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Der Urlaub 9

Der Urlaub 9



Der Urlaub 9

11. Juli 2013

Tag 5 – Donnerstag 20:00 Uhr

Wir hatten auf dem Weg zu unseren Hotelzimmern Frank und Tanja getroffen, die uns erzählten, dass sie am nächsten Tag abfliegen würden. Spontan hatten wir uns zu einem gemeinsamen Abschiedsabendessen verabredet. Als Nina und ich ins Restaurant kamen – ich hatte mittlerweile mit meinen kompletten Klamotten in Ninas Zimmer umgezogen – waren die vier anderen schon da. Tom und Frank trugen, genau wie ich, Jeans und Hemd. Tanja hatte einen grünen Sommerrock und ein etwas orientalisch anmutendes Oberteil an, das ihr aber gut stand.

Anna sah mit ihrem weißen Rock und dem braunen mit Holzperlen besetzten Top ebenfalls sehr hübsch aus. Aber meine Nina stach mit ihrer Garderobe hervor und war fast ein wenig overdressed. Aber dafür konnte sich nichts, denn ich hatte ihr die Sachen ausgesucht.

Sie trug ihre schwarzen High Heels, dazu die schwarzen halterlosen Strümpfe und darüber lediglich ein schwarzes Kleid, das im Prinzip nur ein hautenganliegender Stoffschlauch war. Das Kleid ließ die Schultern frei, begann kurz über den Brüsten und endete haarscharf unter dem Ansatz der Halterlosen. Bei jeder Bewegung konnte man die Spitzen hervorblitzen sehen. Natürlich war Nina darunter nackt und durch den dünnen und anschmiegsamen Stoff konnte man gut ihren knackigen Arsch und ihre Brüste erkennen. Vor allem, weil ihre Nippel deutlich abstanden. Denn was keiner wusste, aber das eigentliche Highlight an Ninas Auftritt darstellte, waren ihre „inneren Werte”. Zwar passte ihr das Dildohöschen, das Trixi und Anna bereits so viel Freude bereitet hatte leider nicht, aber ich hatte adäquaten Ersatz gefunden. Und dadurch war Nina immer noch mächtig geil. Ich hatte den ganzen Nachmittag auch darauf geachtet, dass das so bleiben würde.

Nach unserem kleinen Abendteuer und meiner unerwarteten Liebeserklärung, waren wir direkt in unser mittlerweile gemeinsames Zimmer gegangen. Wir wollten ungestört zusammen duschen und das hatten wir dann auch zelebriert.

Wie ein verliebtes Teenagerpärchen waren wir fast eine Stunde gemeinsam unter der Dusche gestanden. Dabei hatten wir uns gegenseitig eingeseift, geküsst und gekuschelt, geknutscht und begrabscht, was das Zeug hielt. Ich hatte darauf verzichtet dem dominanten Herrn raushängen zu lassen und wir hatten einfach nur wie ein verliebtes Pärchen geturtelt. Dabei hatten wir uns gegenseitig mächtig scharf gemacht. Ich hatte darauf geachtet, dass ich niemals über den grünen Bereich heraus erregt wurde und dadurch die Kontrolle verloren hätte. Gleichzeitig hatte ich dafür gesorgt, dass ich Nina ständig durch meine Finger, meinen Körper oder meinen Mund auf einem extrem hohen Geilheitsniveau hielt.

Ihr Blick war immer glasiger und flehender geworden, doch ich hatte es geschafft, hart zu bleiben – im wahrsten Sinne des Wortes.

Als Nina dann nach unserer Duschsession perfekt gestylt aus dem Bad gekommen war, hatte ich bereits die Abendgarderobe für sie ausgewählt und auf das Bett gelegt.

Und die hatte aus den erwähnten Kleidungsstücken und eben einem kleinen Extra bestanden.

Da ich das perfekte Spielzeug für den Abend nicht gefunden hatte, musste ich improvisieren. Auf dem Bett hatte Nina sowohl zwei aneinanderhängende Liebeskugeln gefunden, die in ihrem hohlen Innenraum zwei frei bewegbare schwere Metallkugeln hatten, als auch ein kleines Vibratorei, dass praktischerweise eine Kabellose Fernbedienung besaß. Nichts berauschendes, aber trotzdem war ich mit meinem Fund ganz zufrieden gewesen und war – im Gegensatz zu Nina – voller Vorfreude in den Abend gestartet.

Ich hatte in Ninas kurzem Zögern zu erkennen geglaubt, dass sie mich vielleicht doch um Abbruch des Spiels und eine vorzeitige Erlösung bitten wollte, aber sie gab sich sichtbar einen Ruck und führte die beiden Spielzeuge brav und mühelos in ihre triefende Muschi ein. Ich hatte ihr noch empfohlen das Vibratorei genau in den Zwischenraum der Liebeskugeln zustecken, damit sie es nicht ausversehen verlieren würde. Es war herrlich in ihrer Reaktion zu sehen, wie sie sich die Peinlichkeit vorstellte, falls sie das Ei tatsächlich verlieren würde.

Und jetzt waren wir im Restaurant angekommen und meine kleine Sklavin platzte fast vor Geilheit.

Wir starteten mit etwas Smalltalk, bei dem sich Nina aber seltsamerweise nicht zu beteiligen schien. Auch war auffällig, dass sie nur langsam und ungern zum Buffet ging und immer wie auf Eiern zu unserem Tisch zurückkam. Dabei atmete sie schwer, als wäre es ein anstrengender Bergaufstieg gewesen. Ich ermutigte sie natürlich immer wieder, sich selbst noch etwas „von dem wunderbaren Auflauf” zu holen, oder auch gerne mal einen Weg für mich zu übernehmen. „Schatz, kannst du mir noch etwas Cola holen? Danke du bist ein Engel!”

Ihre Blicke glichen eher einem Teufel, kein Wunder, waren diese Gänge für sie die pure Hölle. Für mich war es der Himmel. Meine Nina war so was von geil und es bereitete mir unendliche Freude, sie dabei zu beobachten.

Natürlich dauerte es auch nicht lange, bis die anderen anfingen, sich über Ninas Verhalten zu wundern. Das hatte ich gehofft und lenkte das Gespräch aus dem Hintergrund in genau diese Richtung, ohne es zu auffällig zu machen.

Als ich dann doch einmal selbst zum Buffet ging – schließlich wollte ich mich ja auch nicht wie ein Pascha aufführen – nahm mich Tanja zur Seite und sprach mich darauf an:

„Du Ben, geht es Nina nicht so gut!? Sie ist so seltsam abwesend.”

Ich unterdrückte mit aller Kraft ein Grinsen und antwortete todernst:

„Findest du? Dann frag sie doch gleich mal, wenn wir wieder am Tisch sind.”

Tanja folgte meinem Rat und Nina gab sich alle Mühe die Anfragen, die von Tanja, Tom und Frank kamen abzuwehren.

Anna beteiligte sich erst mal nicht an dem Ausfragen, aber sie beobachtete genauestens, wie Nina sich unter den Fragen wandte. Sie kannte ihre neue Freundin schon ganz gut und ahnte als erste, was Nina so zerstreute. Als die anderen drei schon fast aufgegeben hatten, traf Anna mit ihrer Frage den Nagel auf den Kopf:

„Süße, kann es sein, dass du geil bist!?”
Die Szene an unserem Tisch fror ein und alle fokussierten sich auf Anna. Dann starrten alle Nina an und warteten auf ihre Antwort.

Meine kleine Sklavin kämpfte mit sich und überlegte, ob sie aus dieser Situation herauskommen würde, ohne die direkte Wahrheit zu sagen. Ein Seitenblick zu mir genügte ihr aber, um zu wissen, was ich jetzt von ihr erwartete. Und gehorsam antwortete sie, mit leiser und brüchiger Stimme:
„Ja, ich bin geil!”

Es herrschte weiterhin Stille am Tisch und die Stimmung schien sich noch weiter zu einem Knistern gesteigert zu haben. Dann beschloss Anna Nina aus dieser Situation zu retten. Wahrscheinlich, weil sie sie selbst hineinmanövriert hatte.

