Fick geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Rasiert

Rasiert



Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes “Fundstück” aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Die Geschichte begann eigentlich damit, dass ich mit meinen Kollegen zum Bowlen war. Der Abend verging wie im Flug. Wir hatten viel Spaß, diesmal sogar ohne die Frauen. Allerdings waren auf der Nebenbahn einige doch echt heiße Feger. Sie provozierten uns so geil, dass mir doch tatsächlich die tollten Ideen kamen.
Den anderen erging es nicht anders. Bei Klaus konnte man sogar sehen, dass er eine Beule in der Hose hatte, die immer größer wurde. Vielleicht hatte er auch Entzugserscheinungen, seine Frau stand nämlich kurz vor der Geburt des ersten Kindes. Ich konnte es ihm nachfühlen!
Jeder von uns hatte schon so einige Biere intus, ich natürlich auch. Es war schon ziemlich spät geworden, als alle schon in Aufbruchstimmung waren, ging ich noch schnell zur Toilette, ich musste doch noch mein Bier wieder loswerden.
Mir kam die geile Brünette mit dem frechen Lächeln wieder in den Sinn. So ein geiles Biest.
Hatte sie doch die Bowlingkugel zwischen die Beine genommen und damit ihre Muschi gerieben. Sie stand einfach da, so, dass sie jeder sehen konnte und rubbelte sich die Kugel über ihre empfindlichste Stelle.
Als ich meinen Schwengel aus der Hose holte, um endlich zu pissen, merkte ich sofort, dass allein der Gedanke an dieses geile Biest gereicht hatte, um auch meinen Pimmel geil zu machen. Ich bekam ihn nur noch mit Mühe aus der Hose, so geil war ich. Mit dem Pissen war es aus.
Ich stand da, mit der offenen Hose vorm Pissbecken und der geile steife Schwanz reckte sich immer weiter nach oben. Hoffentlich kommt keiner und sieht mich, dachte ich. Um sicher zu gehen, dass
das nicht passiert, verschwand ich in einer der Toilettenkabinen. Nachdem ich verriegelt hatte, schob ich mir die Hosen bis zu den Füßen herunter, setzte mich auf den Toilettendeckel und fing an, mich zu wichsen.
Mann, das wäre was, wenn dieses geile Biest da gewesen wäre. Ich träumte so vor mich hin, wichste mir die Latte und vergaß ganz, auf die Zeit zu achten. Nach einer ganzen Weile viel mir auf, dass es um mich herum immer stiller wurde.
Einen Moment später machte es klick und das Licht war aus.
Oh man, ich saß noch immer da mit einer Latte und die machten mir das Licht aus. Ich wollte zu erst noch rufen, aber dann fiel mir ein, dass ich mich mit so einer Latte doch wohl besser nicht zeigen sollte. Draußen war es sehr hell, so dass man auch so sehr gut sehen konnte. Ich dachte, was machte denn nun?
Die schließen dich hier noch ein. Ich taste mich langsam zum Ausgang. Auf diesem Weg musste ich auch an den Damentoiletten vorbei. Der Schreck, den ich hatte, als ich plötzlich etwas warmes weiches berührte, fuhr mit durch den ganzen Körper. He, was ist das denn, du auch, hörte ich da eine Stimme, die ich doch noch sehr gut in Erinnerung hatte. Haben sie dir auch das Licht ausgemacht fragte da das Bist von vorhin.
Na klar antwortete ich, ich glaube, wir sitzen da im gleichen Boot. Na macht nichts, irgendwie kommen wir hier auch wieder heraus. Ich heiße übrigens Martina und wie heißt du, fragte sie. Ich heiße Jörg, willkommen im gleichen Boot, sagte ich.
Mann, die haben mich wirklich beim Wi…….. erwischt. Mir fiel ein, dass wir uns ja gar nicht kannten und ich erzählte ihr was von wichsen.
Ach ne sagte sie da, dich auch? Mir ging es genau so. Ehrlich, du auch? Na glaubst du ich spinne?
Komm, wir suchen uns mal ein Eckchen, wo uns keiner findet. Nach einer Weile hatten wir ein Clubzimmer gefunden, wo es auch schon völlig dunkel war.
Wir machten erst einmal Licht, damit wir uns auch richtig sehen konnten. Was ich da zu sehen bekam war echt nicht schlecht. Dieses geile Biest stand vor mir, lächelte mich an und fragte, na, bist du auch so scharf wie ich?
Was für eine Frage, was glaubst du, warum ich auf der Toilette war um zu wichsen, du hast mich so geil gemacht, als du dir mit der Kugel die Möse gerieben hast.
Sag mal, kann es sein, dass du selbst schon so geil warst, dass du im Schritt schon ganz nass warst? Ich hatte gleich den Gedanken, als ob deine Hose vor deiner Möse nass geworden ist. Ehrlich, konnte man das sehen? Es stimmt wirklich, aber, dass ist doch noch gar nichts, komm, schau mir zu. Sie stand dicht vor mir, hab das T-Shirt über ihre üppigen Brüste und
schaukelte damit. Na wie ist es, hast Du nicht Lust, mir die Titten zu verwöhnen?
Ich nahm die tollen festen Dinger in die Hand und zwirbelte die großen harten Warzen. Ihre Hand wanderte zu meiner Hose. Sie sagte, he, zeig mir deinen Schwanz, ich bin schon so scharf drauf, ihn in den Mund zu nehmen.
