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Wochenende

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Nils und Mama lernten sich kennen als ich 5 Jahre alt war. Er war Mamas erster Freund nach Papas Tod und sieh war sehr glücklich mit ihm. Wir zogen bald in ein Haus in der Innenstadt und waren eine richtig, harmonische Familie.

Mama war im 6. Monat schwanger und besuchte meine Oma im Süden Deutschlands. Nils und ich waren 2 Wochen allein zu Hause. Ich kam gerade von der Schule, es war Freitag und ich hatte schon am frühen Nachmittag Schulaus. Als ich den Schlüssel im Schloss drehte, hörte ich bereits Stimmen aus der Küche. Das war Dirk ein Geschäftspartner von Nils, er ging ein und aus bei uns und war immer sehr lustig.
Ich ging in die Küche und begrüßte die beiden.
Dirk gab mir einen Kuss auf den Mund, dass machten wir seit ich klein war, da ich Dirk immer als grossen Teddybären wahrnahm. Das lag daran, dass er sehr kräftig, eigentlich fett war, bei genauerer Betrachtung. Er trug immer weite Leinenhosen und Lederslipper und sah aus wie die Karikatur eines mediterranen Playboys.
Nils begrüßte ich mit einem; „Hallo, bin schon da, gibt’s was zu essen?”
Er meinte, dass er keine Lust habe zu kochen, da es so heiß draußen sei, ich könne mich bis zum Abend gedulden oder etwas bestellen.

Ich würde bis zum Abend warten, meinte ich und ging in mein Zimmer, im oberen Teil des Hauses.
Es war furchtbar warm, also zog ich mir ein leichtes Seidenkleid an, Nils hatte es mir im letzten Urlaub gekauft, „Seide kühlt”, sagte er damals. Ich fand es ein bisschen freizügig, da es transparent war wenn man genauer hinschaute. „Wir schauen dir schon nichts weg.”, lachte Mama und gratulierte mir zu meinem schönen Kleid.
Ich mochte es mittlerweile, das zarte Rose passte zu meinem Teint und meine Brustwarzen stellten sich auf wenn das zarte Gewebe über sie glitt….

Mir war langweilig und ich befand mich in einem Dämmerzustand, wie alkoholisierte Menschen ihn kennen. Also legte ich mich hin und versuchte ein wenig zu lesen.
Wir behandelten gerade moralische Fragen in der Schule und sollten „l****a” lesen.
Das Buch war verstörend und erregend zugleich. Irgendwann dämmerte ich weg.

Als ich Stimmen hörte war es dunkel, Nils stand am Bett; „Kommst du in die Küche, ich habe alles vorbereitet?”
Ich stand auf und ging in die Küche, Dirk sass noch immer am Tisch und starrte mich an.
„Schönes Kleid Sugar.”
Ich bedankte mich und ging zum Wasserhahn um mir ein Glas Wasser zu füllen.
„Komm mal zu deinem Dirk.”, rief es, ich ging zu ihm und setzte mich auf seinen Schoß, ich dachte er wolle mir eine Geschichte erzählen, das machte er immer. Ich liebte es, da er sehr viel gereist war und unheimlich witzige Sachen erlebte.

Doch er wollte, das ich von seinem Whisky probierte, manchmal wenn Mama weg war, durfte ich Dinge machen, die nicht für Heranwachsende geeignet waren. Nils fand es besser unter Aufsicht mit den „Verbotenen Dingen” zu beginnen. Das fand ich natürlich toll.

Dirk hatte eine Erektion, ich spürte seinen Penis gegen meinen Po drücken und ich merkte wie er sein Becken kreiste, während er „Sugar” in mein Ohr hauchte. Ich drank einen Schluck und ein wenig Whisky lief an meinem Mundwinkel runter, bevor ich es wegwischen konnte, kam Dirk mit seinem Gesicht ganz nah und leckte es weg. Dann fing er an mich zu küssen, nicht wie sonst er steckte seine Zunge in meinen Mund und küsste mich wild und voller ungezähmter Lust.

Ich erwiderte seine Begehrlichkeiten ohne darüber nachzudenken, es war wie ein natürlicher Automatismus. Es fühlte sich völlig selbstverständlich an, diesen erwachsenen Mann den ich mein Leben lang kannte, jetzt zu küssen und sich gegen seinen immer härter werdenden Schwanz zu drücken.

„Sugar mache meine Hose auf!”, sagte Dirk nach einer Weile, ich knöpfte die Hose auf, zu meiner Überraschung trug er keine Unterwäsche, ein langer, dicker, behaarter Penis reckte sich mir entgegen. Intuitiv ging ich auf die Knie und nahm ihn in den Mund. „Sugar du kleines Luder, ich wusste schon immer du wirst mal eine Gute….”, raunte Dirk, während ich jeden Millimeter seines Schwanzes mit meine Zunge erforschte. Ich war wie in Trance und leckte seine Eier die rötlich durchquert waren und voller grauer Haare. Er schmeckte salzig und ein wenig nach dem Hauch von Urin. Plötzlich hörte ich Nils. Nils hatte ich völlig vergessen, er war ja die ganze Zeit im Raum.
„Das Essen kann wohl warten.”
In dem Moment füllte Dirk meinen Mund mit seinem Sperma, ich schluckte alles herunter und machte Dirks Schwanz sauber, knöpfte die Hose wieder zu und setzte mich zurück auf seinen Schoss.

Dann fingen wir an zu essen, unterhielten uns noch ein wenig und anschließend schauten wir einen Film.

Ich saß mit Dirk auf dem Sofa, Nils saß auf dem Sessel gegenüber. Dirk und ich fingen an uns zu küssen. Er fragte mich „Sugar willst du wieder lieb sein zu deinem Onkel Dirk?”
Nickend fing ich an seinen Penis zu massieren und ihn zu küssen. Ich merkte das Nils und zuschaute, er hatte seine Hand an seinem Penis und massierte sich selbst.

Ich küsste Dirk nun innig und leidenschaftlich, ich zog ihm seine Kleidung aus und leckte seinen Körper, seine Brustwarzen, seinen Bauchnabel, die Innenseiten seiner Schenkel und seinen behaarten Arsch. Dirk war so erregt, dass er es nicht mehr aushielt und sich in meinem Mund ein zweites Mal ergoss.

Er gab mir einen Kuss zog sich an und verabschiedete sich, „Ich bin müde meine Lieben, ich komme morgen vorbei, dann können wir die Bilanz durchgehen Nils.”

Morgen schon wieder, normalerweise kam Dirk an Wochenenden nicht vorbei…

Ich schaute Nils an und fragte ihn ob er müde sei?

Nein, ist er nicht, er gehe später zu Bett.

Ich wollte gerade den Raum verlassen, als Nils sagte; „Du solltest auch zu mir nett sein.”
Was er meine, wollte ich wissen. „Findest du es normal vor meinen Augen meinen Geschäftspartner und Freund, der wie ein Onkel für dich ist zu blasen?”
Ich erklärte, dass habe sich so ergeben, ich wisse auch nicht wie.

Nils meinte; „Du warst schon immer sehr körperlich, ich wusste eines Tages könne man viel Spaß mit dir haben… Erinnerst du dich noch an unseren Ausflug ins Schwimmbad, da hast du dich immer an mir gerieben, während deine Mutter sich sonnte…”

Ja, jetzt viel es mir wieder ein, ich hatte schon immer eine besondere Beziehung zu älteren Männern gehabt…

Nils sah mich an, ich konnte die Geilheit in seinem Blick spüren, das war der Anfang eines wunderbaren, neuen Kapitels in unserem Familienleben.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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