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Langes Nylon – Wochenende in Wien (Teil 1 – Anreis

Langes Nylon - Wochenende in Wien (Teil 1 – Anreis



Als ich nach einer zügigen Autobahnfahrt endlich meinen Zielort Wien erreichte, war ich froh endlich dort zu sein. Wir hatten uns schon länger nicht gesehen und freuten uns sehr auf unser langes Wochenende. Auf der Fahrt hatte ich mir in meiner Fantasie ausgemalt, wie wir die nächsten drei Tage wohl verbringen werden. Um meine Fantasie weiter zu beflügeln, bin ich in ein kleines Waldstück an der Autobahn gefahren und habe mich für Ihn umgezogen. Wir beide pflegen die Leidenschaft für Dessous mit Nylon, Strumpfhosen, leichtes Leder & Co. So habe meinen schwarzen Ouvert Body angezogen, der im Schritt soweit offen ist, dass ich vorne und hinten benutzt werden kann. Ich habe dann ganz weiche schwarze Straps- Nylons mit einem hohen geblümten Rand angezogen und mit den Clips der Straps Halter verbunden. Den sexy mini String Tanga habe ich ebenfalls angezogen. Meine leichte Sommerhose und mein T- Shirt habe ich mir übergezogen und habe meinen Weg nach Wien fortgesetzt.
Zur Begrüßung setzten wir uns in sein gemütliches sonnendurchflutetes Wohnzimmer und nahmen den ersten Drink. Wir saßen uns in den gemütlichen Sesseln gegenüber, die Beine lässig weit einladend geöffnet. Wir plauderten über unsere gemeinsamen Freunde, deren Vorlieben und über das außerordentlich schöne Wetter. Uns war beiden heiß geworden und nahmen den zweiten Drink. Als er mir in mein Glas nachgeschenkt hatte, stellte er sein Glas auf den Beistelltisch und kniete sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Behutsam glitt seine rechte Hand an meinem linken Bein hoch – seine linke Hand folgte auf meinem rechten Bein. Beide weichen und heißen Hände glitten langsam und unaufhaltsam auf meinen elektrisierten Schenkelinnenseiten bis zum Schritt. Er erspürte die Straps Halter und umkreiste sie mit seinen flinken Händen. Dann krabbelten die wunderbaren Hände gemeinsam weiter zum Reißverschluss meiner Hose. Ich hatte gehofft, dass die seine Hände nun den Reißverschluss öffnen würden. Mein Schwanz wurde dabei immer härter und härter in der Hoffnung, das er gleich befreit werden würde. Aber die Hände suchten den hart gewordenen Schwanz, der an meinem rechten Oberschenkel eingeklemmt nach unten zeigte und sich deutlich sichtbar im Sonnenlicht auf meiner leichten Sommerhose abzeichnete. Die Hände begannen den Schwanz von außen zu streicheln und leicht zu reiben. Es fühlte sich wunderbar an. Nun begannen seine Hände den Reißverschluss langsam zu öffnen. Er erspürte den tollen String Tanga und streichelte das weiche Nylon. Nun konnten seine Hände meinen Schwanz aus seiner beklemmenden Situation befreien. Er schnellte heraus und stand wie eine Eins! Diese Performance veranlasste ihn zu einem Freudenschrei und begann mit beiden Händen langsam den Schwanz zu streicheln. Es war ein tolles Gefühl! Nun beugte er sich langsam über meinen Schwanz. Mit seinen wunderbaren weichen und heißen Lippen umschloss er die Eichel und massierte sie mit seiner heißen Zunge. Ohne die Spannung in den Lippen zu verändern oder den Mund weiter zu öffnen glitt mein Schwanz ganz langsam und ganz tief in seinen Mund bis seine Lippen den ganzen Schwanz aufgenommen haben. So verharrte er und seine glänzenden Augen strahlten mich an. Seine Zunge umspielte den Schaft und massierte ihn dabei heiß und feucht. Langsam zog er seinen Kopf zurück und gab den Schwanz langsam wieder frei. Es fühlte sich wohlig warm und feucht an. Als die Lippen wieder die Eichel erreicht hatten, fing er fester an zu saugen. Dann wiederholte er den Vorgang immer wieder und immer wieder. Mir drohten die Sinne zu schwinden.
