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Bernadette und die Dicke Annika

Bernadette und die Dicke Annika



Endlich war Annika an der Reihe. Die Pause war fast um, und immer wieder schlüpften Schüler in die Zwischenräume am Pausenkiosk. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, ihren immensen Körperumfang einzusetzen, um andere zu bedrängen oder zu vertreiben. So war sie nicht. Sie war still, bescheiden und wollte in Ruhe gelassen werden. Nur manchmal wurde sie halt ungeduldig. Endlich hielt sie den ersehnten Becher mit Cola in der Hand. Sie stopfte das Wechselgeld in ihre Tasche, weil sie nicht gleichzeitig den Becher halten und die Geldbörse bedienen konnte. Jetzt noch schnell einen Platz finden, wo man trinken konnte, unbemerkt und … Oh nein, Bernadette und ihre Freundin Julia. ‚Bernadette die Grausame‘, hatte sie im Geschichtsunterricht mal ein Schüler genannt, in Anlehnung an so eine Adelige von damals. Und genau so war es. Es gab keine Chance, ihr auszuweichen. Hastig trank sie von der Cola.
„Au Mann, Piggy, du hältst es nicht aus, was?“, Bernadette lächelte sie süß an. Die beiden Mädchen bauten sich vor ihr auf.
„Könnt ihr mich nicht einfach in Ruhe trinken lassen? Nur einmal?“
„Könnten wir, Piggy. Aber du wirst immer fetter und fetter, wenn dich keiner bremst. Wir sind sozusagen dein Gewissen, stimmt’s?“
„Genau. Wir achten auf dich, du Fettsack“, sagte Julia.
Bernadette nahm ihr die Cola ab und leerte den Becher über ihren Haaren aus. Annika ging in die Knie und kauerte sich zusammen.
„Ach je, bist du jetzt schon wieder fertig? Zeig doch mal etwas Widerstandskraft, du fette Sau!“ Bernadette trat ihr in den Hintern, ein Ziel, das ihre Sneakers nicht verfehlen konnten.
Annika wollte, dass es aufhörte, dass sie gingen. Sie schloss die Augen. Sie wollte alleine sein. Sie wollte essen. Jetzt.
„Schau dir dieses besondere Exemplar menschlicher Dekadenz an. Das passiert mit einem, wenn man die Selbstachtung verliert. Man frisst sich voll und lässt alles mit sich machen. Steh auf, Fettsack!“ Bernadettes lange blonden Haare wirbelten durch die Luft, während sie Anlauf nahm und ihr einen mächtigen Tritt verpasste. Dann zog Julia sie an den Haaren. Sie konnte die Kauerhaltung nicht beibehalten und stand mühsam auf. Ihre Peinigerinnen schauten sie an, wunderschön, schlank und unendlich grausam.
„Igitt, die fängt an zu schwitzen.“
„Ist doch kein Wunder bei den Rettungsringen.“
„Würde ich gerne mal sehen.“
„Ja, Piggy. Zieh dich aus.“
Sie wurde in die Mädchentoilette gedrückt. Die männliche Pausenaufsicht war jetzt so weit entfernt wie ein anderer Kontinent. Eine Unterstufenschülerin schaute entsetzt auf das Geschehen. Annika sah sie an und versuchte, Hilfe zu bekommen.
„Geh, hol Hilfe. Bitte.“
„Ja, geh. Und wenn du irgendetwas sagst, bist du fällig. Die Letzte, die gepetzt hat, ist in der 10d und trägt jetzt ein Vollgebiss“, sagte Bernadette grinsend, während sie dem Mädchen in die Augen sah.
„Du stellst dich jetzt vor das Klo hier und sorgst dafür, dass Keine reinkommt. Niemand. Klar?“
„Ich, ich versuch’s!“, stammelte das Mädchen entsetzt. Mitleidig schaute sie Annika an, „Tut mir leid, sorry.“
„Hör nicht auf sie. Sie weiß gar nicht, wer du bist“, versuchte es Annika noch einmal. Das Mädchen war ihre letzte Hoffnung, die Sache heil zu überstehen.
„Du bist Sophia Krüger, die Schwester von Niklas aus der Achten.“, sagte Julia sachlich. Wir kennen Alle und Jeden. Und wir erwischen dich. Also Abmarsch, aber im Laufschritt!“
Das Mädchen Sophia lief in der Tat, schloss die Toilettentür hinter sich und das war’s. Annika wusste, dass keine Hilfe kommen würde.
„So, wo wir jetzt unter uns sind. Zeig doch mal deinen fetten Wanst, Piggy“, Bernadette kniff ihr in die Backe und schüttelt die Haut. Annika wurde rot vor Scham.
„Aber dann, dann lasst ihr mich gehen, ja?“
„Aber klar doch. Du kennst uns doch, Fettsack.“
Vielleicht war es ja wirklich gut damit. Annika schöpfte Hoffnung. Eben das Oberteil lüften und dann raus hier, zurück in den Unterricht. Sie hob ihren Pullover an.
