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Kosmetik-Beraterin – ausgehungert und schwan

Meine große Schwester



Meine Dienstreise führte mich in ein Hotel in Ostwestfalen. Am erstem Abend merkte ich, dass auch eine Gruppe attraktiver Frauen im Hotel war. Es waren Außendienstmitarbeiterinnen einer bekannten Kosmetikfirma, die hier ein Seminar besuchten. Wie das mit Kosmetikerinnen ist, sie waren alle ganz schön aufgebrezelt und Duftwolken unterschiedlicher Parfums zogen durch das Restaurant und die Hotellobby. Ja, diese Frauen sprachen schon etliche Sinne an. Sie waren nicht zu überhören. Sie schnatterten ausgelassen, lachten und waren gut drauf. Ihre Outfits waren nicht nur schön anzusehen, so mancher sexy Style machte auch ein geiles Gefühl im Schritt. Das Duftwirrwarr der Eau de parfums war mir too much, das Hotel war durchströmt von Frauendüften.

Also die Repräsentantinnen der Kosmetikfirma mit den vier Buchstaben waren sehr präsent. Sie hinterließen ihre Duftmarken in allen Räumlichkeiten. Am zweiten Abend kam ich mit drei der Frauen auf der Terrasse ins Gespräch. Es war ein lauer Sommerabend, die Frauen hatten alle Tische belegt und ich so setzte ich mich an einem Tisch hinzu. Ein Gesprächsthema war schnell gefunden. Ich steige öfter in dem Hotel ab, ab eine derartige Fraueninvasion hatte ich noch nicht erlebt. Sie waren amüsiert, dass mich solch eine Frauenpower doch beeindruckte. Man(n) ist ja schon froh, 2-3 nette Frauen auf einer Reise zu treffen. Gleich zwei Dutzend sind dann aber doch erschlagend.

Eine der Kosmetikerinnen gefiel mir sehr gut. Sie war schlank, dunkelhaarig und auch dunkler sonnengebräunter Teint, ihr Rock gab den Blick auf schöne Beine frei und ihre Bluse war hochgeschlossen, aber eng anliegend, ihre Brüste schimmerten durch den dünnen Stoff hindurch. Ich konnte keine Konturen eines BH erkennen, das war schon ein raffiniertes Stück Stoff, das Männerblicke auf sich zog. Ihre Blicke verrieten, dass sie auch an mir interessiert ist. Zumindest meinte ich das. Oder vielleicht war es auch nur Wunschdenken. Man weiß das bei Frauen ja nie. Sie war jedenfalls neugierig, warum ich im Hotel war, was ich so machte usw. So erfuhr sie, dass ich im Außendienst tätig bin und jede Woche irgendwo in Deutschland im Hotel bin. Unsere Flirtversuche blieben in den Ansätzen hängen, ihre anderen beiden Kolleginnen am Tisch störten einfach. Es waren total aufgedrehte Weiber, wo man als Mann aufpassen muss, nicht zur Zielscheibe von femininer Häme zu werden. So kündigte ich an, dass ich mich frisch machen wollte und dann etwas durch den an das Hotelareal angrenzenden Park schlendern wollte.