„Immer noch von heute Nachmittag!?”

Anna lachte dabei ein wenig gekünstelt auf und versuchte die Atmosphäre wieder in seichtere Gefilde zu leiten. Sie ahnte nicht, dass sie es mit ihrer Nachfrage für Nina nur noch schlimmer gemacht hatte.

Noch einmal suchte Nina den Blickkontakt zu mir. Ich blieb hart und ich hatte konnte zwei interessante Emotionen in Nina am Werk erleben.

Zum einen ließ sie ihre Schultern ein wenig sinken. Sie resignierte und gab jede Hoffnung auf, glimpflich davon zu kommen. Sie wusste, was sie zu tun hatte und ergab sich in ihr Schicksal.

Aber dann entdeckte ich in ihren Augen ein Feuer. Ihre Nase hob sich stolz einen Millimeter empor und in ihrem Ausatmen meinte ich Erregung zu hören.

Auf der einen Seite hasste sie es, jetzt so vorgeführt zu werden. Aber auf der anderen Seite schien das alles sie noch zusätzlich anzustacheln und anzumachen.

Ninas ganze Reaktion spielte sich in Sekunden ab. Die anderen hatten diese Feinheiten sicher nicht mitbekommen. Ich staunte selbst, wie gut ich meine Kleine schon einschätzen konnte.

Für die Anderen scheinbar sehr schnell, gab Nina Antwort:

„Nein, nicht von heute Nachmittag. Naja schon, ein bisschen. Das alles im Wellnessbereich hat mich tierisch angemacht!”

„Was habt ihr denn für Sauereien getrieben?” fragte Frank.

„Und warum habt ihn uns nicht Bescheid gesagt?!” lachte er hinterher. Er schaute in die Runde und wollte Lacher ernten, aber uns vier war es gerade viel zu ernst, für schlechte Witze. Und selbst Tanja spürte die Anspannung, mit der Nina kämpfte und brachte ihren Mann mit einem leichten Hieb in die Seite zum Schweigen.

Nina hatte sich durch die Unterbrechung nicht aus dem Konzept bringen lassen. Sie wusste, dass ich jetzt nicht mehr locker lassen würde, bis sie alles erzählt hatte. Und sie übernahm die Initiative, vermutlich weil sie sich nicht ausfragen lassen wollte, sondern selbst das Heft in der Hand halten wollte.

„Nachdem wir unsere Grenzen schon in der Sauna überschritten hatten,” Nina schaute kurz zu Anna auf, dann heftete sie ihren Blick wieder an die Tischdecke direkt vor ihr,

„habe ich meinen Herrn direkt im Anschluss noch einmal verärgert. Ich habe gefordert, was mir nicht zusteht und deswegen eine Strafe bekommen.”

Sie machte eine Pause, ließ aber nicht so viel Zeit, vermutlich weil sie Angst hatte, dass ich nachfragen könnte.

„Mir ist es heute verboten Erlösung zu bekommen.”

Sie vermied offensichtlich mit Absicht die Worte „Orgasmus” und „kommen” aber da sie so vorbildlich und mutig war, verzichtete ich darauf, Nina deswegen zurechtzuweisen.

Jetzt war es Tom, der das Gespräch in Gang hielt.

„Und weil du nicht kommen darfst, bist du immer noch geil?”

Nina schluckte.

Es musste also alles raus!

Nein, sondern weil es meinem Herr gefällt, mich konstant geil zu halten.”

„Und wie schafft er das, hier im Restaurant!?”

Mit Tanjas Frage war es nun doch noch ein Ausfragen geworden. Aber Nina blieb bewundernswert tapfer.

„Ich trage keine Unterwäsche.”

Sie atmete durch.

„Nur meine Schuhe, halterlose Strümpfe und dieses Kleid. Das macht mich an.”

Und bevor noch jemand nachbohren würde setzte sie hinzu:

„Außerdem habe ich Liebeskugeln und einen kleinen Vibrator in mir. Das alles macht mich ständig geil.”

Für den letzten Teil stand ich meiner Sklavin bei und sprach aus, was sie vielleicht noch nicht mal gemerkt hatte:

„Und außerdem turnt es dich an, das alles hier am Tisch vor uns allen zugeben zu müssen.”

Nina hob ihren Kopf und schaute mich an. Erst schaute sie ungläubig, dann traf sie die Erkenntnis wie ein Schlag. Sie nickte unmerkbar und presste die Lippen aufeinander. Die Emotionen überkamen sie und sie verdrückte eine Träne. Da sie mir immer noch ins Gesicht sah, formte ich mit meinem Mund den Satz:

„Ich bin stolz auf dich!”

Sie verstand mich und ihr ganzer Ausdruck hellte sich auf.

Tom, der Nina und meine Konversation offensichtlich nicht mitbekommen hatte, grinste in die Runde:

„Etwa mit einer Fernbedienung?!”

Jetzt war es an mir, mutig zu sein. Ich griff in meine Tasche und war den kleinen schwarzen Kasten auf den Tisch.

Tom griff sofort danach und strahlte wie ein kleiner Junge. Dann fixierte er Nina und drückte den Knopf.

Man konnte mit der Fernbedienung sechs Stufen einstellen und Nina spürte jetzt die erste. Sie war nicht sonderlich stark, aber die Tatsache, dass alle am Tisch wussten, was gerade in ihr vorging gab der Situation den besonderen Kick.

Nina stöhnte auf und Tom wurde dadurch angestachelt. Er klickte auf zwei und sofort auf drei.

Nina zog zischend Luft zwischen ihren Zähnen hindurch ein.

Ich wusste nicht, ob mir das Spiel gefiel. Ich hatte Nina genau im Blick und achtete auf ihre Grenze, war mir aber nicht sicher, ob Tom diese bemerkte.

Anna kam mir zu Hilfe. Sie nahm Tom die Bedienung aus der Hand und beendete die Vibrationen in Ninas Schoß. Dann warf sie da Teil quer über den Tisch in meine Richtung und kommentiert dazu:

„Das ist nicht DEIN Spielzeug!”

Nina warf ihr einen dankbaren Blick zu aber Tom war angefressen.

Er nahm Annas Arm, mit dem sie die Fernbedienung gegriffen hatte und packte ihn fest. Dann drohte er Anna mit furchterregender Stimme:

„Aber DU bist mein Spielzeug, Sklavin! Vergiss das nicht! Sonst gehen wir nämlich nach oben und du bekommst ein bestimmtes Höschen an. Dann kannst du Ninas Leidensgenossin werden!”

Anna schaute ängstlich zu Tom, der aber wieder von ihr ließ und die Drohung nicht in die Tat umsetzte.

Das war mir jetzt doch etwas zu intensiv und ich wollte das Erreichen, was Anna vorhin missglückt war: Das Gespräch wieder in seichtere Bahnen lenken.

„Seid ihr alle fertig mit dem Dessert!?”

Und ich fügte

„Also vorerst”

hinzu, als ich Toms lüsternen Blick sah, mit dem er Anna mittlerweile auszog. Sein Ärger hatte seiner Lust Platz gemacht und das war gut so.

Tom bemerkte meine Spitze in seine Richtung gar nicht, aber Frank griff sie auf. Er stand auf und fuhr seiner Frau erst durch die Haare und kam mit seiner Hand wie zufällig auf ihrem Dekolleté zu liegen.

„Vorerst schon!”

grinste er und half mir damit die Situation weiter zu entspannen.

Als ich ebenfalls aufgestanden war erhob sich auch Nina vorsichtig und warf mir dabei einen dankbaren Blick zu. Sie hatte die Situation zweifelsfrei genossen, aber ebenso froh war sie jetzt nicht mehr Mittelpunkt des Gesprächs zu sein.

„Wie wär’s, wenn wir unseren letzten Abend noch mit ein paar Cocktails in der Panorama Bar auf dem Dach ausklingen lassen?”

schlug Tanja vor.

„Wir laden euch auch ein!”

Unterstütze Frank seine Frau.

