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Klassentreffen Teil 13.1

Klassentreffen Teil 13.1



Diesmal kam der Zug pünktlich an. Ich wurde von Sandra, nach dem sie mich entdeckt hatte stürmisch begrüßt. Nach dem obligatorischen Begrüßungskuss stellte ich sie Henry vor. „Ich freue mich sie endlich kennen zu lernen“ sage er. „Ich mich auch. Yvonne hat mir schon viel von ihnen erzählt“. „Hoffentlich nur gute Sachen?“. „Nur“. Beide mussten Lachen. „Fahren wir als erstes in mein Geschäft, sie wollen bestimmt nach Cornelia sehen“. „Ja, dass wäre Nett“. Wir fuhren zum Geschäft und Henry zeigte ihr den Arbeitsplatz von Cornelia, die schon sehnsüchtig auf Sandra gewartet hatte. Beide Frauen umarmten und Küssten sich. Nach einer halben Stunde fragte ich Sandra, ob sie mit mir nach Hause fahren wolle. Sie war einverstanden und so machten wir uns auf den Weg nach Hause. Dort angekommen wurde sie von Anna herzlich begrüßt. „Sie sind die Freundin von Yvonne, die sie Überredet hat zum Klassentreffen zu fahren und die dann Henry Bescheid gab, dass sie kommen würde. Ich bin froh, dass sie das gemacht haben, lassen sie sich Umarmen. Sie haben meinem Sohn sehr viel Freude bereitet“. Anna umarmte Sandra und küsste ihre Wange. „Wollen sie mit und eine kleine Erfrischung zu sich nehmen. Ich habe im Garten schon alles hergerichtet“. „Gerne, ich habe einen ziemlichen Durst“: Beide folgten wir Anna in den Garten, wo sie uns etwas zu trinken gab. „Ach übrigens, Elisabeth komm auch noch vorbei, sie will mit dir Sprechen“. „Was will sie denn von mir?“. „Das soll sie dir selber sagen. Ich weiß es nicht“. „Na dann lass ich mich mal Überraschen“. „Cornelia hat mir erzählt, dass du in der Firma gekündigt worden bist. Du hast dich mit der Jobst angelegt“. „Stimmt, die Jobst hat mich in den letzten Tagen ziemlich angegangen, sie hat mich so beleidigt, dass ich ihr beinahe eine gescheuert hätte. Hatte ich es bloß getan, dann wäre mir Wohler“. „Und wie hat sie es dann angestellt, dass dich der Chef entlassen hat?“. „Sie hat behauptet, dass ich sie Geohrfeigt habe“. „So ein Luder, wenn ich noch in der Firma wäre, dann würde ich sie Ohrfeigen“. „Wegen der will ich nicht Vorbestraft werden“. „Richtig Sandra“ pflichtete ihr Anna bei. „Das ist die ganze Sache nicht wert“.
Unser Gespräch wurde mit dem Erscheinen von Elisabeth unterbrochen. „Hallo ihr Lieben, was führt ihr denn für Gespräche, Frau kann sich mit anderen Mitteln Rächen“: „Du hast recht, vielleicht ergibt sich die Gelegenheit, sich an der Jobst zu rächen“ stimmte ich ihr zu. „Darf ich dir meine Freundin Sandra vorstellen. Sandra, das ist Elisabeth, zu der Henry Tante sagt. Ich habe dir schon von ihr erzählt“. Angenehm, Frau“. „Nennen sie mich Elisabeth, Yvonnes Freundinnen sind auch meine Freundinnen“. „Gerne, Elisabeth. Eine Frage, sie habe doch Yvonne einen Job als Model angeboten, stimmt das?“. „Ja, deswegen bin ich ja hier. Yvonne, ich habe am Samstag eine kleine Modenshow geplant und zwei Models haben mir kurzfristig abgesagt, könntest du nicht einspringen, mit vier Models müsste es dann gehen?