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Die Frau von Gegenüber 2

Die Frau von Gegenüber 2



Die Frau von Gegenüber 2

die Nacht konnte ich nicht Schlafen. Immer und immer wieder kamen die Bilder des Geschehens hoch. Ich glaube, ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie so oft hintereinander gewichst. Unglaublich, was ich da gesehen hatte. Mit wildfremden Männern aus dem Internet. Ich schaute auf den Wecker und es war gerade einmal 6:00 Uhr.

Ich stand auf, trank Kaffee und nahm meinen Platz hinter dem Teleskop ein. Um 7:00 Uhr stand sie dann endlich auf, ging unter die Dusche und zog sich danach an. Ihr nackter Körper war einfach göttlich zu betrachten. Ein handgroßer Busen der einfach einlud ihn zu kneten und die Nippel zu zwicken. Ein flacher Bauch. Ein einladender Pfirsich-Po, der geklatscht werden will. Mmmmh, ich wurde schon wieder geil. Sie schaute auf die Uhr an der Wand und plötzlich wurde sie hektisch, sie trank Kaffee, schminkte sich hastig und verließ ihre Wohnung. Sie war wohl im Zeitdruck. An dem Kostümchen konnte ich erkenne, das sie im kaufmännischen Bereich arbeitete, eher im gehobenen Management. Sie kam aus dem Haus und bestieg einen schwarzen Audi A8. Wow, jetzt war ich wirklich platt. Was macht so eine in unserem Viertel? Warum wohnt sie in so einem Wohnsilo? Da sie ja augenscheinlich erfolgreich in ihrem Job war. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als ich sah wie sie wild beschleunigend in hoher Geschwindigkeit unser Viertel verließ.

Der Tag ging rum, wir hatten mittlerweile 17:00 Uhr und ich war immer noch völlig aufgegeilt und konnte diese Frau nicht mehr aus meinem Kopf bekommen.

Plötzlich klingelte mein Telefon. Kurt war dran „Na mein Freund, was ist los?“ „Nichts alles ok soweit und bei dir?“ Er redete und redete über die Leute aus dem Viertel, über die Tussies die er ficken will und über sein letztes Wochenende in unserer Stammkneipe. Dort hatte er Juditt, die 18jährige Tochter meines Nachbarn abgeschleppt und vernascht. Kurt ist 50 Jahre alt, Geistig irgendwie bei einem Alter von 25 hängengeblieben und kannte wirklich jeden hier in unserem Viertel. „Was ist los mit dir“ plötzlich seine Frage „hast du Depries, oder was?“ Und plötzlich prasselte alles aus mir heraus. Ich erzählte im alles von der vergangenen Nacht. Ich musste es einfach raus lassen. Nun war er sprachlos. Es verging ca. 1 Minuten, die sich anfühlten wie 10 Minuten, an denen keiner von uns etwas sagte. Plötzlich sagte er „Wie Geil, ich komm rüber.“ und legte einfach auf.

Eine halbe Stunde verging und es schellte an meiner Tür. Ich öffnete und Kurt ging direkt an mir vorbei in meine Wohnung. In einer Hand eine schwer gefüllte Tüte mit Bier, Chips, Salzstangen und Süßigkeiten. In der anderen Hand ein Teleskop. „Ist sie schon da“ fragte er hektisch. „Nein, nur die Ruhe, bleib cool.“ Er rannte direkt zum Fenster und stellte sein Teleskop auf. „Welche Wohnung, welche Wohnung“ rief er hastig. Ich musste grinsen, so nervös hatte ich Kurt noch nie gesehen. Ich blickte durch sein Teleskop und richtete es aus. „Sie ist noch nicht da.“ sagte ich nochmal.

Wir tranken einige Biere, aßen die Süßigkeiten unterhielten uns über solche willigen Schlampen, lachten. Wir unterhielten uns über unsere Jugendsünden und unsere gemeinsame Vergangenheit in unserem Viertel, wie wir wild und sorgenfrei um die Häuser gezogen waren. Fast vergaßen wir sie. Er erzählte mir gerade, wie leicht es war, meine kleine Nachbarstochter klar zu machen, als ich wie zufällig rüber schaute. „Da ist sie“ schrie ich direkt auf.

Gespannt, saß jeder vor seinem Teleskop und wir beobachteten sie. Sie war gerade erst in die Wohnung gegangen und startete sofort ihren PC. Im halbdunklen Zimmer zog sie sich aus und setzte sich vor die Tastatur. „Was für eine Schlampe“, flüsterte Kurt sehr sehr leise zu mir rüber. „Sie kann uns nicht hören“ sagte ich nur und verdrehte meine Augen dabei. „Gib mir mal die Chips“ sagte er nur. Ich warf sie ihm zu.

Wieder ging sie ganz nackt zur Wohnungstür, öffnete sie und lehnte sie wieder nur an. Holte ihren Schal, legte sich breitbeinig aufs Bett und verhüllte ihre Augen.

„Komm mit und vertrau mir“ rief Kurt sehr energisch. Ich konnte nicht anders und folgte ihm. Wir verließen meine Wohnkomplex und stellten uns direkt in den Eingang von ihrem Wohnsilo. „Was hast du vor“ fragte ich. „Mach dich locker, ich mach das schon“ sagte er nur.