Alter All Inclusive Witz. Wir entschieden uns trotz des schlechten Humors dafür das Angebot anzunehmen und steuerten auf die Aufzüge zu. Wir mussten lange auf einen Fahrstuhl warten und Anna begann schon zu witzeln:

„Oder sollen wir lieber laufen, Nina?!”

Nina presste die Beine zusammen und blickte für einen Moment ängstlich zu Boden, merkte dann aber, dass Anna sie nur auf den Arm nehmen wollte.

Ich erkannte an Ninas Reaktion, dass sie nicht mehr locker mit dem Thema umgehen konnte. Sie bemerkte die flachsten Witze nicht. Nina stand unter Strom. Aber ich hatte keine Chance sie davon zu befreien, ohne mein Gesicht zu verlieren. Und wenn ich ehrlich war, wollte ich das auch gar nicht. Es machte mich einfach zu sehr an.

Als der Lift endlich kam, schaute ich auf meine Uhr und raunte Nina beim Betreten des Aufzugs zu:

„Nur noch zweieinhalb Stunden mein Schatz! Ich bin stolz darauf, wie Tapfer du bist!”

Nina freute sich über das Lob, aber die Zeitspanne schien ihr trotzdem Angst zu machen.

Ich beschloss sie eine Stunde in Frieden zu lassen.

Sie schaffte es sich ein wenig zu fangen und genoss ihre Cocktails. Die Stimmung heiterte sich zusehends auf und es wurde viel gelacht.

Ich überprüfte immer wieder unauffällig die Uhrzeit und freute mich auf das Ende meiner mir selbstverordneten Ruhestunde.

Gerade als die vierte Runde Cocktails bei uns eintraf, war die Stunde vorbei. Ich griff in meine Tasche und betätigte die Fernbedienung.

Ich wollte Nina wieder an ihre Rolle und ihre Strafe erinnern und langsam das große Finale vorbereiten.

Allerdings hatte ich die Macht der Überraschung unterschätzt.

Statt langsam wieder angeturnt zu werden, war Nina so überrumpelt, dass sie sofort laut aufschrie, als ich den Vibrator in ihr anschaltete.

Vermutlich hatte sie in der letzten Stunde die kleinen Quälgeister in ihr fast vergessen und wurde jetzt von ihren Bewegungen aufgeschreckt.

Der Kellner, der direkt neben Nina stand, ließ fast das Tablett mit den frischen Cocktails fallen, konnte es aber gerade so noch abfangen.

Nina fand schnell eine Ausrede für ihren Schreck und wartete, bis der Kellner gegangen und wieder etwas Ruhe eingekehrt war. Dann schickte sie mir über den Tisch einen dermaßen lüsternen Blick zu, dass schlagartig meine Hose zu platzen drohte.

Wie ein Drogenabhängiger, der nach langer Abstinenz nur eine kleine Dosis brauchte, um wieder völlig abhängig zu sein, war sie durch die kleinen Bewegungen in ihrem Innern mit einem Schlag wieder auf ihrem Geilheitsniveau.

Ich hielt sie noch eine halbe Stunde auf diesem Level. Immer wieder ließ ich für kurze Zeit den Vibrator auf niedriger Stufe arbeiten.

Die anderen waren mittlerweile zu betrunken, um Ninas Körpersprache zu deuten. Nur Anna schickte meiner Kleinen einmal einen wissenden Blick zu, aber sie hütete sich, das Thema noch einmal offen anzusprechen.

Ich hielt mich an Cocktails mit wenig Alkohol. Erstens wollte ich nicht noch einmal so einen schmerzhaften Absturz erleben, wie am ersten Abend und Zweitens hatte ich an dem Abend noch große Pläne und wollte diese bei klarem Verstand genießen.

Nina hatte wohl ähnlich Gedanken, denn sie war schon vor zwei Runden auf Alkoholfreie Cocktails umgestiegen.

Tag 5 – Donnerstag 23:00 Uhr

Gegen 23 Uhr verabschiedeten sich Frank und Tanja. Sie wurden schon früh zum Flughafen abgeholt und wollten in der Nacht noch etwas zur Ruhe kommen.

Tom und Anna schlossen sich ihnen an, wenn auch mit umgekehrter Absicht, wie mir Tom mit leichter Fahne zuzwinkerte, als er seine ebenfalls mehr als angeheiterte Anna abschleppte.

Als die Vier weg waren, kehrte an unserem Tisch Stille ein. Ich schwieg und Nina traute sich offensichtlich nicht, das Gespräch zu beginnen.

Ich legte die Fernbedienung auf den Tisch und ergötzte mich an Ninas Reaktion. Ich genoss den Blick in die Geilheit, die ich in den Tiefen ihrer grünen Augen sehen konnte.

Wir sahen uns lange an, bevor ich betont langsam die Fernbedienung in die Hand nahm und eine Weile damit spielte.

Ich tat, als ob ich ins Leere sehen würde, hatte meine kleine geile Sklavin dabei aber immer genau im Visier. Sie schob ihren Hintern auf dem Stuhl hin und her und es hätte mich nicht gewundert, wenn sie beim Aufstehen eine kleine Pfütze hinterlassen würde.

Dann, unvermittelt, schaute ich sie an.

„Drei?”

fragte ich und wiegte die Fernbedienung in meiner Hand.

„Zwei?”
fragte sie mit flehendem Blick.
Da sie es als Frage formuliert hatte, willigte ich ein.
„OK, zwei.”
sagte ich und schaltete den Vibrator an.
Wir nahmen die Bar um uns herum nur noch verschwommen wahr. Alles fokussierte sich auf den halben Meter, der sich zwischen mir und meiner Sklavin befand.
Natürlich reichten die Umgebungsgeräusche, – die Musik und die Gespräche – aus, um die Lautstärke des Vibrators zu übertönen.

Aber in meinen Ohren klang jeder Laut, den Nina von sich gab, wie das Schreien in einer Höhle, das von nichts überboten werden konnte.

Nina war nur noch williges Fleisch. Ihr Blick, ihr Mund, ihre feuchten Lippen, ihre Beine, die sie aneinander rieb. Sie richtete das alles auf mich aus. Ich weiß nicht, ob sie mich damit versuchte anzumachen und sie sich damit eine frühere Erlösung erhoffte. Vielleicht reichte ihr Denken aber auch gar nicht mehr so weit und sie wollte mir nur noch zeigen, was ich in ihr und mit ihr anrichtete.

Ich zwang mich zu einem Seitenblick und prüfte, ob wir Aufsehen erregten. Aber all die für mich eindeutigen und lauten Zeichen, waren für unsere Umgebung nur leise und sanfte Regungen. Keiner beachtete uns.

Das ließ mich mutiger werden.

Ich zog Nina zu mir heran und legte meine Hand in ihren Nacken. Sofort rieb sie sich an mir und schmiegte sich an, wie eine rollige Katze.

Ihr Gesicht war nun nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt und ich konnte hier in aller Öffentlichkeit Klartext mit meiner Sklavin reden.

„Wie geht es dir!?”

Meine Frage überraschte Nina. Sie hob ihren Kopf und sah mich einen Augenblick unsicher an.

Ihr „gut” kam wenig überzeugend und war eher ein „gut, warum fragst du?”

Ich antwortete nicht und ließ meine Frage ein wenig wirken.

Langsam ahnte Nina, was ich von ihr wollte.

Sie legte ihren Kopf wieder an meinen Oberkörper und begann zögerlich aus ihrem Seelenleben zu berichten. Dabei spürte ich die ganze Zeit über die Regungen, die die Geilheit in ihrem Körper auslösten. Sie atmete flach, presste manche Worte hervor und kreiste die ganze Zeit unauffällig mit dem Becken.

Trotzdem schaffte sie es, auszusprechen, was sie bewegte:

„Ich bin glücklich!

Wirklich tief glücklich.

Was du mir vorhin im Whirlpool geschenkt hast, hat mich sehr bewegt.