“. „Wie stellst du dir das vor. Jeder würde sofort erkennen, dass ich keine Frau bin. Nein ich mach da nicht mit“. „Ich habe einen Top Visagisten und einen Top Frisör verpflichtet. Mit beiden habe ich über das Problem, das du angesprochen hast gesprochen, beide sind Überzeugt, das dich keiner als Mann erkennen würde“. „Mach doch mit, so eine Gelegenheit bekommst du nicht alle Tage“. Ich wurde unschlüssig. „Und wenn mich doch jemand als Mann erkennt, was dann?“. „Dann sagen wir, es war ein Gag, um die Aufmerksamkeit zu erwecken“. „Die Ausrede ist gut, das könnt funktionieren“ sagte Anna. Ich gab meinem Herzen einen Stoß und sagte: „Du brauchst doch zwei Models. Ich schlage vor, dass du Sandra mit Engagierst, sie hat Zeit und ihre Figur ist auch nicht ohne“. „Ein guter Vorschlag, machen sie mit Sandra?“. „Wenn sich Yvonne dann besser fühlt, dann bin ich dabei“. „Abgemacht, am Samstag um sieben Uhr bei mir im Geschäft. Über das Honorar sprechen wir dann später. Ich habe vor, die Models am Umsatz, wer am Samstag bei der Modenshow gemacht wird, zu beteiligen“, Elisabeth trank ihre Cola noch aus und verabschiedete sich dann von uns. „Ich finde es toll, dass ihr Elisabeth aus ihrer misslichen Lage helfen wollt“. „Ich mach das gerne, sie hat mich auch schon mitkommen lassen, denke nur an das Kostüm, dass sie mir geschenkt hat“.
Plötzlich klingelte das Telefon. Anna ging ran und meldete sich. „Ja Heinz Yvonne ist hier, ich kann sie dir geben. „Hallo Yvonne“ hörte ich am anderen Ende der Leitung. „Entschuldige, wenn ich mit der Tür ins Haus falle. Ich sitze gerade bei meinem Steuerberater und wir haben darüber gesprochen wie ich mir Steuern sparen kann. Er meinte ich solle mir eine Eigentumswohnung kaufen, da bist du mir eingefallen. Hast du dir schon Überlegt, ob du die Wohnung verkaufen willst?“. „Nein eigentlich noch nicht, ich wollte mir damit Zeit lassen“. „Schade, ich dachte nur, aber was soll es“. „Bis wann brauchst du Bescheid?“. „In den nächste Tagen, am beste bis Freitag. Ich muss Ende des Monats meine Steuer abgeben“. „Ich sage dir am Freitag Bescheid. Ich will nur noch mit Henry sprechen. Einverstanden“. „Ja, Einverstanden. Tschüs“. Auch ich verabschiede mich von ihm. Anna und Sandra schauten mich an. „Was wollte Heinz von dir?“. „Er will meine Wohnung kaufen. Er braucht noch was zum Abschreiben. Ich will nur noch mit Henry sprechen und mich mit ihm beraten. Vielleicht braucht er auch was zum Abschreiben“. „Nein, das glaube ich nicht. Der Laden läuft gut, aber der Umsatz bring nicht so viel, das er riesige Gewinne macht wie Heinz, du solltest verkaufen, wenn ich dir den Rat geben darf“.“ Danke Anna, ich werde deinen Rat berücksichtigen“. „So Kinder ich muss noch in die Stadt zur Bank. Dort habe ich noch einiges zu erledigen. Wenn ihr mich entschuldigen wollt“. „Mach es gut Anna. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag“. Anna ging in das Haus zurück und fuhr anschließend in die Stadt.