„Ganz ausziehen. Alles. Wir wollen dich nackt sehen.“
Wäre ja auch zu schön gewesen. Nein. Was tun? Annika beschloss, das grausame Spiel mitzuspielen. Augen zu und durch! Je schneller sie alles machte, desto schneller war es vorbei. Sie öffnete ihren BH und zog die Oberteile über den Kopf. Mit nacktem Oberkörper stand sie vor den beiden Mädchen, auf deren Gesichtern sich Faszination und Ekel widerspiegelten. Annika sah beschämt auf den Boden, sah aber nur, wie ihr dicker Bauch über den Gürtel ihrer Jeans quoll und diesen verdeckte. Sie ekelte sich vor sich selbst. Kein Wunder, dass sie zum Gespött aller wurde. Ihr Hunger wurde unerträglich. Sie wollte ihre Scham mit Zucker betäuben. Ja, Schokolade, das wäre es. Essen und Frieden finden.
„Boah, du hast ja schon echt Hängetitten!“, Bernadette packte eine Brustwarze und schüttelte mit ihr die Brust. Alles wackelte.
„Die hatten ja echt keine Chance schön zu werden, bei all dem Zeug, das du in dich hineinfrisst. Born to Loose!“
Annika fing an zu weinen. Plötzlich spürte sie einen brennenden Schmerz an der linken Schulter. Sie zuckte zusammen, blickte entsetzt auf die Zigarette, die Julia ihr an die Haut hielt.
„Ach komm schon, Piggy. Du hast so viel Haut, da können wir doch alle unsere Kippen dran ausdrücken. Sei doch nicht immer so egoistisch.“
Bernadette kniff ihr wieder in die Brustwarze. Annika versuchte, sie abzuschütteln, was ihr einen strafenden Tritt, diesmal von Julia, einbrachte.
„Meine Güte, du arbeitest echt hart daran, hässlich zu sein. Weißt du, Piggy, Frauen bekommen mit den Jahren Hängetitten. Manche, so wie du, können oder wollen nicht so lange warten. Du frisst zu viel, damit sie wachsen. Andere lassen sich die Euter abbinden und dann daran aufhängen, damit es schneller geht. Ob deine Titten wohl dein Gewicht tragen?“
Durch einen Tränenschleier sah Annika Bernadette entsetzt an, konnte nichts sagen. Sie sah sich selber, verschnürt, an ihren abgebundenen Brüsten an der Toilettendecke hängen. Und alle Schülerinnen und Lehrerinnen gingen aufs Klo, als wenn sie Luft wäre.
„Hey, Fettsack, ich habe was gefragt.“
„Ähh, nein, ich glaube nicht“, sagte Annika eilfertig.
„Ich auch nicht. Wahrscheinlich würden sie einfach abreißen, bei dem Gewicht. Wenn du also möglichst schnell noch schäbigere Hängetitten willst, müssen wir die Biester erst einmal vorbereiten. Keine Angst, wir helfen dir. Leg sie mal auf den Klodeckel. Los!“
Annika ging auf die Knie. Auf den Spaltfliesen taten sie weh. Ihre Knochen waren die Belastung nicht gewohnt. Seufzend legte sie beide Brüste auf den geschlossenen Klodeckel. Hoffentlich war er sauber. Als ob sie sonst kein Problem hatte. Konnte es denn nicht einfach vorbei sein? Auch die Brandwunde von Julias Zigarette brannte noch höllisch. Hoffentlich blieb keine Narbe.
„Bitte, lasst mich doch gehen. Ihr hattet doch euren Spaß.“
„Wann du gehen kannst, entscheide ich!“, Bernadettes Faust traf ihren Hinterkopf. „Ich hab ‘ne Waage, da sind Fußspuren drauf, damit man genau weiß, wo man sich hinstellen muss. So ähnlich sehen deine Hängetitten aus. Bah!. Julia, halt sie mal fest, ich will mich da drauf stellen. Und wehe du wackelst, Piggy.“
„Oh nein, bitte. Das kannst du doch nicht machen. Bitte Bernadette. Ich tue alles für dich, aber das …“
„Komm schon, Fettsack, für dich ist es doch zu spät. Aber wenigstens mir kannst du doch helfen. Du bist jetzt meine sprechende Waage“, Bernadette lachte, „Ich stelle mich darauf, und du sagst mir, wie viel ich wiege. Das ist doch lustig oder?“
„Das, das ist nicht lustig. Du bringst mich um.“
„Das bringt dich nicht um. Höchstens, wenn so ein Fettsack wie du auf deinen Titten steht. Oder meinst du etwa, ich bin zu fett?“, fragte sie verärgert.
„Ich, oh …“, Annika war sprachlos vor Panik.
„Ob ich zu fett bin, du Drecksau?“, wieder ein Faustschlag auf ihren Kopf.