Ich habe so etwas noch nie in meinem Leben gehabt.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich es mit Frauen ausprobiert habe, weil ich noch nie einen Mann wie dich getroffen habe.”
Sie hob ihren Kopf und schaute mich ernst und tief an. Dann schmiegte sie sich wieder an und redete weiter.

„Du berührst etwas in mir, was ich zuvor noch nicht gespürt habe. Ich wusste nicht einmal, dass es in mir schlummert. Du hast da etwas in mir geweckt, das…”

Nina machte eine Pause, atmete einmal tief ein und suchte nach Worten.

„… ich weiß nicht. Ich kann es nicht beschreiben.

Als du mir an unserem ersten Abend das so ins Gesicht gesagt hast – du weißt schon, was du in mir gesehen hast… da hast du einen Schalter in mir umgelegt. Ich habe angefangen in eine andere Richtung zu denken und zu fühlen. Das hat mir geholfen Trixi los zu lassen und etwas völlig Neues zu versuchen. Jetzt betrete ich mit jedem Schritt neues Land.

Es ist ein bisschen wie mit diesen Gymnastikbändern.”
Wieder hob sie ihren Kopf und erblickte mein wohl ziemlich dümmlich fragendes Gesicht. Sie lachte kurz auf.

„Ich erklär dir, was ich meine. Ich gehe regelmäßig zur Aerobic. Und einmal haben wir eine ganze Stunde Übungen mit so breiten Gymnastikgummibändern gemacht. Unsere Trainerin meinte, dass wird damit Muskeln beanspruchen, die ganz tief liegen und die wir sonst nie trainieren. Und ich hatte am nächsten Tag den schlimmsten Muskelkater meines Lebens. Ich hatte Schmerzen in Muskeln, von denen ich vorher nicht einmal wusste, dass sie existieren.”

„Heißt das, ich verursache dir Schmerzen, die du vorher noch nicht kanntest?”

Ich hatte meinen Kommentar eigentlich flapsig gemeint, aber Nina wurde auf einmal sehr ernst.

„Ja, Schmerzen auch.”

Mir schoss das Bild von ihrer komplett Wund geriebenen Fotze vom Vormittag in den Kopf.”

„Auch?” hakte ich nach.

Nina rieb ihre Beine aneinander.

„Das ist genau das, was ich nicht beschreiben kann. Es ist die Mischung.

Die Mischung aus Schmerz und Lust. Aus genießen und erleiden. Aus geben und nehmen. Noch nie hat ein Mann vor dir so viel von mir verlangt. Noch dazu in so kurzer Zeit, die wir uns erst kennen.

Aber noch nie zuvor hat mir ein Mann, oder besser gesagt ein Mensch, so unendlich viel gegeben, wie du.

Du forderst mich, bringst mich an meine Grenzen und drüber hinaus, aber du achtest dabei so gut auf mich, dass ich mich unendlich sicher und geborgen fühle.”

Ich bekam einen Kloß in den Hals. So etwas Tiefgehendes und liebevolles hatte ich noch nie gesagt bekommen. Vor allem, weil es mit meiner Gabe zu tun hatte, ein guter Dom zu sein. Ich war kurz davor eine Träne zu verdrücken. Und es wäre mir in diesem Moment sogar egal gewesen vor meiner Sub zu weinen. Nina schien meine inneren Regungen nicht mitzubekommen. Sie war zu sehr damit beschäftigt ihre eigene Geilheit im Griff zu behalten und zwischen ihren Sätzen ihre gepresste Atmung zu unterdrücken. Dann redete sie weiter:

„Es kommt mir vor, als würden wir uns schon ewig kennen, nicht erst seit ein paar Tagen. Das hier ist alles so schnell gegangen und doch ist es so etwas Großes und Wichtiges.

Als Bankerin bin ich gewohnt wichtige Entscheidungen auf Grund von vielen und sorgfältig gesammelten Informationen zu treffen. Wenn es ums Geld geht, muss alles komplett durchdacht sein. Da gibt es keine Bauchentscheidungen. Und schon gar keine Schnellschüsse.

Und so habe ich bis jetzt auch versucht zu leben. Aber bei dir ist das was anderes. Ich war mir noch nie in so kurzer Zeit einer Sache so sicher.

Du bist kein Urlaubsflirt für mich und das, was du in mir geweckt hast, will ich erkunden und entdecken! Ich will mehr davon. Mehr von dir.

Du bist wie eine Droge, von der ich nicht mehr los komme.”

Nina zögerte kurz und verbesserte sich dann.

„Nein, Droge ist falsch. Du bist keine Droge. Drogen würden mich seelisch und körperlich kaputt machen. Du bist eher ein Elixier. Ein Lebenselixier. Erst seit ich dich getroffen habe, weiß ich – spüre ich, dass ich lebe.

Du machst mein Leben lebendig!”

Nina schaute mich durchdringend an und ich wusste was kommen würde, bevor sie es aussprach.

„Ben, ich liebe dich!”

Für einen Moment war meine Angst vom Nachmittag da, dass ich sie mit meiner Aktion überrumpelt und unter Druck gesetzt hatte und sie sich jetzt gedrängt fühlte, meine Liebeserklärung zu erwidern.

Aber entweder hatte Nina genau das vorausgeahnt, oder eine Regung in meinem Gesicht gesehen. Oder es war ihr aus einem anderen Grund wichtig etwas dazu zu sagen. Denn bevor ich etwas andeuten konnte erklärte sie mir:

„Du hast mich vorhin im Whirlpool mit deinem Geständnis völlig überwältigt. Ich konnte erst nichts damit anfangen und mein Kopf rebellierte, weil alles so schnell geht, zwischen uns. Und ich hab seit dem die ganze Zeit darüber nachgedacht, ob das kein Schnellschuss von dir war, ob du es wirklich ernst meinst und ob es möglich ist, sich in so wenigen Tagen in einen Menschen zu verlieben.

Bis mir vorhin aufgegangen ist, dass es genau das ist, was ich selbst fühle.

Gegen jede Logik!

Ich liebe dich! Und ich kann und will nichts dagegen machen!”

Ich schob meine Hand an ihren Hals und dirigierte Nina den kleinen Weg, der uns noch trennte.

Als sich unsere Lippen trafen war es anders als zuvor.

Bis jetzt war es für mich ein großes Abenteuer gewesen. Mit diesem Kuss wurde Ernst daraus.

Diese Frau, dieses Geschenk, dieses zauberhafte und verzaubernde Wesen mit den unendlich weichen und doch festen Lippen würde ein fester Teil meines Lebens werden. Dessen war ich mir in diesem Moment sicher.

Aus dem tiefen Kuss wurde nach und nach ein lockeres und verspieltes Knutschen. Und als die Schwere und Tiefe aus dem Moment gewichen war, ergriff der Dom in mir wieder die Initiative.

Immer weiter küssend, griff ich nach der Fernbedienung und erhöhte die Vibrationen in Nina von Stufe zwei auf Stufe vier.

Nina schreckte auf und verlor den Kontakt zu meinen Lippen. Sie lehnte sich etwas zurück, schloss die Augen und atmete tief durch.

Ich war die ganze Zeit davon ausgegangen, dass Nina niemals nur mit Hilfe des kleinen Vibratoreis kommen konnte. Immerhin hatte sie bis jetzt immer die Stimulation an ihrem Kitzler benötigt. Und selbst auf Stufe sechs war das Spielzeug eben immer noch ein Spielzeug. Nicht zu vergleichen, mit der Intensität, mit der der Zauberstab seinen Dienst verrichtete.

Aber nach dem Erlebnis am Strand und Ninas Reaktionen über den Abend verteilt, war ich mir meiner Sache nicht mehr so sicher.

Ich beobachtete jede ihrer Regungen und genoss ihre kleine Privatshow, die sie mitten unter den anderen Gästen der Bar nur für mich alleine zeigte.

Ninas Hände verkrampften sich um meine Hand, sie legte den Kopf leicht in den Nacken, hatte ihre Augen weiterhin geschlossen, zog zischend die Luft ein und presste ihre Schenkel aneinander. Dann begann sie ihre Beine aneinander zu reiben und schob rhythmisch ihr Becken auf dem Stuhl vor und zurück.