Langsam hob er meine beiden Beine an bis sie V- förmig hoch in die Luft standen. Er stand auf und zog an beiden Hosenbeinen, sodass ich im Sessel lag, ohne Hose, Beine weit aufgespreizt und warte auf meinen Lover. Nun betrachtete er meine Nylonschenkel die durch den wunderbaren Stoff so prächtig präsentiert wurden. Er kniete sich wieder vor mir hin und bearbeitete meinen Schwanz mit den heißen Liebkosungen seiner Lippen. Währenddessen streichelten seine Hände meine hochaufragenden Schenkelinnenseiten der Nylons und wieder zum Hoden zurück. Immer wieder mit einer unglaublichen Weichheit und Sinnesfreudigkeit. Meinem Schwanz gefiel das sehr gut und er bemühte sich sehr nicht zu explodieren. Jetzt liebkosten seine Lippen wieder den Schaft meines Schwanzes und glitten weiter abwärts zu den Hoden. Jede Seite wurde besonders bedacht eingesogen und wieder in seinem Mund bewegt und wieder freigegeben. Dann bewegte sich seine Zunge weiter südwärts zum Anus, der freigelegt durch die V- förmig gespreizten Beine vibrierend darauf wartet gestreichelt und liebkost zu werden. Die Zunge nähert sich heiß dem Anus und umkreist ihn feucht. Das Vibrieren nimmt zu! Ich werde geleckt und liebkost um den scharfen Anus herum, den Steg zum Hoden hinauf, den Schaft und die Eichel meines Schwanzes einnehmend und gierig einsaugend. Dann nimmt er den ganzen Weg wieder zurück. Oh Mann! Das halte ich nicht länger aus….
Er bittet mich nun, dass ich mich umdrehe, also auf der Sitzfläche des Sessels knien, die Beine weit auseinander, Arme entspannt über die Rückenlehne gelegt. Jetzt kniet er sich wieder auf den Boden vor dem Sessel und betrachtet den nun so frei zugänglichen Po. Seine Verzückung ist ihm anzuhören. Seine heißen Hände legen sich auf jeweils auf die Rechte und linke Po Backe und Greifen angenehm fest zu. Die beiden Daumen vergnügen sich mit der Po Ritze und nähern sich meinem heißen vor Lust vibrierenden Anus. Die beiden Hände ziehen die beiden Po Backen von einander weg, sodass der Anus ganz freigelegt und ein wenig geöffnet nun frei zugänglich ist. Ich spüre seinen heißen Atem und sein sexy Dreitagebart schubbert sanft über meinen Lendenwirbelbereich südwärts. Die Zunge begleitet die Reise zum absoluten Hotspot meiner Lust. Dort angekommen streicht die Zunge kreisend um den Anus in immer enger werdenden Spiralen auf das Zentrum zu. Langsam und heiß beginnt sie sich in den nun weiter geöffneten Anus sanft hineinzubohren. Immer Weiter und immer Tiefer. Das lechzende schmatzende Geräusch macht mich total geil auf ihn. So geht es eine wunderbare – hoffentlich nie endende – Zeit weiter. Immer wieder rein und rundherum….
Und was macht er jetzt? Er steht auf, entledigt sich seiner Hose und sein Schwanz stand wunderbar waagerecht von ihm ab und zeigt wie eine Kompassnadel auf mich. Auch er hatte seinen Nylon Sachen für uns angezogen. Er hatte einen sexy schwarzen Straps Gürtel und schwarze Netzstrümpfe an. Es sah so sexy darin aus. Er setzte sich auf den Fußboden, mit dem Rücken zum Sessel. Er hob sein Becken, an bis er waagerecht eine Brücke gebaut hat, und schob nun seinen Kopf auf der Sesselsitzfläche zwischen meine geöffneten Schenkel. Er öffnete seinen Mund und nahm meinen Schwanz warm auf. Er saugte kräftig an meinem stark eregierten Schwanz und nahm ihn immer weiter in seiner Mundhöhle auf. Zwischenzeitlich hatte seine weichen Hände wieder mein Po Backen ergriffen und zog mein Becken kräftig nach unten um damit meinen Schwanz tief in seinem Mund und seiner Kehle zu versenken. Dann schob er das mein Becken wieder nach oben – ohne dabei die Lippen von meinem Schwanz zu nehmen und erhöhte dabei den Druck. Er zog mein Becken wieder und wieder nach unten. Dabei fanden wir einen geilen Rhythmus, der mich in die erotischsten Höhen katapultierte. Währenddessen massierten seine beiden Zeigefinger meinen Anus und streichelten ihn und zogen ihn leicht auf.
