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Frau von Grafenstein – Teil 4

Frau von Grafenstein - Teil 4



Alexander Bertram, der Sohn von Frau Christina Bertram, war nun schon etwas mehr als drei Wochen in der Obhut von Frau Vanessa von Grafenstein. Er hatte sich recht schnell mit seiner Situation abgefunden.

Anfangs war die Situation noch gänzlich ungewohnt gewesen. Seine Mutter war ihm gegenüber immer sehr fürsorglich und kümmerte sich um alles. Doch nun war sie für längere Zeit in eine bizarren Schönheitsklinik gegangen und sie hatte Frau von Grafenstein beauftragt, ihn mit harter Hand zu erziehen. Schnell hatte Alexander begriffen, daß es besser war, die Befehle von Frau von Grafenstein unverzüglich und zu ihrer Zufriedenheit zu erfüllen. Gleichzeitig fand er immer mehr Gefallen daran, der dominanten Herrin des Hauses als unterwürfiger Latexsklave zu dienen.

Der Tagesablauf im Hause von Frau von Grafenstein war ihm mittlerweile vertraut. Wenn die Herrin morgens erwachte, hatte er ihr ein kleines Frühstück mit Früchten zu servieren. Wenn ein Liebhaber über Nacht geblieben war, servierte er auch dem Herren Frühstück und begleitete ihn anschließend zur Tür. Die Herrin bevorzugte es, morgens ausgiebig zu baden und sich danach zu schminken und zu frisieren.
Jeden Tag freute sich Alexander darauf, der Herrin beim Ankleiden zu helfen. Fr. von Grafenstein trug stets ausgefallene Kleidung aus Latex oder Leder, die ihre dominante Natur unterstrich.
Am späten Nachmittag ging Frau von Grafenstein dann üblicherweise aus. Alexander blieb alleine im Hause zurück, um die anfallende Hausarbeit zu erledigen. Meist kehrte die Herrin spät in der Nacht mit einem oder zwei Herren zurück und vergnügte sich ausgiebig mit ihnen in ihrem Schlafzimmer.

Heute schien die Herrin aber andere Pläne zu haben. Offenbar wollte sich Frau von Grafenstein von ihrer besten Seite präsentieren. Sie hatte sich für ein besonders aufreizendes Outfit entschieden:
Alexander half der Herrin ihre langen Beine in eine Netzstrumpfhose zu kleiden. Wie üblich, trug die Herrin kein Höschen, so daß ihre wunderbar duftende Möse zwischen den Maschen der Netzstrumpfhose hervortrat. Dazu trug sie ein strenges, schwarzes Latexkostüm mit seitlichem Reißverschluß, der fast bis zu ihrem Schritt geöffnet war. Leuchtend rote Plateau-Schuhe mit goldenen Absätzen, rote Latexhandschuhe und roter Lippenstift rundeten ihr Outfit ab. Die Herrin erschien ihm heute wie eine Göttin in Nylon und Latex. Wie gerne hätte er seinen Schwanz für die Herrin gewichst und ihr auf die wundervollen Füße gespritzt. Aber Alexander wußte genau, daß er sich keinerlei Ungehorsam leisten durfte.

„Du wirst mich heute zu einem Foto-Shooting begleiten, Alexander.”

„Ja, Herrin”

Alexander freute sich darauf, die Herrin außer Haus begleiten zu dürfen.

„Soll ich mich vorher noch umziehen, Herrin?” fragte Alexander

„Nein, natürlich nicht. Du bleibst wie du bist. Ich möchte dich stets von Kopf bis Fuß in Latex gekleidet sehen. Da gibt es keine Ausnahmen!”

Alexander war heute – wie meist – in ein schwarzes Latexcatsuit mit angearbeiteter Latexmaske, Handschuhen und Füßlingen gekleidet. Sein rasierter Schwanz ragte aus dem Gummi hervor, steckte aber in einem Peniskäfig, den die Herrin fest verschlossen hatte. Der Schlüssel baumelte an einem Armband an ihrem Handgelenk.