Ihre Körpersprache signalisierte mir, dass sie sehr wohl hier zwischen den ganzen Menschen einen Orgasmus erreichen konnte.

Ich schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile zehn nach elf und ich wagte einen Versuch. Ich beugte mich vor und raunte ihr ins Ohr:

„Ich wäre bereit dir eine Stunde zu schenken, wenn du dich dazu entscheidest deinen Orgasmus hier vor allen Menschen zu haben.”

Nina öffnete blinzelnd die Augen, wie jemand, der gerade aus einem tiefen Schlaf mit einem süßen Traum aufgewacht ist. Sie schielte an mir vorbei zu der Uhr, die an der Wand hing. Dann flüsterte sie mit brüchiger Stimme:

„Das heißt ich hätte jetzt die Erlaubnis zu kommen!?”
„Richtig” bestätigte ich.

Einen Moment bildete ich mir ein Lächeln über ihre Lippen huschen zu sehen.

Aber plötzlich richtete Nina sich auf und erklärte mir mit versteinertem Gesicht:
„Nein! Ich habe meine Strafe bekommen und ich werde sie auch für dich ertragen!”

Ich war mir sicher, dass es nicht ihre Angst war, vor den Leuten einen Orgasmus zu haben, der sie diesen Beschluss verkünden ließ.

Zwar wäre es vermutlich wirklich ein wenig peinlich für sie geworden. Aber über das Stadium, in der ihr das etwas ausgemacht hätte, war meine kleine Sklavin schon viel früher an diesem Abend heraus gewesen.

Sie meinte es ernst. Nur wie ernst!? Das interessierte mich.

„Und wenn ich bis dahin den Vibrator die komplette Zeit anlasse?”

Nina fixierte mich mit ihrem entschlossenen Blick und antwortete:”
„Dann will ich es für meinen Herrn ertragen!”

Gut. Sehr gut sogar. Ein Gefühl der Macht und des Glücks durchströmte mich wie eine Droge. Aber noch nicht gut genug.

„Und wenn ich die verbleibenden 48 Minuten Vollgas gebe?”

Wie zur Bestätigung stellte ich den Vibrator noch zwei Stufen hoch auf volle Leistung.

Ninas riss ihre Augen auf, biss die Lippen aufeinander und bohrte ihr Fingernägel in meine Hand. Ihre Knöchel waren schon weiß, so viel Druck übte sie mit ihren Fingern aus.

Sie schaffte es nicht, sich zu entspannen, und presste unter Stöhnen hervor:

„Dann will ich es für meinen Herrn ertragen!”

Ich schaltete den Vibrator ab und strahlte sie an:

„Ich liebe dich!”

Ninas Körper entspannte sich ganz langsam. Als sie sich ein wenig gefangen hatte, entgegnete sie:

„Danke, Herr!”

Ich wusste nicht, ob es für meine Liebesbekundung oder für das Ausschalten des Vibrators war. Ich vermutete Letzteres, wollte aber nicht nachfragen.

Nina lehnte ihren Kopf wieder an meine Brust und ich ließ sie sich ein paar Minuten erholen und genoss es, mit ihr zu kuscheln.

Wie auf ein verabredetes Zeichen lösten wir uns voneinander und machten uns auf dem Weg zu unserem Zimmer.

Es war herrlich mit meinen Händen über Ninas Kleid zu streifen und jedes Detail ihres knackigen Körpers spüren zu können. Die fehlende Unterwäsche ermöglichte mir mich auszutoben und Nina quittierte jede Berührung mit einem fordernden Stöhnen.

Im Aufzug knutschten wir wild und Nina rieb sich mit ihrem ganzen Körper an mir. Als wir unser Stockwerk erreichten und sich die Fahrstuhltür öffnete ließ sie nicht von mir ab und so blieb mir nichts anderes übrig, als sie immer weiter küssend und reibend zu unserem Zimmer zu tragen.

Als wir das Zimmer betreten hatten, änderte sich Ninas Auftreten schlagartig. Vielleicht erinnerte sie sich an ihre Pflichten als Sklavin.

Auf jeden Fall zog sie sich Blitzschnell ihr Kleid über den Kopf und stellte sich mit ihm Nacken verschränkten Händen und weit gespreizten Beinen in die Mitte des Zimmers.

Ich setzte mich hinter sie auf die Kante eines Stuhls und begann langsam mich auszuziehen. Dabei ließ ich meinen Blick ständig über Ninas perfekten Körper wandern.

Ein Männertraum stand vor mir. Mit High Heels, schwarzen halterlosen Strümpfen und ansonsten nackt.

Als ich nur noch mit meiner Boxershorts bekleidet war, ging ich um Nina herum, um sie endlich von vorne zu sehen.

Ich täuschte vor, etwas im Spielzeugkoffer zu suchen. Da Nina ihre Augen brav auf einen imaginären Punkt vor ihr auf dem Boden fixiert hatte, sah sie nicht, wie ich sie mit meinen Augen verschlang.

Obwohl ich gar nichts Bestimmtes im Koffer gesucht hatte, fand ich etwas Interessantes zum Spielen.

Dann endlich setzte ich mich aufs Bett und hatte Nina direkt vor mir.

Nina stockte immer noch vor Geilheit der Atem und ich muss zugeben, dass es mir nicht anders ging.

Ihre helle Haut, die festen Brüste, die durch ihre nach hinten gezogenen Arme bestens zur Geltung kamen und vor allem ihre komplett blank rasierte Spalte machten mich wahnsinnig.

Einen Moment noch genoss ich den Anblick, dann legte ich die gefundenen Spielsachen einsatzbereit neben mir aufs Bett zog Nina bis auf einen Schritt an mich heran.

Zwar saß ich und sie stand, aber durch ihre weit gespreizten Beine und unseren deutlichen Größenunterschied war ich ihr so näher, als wenn ich mich vor ihr aufgebaut hätte.

Ich ließ meine Finger sanft über ihre weiche Haut gleiten und erntete dafür ein ebenso sanftes Stöhnen.

Dann schob ich meine Finger zwischen ihren Schenkeln auf und ab, was Nina zu nervösem Getrappel verleitete.

Schließlich schob ich meinen Zeigefinger in die Rückholbänder der beiden Spielzeuge, die immer noch in Nina streckten und sprach meine Sklavin an:

„Du hast den ganzen Abend die Spielzeuge in dir behalten und nicht herausrutschen lassen. Das ist gut und dafür muss ich dich loben.”

Ninas Miene erhellte sich minimal.

„Schaffst du es auch mir die beiden Spielzeuge wieder zurückgeben?”

Nina wusste, was ich wollte und ich konnte an der Bauchdecke erkennen, wie die Muskeln in ihrem Innern die Arbeit aufnahmen. Und tatsächlich schaffte sie es nur wenige Bemühungen später die Liebeskugeln und das Vibratorei aus ihrer Muschi zu schieben.

Ich warf das Ei, das ich mittlerweile abgeschaltet hatte, arglos in den Spielekoffer.

Die Liebeskugeln ließ ich an meinem Finger hängen und betrachtete sie neugierig. Sie waren komplett mit einem dickflüssigen Schleim überzogen und schon lange bevor ich sie mir unter die Nase hielt, konnte ich den starken Geruch wahrnehmen. Ninas Saft roch süßlich und würzig.

Ich atmete einen kräftigen Zug ihres Aromas ein und mein Körper quittierte mir das mit einem heftigen Testosteronausschub.

Ninas Duft machte mich mächtig an. Er roch nach Sex uns Sehnsucht und weckte in mir ein tiefes Verlangen Nina zu spüren.

Als ich mich wiederwillig vom Auskosten des aphrodisierenden Duftes lösen konnte, kam mir eine Idee.

Schon bei unserem ersten Sex hatte ich mich gefragt, wie Nina eigentlich ihren eigenen Geruch empfand.

Ich hatte im Laufe der Zeit sehr unterschiedliche Reaktionen der Frauen erlebt, mit denen ich geschlafen hatte.

