, sagte Sie und bugsierte Max aus der Türe.
Nun stand Max wieder draußen in der Kühle des Winters und fror, als er in seinen Wagen stieg und zurück zum Schloss fuhr.
Resigniert ergab sich Max seinem Schicksal, er kannte Frauen als Huren, nun würde es anders sein, er war nun der persönliche männliche Samengeber dieser Vampirin.
Es wurde die nähere Umgebung des Schlosses angeschaut und am Abend waren alle 11 Personen wieder zurück im Schloss.
Weil Wochenende war, kamen aus der näheren Umgebung des Schlosses junge Mädchen und Jungs und feierten in der einzigen Diskothek, das im Schloss untergebracht war, in das Wochenende hinein, auch das junge Paar schloss sich an und Max beobachtete das alles Argwöhnisch und sah das die Diskothekentüre verrammelt wurden und er versteckte sich im Nebenraum und er sah, wie Frauen in schicken Kleider sich an die anwesenden Männer her machten und schick gekleidete Männer sich an den Frauen der Umgebung ran machten.
Die Männer vernaschten die anwesenden Frauen und sie machten willig mit und die schick gekleideten Frauen, knieten alle vor den Männern aus der Umgebung und alle hatten ihre
Schwanze draußen und bliesen die Männer und alle hatten ein glückliches Gesicht und kurz bevor Sie kamen, ließen nacheinander die Frauen von ihnen ab und wurden an eine Art von Gynäkologen Stuhl geführt, wo Lady Sonja drin lag und die Männer fickten Sie in ihre Pussy und spritzten nach ein paar Minuten ihren Saft in ihre Grotte und das wiederholte sich bei jedem Mann im Raum und Lady Sonja wurde von allen abgefüllt, die anwesenden Frauen aus dem umliegenden Dörfer wurden von den gut gekleideten Männer glücklich gemacht.
Nachdem alle ihren Spaß gehabt hatten, zeigten die Gut gekleideten Damen und Herren in der verschlossenen Diskothek ihr wahres Gesicht und richteten ein Vampirisches Blutbad an,
dann verzogen Sie sich wieder und ließen Lady Julia alleine, die dann auch resigniert und erst mal gesättigt den Raum verließ.
Die neuen Vampire, die eben noch gebissen wurden, wachten auf und hatten ebenfalls Durst, auf den roten Saft des Lebens und geisterten durch den Raum und suchten Blut, dann fanden Sie Max und er wusste er hatte keine Chance, gut 20 Vampire trieben ihn in die Ecke und er war sich sicher, gleich mehrere Bisswunden zu haben, auf einmal schrie Lady Julia, „ Finger weg er ist mein” und alle Vampire ließen von ihm ab und sie streckte Max ihre Hand entgegen und ging mit ihm auf sein Zimmer um die zweite Nacht mit ihm zu vollziehen.
Was Max nicht wusste, war das der Reiseleiter in der Zwischenzeit nun in den Raum kam und alle neuen Vampire mit einem Holzpflog tötete und alle danach zu Staub verfielen.
Max wusste natürlich jetzt Bescheid, er hatte die Vampire gesehen und er wusste wohl an einzigem Europäer, dass es Sie wirklich gab.
Natürlich, wenn Sie mit ihm das zweite Mal schlief und er, wie er bemerkt hatte, als einziger in ihren Mund abspritzt, dann in der morgigen Vollmondnacht das dritte und letzte Mal mit ihm schlief, würde Sie ihn ja Töten, denn das hatte ihm ja die Zigeunerin im Dorf prophezeit.
Eine Fluchtmöglichkeit gab es ja auch nicht mehr für ihn, denn Sie hatte ja seinen zuletzt getragenen Slip, wo er ja im Stoff seine Duftmarken hinterlassen hatte und sie würde ihn auf der ganzen Welt suchen und ihn finden und dann Töten, er war also dem Tode geweiht und verfluchte schon, ins Reisebüro gegangen zu sein um dort seinen eigenen Tod zu besiegeln.
Er lag nun auf dem Bett und ergab sich der Lady und seinem eigenen Schicksal.