„Nein, du bist nicht fett. Ich bin fett. Du bist wunderschön und schlank, Bernadette.“
„Na siehst du. Und weil ich so federleicht bin, wirst du mich auf deinen dicken Titten kaum spüren. Nur gerade so viel, dass du mir sagen kannst, wie viel ich wiege.“
„Komm schon, Piggy. Sag‘ ja und dann gehen wir alle in unsere Klassen. Wir haben nämlich Unterricht“, Julia klang ungeduldig und drückte Annika mit dem Fuß nach vorne, fest an die Kloschüssel.
„Aber nur ganz kurz. Und dann geht ihr. Und lasst mich, ja?“
„Du musst sagen, wie viel ich wiege. Wehe du schüttelst mich runter. Und wehe, du sagst mein Gewicht falsch an. Das gibt Strafe beim nächsten Mal. Ich wiege mich zu Hause nach.“
„OK, dann mach‘!“, Annika schloss die Augen und biss die Zähne zusammen.
Natalie sprang leichtfüßig auf die Kloschüssel und stellte sich auf Annikas Brüste, die mörderisch zusammengequetscht wurden. Der Schmerz war ungeheuerlich, steigerte sich mit jeder Sekunde. Es war das Schlimmste, was sie jemals erlebt hatte. Sie hörte Bernadette stöhnen. Vor Lust?
„Nicht wackeln!“, schrie Bernadette von oben.
Annika versuchte, ruhig zu bleiben. Auf jedem Quadratzentimeter spürte sie die Sohlen der Sneakers, die sich in ihr Fleisch pressten. Sie spürte nur Schmerz, schrie.
„Wie viel? Sage mir wie viel ich wiege!“, Bernadette kreischte ekstatisch. Julia lachte.
Es würde nicht aufhören. Sie musste etwas sagen, eine Zahl. Alle Zahlen, die ihr einfielen, waren viel zu hoch. Sie wog 100 Kilo. Wie viel wog Bernadette? Die Hälfte? Sie konnte nicht denken vor Schmerz. Es würden nicht aufhören, wenn sie einen Fehler machte. Siebzig? Sechzig? Nein, zuviel. Es durfte nicht zu wenig sein.
„Fünfundfünfzig! Es sind Fünfundfünfzig!“, schrie sie mit letzter Kraft aus. Dann konnte sie nicht mehr und versuchte, wegzurücken. Alles war ihr egal, sie hielt den Schmerz nicht mehr aus. Dann kam etwas Erleichterung.
„Na also, geht doch.“, Bernadette klang freundlich. Aber der Schein trog, wie immer bei dieser Dämonin. „Julia, möchtest du dich auch wiegen?“
Annika konnte es nicht glauben. Das würde sie nicht ertragen. Nicht noch einmal. Vorsichtig griff sie zu ihren Brüsten, die immer noch auf dem Klodeckel lagen, festgeklebt von einer Mischung aus Angstschweiß und Cola.
„Ach nein, heute nicht. Wiege doch erst einmal nach, ob unsere Waage überhaupt taugt. Fünfundfünfzig kommt mir doch eher wie geraten vor; eher zu hoch. Aber was weiß so ein Fettsack schon.“
„Da hast du Recht“, Bernadette warf Annika die abgelegte Kleidung zu, „außerdem müssen wir die arme Sophia von ihrer Wache erlösen. Sie hat gut gearbeitet, oder? Annika?“, zum ersten Mal benutzte Bernadette ihren echten Namen. Seltsam.
„Ja, niemand hat uns gestört“, sagte Annika schnell. Sie wollte lieb sein, damit sie in Ruhe gelassen wurde.
„Du bist ein gutes fettes Schweinchen“, Bernadette streichelte ihr über die Wange. Mit ihren großen blauen Augen sah sie sie an. „Und wenn du etwas sagst oder erzählst, dann bist du tot. Dann ist nicht nur dein Gebiss fällig. Sei nicht unsere Feindin, Liebes, ja?“
„Nein, bitte. Ich sage nichts. Es ist alles gut. Ihr habt mir nichts getan.“
„Dann sag ‚Danke Herrin Bernadette und Danke Herrin Julia‘.“
Konnte es denn nicht einfach gut sein? Nein. Sie musste sich selbst aufgeben, um endlich wieder frei zu sein. Das war der einzige Weg.
„Danke Herrin Bernadette und danke Herrin Julia. Danke euch beiden!“, die letzten Worte schrie sie fast. Sie wollte sich am liebsten vor den Beiden auf die Fliesen legen. Irgendetwas zerbrach in ihr.
„Nach der Schule. Am Haupteingang. Und bleib brav, Piggy!“, Julia sah sie böse an. Dann waren beide weg. Annika musste dringend in die Klasse. Niemand durfte etwas merken, niemand durfte ihr etwas ansehen. Schnell wusch sie die Tränen ab und versuchte, die Brandwunde zu reinigen. Ihre Brüste zu kühlen traute sie sich nicht. Wenn ihr Pullover nass würde, würden alle erkennen, was mit ihr los war. Keine Aufmerksamkeit, bloß nicht auffallen. Und nach der Schule zu den beiden Mädchen, nicht vergessen. Es musste leichter werden. Nie wieder solche Schmerzen, nie wieder …

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