So langsam war aber der Punkt für das Finale gekommen. Als er seine Position auf der Sesselsitzfläche verließ war sein wunderbarer Schwanz zu sehen, der noch immer stand und pochend auf seinen Einsatz wartete. Er stand auf, kniete sich aber wieder vor meinem Po hin und begann meinen Anus intensiv zu lecken und zu bohren. Die Bewegungen wurden immer heftiger und der Anus weitete sich immer mehr. Jetzt stand er auf und seine Lenden mit dem traumhaften Schwanz näherten sich meinem Po. Ich spürte die Hitze, die von dem Lustobjekt ausging. Ich spürte wie die seidenweiche Eichel meinen Anus berührte. Er erhöhte den Druck auf seine Lenden und die Eichel tauchte in meinen Anus ein. Es war ein wunderbares Gefühl diese Hitze in mir zu spüren. Aber es sollte noch besser kommen. Er zog seinen Schwanz wieder etwas heraus um dann mit neuen Schwung einzudringen. Er überwand mit einem kleinen Ruck den Schließmuskel und ich spürte wie die heiße Eichel mit dem Schaft immer tiefer eindrang. Er zog das Lustobjekt wieder heraus, um ihn gleich wieder einzuführen. Diesmal Tiefer und Tiefer. Ich spürte seine Lust und wir begannen beide kräftig zu stöhnen. Er zog seinen wunderbaren Schwanz fast wieder heraus und stieß dann wieder kräftiger und tiefer zu – bis zum Anschlag. Unsere Hoden spürten einander. Es stieß immer schneller und kräftiger zu – mal tief, mal tiefer, mal ganz tief. Unser gemeinsames rhythmisches Stöhnen wurde immer lauter und tiefer. Dann explodierte er tief in meinem Innern. Ich spürte das heiße Sperma in meinem tiefen Innern. Dabei bäumte sich sein Schwanz in mir auf und pochte an die Wände meiner Lusthöhle. Er füllte mich mit so viel Sperma auf, das es herausquoll und an meinen Hoden und Schenkelinnenseiten heiß herunterlief. Ein geiles Gefühl!
Schnell dreht er mich um und hob meine beiden Beine wieder V- förmig in die Luft. Er hatte eine Hand unter meinen Po geschoben und hob meinen Po an. Er schob seinen immer noch heftig eregierten Schwanz in mein nun schön feuchtes Lustloch. Er stieß seinen Schwanz tief in mich hinein und zog ihn wieder heraus. Er wiederholte dass immer wieder und immer Schneller. Währenddessen hatte er mit der anderen Hand meinen harten Schwanz gepackt. Er fasste fest zu! Mir drohten die Sinne zu schwinden. Jetzt beugte er sich beim Ficken vorn über und nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Er sog ganz fest und die Hand bewegt sich am Schaft Auf und Ab – ohne den Druck der Hand zu verändern. Jetzt war es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Mein Sperma schoss aus meinem Schwanz heraus und ergoss sich in seine Mundhöhle und in sein Gesicht und seinen Dreitagebart. Aus seinem Mund – an meinem Schwanz vorbei – tropfte alles heraus. Es tropfte heiß auf meinem Bauch zu einem sehr erotischen Fluss. Der weiße Spermafluss auf meinem schwarzen Ouvert Body nahm seinen Weg südwärts und suchte das Sperma von ihm um sich dort ebenfalls zu vereinen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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