Heute würde er noch was Geiles Erleben, nicht wie im Traum, sondern in der Realität und morgen würde er wohl unter ihr Sterben, wenn Sie ihn wohl in der höchsten Ekstase ihres Orgasmuses dann beißen würde.
Die Vampirin entkleidete sich und Max schwebten förmlich die Kleider vom Leib und er schwebte über dem Bett, das alles machte die Lady, er kam sich vor, wie in einer Magie Show in Las Vegas, nur war das hier nicht die USA sondern Transsilvanien in Rumänien.
Er war ob dieser Offensive baff!, und Lady Julia zog nun alle Register, die Berührungen empfand er nicht mehr als nur zufällig, kleinste Anlässe, wie das gemeinsame über dem Bett Schweben nahm Julia nun zum Anlass sich ihren Körper ein wenig spüren zu lassen, so streiften ihre schwere Brüste während Sie über ihm Waagerecht Schwebte, seine Arme oder seine Schultern oder ihre Hand führte gemeinsam mit seiner seinen nackten Penis.
Er atmete ein und roch an ihr, sah Sie an, und Sie roch sehr gut, wie Lavendel und ihre Haut sah auch nicht alt und runzelig aus, eben, so wie die Haut einer Frau im Alter von 30-40 Jahren und ihn machte dieses erotische Knistern irre und er dachte wenn nicht jetzt wann dann?, wie selbstverständlich ergab sich aus nichtigem Anlass das nächste Zupacken und er fasste mit beiden Händen an ihren nach unten hängenden Traumbrüsten und wie in Tranche suchten und fanden sich ihre Lippen zunächst erst sehr zaghaft und zärtlich um dann zu knutschten was das Zeug hielt und sie schwebte mit ihm aufs Bett und sie schwebte auf ihn und verleibte sich seinen harten in ihre Pussy und fing an, ihn zu reiten, was für Max supergeiler Anblick für ihn ergab, hielt es nicht lang aus und spritzte in sicher 6-7 Schüben in ihre Grotte ab und er ließ seinen Schwanz in Julia und begann dabei ihre geilen Brüste zu streicheln und zu kneten und nach kurzer Zeit erwachte sein kleiner Freund wieder zu ganzer Größe und er begann ihre zauberhafte Pussy erneut kräftig zu ficken und Sie bäumte sich auf, schrie ihren Orgasmus heraus und auch Max spritzte in diesem Moment ab.
Was natürlich Max nicht wusste, war das Julia das erste Mal einen Orgasmus erlebte und sie wollte auf keinen Fall den Widersacher ihres geilen Orgasmus töten.
„Du wirst also Bescheid wissen Max”, sagte Julia und sah ihn an.
Max nickte und fragte, „ wirst du mich Töten”.
Julia lächelte ihn an, „ ich kann dich nicht Töten Max, du hast mir eben was sehr schönes Geschenkt, was ich schon sehr lange nicht mehr gehabt habe und keine Angst, ich habe keine Reiszähne wie ein Vampir, ich mag kein Blut, ich mag lieber diese weiße Flüssigkeit, das dein harter spuckender Schwanz in deiner schönsten Sekunden absondert, dort ist das Lebenswichtige Eleksier für mich enthalten und ich bin gegenüber den richtigen Vampiren im Vorteil, ich kann auch am Tage raus, nur nicht in die pralle Sonne”, sagte Sie und beugte sich wieder zu ihm herunter, „ du hast mich geil auf dich gemacht”, sagte Sie und schon begann wieder die wildeste Knutscherei, ihre Zungen tanzten miteinander in einem irrationalen, süßen Takt und die beiden erforschten einander und er begann ihre großen, zauberhaften und prallen Brüste zu streicheln und zu kneten und ihre Brustwarzen versteiften sich dabei immer mehr und standen hart ab, die Aktion wurde von geilem Stöhnen und Dirty-Talk begleitet, es war einfach nur saugeil.