Manche ekelten sich regelrecht vor ihrem eigenen Geruch und eine hatte schon bevor wir so recht zur Sache kommen konnten, ihren halben Körper mit ihrem Saft eingerieben, weil sie so sehr davon angeturnt wurde.

Ich beschloss Nina einfach zu fragen. Schließlich war sie ja jetzt meine Sklavin.

Dazu hielt ich ihr die immer noch tropfenden Liebeskugeln vor die Nase.

Nina zog die Luft tief durch die Nase ein.

„Macht dich dein Geruch an!?” fragte ich.

Nina nickte.

„Immer?” bohrte ich weiter.

Jetzt schüttelte sie den Kopf.

Mh, nicht so einfach, wie ich erhofft hatte. Ich musste weiterforschen:

„Als wir zum ersten Mal miteinander geschlafen haben und du deinen Geruch auf meinen Körper gerochen hast – hat dich das angemacht?”

Jetzt nickte Nina wieder.

„Und als ich dich gezwungen habe, deinen Saft abzulecken?”

Nicken.

Ich schob ihr die immer noch nassen Liebeskugeln vor die Lippen.

Nina verstand und öffnete zaghaft ihren Mund. Ich schob eine der beiden Kugeln in Ninas Mund und ihre Lippen schlossen sich um die Verengung zwischen den beiden Rundungen.

„Macht es dich jetzt an?”

Ich erntete ein Kopfschütteln.

Warum Frauen immer so kompliziert sein mussten.

Warum gab es nicht einfach ja oder nein!? Ein Handbuch, das immer und überall Geltung hatte!?

Auf der anderen Seite machte es das ja auch erst so richtig spannend.

Während meine Gedanken abdrifteten, stand Nina regungslos vor mir.

Sie war ehrlich zu mir und hatte mir zu verstehen gegeben, dass sie es gerade nicht anmachte, sich selbst zu schmecken.

Sie machte es nur für mich, nicht weil es ihr gefiel. Zumindest im Moment nicht.

Ich wollte mich bei ihr bedanken. Ihr zeigen, dass ich es wertschätzte, was sie für mich auf sich nahm. Und ich wollte ihr zeigen, dass ich ihr zur Seite stand.

Auch wenn es mich etwas Überwindung kostete, stellte ich mich vor Nina, näherte ich mich ihrem Gesicht und nahm die hervorstehende Liebeskugel in den Mund.

Nina und meine Lippen trafen sich dadurch genau in der Mitte.

Es war ein obskurer Kuss, aber ich bemerkte an Ninas Reaktion, dass sie meine Botschaft verstanden hatte.

Aus der losen Berührung unserer Lippen wuchs ein inniger, wenn auch seltsam anmutender Kuss.

Als ich mich von Nina löste, behielt ich meine Seite der Liebeskugeln fest im Mund und entzog Nina damit ihre Seite. Dann warf ich sie zurück in den Koffer.

Ich setzte mich wieder und fing an Ninas Unterleib zu streicheln. Ich griff um sie herum und massierte ihren festen Arsch und ließ meine Finger zwischen ihren Schenkeln auf und abstreifen.

Nina hatte Mühe still stehen zu bleiben. Sie beherrschte sich, so gut sie konnte schob und trippelte aber immer etwas in die Richtung aus der meine Hände zu kommen schienen.

Sie sehnte sich nach Berührung und ich wollte sie nicht länger enttäuschen.

Mit einem langgezogenen Stöhner reagierte sie auf meinen Finger, den ich sanft über ihre nassen Lippen gleiten ließ.

Nina war nicht feucht, sie lief aus. Und mir wurde klar, dass ich für mein bevorstehendes Spiel kein Gleitgel benötigen würde.

Ich ließ von Nina ab und widmete mich den Spielzeugen, die immer noch neben mir auf dem Bett lagen.

Meine Sklavin seufzte sehnsüchtig.

Ich nahm einen Umschnalldildo, mit dem Nina Trixi wohl immer wieder Befriedigung verschafft hatte und knotete ihn mir um meinen Oberschenkel. Dabei konnte ich zwar das schwarze Latexhöschen nicht verwenden, aber ich nutzte einfach den Gurt, der größenverstellbar war und wohl zusätzliche Stabilität verleihen sollte.

Ich schnallte mir das Spielzeug so fest, dass der Dildo senkrecht in die Höhe stand.

Auf der anderen Seite befestigte ich mit Hilfe meines Gürtels den Zauberstab. Ich schnallte mir den Griff ans Bein, so dass der vibrierende Kopf etwa auf der Mitte meines Oberschenkels zu liegen kam.

Nachdem ich den Stecker angeschlossen hatte, war ich bereit.

Ich erklärte Nina, was jetzt kommen sollte.

„Meine kleine, tapfere Sklavin. Du hast es fast geschafft! Nur noch 23 Minuten musst du durchstehen, dann darfst du wieder kommen.

Bis dahin darfst du mir ein wenig die Zeit vertreiben und eine kleine Show liefern.

Ich hab dir auf meinen beiden Oberschenkeln zwei Stationen aufgebaut.

Du wirst jetzt die beiden Seiten abwechselnd benutzen und darfst dabei selbst entscheiden, wann du wechseln willst.

Es gibt nur zwei Regeln: Du musst alles geben – also mach mir nichts vor – und: Du darfst natürlich nicht kommen!”

Nina hatte selbstverständlich schon längst gesehen, was ich auf meine Beine geschnallt hatte. Sie entschied sich logischerweise gegen den höllischen Zauberstab und schob ihre Hüfte über den Dildo.

Sie dirigierte ihren Körper in Position und ließ sich dann langsam auf den Latexstab sinken.

Der Dildo glitt mühelos in sie hinein und das leise Schmatzen wurde von Ninas wollüstigem Stöhnen übertönt.

Als sie mit ihren äußeren Lippen schon mein Bein berührte, hatte sie den Stab ganz in sich aufgenommen. Sie suchte sich einen festen Stand und fing an mein Bein zu reiten.

Es war ein Anblick zum Abheben!

Nina hielt sich an meine Anweisung und gab Vollgas. Sie hob und senkte ihren Unterleib rhythmisch auf meinem Oberschenkel und schab ihr Becken dabei vor und zurück. So beschrieb sie mit dem Unterkörper eine ovale Rundbewegung, und nutzte die komplette Länge des Dildos aus, um sich damit selbst zu ficken.

Mir blieb die Luft weg.

Nina hielt keine zwei Minuten durch.

Sie riss ihre Augen auf, die zuvor wie in Trance zugefallen waren und schnellte in die Höhe. Der Dildo rutschte geräuschvoll aus ihr und sie atmete ein paar Mal tief durch.

Dann wechselte sie das Bein und setzte sich auf mein Knie. Ich spürte genau, wie ihre äußeren Schamlippen warm auf meiner Haut lagen und sie mit ihren inneren Labien mein Bein flutete.

Vorsichtig rutschte Nina hin und her und atmete dabei heftig. Wieder schloss sie ihre Augen und genoss.

Sie wurde mutiger und glitt immer weiter mein Bein entlang. Nach ein paar Bewegungen, hatte sie ihren Rhythmus gefunden und schob sich jetzt kraftvoll von meiner Kniescheibe, bis zur Mitte meines Oberschenkels, wo sie an den Kopf des Zauberstabes stieß.

Ich ließ sie eine kleine Weile ihren Dienst verrichten und schaltete dann den Vibrator an. Als Nina bei ihrer nächsten Bewegung dagegen stieß, riss sie wieder die Augen auf und schnellte mit ihrem Unterkörper zurück. Sie verharrte einen Moment, machte dann aber, wenn auch zögerlicher, gehorsam weiter. Bei jeder Vorwärtsbewegung rammte sie genau mir ihrem Kitzler gegen den vibrierenden Kopf. Im abgeschalteten Zustand hatte meine Sklavin das schon mächtig angemacht, aber jetzt trieb es sie in den Wahnsinn.