„Was mache wir beide?“ fragte Sandra. „Du kannst mir bei der Erstellung eines Konzeptes für das Ingenieurbüro helfen. Ich brauche einige Daten für die Bank. Kalkulation war doch in der Firma dein Spezialgebiet“. „Na dann lass und Anfangen. Je eher wir fertig werden, umso mehr haben wir dann Zeit zu Plaudern“. „Du sprichst, als ob das Erstellen eines Konzeptes mit schlüssigen Date ein Kinderspiel sei“: „Ist es auch. Ich habe mir schon einige Gedanken gemacht, die ich gerne mit dir Diskutieren möchte“. Ich war erstaunt, mit welchem Elan Sandra an die Sache ging. „Wo können wir arbeiten?“. „Ich würde vorschlagen, wir bleiben im Garten, es ist ein herrlicher Tag, wir können ja, wenn die Diskussion zu heftig wird, in den Pool springen und uns abkühlen. Hast du einen Bikini oder einen Badeanzug dabei, wenn nicht, dann leihe ich dir einen. Ich habe mir erst einen gekauft?“. „Super“. „Dann komm, ich zeige dir Cornelias Zimmer, dort kannst du dich umziehen. In der Zwischenzeit hole ich den Bikini und meine Unterlagen. Brauchen wir mein Laptop?“. „Ja bringe es mit, dann können wir unsere Gedanken schon mal festhalten“. Ich brachte Sandra in Cornelias Zimmer und holte ihr den Bikini. „Ich zeihe mich auch noch schnell um und hole dich dann ab“. Schnell verschwand ich in mein Zimmer, zog den anderen Bikini an, nahm das Laptop und einige Unterlagen und ging zu Sandra zurück. Gemeinsam gingen wir wieder in den Garten und setzten uns in die Laube da dort eine Steckdose war. „Jetzt erzähle was für Gedanken du dir bezüglich des Ingenieurbüros gemacht hast“. Sandra begann zu erzählen: „wir ziehen die ganze Angelegenheit wie in der alten Firma auf. Das Heißt, wir spezialisieren uns auf Maschinenbau, Anlagenbau und auf Sondermachinenbau. Ich habe im Branchenbuch nachgeschaut, es gibt hier in der Gegend acht Firmen, die Sondermaschinen herstellen dazu kommen noch einige Maschinenbaufirmen und kleinere Firmen, die Werkzeuge für Kunststoff- und Metallverarbeitung herstellen. Kunden müssten genügend vorhanden sein“. „Ich habe auch nachgeschaut und den gleichen Gedanke wie du gehabt. Nur, wie gewinnen wir die Firmen als unsere Kunden?“. „Es gibt drei Möglichkeiten. Erstens, wir werden vorstellig, lassen uns einen Termin geben. Zweitens, drei Firmen kennen wir, wir haben in der alten Firma mit denen schon zu tun gehabt, wir werben diese Firmen ab und Drittens, wir versuchen über Beziehungen an andere Firmen zu kommen“. „Zu deinem ersten Vorschlag. Wenn ich als Frau dort auftauche, fliegen wir sofort raus, den Vorschlag können wir vergessen, es sei ich gehe als Mann dort hin. Das gleiche gilt für deinen zweiten Vorschlag. Obwohl es mich reizte würde, der alten Firma eins auszuwischen. Bei deinem dritten Vorschlag, kann ich ja Heinz einmal fragen, ob er was machen kann, er ist Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses“. „Was ich nicht verstehe“, warf Sandra ein „du rennst schon seit dem du da bist als Frau durch die Gegend. Gibst dich sehr Selbstbewusst und jetzt auf einmal hast du Hemmungen als Frau zu den Firmen zu gehen und Werbung für uns zu machen“. „Du hast ja Recht, aber ich habe Angst, dass unser Vorhaben von vornherein zum Scheitern verurteilt ist“. „Ich mache dir einen Vorschlag. Am Samstag ist die Modenschau bei Elisabeth. Sie hat doch gesagt, dass sie einen Visagisten und einen Frisör verpflichtet hat, die Überzeugt sind, dass sie dich so verändern können, dass niemand etwas merkt. Wenn das stimmt, dann kannst du ja die beiden fragen, ob sie dich für die Gespräche mit den Firmen nicht auch zu Recht machen können“. „Der Vorschlag ist nicht schlecht. Versuchen können wir es einmal. Ich bin gespannt ob es Klappt“. Ich nahm mir vor, mit den beiden zu sprechen. Sandra und ich arbeiteten noch zwei Stunden an dem Konzept bis wir zufrieden waren. „Ich werde das Konzept mit Henry durchsprechen, vielleicht fällt ihm noch etwas ein, oder er hat einen Tipp was wir anders machen könnten. „Ich brauch jetzt eine Abkühlung, kommst du mit in den Pool?