Julia entzog sich seiner Umarmung, drehte sich um über Max zu steigen, drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn an, „ vor 150 Jahren hab ich das zuletzt gemacht, als ich von ihm in meine Schamlippen gebissen wurde, mein neuer Freund, der ein Vampir war” und schon lag Sie in der 69er Stellung über ihn und schnappte Sie sich sein hartes Teil und begann unglaublich tief und fordernd zu blasen und Max unterstützte den Deepthroat durch leichte Fickbewegungen, indem er ihr sein Becken jedes Mal gierig ihrem Kopf entgegen drückte und spürte, dass er sich mit der Eichel hinter dem Zäpfchen befand und als Julia seine Säfte steigen spürte, verlangsamte sie das Tempo und umkreiste zärtlich mit der Zunge seine Eichel um kurz darauf wieder zu saugen.
Den Point of no Return vor Augen schob er seine Handflächen zwischen seinem und ihrem Körper und umfasste ihre schweren Brüste und seine Finger wanderten fast automatisch zu ihren Nippeln hin dorthin um zu fühlen, zu streicheln und zu zwirbeln.
Einer seiner Hände wanderte dann wieder hoch zu Julia ‘s Lustzentrum, das sich regelrecht nass präsentierte, nach ein wenig Fingern dirigierte er die Vampirlady Julia von sich herunter in die Rückenlage aufs Bett und drang in ihre rasierte Grotte ein und Julia stöhnte, schrie und hatte nach kurzer Zeit einen heftigen Abgang, da er an diesem Tage bereits einmal abgespritzt hatte, hielt er es diesmal länger aus und fickte Julia mit sanften, zärtlichen Stößen weiter, das dabei aufgenommene Gefühl von Hitze, Nässe und Umklammerung hatte er so auch noch nicht erlebt.
„Ich will dein Liebeseleksier”, flüsterte Sie, beugte sich wieder zu ihm herunter und verschloss ihm die Lippen mit einem innigen Kuss, der sich schnell wieder zur wilden Knutscherei entwickelte, irgendwann wanderte Juli abwärts um sich erneut seinem Schwanz zu widmen, nun sog sie ihn tief ein und umspielte dabei mit der Zunge seinem Schaft….
Julia entließ seinen Schwanz nun aus ihrem Mund um sich am Schaft entlang zu seinen dicken Eiern vorzulehnen.
Auch seine prall gefüllten Eier verschwanden nun wechselnd in ihrem Mund und bekamen von Julia eine Saugmassage vom Allerfeinsten, da Max schon wieder die Englein singen hörte, bat er nun Julia sich auf den Rücken zu legen und er legte sich in Missionarsstellung auf sie, ihre Zungen fanden sich erneut zu einem wilden Spiel und auch sein Schwanz fand fast von allein seinen Weg in Julia’s triefend nasse Muschi und die beiden bewegten sich um in einem sehr langsamen Rhythmus, was nun in den nächsten Minuten folgte, war das miteinander Schlafen unter Liebenden und ihre Scheide war so irre heiß, so nass und so anschmiegsam und dann auf einmal schwebten beide über dem Bett und Sie bäumte sich noch einmal auf und kam und kam und kam und da Max selber auch kurz vor dem abspritzen war, zog er seine zum Platzen steifen Schwengel heraus, rutschte tiefer und lenkte Julia so, dass Sie wieder verkehrt herum über ihn kam und er ihre Klitoris lecken konnte und er tat dies zunächst sehr sanft, ihre hervortretende Nässe schmeckte echt geil und mit der Zeit beschleunigte sich Julia’s Atmung – sie stöhnte „Du machst mich waahnsinniiiiiig” und Max bohrte seine Zunge soweit es eben ging in ihre Grotte um dann wieder den Kitzler zu umkreisen., dann verlangsamte er seinen Zungenschlag und merkte, dass da schon noch was ging und auch Sie hatte ihn inzwischen im Mund und leckte und saugte seinen Kolben und er ihren Kitzler bis es Julia Augenblicke später erneut kam, diesmal schrie sie regelrecht „ich kommeeeeeeeeee”.
Max drehte die vollbusige Vampirlady auf die Seite und legte sich in Löffelchenstellung dahinter und mit seinem harten Knüppel umspielte er ihre Rosette um ganz langsam einzufahren, da sich ihr Schließmuskel wohl zwischenzeitlich an seine Größe gewöhnt hatte, war das Eindringen ganz leicht und ohne großen Widerstand nahm Julia’s Darm seine fast 20 cm auf, auch hier fühlte sich alles superfeucht und vorgeschmiert an.