„Heute möchte ich mit dir keine unangenehmen Überraschungen erleben. Deshalb werde ich dich anleinen, so habe ich dich immer unter Kontrolle.”

„Ja, Herrin”

Die Herrin befestigte eine Hundeleine an seinem Peniskäfig und begann ihn hinter sich herzuziehen.

Sein Schwanz wollte sich aufrichten, wurde aber von dem Peniskäfig daran gehindert. Voller Erwartung folgte Alexander der Herrin zu ihrem Auto. Es war ein schöner, sonniger Spätsommertag und Alexander stieg auf der Beifahrerseite in das rote Mercedes Cabrio seiner Herrin. Die Herrin stieg ebenfalls in das Fahrzeug und startete den Motor. Mit offenem Verdeck fuhren beide in Richtung Düsseldorfer Innenstadt.

Als Alexander zur Seite blickte, konnte er erkennen, daß der Rock der Herrin nach oben gerutscht und ihre rasierte Möse zu sehen war. Die Schamlippen glänzten feucht. Offenbar war auch Frau von Grafenstein voller Vorfreude auf den Nachmittag.

Da das Verdeck offen stand, konnte jeder Passant die schwarze Gummimaske und den schwarzen Latexanzug von Alexander erkennen. Einige Menschen drehten sich nach ihm um. Andere zeigten mit dem Finger auf ihn. Alexander war beschämt und erregt zugleich. Es erregte ihn, neben seiner Herrin, in Latex gekleidet, durch Düsseldorf zu brausen. Besonders erregte es ihn, daß die Menschen auf der Strasse ihn als devoten Latexsklaven seiner wunderschönen Herrin sehen konnten.

Das blonde Haar der Herrin war zu einem strengen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Der seitliche Reißverschluss am Rock der Herrin war bis ganz nach oben geöffnet. Alexander konnte nicht anders als immer wieder zwischen die Beine seiner Herrin zu starren. Sein Schwanz füllte sich immer stärker mit Blut, wurde aber von dem Peniskäfig eingesperrt. Er spürte das Pulsieren seines Herzschlages in seiner Männlichkeit.

An einer Ampel musste Frau von Grafenstein anhalten. Fußgänger überquerten die Strasse und starrten in das Auto.
Frau von Grafenstein griff mit der rechten Hand – die in einem roten Latexhandschuh steckte- nach seinem Schwanz und zog fest daran.

„Aaahhhh!” entfuhr es Alexander. Noch mehr Leute starrten in das Auto.

„Mmhhh! Dein Sklavenschwanz tropft! Mach mir bloß keine Sauerrei auf die schönen Autositze! Ich warne dich: spritz mir bloß nicht vorzeitig ab! Ich möchte mich nicht mit dir blamieren! – Verstanden?”

„Ja, meine Herrin”

Weiter ging die Fahrt in Richtung Innenstadt. Die Straßen wurden immer voller. Mehr und mehr Menschen drängten sich auf den Gehwegen. Alexander hoffte an jeder Ampel, daß die Fahrt schnell weitergehen würde. Manche Leute starrten ihn unumwunden an und zeigten auf seine Herrin und ihn. Manche Leute machten sogar Fotos.

Schließlich kamen Sie an der Königsallee mit ihrem breiten Gehweg an. Etwa auf halber Länge der “Kö” hielt Frau von Grafenstein an und parkte ihren Wagen.

Alexander wurde schwindelig. „Die Herrin würde doch nicht mit ihm über die berühmte Einkaufsstraße gehen wollen?”

Da stieg Frau von Grafenstein auch schon aus. Nur kurz zupfte sie sich ihren viel zu kurzen Rock zurecht. Dann griff sie nach Alexander’s Hundeleine und zog daran.

„Los, Sklave! Folge mir!”

Alexander stöhnte kurz auf und begann hinter der Herrin herzulaufen. Gott sei Dank war sein Gesicht durch die schwarze Gummimaske verdeckt. Niemand konnte ihn erkennen. Er war komplett in Gummi gekleidet und wurde von seiner Herrin an einer Hundeleine an seinem Schwanz über die „Kö” geführt. Wie ein artiger Hund folgte er seiner Herrin, die mit ihrem extrem kurzen Kleid, der Netzstrumpfhose und den roten Plateu-Schuhen einfach zum niederknien aussah.