Nach 10 Minuten kamen zwei Typen so Mitte dreißig auf uns zu. Sehr schmächtige Burschen. Kurt stellte sich mitten in den Weg und sagte nur „Wollt ihr beiden Lutscher zu ihr?“ Keiner der beiden sagte etwas und sie schauten sich nervös um. „Ich bin ihr Ehemann, wenn ihr hier und jetzt nicht Blut spucken wollt, dann verschwindet.“ Wow, dachte ich noch kurz, so hatte ich Kurt noch nie erlebt. Dann sah ich, wie die beiden wegrannten.

Strahlend und in Siegespose schaute er mich an und sagte nur „Na, Alter, wie hab ich das gemacht?“ Ich grinste ihn nur an.

Leise betraten wir die Wohnung und gingen in ihr Schlafzimmer. Sie keuchte und ihr Unterleib zuckte und kreiste in wilder Erwartung. Leise konnten wir ein „jaaahaaaa, bitte“ hören. Wir zogen uns aus.

„Na Schlampe, willst du rangenommen werden?“ fragte Kurt laut und bestimmend. „Ja Herr, macht mit mir was ihr wollt“ keuchte sie laut stöhnend und sich rekelnd auf dem Bett. Wow, was für eine Sau. Bin ich schon tot und im Sexhimmel gelandet?

Kurt legte seinen Kopf direkt zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. Wild bäumte sie sich auf und hielt seinen Hinterkopf mit beiden Händen, als wenn sie seinen Kopf in ihre Muschi zwängen wollte. Sie zuckt und bebt und schreit vor Geilheit. So etwas hatte ich noch nie erlebt und ich schaute mit offenem Mund zu. Er leckte sie wie ein Tier und wild drangen Finger in sie ein. Ihren ganzen Körper durchfluteten Wellen von Orgasmen. Es war geil anzusehen.

Als ich wieder halbwegs denken konnte, merkte ich dass ich direkt an ihrem Kopf stand und sie meinen Schwanz wie von Sinnen lutschte. Wild bewegte ich mich in ihrem Mund und sie genoss es sichtlich. Ich sah Kurt, der jetzt seinen Schwanz immer und immer wieder in sie stieß. Wild grunzte er vor Geilheit und sie schrie.

„Jetzt will ich“ sagte ich und Kurt nickte. Wir warfen sie in Hundestellung. „Jaaa, bitte bitte“ bettelte sie während ihr Körper bebte. Hart fickte ich sie und sie quittierte es mit ekstatischen Beckenbewegungen. Ich sah, sie Kurt´s Schwanz willig mit dem Mund umkoste. Mir viel die letzte Nacht ein und ich fing an ihr auf den Arsch zu schlagen. Erst zaghaft und dann immer fester. Je fester ich zu schlug, desto mehr zuckte und stöhnte sie. „Na bist du unsere kleine Nutte“ hörte ich und sie keuchte „Jaaaaa, ihr seid meine Herren, macht mit mir was ihr wollt.“ Willig und gefügig presste sie uns ihre Löcher entgegen. Kurt schlug ihr mit der flachen Hand mehrmals ins Gesicht und fragte dabei warum sie so eine Wohnung hat. Unter Stöhnen antwortete sie, dass es eine Zweitwohnung ist die sie nur zum Stressabbau braucht.

Wir ficken sie abwechselnd eine halbe Stunde lang richtig durch. Mal bläst sie meinen, mal den von Kurt. Tief in ihren Mund, sie will es so und tief in ihre Muschi. Wir schlagen sie und beschimpfen sie, sie zuckt dabei und hat unendlich viele Orgasmen.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Muschi, packe sie und schiebe ihn in ihren Mund. „Schluck du kleine Nutte“ waren die Worte die ich sagte. Worte die ich nie für möglich gehalten hätte.

Aber willig gehorcht sie und schluckt alles, was ich ihr tief in die Kehle pumpe. Wild bebt ihr Körper dabei und sie stöhnt genüsslich.

Ich liege wild atmend in einem Sessel und beobachte wie Kurt zwischen ihren Beinen liegt, sie kräftig fickt und sie innig küsst. Oh man, denke ich, der küsst da gerade mein Sperma. Ich merke wie beide wild aufbäumend das ganze genießen. Sie keucht und stöhnt und schreit. Es vergehen Minuten als beide zuckend da liegen. Kurt tief in ihr drin verharrend zuckend pumpt er sein Sperma in sie rein. Sie schreit wie ein wilde und ihr Körper bebt in einem heftigen Orgasmus.

Es vergeht eine halbe Stunde während wir keuchend da liegen und nichts sagen.

„Danke“ sagt sie schließlich.

Ich weiß nicht was mich da geritten hatte, aber ich sagte plötzlich laut und bestimmend „ Das mit dem Internet, lässt du ab jetzt. Wir werden für deinen Stressabbau sorgen, ist das angekommen?“ „ja aber….“ „Halts Maul, wir sehen dich, wir kennen das Nummernsc***d und nicht nur wir beide werden dich ficken, klar?“

Was dann kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie keuchte „Ooooh, ja bitte Herr“

Wir ließen sie alleine, gingen in meine Wohnung, tranken noch ein paar Bier….

und heckten einen perfiden Plan aus.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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