Julia keuchte, „was machst du mit mir” und er fickte Julia nun ganz langsam in ihren Arsch, immer wieder mal zog er seinen Schwanz ganz heraus um ihn dann wieder ganz tief einzuführen, das Gefühl diesen Arsch zu vögeln war unbeschreiblich. Feucht, heiß und geil. Ganz unvermittelt kam Julia dann erneut und ihre Rosette umklammerte seinen Schwanz dabei wieder mit rhythmischen Kontraktionen und Max hielt ein wenig inne um diesen Augenblick zu genießen und die beiden verblieben noch eine kleine Ewigkeiten in der Löffelchenstellung und sein Schwanz, der seine Erektion nicht verlor, war während dieser Zeit ganz tief in Julia’s Arsch eingefahren, nachdem sich die beiden ein wenig beruhigt hatten, plauderten wir in dieser Stellung über die verrückte Situation.
„Fick mich von hinten” sagte Julia und beendete diese Ruhephase und von einem schmatzenden Geräusch begleitet zog Max seinen Schwanz aus Julia’s Hintern.
Sie begab sich auf alle Viere, ich kniete mich dahinter und schaute in ein leicht geöffnetes und spermaverschmiertes Rosettchen, welch ein Bild und Max setzte seinen Schwanz an und drang bis zur Wurzel erneut in Julia’s Grotte ein und in diesem Moment war Max nur noch Abspritzorientiert und knallte Julia regelrecht durch und mit lautem Stöhnen spritzte er sein für diesen Tag letztes Sperma in diese nimmersatte Höhle.
Am nächsten Morgen, die Vampirlady war verschwunden, versuchte Max etwas über seine neue Liebe, ja er hatte sich in die sehr erfahrene Frau verliebt, über das Internet zu erfahren.
Fand aber spärlich Informationen über Vampirkult, wollte sich natürlich nicht so einem total verrückten Möchtegernvampirjäger a la Buffy anvertrauen und so verging der Tag und der Abend brach herein, heute Abend wäre also die letzte Nacht, wo Lady Julia entscheiden würde, ihn als ihren neuen Liebhaber zu akzeptieren oder ihn während des gemeinsamen Liebesspiels zu töten, denn er glaubte ihr immer noch nicht, denn er wusste ja nicht, wie sie in dem schönsten Moment ihres Orgasmuses reagieren würde, würde sie ihn leben lassen oder ihn im schönsten Moment gar töten…..?.
Als die Sonne unterging, klopfte es an der Tür, in der Türe stand Julia und rief „Zimmerservice”!, doch damit nicht genug, seine Julia war bis auf Halterlose und Schwarze High-Heels nackt, mit dem süßesten Grinsen der Welt stolzierte dieser Vamp von Frau mit schwingenden Hüften und wippenden Titten auf Max zu, dass sie dabei einen Champagnerkübel trug, war zudem noch schmückendes Beiwerk und er war dermaßen platt von diesem hinreißenden Anblick, dass er zunächst einmal hinter seinem Laptop verharrte.
Julia stellte den Kübel auf dem Schreibtisch ab und kam auf ihn zu und Max wollte gerade etwas sagen, als er wieder dieses Pscht..hörte und sie beugte sich zu ihm herüber und verschloss seinen Mund mit ihren Lippen und nicht nur damit, ihre Zunge begehrte Einlass – die beiden Zungen trafen sich zu einem wilden Tanz und seine Hände ertasteten die wundervollen, großen Brüste, deren Nippel sich wieder sofort verhärteten.
Ihre Zungen lösten sich voneinander.
Als nächstes hörte Max von ihr, „Fick mich – bitte fick mich” und Julia kam nun um den Schreibtisch herum, öffnete seine Hose und befreite seinen Steifen aus der Gefangenschaft des Slips, ohne Umschweife setzte die sich ihm zugewandt auf seinen Schwanz, der bis zum Anschlag in die triefend nasse Grotte rutschte, sofort begann Julia wieder ihn innig zu küssen., dabei bewegte sie auf ihm sitzend lediglich ihre Scheidenmuskulatur.
Er war so geil, dass er nach kurzer Zeit wusste, dass er es nicht mehr lang aushalten würde.