Nina hielt nicht lange durch und wechselte bald wieder auf den Dildo. Aber auch dort kam sie verständlicherweise nicht zur Ruhe. Als sie nach nicht einmal einer Minute wieder zurück zum Zauberstab wechselte sah sie mich flehend an.

Nach zwei Berührungen mit dem brummenden Gummi verharrte sie schlagartig reglos auf meinem Oberschenkel und rang atemlos nach Luft.

Nina war am Ende. Sie würde niemals die noch kommenden 12 Minuten aushalten. Zumindest nicht, wenn sie sich – so wie bis jetzt – voll reingeben würde.

Ich hatte einen Fehler gemacht und die Zeit falsch abgeschätzt. Also lag es auch an mir ihn zu korrigieren.

„Knie dich hin!”

Nina sank sofort zwischen meine Beine und strahlte mich dankbar an. Ich hatte sie gerettet. Sie hätte weder auf dem Dildo, noch vor dem Zauberstab eine weitere Minute überlebt, ohne zu kommen. Und ich spürte ihren unbändigen Willen die Strafe bis zur letzten Minute zu ertragen.

„Es kann ja wohl nicht angehen, dass die Sklavin sich hier vergnügt und dein Herr dabei nur zusehen soll!?” schob ich vor.

Wir beide wussten, dass es eine billige Ausrede war, mit der ich meine eigenen Regeln brechen konnte. Trotzdem gab mir Nina nicht das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. Dafür war sie mir für diese Unterbrechung viel zu dankbar.

Zwar konnte ich meine Boxershorts wegen der auf meinen Beinen festgeschnallten Spielzeuge nicht ausziehen, aber es reichte ja auch, sie zur Seite zu ziehen.

Sobald mein Schwanz aus seinem Gefängnis gesprungen kam, stürzte sich Nina auf ihn. Sie schluckte ihn bis tief in ihrer Rachen und begann mich wie wild mit ihrem Kopf zu ficken.

Genau wie Nina wartete ich seit unserem Ausflug auf einen Orgasmus.

Zwar musste ich nicht die gesamte Zeit gegen aufgeilendes Spielzeug in mir ankämpfen, aber dafür musste ich mir die ganze Zeit meine mich aufgeilende Sklavin ansehen und dagegen ankämpfen, sie auf der Stelle zu vernaschen. Und das war immerhin auch eine enorme Leistung.

Und mit der Behandlung, die Nina meinem besten Stück zugutekommen ließ, hätte ich es genauso wenig bis Mitternacht aushalten können, wie Nina.

Also schob ich ihren Kopf mit einem sanften Druck gegen ihre Stirn von meinem Stab und positionierte Ninas Gesicht direkt vor meinen Eiern. Ninas Nasenspitze stieß ein meinen Schaft und Nina verstand.

Genauso sanft wie am Abend zuvor verwöhnte sie meine Männlichkeit mit ehrfürchtiger Sorgfalt. Es gefiel mir. Nicht nur, weil es sich himmlisch anfühlte, sondern auch, weil es mir so viel Wertschätzung und Liebe zeigte.

Ich wollte noch mehr über Nina erfahren und wenn ich ihr schon diese Pause schenkte, konnte sie wenigstens noch etwas ausfragen.

„Macht es dich an, meinen Schwanz zu lutschen?”

Ich provozierte die sonst so anständige Bankchefin wieder bewusst mit meiner Wortwahl.

Nina nickte ohne dabei den Kontakt ihrer Zunge zu meinem warmen Fleisch abbrechen zu lassen.

Aber ich war nicht bereit sie nur mit einem Nicken davon kommen zu lassen.

„Was macht dich an?”

Nina überlegte etwas. Dann schob sie ihren Kopf neben meinen prallen Ständer und schmiegte sich mit ihrer Wange daran. Sie hob ihre Augen und himmelte mich von unten an.

„Es ist obszön und geil. Es macht mich an dazu gezwungen zu werden. Also nicht mit Gewalt, sondern mit deinem Willen. Es turnt mich an, mich dir zu unterwerfen und etwas so Erniedrigendes für dich zu tun.

Aber ich finde es auch einfach geil. Vor allem, wenn er unter meiner Zunge so steinhart wird. Er ist dann so warm und fest und wenn du frisch geduscht bist, schmeckt dein Fleisch auch wunderbar.”

Sie war wie immer ehrlich. Ich war froh, dass sie so viel Vertrauen zu mir hatte, und so ehrlich sein konnte.

Ich überlegte, ob ich meiner Sklavin erlauben konnte, zu meinem Schwanz, ‚Schwanz‘ zu sagen, fand aber weder eine schnelle Antwort, noch eine ‚dominantere‘ Alternative. Auch den kleinen Seitenhieb auf meine Körperhygiene ließ ich ihr durchgehen.

Ich wollte noch mehr wissen:

„Hast du heute Mittag gerne mein Sperma geschluckt?”

Wieder nickte Nina. Aber dieses Mal brauchte sie keine weiter Nachfrage um ausführlicher zu werden.

Sie hatte angefangen meinen Schwanz mit ihrer Hand an ihrem Gesicht zu reiben und es fühlte sich fabelhaft an.

„Es war ein geiles Gefühl, wie du dich stoßweiße in mich ergossen hast. Ich war schon lange nicht mehr mit einem Mann zusammen, noch länger hatte ich keinen Schwanz mehr im Mund und noch viel länger, habe ich kein Sperma mehr geschluckt. Aber es hat mich heute sehr geil gemacht, wie du danach ja gemerkt hast.”

„Nur die Situation, oder schmeckt es dir auch!?”

Jetzt schüttelte Nina den Kopf, was die Berührungen zwischen ihrem Kopf und meinem besten Freund zu einem hin und her Rollen werden ließ.

„Nein, es schmeckt nicht besonders gut. Ich fand es früher sogar richtig eklig. Heute war es auch nicht gerade lecker, aber es war auch nicht so schlimm wie früher.”
Ich ließ Nina einen Moment Zeit zum Nachdenken, weil ich spürte, dass sie noch etwas ergänzen wollte.

„Ich glaube, was mich am meisten angemacht hat – ja was mich regelrecht glücklich gemacht hat, war die Tatsache, dass ich dich befriedigt habe.

Wenn du in meinem Mund kommst, schenkst du mir damit deinen Orgasmus. Und da du nicht so viele davon haben kannst, wie ich, ist das ein wertvolles Geschenk.”

Wieder dachte sie kurz nach.

„Natürlich kannst du mir dieses Geschenk auch machen, wenn du in mir steckst. Aber dann kann ich ja nicht viel dafür oder dagegen unternehmen. Aber wenn ich es schaffe dich zum Höhepunkt zu blasen, habe ich etwas geleistet. Dann kann ich stolz auf mich sein, weil ich eine gute Sklavin war. Weil ich meinen Herrn zufrieden gestellt habe.”

Ich war beeindruckt.

Meine kurze Frage hatte mehr Tiefgang zu Tage gefördert, als ich erwartet hatte.

Ich legte meine Hand an die Seite ihres Gesichtes und wiegte ihren Kopf ein wenig darin.

„Wenn du so ehrlich zu mir bist, stellst du mich genauso zufrieden, wie wenn du mir einen bläst!

Auf andere Art, aber vielleicht noch viel tiefer und nachhaltiger!”

Nina strahlte.

Ich schielte an ihr vorbei auf die Uhr und grinste sie an.

„Wie schnell doch die Zeit vergeht, wenn man sich gut unterhält.”

Ninas Augenbrauen senkten sich und sie machte ein verständnisloses Gesicht. Dann erhellte sich ihr Blick und sie verstand.

Wir hatten bereits nach Mitternacht.

„Steh auf!” befahl ich ihr.

Sofort nahm sie wieder ihre Haltung ein.

Ich schob meine Hand mit der Handfläche nach oben zwischen ihre Beine und legte sie flach auf ihr Geschlecht.

Immer noch strahlte ihre Schatztruhe eine enorme Hitze und Feuchtigkeit aus.

Sofort begann Nina sich an mir zu reiben. Da ich immer noch die beiden Spielzeuge auf meinen Beinen hatte ließ ich Nina entscheiden:

„Was willst du lieber haben? Dildo oder Zauberstab?”