Die Passanten auf der „Kö” drehten ihre Köpfe und betrachteten das bizarre Paar. Alexander hörte im Vorbeigehen Sätze wie:

„Schau mal! Was ist denn das?”

„Ist der ganz in Gummi gekleidet?”

„Was für ein Perverser!”

Dazwischen hörte er aber auch: „Mmmhhh… was für ein hübscher Arsch! und schau mal: der Schwanz steckt in einem Käfig!”

Frau von Grafenstein führte Alexander durch die vielen Passanten immer weiter die Kö hinunter bis sie zu einer Brücke über den Kö-Graben kamen. Von dort hatte man einen wunderschönen Blick auf das Wasser des Kö-Grabens und die umstehenden Bäume.

Auf der Brücke stand ein Fotograf und baute gerade seine Kamera auf.

Er rief: „Vanessa! Wie schön dich zu sehen! Toll, daß es so schnell geklappt hat! Ich brauche dringend noch ein paar geile Fotos für das nächste Domina-Magazin.”

Frau von Grafenstein ging lächelnd auf den Fotografen zu.

„Hallo, Joe! Ja, super. Ich freue mich schon total auf unser Fotoshooting! Ich hoffe, mein Outfit gefällt dir?”

„Ja, Vanessa. Das Outfit ist super heiß!”

„Stell dich doch bitte dort an das Brückengeländer und zeig mir was du kannst!”

Der Fotograf schaute auf Alexander.

„Hast du auch dein Spielzeug mitgebracht?”

„Ja, ich dachte, der Gummisklave rundet das Gesamtbild ab. Wo wir doch Fotos für das Domina-Magazin schießen…”

„Oh ja! In jedem Fall. Ich bin sicher, das wird ein geiles Fotoshooting!”

Frau von Grafenstein stellte sich an das Brückengeländer und begann sich daran zu räkeln.

Der Fotograf rief: „Oh ja! Geil! Genau so!” und drückt den Auslöser. Die Kamera ratterte.

Frau von Grafenstein begann sich zu drehen und über das Brückengeländer zu beugen. Ihr Rock war viel zu kurz und ihr knackiger Arsch in der Netzstrumpfhose schaute zum Großteil unter dem Rock hervor.

„Jaaaaa! Genau so!!”

Der Fotograf hatte sichtlich Freude an der Szene und richtete seine Kamera sehr direkt auf den Arsch der Frau von Grafenstein.

„Und jetzt mit dem Sklaven! Zieh ihn an dich ran!”

Frau von Grafenstein zog fest an der Hundeleine und Alexander stolperte näher an seine Herrin heran.

„Knie nieder!” sagte die Herrin mit strenger Stimme.

Alexander kniete sich vor seine Herrin und schaute devot zu Boden.

Wieder ratterte die Kamera.

Mittlerweile hatte sich um die drei eine Menschentraube gebildet. Die Menschen blieben stehen und betrachteten das Schauspiel.

„Und jetzt stell deinen Fuß auf den Sklaven.”

„Los! Auf alle viere mit dir!” sagte die Herrin

Alexander tat wie ihm befohlen und ging auf alle viere. Die Herrin stellte ihre roten Plateau-Schuhe auf seinen Rücken.

Die Kamera schoß wieder Fotos.

„Oh ja, geil! So ist es perfekt! Dreh’ dein Gesicht noch etwas in die Kamera, Vanessa!”

Frau von Grafenstein dreht sich etwas mehr in die Kamera und stützte die Hände in die Hüften.

„Mmmhh! Ja, ganz die Domina! Perfekt!”

„Vanessa, ich will noch eine Sache versuchen…. Der Sklave soll auf deine Füße abspritzen.”

Frau von Grafenstein lachte: „Oh ja… ich glaube, der muß ohnehin abspritzen sonst explodiert noch sein Schwanz in dem Käfig.”