Max versuchte sich Julia mitzuteilen und Sie verstand seine Nöte, sattelte ab um vor ihm zu knien und ihre Lippen über seinen Schwanz zu stülpen, wieder entfachte die dabei dieses unfassbare Zungenspiel, das war dann zu viel für den armen Max und mit einem tiefen „aaaah, jeeeetzt” pumpte er Schub um Schub in ihren süßen Mund, seine Ladung war gewaltig, trotzdem verlor Julia keinen Tropfen und saugte sanft weiter bis sich auch die letzte, seiner Spermien auf ihre Zunge ergossen hatte und mit wider diesem geilen Grinsen schluckte sie alles herunter und verkündete „ alles meins”.
Seinen neuerlichen Versuch ein wenig zu reden erstickte Julia abermals mit ihrer zelebrierten Kunst zu küssen und sein Schwanz blieb hart und steif und schwoll nicht wie sonst gewohnt ab und die vollbusige Vampirlady nutzte dies, indem sie wieder sich ihm zugewandt aufsattelte und er spürte, dass seine Eichel ganz langsam ein enges Hindernis durchfuhr um sich so durch ihre Pussy bis tief in Julias Muttermund hineinzubohren.
Julia hielt nun inne, sah ihm tief in die Augen und sagte: „Ich liebe Dich”! und ohne eine Antwort abzuwarten bewegte sie nun – seinen Schwanz tief in ihrer Lustgrotte habend – ihr Becken vertikal hin und her und rieb so ihre Klitoris an seinem Schambein und es wurde so nass, dass Max glaubte Julia squirtet, läuft aus oder sonst was….!
Julia blieb so auf Max sitzen und küsste, küsste, küsste.
Nach gefühlten Ewigkeiten wagte Max einen Blick auf die Uhr und es war Vollmond, ihm war es in dieser Sekunde egal, er war von diesem süßen Gift wie betäubt.
Julia sah ihn an, und war lediglich immer noch bekleidet mit Halterlosen und Schwarzen High-Heels, ihre geilen, großen Brüste steckten in einem halboffenen BH, untenrum trug sie gar nichts, so dass Max ohne Hindernisse ihre glattrasierte Grotte sehen konnte und Max war ob dieses Anblicks sprachlos und Julia lächelte süß und zog Max zu sich herunter.
Die beiden fielen sich wieder in die Arme und ihre Lippen fanden sich zu innigen Zungenküssen, ohne Worte kniete sich Julia wieder vor ihm hin und stülpte ihre Lippen über seine Eichel, kurze Zeit später verschlang sie dann den gesamten Schwanz und saugte und blies mit geilem Zungeneinsatz was das Zeug hielt, als sie sich wieder einmal die kompletten 20 cm bis hinter die Mandeln geschoben hatte, wars um Max geschehen und er spritzte sein Sperma in nicht enden wollenden Schüben direkt in den Hals und die Vampirlady gab seinen Schwanz nach dem Schlucken seiner Sahne nun immer noch nicht frei sondern fickte ihn mit ihrem Mund weiter als ob nichts gewesen wäre, das Gefühl, das nach seinem Orgasmus anfänglich fast schmerzhaft war, wandelte sich bereits kurze Zeit später in sexuelle Hochspannung.
„Fick mich endlich” unterbrach Julia ihr Blasen, stellte sich auf und drehte sich so, dass Max mit seiner Latte ihre Grotte von hinten berühren konnte, sie war so geil, dass sie bereits nass war und ohne Umschweife drückte Max seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und drang so von hinten in sie ein und Max war so geil, dass er dieses heiße Loch mit heftigen, tiefen Stößen regelrecht durchknallte und ihre Körper klatschten mit jedem Stoß aneinander.
Mit all diesen Eindrücken fühlte Max den Point of no Return kommen und die beiden stöhnten ihre Geilheit hinaus, dann kam Max und besamte ihre Grotte, die mit ihren Kontraktionen seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen abmelkte.
„Ich liebe Dich” hauchte ihm Julia entgegen während sie sich aufrichtete, sich in seine Arme warf und hemmungslos begann mit ihm zu knutschen, er war außer Rand und Band, derartig hemmungslosen Sex kannte Max bisher nicht, ihre Lippen trennten sich und Julia zog ihn aus dem Bett und die beiden begaben sich dann in die Dusche, das lauwarm temperierte Wasser tat gut.