Natürlich entschied sie sich sofort für den Zauberstab.

In wenigen Sekunden war Nina wieder in Fahrt und schon nach einer Minute hätte sie wohl kommen können.

Aber anstatt mich um Erlaubnis zu fragen, hielt sie plötzlich inne und schaute mich bittend an.

„Was ist los?” fragte ich nach.

„Darf ich mir etwas wünschen?”

„Kommt darauf an was.”

„Ich würde es gerne ohne Hilfsmittel versuchen. Nur auf deinem Bein.”

Ich war überrascht. Das hätte mich nicht erwartet!

Aber warum sollte ich so eine Bitte nicht erfüllen. Garantierte es mir doch eine noch längere und vielleicht sogar viel wildere Show.

„Du darfst, allerdings gibt es eine Bedingung!”

Nina atmete immer noch heftig und schaute mich fragend an.

„Wenn ich die Spielzeuge jetzt weglege, werde ich sie nicht wieder holen.

Entweder du schaffst es, oder du hast Pech.”

Nina schluckte, nickte dann aber verhalten. Sie war sich ihrer Sache wohl nicht so sicher, aber sie war bereit das Risiko einzugehen.

Ich öffnete blitzschnell die Riemen und den Gürtel und warf alles zur Seite.

Nina setzte sich sofort wieder auf meinen mittlerweile komplett eingesauten Oberschenkel und setzte ihren wilden Ritt fort.

Wie erwartet fiel ihr das jetzt natürlich nicht mehr so leicht wie zuvor.

Sie bewegte sich genau wie vorher, es fehlte aber der vibrierende Kick, der ihrem Kitzler den Rest gab.

Ich dachte an das Erlebnis vom Nachmittag und hatte eine Idee.

„Stell dich hin” riss ich Nina aus ihren Bemühungen.

Etwas verdutzt und auch leicht enttäuscht gehorchte sie.

Als sie mit breit gespreizten Beinen vor mir stand schlug ich ihr mit der flachen Hand von unten zwischen die Beine.

Es war nicht fest, aber Nina erschrak trotzdem. Sie zuckte ein wenig, begann aber auch mit der Hüfte zu kreisen.

Ich wiederholte den Schlag und wartete ihre Reaktion ab.

Sie bewegte sich heftiger und animierte mich damit ihr noch ein paar weitere locker Schläge zu geben.

Es machte sich an, aber es reichte natürlich nicht.

Sie brauchte es nicht nur körperlich, sondern auch geistig.

„Na, da hat meine kleine Sklavin sich wohl etwas zu viel zugetraut!?” fing ich an.

„Nur, weil du es im Sand jetzt einmal ohne Hilfe gekommen bist, denkst du, du brauchst deinen geliebten Zauberstab nicht mehr!?”

Nina guckte mich giftig an. Es gelang mir sie zu reizen.

Ich spielte mit hohem Einsatz, aber wollte es riskieren.

„Na, wenn du meinst! Dann komm her und zeig mir was du drauf hast!”

Ich gab ihr einen letzten, ziemlich festen Schlag der Nina einen kurzen spitzen Schrei entlockte. Dann grapschte ich grob nach ihren Hüften und riss meine Sklavin wieder auf mein Bein zurück.

Danach griff ich an ihre Handgelenke und dirigierte ihre Hände aus ihrem Nacken auf ihre Oberschenkel.

Sie brauchte jetzt alle Kraft, die sie hatte.

„Komm, zeig mir, dass du es willst! Ich will sehen, wie gerne du kommen willst!” feuerte ich sie weiter an.

Eine Hand ließ ich an ihrer Hüfte und half so mit, ihre Pussy festgepresst auf meinem Bein zu reiben. Meine andere Hand legte ich so auf mein Bein, dass Daumen und Zeigefinger eine kleine Zange bildeten. Jedes Mal, wenn Ninas Spalte über mein Bein an gerutscht kam, versuchte ich den Kitzler zu treffen und sie leicht zu kneifen.

Als es mir zum ersten Mal gelang, schrie Nina auf. Es hörte sich halb nach Schmerz und halb nach Lust an.

Mit der Zeit bekam ich raus, wo und wann ich zu zwicken musste. Und mit jedem Treffer änderte sich Ninas Tonlage. Es wurde lauter und der Schmerz verschwand aus ihrer Stimme.

Mehr und mehr ergriff die pure Lust meine kleine Sklavin und als ich schon langsam Angst bekam, dass Ninas oder meine Beine schlapp machten, passierte es.

Nina riss ihren Mund so weit auf, dass ich befürchtete, ihre Mundwinkel könnten einreißen. Gleichzeitig verstummte sie völlig. Mit zusammengepressten Augen holte sie noch ein letztes Mal aus und rammte dann ihre Spalte mit solcher Wucht über mein Bein und gegen meine Hand, dass ich mir fast eine Stauchung zuzog.

Dort angekommen erstarb nach ihrer Stimme auch ihre Bewegung.

Ihr ganzer Körper war bis zum letzten Härchen unter Spannung.

Ninas Gelenke waren weiß, ihre Muskeln stahlhart und ihre Adern traten hervor.

Dieser Zustand blieb fast fünnfzehn endlose Sekunden lang so und ich bekam schon Angst, weil Nina auch nicht atmete.

Dann brach alles in ihr und um sie zusammen.

Sie schnappte keuchend nach Luft und streckte ihre Beine durch. Dadurch verlor sie den Kontakt zu meinem Oberschenkel. Ihre Hände, die sich zuvor noch in ihre eigenen Oberschenkel gebohrt hatten, griffen nach meinen Handgelenk und drückte mit voller Kraft meine Finger weiter auf ihren Kitzler.

Nina begann zu schreien und sie zuckte jede einzelne Welle ihres riesigen Höhepunktes durch ihr Hotelzimmer.

Ich hatte Mühe sie zu halten und schaffte es nur mit aller Kraft sie mit meinem freien Arm so zu dirigieren, dass sie auf dem Bett landete.

Dort verebbten die letzten bebenden Ausläufer ihrer Explosion bis Nina schließlich völlig regungslos liegenblieb.

Ich zog vorsichtig meine Hand unter ihrem heißen Leib hervor und wunderte mich, dass keiner meiner Finger gebrochen war.

Nur einen Augenblick lang trauerte ich, dass der Abend so jäh sein Ende genommen hatte. Ich war immer noch spitz wie Lumpi und hatte auf einen fantastischen Fick gehofft. Aber das Erlebte hatte mich so beeindruckt, dass ich zwar nicht befriedigt, aber doch voll zufrieden war.

Als ich Nina so auf dem Bett liegen sah, war ich mir sicher, nichts mehr mit ihr anstellen zu können.

Allerdings irrte ich mich gewaltig.

Gerade, als ich ihr liebevoll die Bettdecke überlegen wollte, drehte Nina sich um und funkelte mich aus ihren grünen Augen an.

Ich hatte einen Dämon entfesselt und was sich danach in dieser Nacht in unserem Hotelzimmer abspielte war a****lisch.

Nina fiel über mich her, wie eine Wildkatze und wir hatten harten und endlosen Sex bis zur völligen Erschöpfung.

Es gab keinen Herr und keine Sklavin.

Es gab nur zwei zügellose Liebende, die ihre Leiber aneinander rieben und miteinander ihren Sexhunger stillten. Nina schaffte es sogar mich nach meinem Orgasmus für eine weitere Runde fit zu bekommen. Dazu schob sie sich meinen von unseren Körpersäften nur so triefenden Schaft tief in den Rachen, wo er wieder zu voller Größe anwuchs. Unter normalen Umständen hätte ich das vielleicht eklig gefunden und Nina davon abgehalten. Aber in unserem Zustand war uns alles egal, wir waren nur noch willenloses und williges Fleisch.

Irgendwann pumpte sie meine letzten Kraftreserven aus mir heraus und wir beide schiefen ineinander verschlungen in einem völlig verwüsteten Hotelzimmer ein.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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