“. „Ja, lass uns Schwimmen gehen“: Ich stand auf, ging an den Rand des Pools und sprang hinein. Sandra tat es mir gleich. Als sie auftauchte lachte sie. „Was lachst du denn?“ fragte ich. „Du hast den Bikinislip verloren“. Ich steckte den Kopf in das Wasser und schaute nach. Tatsächlich, ich hatte keinen Slip mehr an. Wie konnte das passieren. Als ich wieder auftauchte, wedelte Sandra mit dem Slip. „Ich habe ihn, wenn du ihn willst, dann musst du ihn dir holen“: Ich schwamm auf Sandra zu. „Was bekomme ich dafür?“ fragte sie. „Was willst du denn haben?“ fragte ich, als ich sie endlich erreicht hatte. Sandra hatte sich mit den Rücken an den Beckenrand gestellt und schaute mich an. „Einen Orgasmus“ sagte sie, griff mir zwischen die Beine und spielte mit meinem Kitzler. „Zeih mir den Slip aus“ flüsterte sie mir in das Ohr und küsste meinen Nacken. Ich tauchte unter und zog ihr den Slip aus. Sandra machte ein Hohlkreuz, so dass sie im Wasser zu liegen kam. Sie spreizte die Beine und öffnete mit der rechten Hand ihre Schamlippen. Ihr Kitzler war nun frei. Ich schwamm wieder auf sie zu und umkreiste ihren Kitzler mit der Zunge. Sandra stöhnte auf. Heftig zuckte sie und das Wasser schwappte über meinen Kopf. Es dauerte nicht lange und sie hatte den gewünschten Orgasmus. „Fick mich“. Nichts lieber als das. Ich stellte mich vor sie und drang mit meinem Kitzler in ihre Scheide. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich wurde immer Geiler. Wild stieß ich zu. Sandra schlang ihre Beine um meinen Körper und gab den Rhythmus vor. Da sie immer noch mit dem Rücken zum Beckenrand stand, konnte ich tief in sie eindringen. Meine Stöße wurden immer heftiger und führten uns beide zu einem gemeinsamen Orgasmus. Befriedigt umarmten wir uns und Küssten uns. „Hier hast du deinen Slip wieder. Du hast dein Versprechen erfüllt“. Sie reichte mir den Slip den sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte und ich zog ihn wieder an. Dann stiegen wir beide aus dem Pool und trockneten uns ab. „Das war en geiler Fick, mir hat es gefallen, das könnten wir öfters machen“. „Das denk ich mir“. „Habt ihr hier in der Stadt ein Freibad. Ich möchte einmal wieder richtig Schwimmen gehen“. „Ja, haben wir. Soviel ich mich erinnern kann, ist es erst neu renoviert worden“. „Da könnten wir beide einmal hingehen und die Männerwelt verrückt machen“. „Du bist gut. In meinem Slip zeichnet sich mein Kitzler ab, so kann ich der Männerwelt nicht die Augen verdrehen. Die Lachen mich ja alle aus“. „Dann muss er halt verschwinden“. „Und wie, ich lass mir doch mein bestes Stück nicht abschneiden“. „Musst du auch nicht, wir machen das wie es Cornelia mach, bei ihr funktioniert es hervorragend und ihr Freudenspender ist größer als deiner, wie du weißt“. „Wie machte sie das?“. „Sie nennt es Tucking. Da wird der Penis mit einem speziell zugeschnittenen Stoffstreifen und Leukoplast nach hinten geklebt“. „Dann kann ich ja nicht mehr auf die Toilette“. „Doch kannst du, es bleibt eine Öffnung frei, du kannst problemlos auf die Toilette und kannst auch noch was anderes machen“. „Was denn?“. „Na, dich von deinem liebsten verwöhnen lassen“. „Dann lass es uns machen“, „Wir brauchen dazu jedoch einen Hautfarben Stoff, kannst du mir sagen, ob Anna so was im Haus hat? Wenn nicht, dann müssen wir einen besorgen“. „Ich glaube nicht. Wir müssen in die Stadt fahren und was besorgen“. „Gut, dann ziehen wir uns an und fahren“.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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