Max stand hinter Julia und begann sie mit einer Duschlotion einzuseifen, seine Hände wanderten mit kreisenden Bewegungen über ihre vollen Brüste und er konnte dabei spüren, wie sich ihre Nippel verhärteten und sein Schwanz versteifte sich dabei auch wieder und drückte zwischen Julias Pobacken und Julia griff nun nach hinten umfasste seinen ebenfalls mit Duschlotion versehenen Schaft und dirigierte meine Eichel in Richtung ihrer Rosette. Ohne nennenswerten Druck drang sein Schwanz so in ihren Hintern ein und er überwand ihren Schließmuskel und verharrte zunächst einmal so und mit langsamen Fickbewegungen eroberte Max dann Stück für Stück des Darms bis er komplett in ihr war und sie ausfüllte und er begann dann zu ficken, das Duschwasser spritzte nur so umher und Julia stöhnte schon wieder Orgasmus verdächtig, ob sie ohne weiteres Zutun kommen könnte???, seine Frage beantwortete sich von allein, denn kurze Zeit später merkte Max bis sich Julias Rosette verengte und seinen Schwanz fest umschloss, gleichzeitig drängte sich Julia ihm rückwärts entgegen und stöhnte ekstatisch. Sie kam, stöhnte, schrie……
Auch die Rosette erlöste nun seinen Schwanz von ihrer festen Umklammerung und Max war geil wie niemals zuvor – konnte aber nicht abspritzen, stattdessen waren ihm die Stöße wohl auf die Blase geschlagen und da Max in der Situation keine Grenzen mehr kannte und wohl auch jegliche Form von Konventionen abgelegt hatte, ließ er seinem Drang freien Lauf und pisste in Julias Darm, als sie bemerkte, was da gerade in ihr passierte, wurde sie ganz still, sah mich über ihre Schulter an und sagte: „Lass es laufen Liebster, ich will alles von Dir haben, es ist so geil”.
Für Max ergab sich so ein sexueller und zugleich auch emotionaler Ausnahmezustand, hier war nichts mehr fremd oder mit Restriktionen belegt und er entleerte seine volle Blase vollkommen in Julias Darm, begann wieder mit leichten Stößen, was dazu führte, dass Teile seines Urins wieder seitlich an seinem Schwanz vorbei herausgedrückt wurden und als Max seinen Schwanz ganz herauszog, entleerte sich Julias Darm in Fontänen und drückte das komplette Nass wieder heraus, die beiden drehten sich dann unter der Dusche wieder zu einander und küssten sich in tiefster Innigkeit und genossen bestimmt noch 20 Minuten das herrliche Duschwasser.
Schließlich verließen die beiden die Dusche und frottierten sich gemeinsam ganz zärtlich ab.
Max kam schon mehrmals bei der Vampirlady, er lebte noch und wurde von ihr noch nicht ausgesaugt.
Dann kam Sie zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß und er glitt wieder in Sie.
Julia senkte auf ihm sitzend nun ihren Oberkörper ab und er konnte ihre herrlichen Brüste auf seiner Haut spüren und die beiden bewegten sich in dieser Position nicht und redeten im Flüsterton weiter..
So innig vereint, konnte er endlich etwas mehr über Julias Geschichte erfahren, es war ein göttliches Gefühl dabei in ihr zu stecken und sich dabei zu unterhalten.
Je nach Thema füllte er Julia mal mehr und mal weniger aus, eine volle Erektion stellte sich ein, als ihr Julia über ihr sexuelles Vorleben berichtete und Sie spannte dabei einen Bogen von ihrem ersten Mal über diverse Lover bis hin zu einer Person, die für Julias sexuelle Entwicklung wohl maßgeblich war, der Graf, er war derjenige, der Julia im Alter von 25 Jahren während des Sex in der 69er Stellung in ihre Schamlippen gebissen hatte.