Mein Kalkül ging tatsächlich auf. Ich war noch nicht lange im Park, da kam mir die Frau meines Gefallens auch schon entgegen. So trifft man sich wieder, grinsten wir uns an. Unsere Blicke, unser lockeres Flirten und dass wir endlich allein waren, brachte uns näher. Sie hatte meinen Wink mit dem Park verstanden und war tatsächlich gekommen. Das Prickeln war spürbar, bei ihr und bei mir natürlich auch. Diese leichte innere Aufgeregtheit, Gedanken die ein Stück weiter gehen als die Worte, die man sich sagt. Ich spürte Verlangen nach dieser Frau und auch Erregung im Schritt. Mona war ihr Name und auf einer Parkbank boten wir uns das „Du” an. Sie war 44, etwa 10 Jahre jünger als ich, was natürlich ein besonderer Reiz war. Unsere Blicke vergruben sich ineinander. Tomy, so säuselte sie meinen Namen und unsere Lippen näherten sich wie magisch angezogen. Ihr Kuss war so herrlich hingebungsvoll. Ich fühlte, wie sie unseren Kuss genoss und zarte Berührungen sie innerlich beben lies. Bis zum Sonnenuntergang saßen wir auf der Bank. Die Zeit verging wie im Fluge. Es war nett mit Mona zu plaudern und Zärtlichkeiten auszutauschen. Klar, dass wir in meinem Bett gelandet sind. Da lernte ich Mona erst richtig kennen. Ihr ganzes Verlangen und ihre große Leidenschaft sind hemmungslos aus ihr heraus gebrochen. Gegenseitig zogen wir uns aus, vor Erregung zitterten unsere Finger. Stück für Stück entblößte ich ihren tollen Körper. Streichelte und küsste ihre Haut, die nackt und verlockend zum Vorschein kam. Sanfte Zärtlichkeiten gingen schnell in wilde Leidenschaft über. Mit fahrigen Händen zerrten wir uns die letzten Stoffreste vom Leib. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter meinen Küssen. Sie atmete keuchend und stöhnte vor Lust. Ihre Nippel reckten sich mir entgegen. Sie stöhnte wie ab, als ich sie dort züngelte und an ihren harten Nippeln saugte. Ich spürte ihre Lust, die wahnsinnig intensiv war und mich ansteckte. Als ich ihre schon nasse Muschi berührte, fasste sie meinen Schwanz. Ich war knallhart und mir wurde ganz anders, als sie mich wie irre rubbelte. Abwechselnd verwöhnten wir uns oral. Ihre Muschi war ganz offen und ich leckte tief in ihre Lustgrotte. Züngelte an ihrer Klitoris, was sie mit lautem Lustgestöhn quittierte. Sie rubbelte meinen Schwanz und Lustsaft quoll an seiner Spitze heraus. Mit der Zunge umspielte sie meine Eichel, mit festem Griff weiter wichsend. Ich spüre ihr Gefallen, als sie meinen Schwanz in den Mund nahm und herrlich blies. Da blieb ich auch nicht ruhig, dirty Talk machte sie an und ich keuchte bei ihrem irren Blasen.

Sie war so herrlich schwanzgeil, das ist der Traum eines jeden Mannes. Und ich revanchierte mich bei ihrer verlangenden Muschi. Ich zog sie auf mich und sie setzte sich gleich auf meinen Schwanz, der steif wie eine Eins stand und in ihr verschwand. Sie reitete sich in Ekstase, ich fasste ihre hüpfenden Brüste. Sie war wie ein Vulkan, der gerade gewaltig ausbricht. Wie irre reitet sie auf mir herum. Ich wippe ihr rhythmisch entgegen. Sie reitet immer wilder und ich spüre, dass ich kurz vorm Spritzen bin. Ich drücke sie zur Seite, ziehe schnell meinen explosiven Schwanz aus ihr heraus. Drücke sie auf den Rücken, spreize weit ihre Beine und lecke ihre geile Spalte bis sie schreiend kommt. Sie windet sich wild herum, bäumt sich auf und ich habe große Mühe, sie zu bändigen. Meine Hände umfassen fest ihre Taille und ich lecke sie weiter und weiter. Sie keucht, sprotzt und stöhnt, stammelt unverständliche Worte. Sie ist total gefangen in einem irren Orgasmus. Die Geilheit hat sie gepackt und lässt sie nicht los. Nur langsam wir sie ruhiger, aber sie zuckt bei jeder kleinen Berührung. Wieder packt sie sich meinen Schwanz und macht das halbschlaffe Ding wieder hart. Sie zieht mich über sich, reibt meinen Schwanz genüsslich an ihrer klatschnassen Muschi. Kniend und auf den Armen abgestützt bin ich über ihr. Es ist total irre, wie sie meinen Schwanz durch ihre Spalte reibt, ganz intensiv. Ich sehe ihr Gesicht, das immer verzerrter vor Lust wird. Ich kann nicht anders, ich stoße fest und tief in sie rein. Schon nach wenigen Stößen kommt es ihr erneut. Ich bin fasziniert von so viel Geilheit. Es ist der absolute Wahnsinn, so eine Frau zu ficken. So viel Verlangen zu spüren und ihr Gefallen zu erleben. Am liebsten würde ich jetzt auch spritzen, ich bin aufgegeilt wie selten. Doch das Finale will ich noch etwas raus schieben und ziehe meinen Schwanz raus.