„Los, Sklave. Stell dich aufrecht.”

Alexander stellte sich aufrecht vor seine Herrin.

Alexander’s Herz raste. „Hatte er eben richtig gehört? Er sollte hier auf der Brücke, vor all den Menschen abspritzen?”

Frau von Grafenstein nahm den kleinen Schlüssel von ihrem Armband und schloss das Schloss an seinem Peniskäfig auf. Sie zog den Käfig von seinem Schwanz und im gleichen Moment richtete er sich auch schon auf.

„Knie dich vor mich und wichs deinen harten Prügel!” sagte die Herrin in strengem Ton.

Frau von Grafenstein streckte Alexander ihren Fuß entgegen. Er kniete sich zu Füßen seiner Herrin und begann, seinen Schwanz zu bearbeiten. Immer schneller massierte er seinen harten Schwanz.

Er stöhnte.

Die umstehende Menschenmenge murmelte und einer sagte: „So eine Schweinerei!”. Andere klatschten anerkennend. Einige Leute zückten ihr Handy und filmten, wie Alexander zu Füßen seiner Herrin seinen Schwanz immer schneller bearbeitete.

Alexander war wie in Trance und wurde immer geiler. Seine Herrin trat leicht gegen seine Eier, was ihn nur noch geiler machte.

Frau von Grafenstein schaute auf ihn hinab und griff mit einer Hand in den Schlitz an ihrem Rock. Von unten konnte Alexander erkennen, daß ihre Finger durch ihre nasse Spalte glitten. Schließlich begann Frau von Grafenstein ihre Finger abzulecken.

Die Kamera des Fotografen ratterte unaufhörlich.

Da hielt es Alexander nicht mehr aus und mit einem lauten „Aaaahhhh!” spritzte er auf die roten Platten-Schuhe seiner geliebten Herrin. Er spritzte, spritzte und spritzte. Der Orgasmus schüttelte seinen ganzen Körper durch und er spürte, wie das heiße Sperma über seinen Schwanz und über seine Hand lief.

Langsam kam er wieder zu sich. Zuerst sah er das Gesicht seiner Herrin, die lächelte und sagte: „Gut gemacht, mein Sklave!”

Dann nahm er den Applaus und das Gejohle von der Menschenmenge wahr.

„Geil abgespritzt!!!”

„Nochmal !!”

„Was für eine Ladung!”

Immer noch hielten einige Leute ihre Handys hoch und filmten.

Da hörte er seine Herrin sagen: „Los! Leck die Sauerei ab!”

Wie befohlen, beugte sich Alexander nach vorne und begann das warme Sperma von den roten Schuhen seiner Herrin zu lecken.

Er schlürfte mehr das Sperma als das er es aufleckte. Der salzige Schleim verteilte sich in seinem Mund.

„Jaaaa…. So ist es richtig. Schön aufschlecken…” sagte Frau von Grafenstein.

Die Menge johlte wieder.

„Schau mal! Der leckt den Fickschleim von den Schuhen ab!”

„So eine perverse Sau!”

Frau von Grafenstein drehte etwas den Fuß, so daß Alexander auch die letzten Spermatropfen von der Seite des Schuhs aufsaugen konnte.

Der Fotograf ließ seine Kamera rattern.

„Los! Schluck es!”

Frau von Grafenstein lächelte.

„Jaaa… so ist es gut. Zeig mir deine Zunge. ich will sehen, ob du auch schön alles geschluckt hast.”

Alexander öffnete seinen Mund und zeigte seine Zunge.

„Na, Joe? Was meinst du? Hast du genug Fotos im Kasten?”

„Oh ja, Vanessa!! Das sind geile Fotos geworden. Ich habe mehr als genug Material für das Domina-Magazin.”

„Das freut mich.” sagte Frau von Grafenstein.

„Los, Sklave! Wir gehen jetzt jetzt noch einen Champagner trinken.” sagte Frau von Grafenstein und ging in Richtung des Hotels Breidenbach Hof.

Alexander folgte ihr mit tropfendem Schwanz und spermaverschmierter Gummimaske.

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