Irgendwie heizte Max ihre Erzählung trotz teilweise traurigem Hintergrund ein wenig auf und Julia begann langsam auf ihm zu reiten, dabei setzte Julia auch ihre Scheidenmuskulatur ein und Max wurde dabei bretthart und die beiden wechselten dann in die Missionarsstellung, in der er Julia ganz zärtlich bis zu ihrem gemeinsamen Orgasmus weiterfickte, dabei spritzte er die noch vorhandenen Spermareste tief in Julias Scheide bis sicher kurz vor oder sogar in ihren Muttermund, die beiden blieben dann erschöpft liegen und ließen die geile Zeit ausklingen, mit einem Blick auf die Uhr, stellte er fest, dass der Morgen langsam anfing zu kommen.
Julia verschwand wieder und Max gesellte sich zu den anderen Paaren und bekam ein Gespräch mit, wo der Reiseleiter (und Vampirjäger) heute noch vorhatte, Julia zu töten und ihr um Mitternacht einen Pflock in die Brust zu rammen
Der Abend verlief dann hektisch und endlich kam Sie und er erzählte ihr vom Vorhaben des Vampirjägers und Julia bekam es mit der Angst zu tun und wollte sich ihr Schicksal stellen, aber Max war zu sehr in die Frau verliebt und er überredete Sie kurz und schon saßen Sie im Auto und flüchteten, das Auto könnte er ja in Deutschland abgeben und die beiden fuhren die ganze Nacht durch Rumänien in Richtung Österreich und am Morgen machten Sie Rast an einem einsamen Waldweg.
Bereits auf der Autofahrt entwickelte sich bei ihm die volle Erektion, sein Schwanz war steif ohne Ende und die beiden fielen sich auf der großen Rückbank direkt in die Arme und küssten sich voller Begierde, während des Küssens wanderten seine Hände unter Julias Rock und er konnte feststellen, dass sie sich auch ihres Slips bereits entledigt hatte, seine Finger wanderten an ihrem fleischigen Kitzler vorbei, teilten die Schamlippen und fuhren in den herrlich nassen Fickkanal ein und Julia stöhnte bereits heftig als er ihr mit der anderen Hand den Rock hochschob.
Max war dermaßen geil, dass er nur noch Besitz von diesem Traumkörper nehmen wollte und er öffnete seine Hose, zog seine Boxer herunter, dirigierte Julia in Rückenlage und positionierte sich zwischen ihre Beine und führte hastig seine Latte in Julias Möse ein.
Max verblieb in Missionarsstellung in Julia und bewegte sich kaum.
Er sah Sie verliebt an und ihre Lippen fanden sich wieder zu zärtlichen Küssen und Sie ließ nun wieder ihre Scheidenmuskulatur spielen, sein Schwanz wurde in langsamem Rhythmus umklammert und wieder freigegeben, es war ein so hammergeilen Gefühl in dieser besamten, unglaublich heißen Liebesgrotte zu sein und Max intensivierte nun auch seine Bewegungen.
„Liebster, ich möchte mit Dir zusammen kommen” hauchte Julia, kurze Zeit später verkrampfte sich ihre Scheide regelrecht, sie kam, kam, kam und kam und auch Max feuerte seine Ladung vor Julias Muttermund und mit ganz vielen Küssen ließen die beiden ihren Orgasmus ausklingen.
Bei Max machte sich der Hunger breit, er hatte noch nichts, seit dem Frühstück gegessen und die beiden fuhren weiter auf der Autobahn zur nächsten Raststätte mit Motel und saßen im Restaurant, während Max sein bestelltes Essen in sich hinein schlang, schaute Julia ihm beim Essen zu, mit dieser Art von Nahrungsaufnahme konnte Sie nichts anfangen, aber sie wusste, dass es für Sie nützlich sein würde, denn er würde damit zu Kräften kommen und ihr später dann seinen Orgasmus mit ihrem Lebenswichtigen Nährstoffen dann im Bett geben, wenn Sie zwischen seinen Beinen knien würde und ihn zärtlich seinen Samen mit ihrem gierigen Mund rauben würde.
Die beiden saßen Händchenhaltend wie zwei Verliebte im Restaurant und ihr Gespräch war sehr persönlich, er erfuhr noch mehr über diese Traumfrau und gab auch viel von sich preis. Mit einem Blick auf die Uhr, wurde es für Max Zeit, er hatte Lust auf einen besonderen geilen Nachtisch mit Julia und die beiden umarmten und küssten sich und traten den Weg in ihr Zimmer im ersten Stock des Motels an.