Ich lege mich neben sie und streichele sie sanft. Lasse sie runter kommen. Sie schnurrt wie ein Kätzchen. Bei leisem Liebesgeflüster streicheln wir uns gegenseitig. Ganz sanft mit langen Küssen. In mir brodelt es. Sage Mona, wie herrlich geil sie mich macht. Lächelnd widmet sie sich meinem Schwanz. Sie wichst ihn langsam, aber mit ganz festem Griff. Er ist hart, härter geht nicht. Sie rutscht an mir runter und nimmt das gute Stück in ihren Mund. Sie liegt 69 seitlich neben mir. Sie winkelt das eine Bein an, ich fasse sie mit einer Hand an ihrem geöffneten Schenkel und mit der anderen kralle ich mich in ihre Pobacke. Sie bläst mich göttlich. Ich schlürfe ihren Liebesnektar, der aus ihr heraus fließt. Ihr nächster Orgasmus kündigt sich an. Sie wird ganz unruhig und ich muss sie festhalten, wenn sie sich geil herum windet. Sie rubbelt mich immer schneller und intensiver mit ihrem Mund. Sie saugt, schnuggelt, bäst wie irre und mir vergeht Hören und Sehen, so geil bearbeitet sie meinen Schwanz. Ich spüre nur noch, wie der Saft in mir hoch steigt und wie ich pulsierend abspritze. Dann kommt es ihr auch. Sie schreit spitz auf, mein spritzender Schwanz flutscht aus ihrem Mund. Sie wichst ihn weiter und leckt die Sahne von der Schwanzspitze. Ihr Gesicht ist mit meinem Saft verschmiert. Ich stecke ihr drei Finger in ihre Lustgrotte, ficke sie damit weiter. Beide stöhnen wir und wälzen uns herum. Sie drückt ihre Schenkel laut stöhnend zusammen, kauert sich zusammen, ohne aufzuhören, mich zu wichsen. Mein Schwanz schlafft kein bisschen ab. Sie liegt halb zusammen gerollt neben mir. Meine Finger fest in ihrer Muschi. Sie fickt meine Finger, zuckt hin und her, mit fest verschlossenen Schenkeln. Sie wichst mich weiter, mal mit der ganzen Hand, dann nur mit Daumen und Zeigefinger. Sie macht das sehr gekonnt und mit immer neuen Varianten. Und mit ganz viel Ausdauer. Es kommt, wie es kommen muss: mein Schwanz spritzt zum zweiten Mal ab. Sie beobachtet das neugierig mit neckischen Kommentaren. Sie möchte mich ein drittes Mal spritzen lassen. Aber jetzt schlaffe ich ab, es geht nicht mehr. Sie hat alle Energie und Kraft aus mir raus gewichst. Nun nehme ich auch meine Finger aus ihr raus und wir küssen uns zärtlich. Ich küsse ihr den ganzen Schleim aus dem Gesicht. Wir sind beide erst mal geschafft. Nach einem Gläschen Wein und einer langen Pause, in der wir uns sagen, wie toll das war, geht das geile Treiben weiter. Sie war unersättlich und orgasmusfähig ohne Ende. Ich konnte ein drittes Mal spritzen. Es war eine der geilsten Nächte überhaupt.

Ich habe noch viel von ihr erfahren. Sie ist verheiratet, aber mit einem Mann, der Alkoholiker ist. Der hängt faul zu Hause rum, während sie das Geld verdient. Kosmetika verkauft sie nur im Nebenjob, die eigentliche Einnahmequelle ist ihr Job als Büroangestellte. Sexuell ist sie völlig untervögelt, hat kaum Gelegenheit, aus ihrer kaputten Ehe auszubrechen. Das machte für mich den größten Reiz aus. So eine Frau richtig glücklich zu machen, zumindest für einige Tage, das hat mir sehr gefallen. Klar, dass wir die ganze Woche Sex hatten. Es war eine harte Woche, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich war hart, nur wenn ich an sie dachte. Konnte kaum erwarten, abends ins Hotel zu kommen. Kaum Schlaf, da war bei unserer Geilheit nicht dran zu denken. Ja, die Woche hatte mich geschafft. Mona hatte mich geschafft. Aber wir waren beide glücklich, zufrieden und herrlich entspannt. Ab und zu sehen wir uns noch. Sehr selten, weil es entfernungsmäßig nicht so passt. Aber jedes Mal ist es wild und leidenschaftlich.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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