Im Treppenaufgang, auf dem Weg nach oben begann Julia mit einem lasziven Blick, seinen Schwanz durch die Hose zu streicheln, widerstand war vollkommen zwecklos, ihr Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und Max hatte wieder mal eine Latte, die zu platzen drohte und in halber Höhe des Treppenaufgangs war sein Schwanz bereits ausgepackt und ragte aus dem Hosenschlitz empor und Julia kniete sich nun vor ihm und ihre Lippen stülpten sich über seine Eichel und mit ihrer geschickten Zunge reizte sie sein Frenulum, was sich wie sanfte Stromschläge anfühlte, schließlich saugte sie meinen Schwanz bis zum Reißverschluss meiner Hose tief ein um ihn dann wieder bis zur Eichel freizugeben und Max konnte sehen, dass sein Schaft teilweise in der Farbe von Julias Lippenstift blutrot leuchtete.
Julia heizte nun das Tempo an und blies sehr ziel- oder besser abspritzorientiert und Max hatte große Schwierigkeiten sich auf den unteren Teil des Treppenhauses zu konzentrieren. Julia saugte nun in dem Wissen, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte, mit etwas weniger Intensität und setzte wieder in unnachahmlicher Manier ihre Zunge ein, die seine Eichel in ihrem Mund umkreiste und Max merkte wie ihm der Saft stieg und spritzte kurze Zeit später in mehreren heftigen Schüben ab, während Max spritzte und Julias Mund mit Sperma flutete, schloss Julia ihre Lippen sehr eng um seinen Schaft und nahm die gesamte Menge auf ohne einen Tropfen zu verlieren und Sie richtete sich dann auf, strahlte ihn an und schluckte die Ladung hungrig herunter.
„Ich liebe Dich, danke dass du mich gerettet hast, mein Gebieter” hauchte sie ihm zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange und bevor er seinen Penis einpacken wollte, säuberte Julia seinen Schwanz von den Sperma und Lippenstiftresten, die vollbusige Vampirlady tat dies unglaublich zärtlich, was zur Folge hatte, dass Max steif blieb, irgendwie gelang es Max dann doch sich Julia zu entziehen und meine Latte wieder in der Hose zu verpacken.
„Du warst einsame Spitze” jubilierte Max, den Rest konnte er nicht mehr sagen da ihm Julia seinen Mund mit ihren Lippen verschloss, wieder einmal tanzten ihre Zungen miteinander. Parallel streichelte Julia seinen Schwanz und er knetete ihre dicken Brüste, „ komm die letzten Meter schaffen wir noch ins Zimmer, ich möchte mit Dir schlafen” unterbrach Julia die Fummelei und mit Mühe und Not erreichten die beiden ihr Zimmer und Max warf Julia direkt aufs Bett und befreite sich von Jacke Hose und Slip, dann schob er Julias Kleid hoch um auch sie von ihrem Slip zu befreien, aber er suchte vergeblich, denn sie hatte diesmal auf Unterwäsche verzichtet, da sein Schwanz immer noch schon steif war, legte er sich Julias Beine über seine Schultern und fuhr mit seiner Eichel 2 – 3 mal zwischen ihren Schamlippen entlang, teilte selbige und drang direkt bis zur Schwanzwurzel ein und verweilte dort erst einmal.
Julias nasse, heiße Grotte umklammerte seinen Schwanz, was ein unglaublich geiles Gefühl machte.
„Fick mich” stöhnte Julia und Max tat ihr diesen Gefallen nur zu gerne und rammelte los was das Zeug hält, bei jedem Stoß klatschten seine dicken Eier gegen Julias Rosette und Sie stöhnte, schrie und zuckte; ihre Muschi produzierte so viel Saft, dass er bis zum Bauchnabel ganz nass war, auch das Bettlaken fühlte sich an als käme es gerade aus der Wäsche und in unbändiger Gier fickte er Julia weiter und weiter bis sie sich laut schreiend aufbäumte und kam, ohne selbst abgespritzt zu haben verlangsamte Max nun das Tempo bis Julias Orgasmus vollständig ausgeklungen war.
Ende Teil 1

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