Na, dann tus doch! Mit einem Ruck hatte sie mir die Hosen herunter gezogen
und ich stand da mit meinem prallem Schwanz. Sie ging sofort vor mir in die Hocke und nahm ihn in den Mund. Gerade einen Tag vorher hatte ich mir in einem Anfall von Geilheit den ganzen
Schwanzbereich rasiert. Das machte mich irre, der Gedanke daran, die glatte
Haut geleckt zu bekommen.
Oha sagte sie, dass liebe ich, man so eine glatte Nille zu lecken ist einfach geil. Das gefällt mir, weißt du auch warum, fragte sie. Ohne eine Antwort vom mir abzuwarten, ließ sie ihre Hose zu Boden gleiten.
Auch sie war genau so wie ich völlig glatt, ohne ein winziges Härchen. Na, da staunst du was, wir haben beide die gleiche Vorliebe was? Sie stand vor mir, fasste sich an die großen Schamlippen, zog sie weit auseinander und fragte, na, willst du mir nicht endlich was da rein schieben?
Komm, leck mir endlich die Möse, leck mich überall, dann wirst du dein blaues Wunder erleben.
Ich schob sie zu einem Tisch und sie legte sich auf den Bauch vor mich hin. Mit gespreizten Beinen stand sie da vor mir und zeigte mir einfach alles. Worauf wartest du, komm leck mir die Löcher. Ich hockte mich hinter sie und schon fuhr meine Zunge durch diese geile Spalte.
Jedes Mal, wenn eines der Löcher berührt wurde zuckte sie zusammen. So langsam lief ihr der Geilsaft aus der Möse. Ja, so ist es gut, leck mir doch beide Löcher, ich liebe das so!
Ich wurde immer geiler und konnte mich nur schwer zu Samenreißen, sie nicht endlich zu ficken.
Meine Zunge fuhr immer wieder durch die Spalte. Mit einem Mal hatte sie einen Abgang, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Wie ein Schwall schoss ihr der Saft heraus. Sie zuckte mit jedem Zungenstrich zusammen und mir lief der Saft am Hals herunter.
He, jetzt will ich aber auch, du bist dran. Komm leg dich auch so hin wie ich. Ich machte es ihr nach. Genau so wie sie lag ich auf dem Tisch und stand da mit gespreizten Beinen.
Oh, du hast aber einen geilen Arsch, und deine Eier von hinten, dass sieht ja geil aus. Alles so schön rasiert, ich liebe diese schöne glatte Haut, sogar die Arschspalte ist rasiert, klasse!
Pass mal auf. Sie ging hinter mir in die Hocke, griff mit einer Hand nach meinem Sack, die andere umfasste den harten Schwengel.
Dieses geile Biest zog mir doch den Schwanz so weit nach hinten, dass es sogar weh tat.Dann fuhr sie mir mit der Zunge von der Eichel an über den harten Schaft,über die Eier und dann sogar kurz über die Rosette. Ein Schauer lief durch meinen Körper. Dieses irre geile Gefühl brachte meinen Ständer so richtig in Wallung. Ich war so geil, dass ich dachte, wenn sie das noch ein paar mal macht, rotzte ich ab.
Na, wie ist das, gefällt Dir das, fragte sie scheinheilig.
He, mach das bloß nicht zu oft, dass macht mich wahnsinnig, ich will dich
jetzt ficken!
Na, dann tu es doch. Wir tauchten wieder die Plätze und sie stand wieder da mit gespreizten Beinen. Ihr Geilsaft lief ihr schon an den Beinen herunter. Worauf wartest du, fick mich endlich, egal in welches Loch, ich brauche das. Ich schob ihr meinen zum Platzen gespannten Ständer ohne Probleme in diese nasse große Möse.
Sie wurde nach ein paar Fickbewegungen immer geiler. Ja weiter, mehr, los gib’s mir, fick mich noch doller, los. Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und rubbelte die Rosette. Das machte sie noch wilder. Ein krampfhaftes Zucken ihrer Möse sagte mir, dass sie schon wieder einen Abgang hatte. Ich merkte, wie mir der Saft an den Eiern herunter lief.
Zur Krönung schob ihr den Ständer dann auch noch in den Arsch. Da ich noch klitschenass von ihrer Möse war das gar kein Problem. Zuerst schob ich ihn ganz vorsichtig rein. Sie fasste mich an der Hüfte und zog mich auch noch tiefer in sich rein. Sie rammte mich richtig in sich hinein.
Als sie mir dann auch noch irgendwie an den Arsch griff, konnte ich nicht mehr aushalten.
Ich merkte, wie mir der Saft im Rohr hochstieg. Sie merkte genau, wie weit ich war. Als mir dieses Biest dann auch noch die Rosette rubbelte, schoss ich alles was sich an Geilsaft in meinen Eiern gesammelt hatte in den Darm.
Sie genoss jeden einzelnen Schub, mit dem immer mehr von meinem Glibber in sie eindrang.
Wir blieben noch einen kleinen Augenblick so stehen und genossen das eben erlebte. Mein Schwanz schrumpelte so langsam aus ihrem Loch heraus. Sie genoss das Gefühl, wie ich so aus ihr herausrutschte.
He du geiler Bock, du hast es drauf, genau das, was ich brauche. Ist ein tolles Gefühl, den heißen Glibber so sich zu fühlen.
Komm lass uns hier verschwinden, so schön ist das hier auch nicht, sagte ich.
Ich nahm sie an der Hand und wir machten uns gemeinsam auf die Suche, hier wieder raus zu kommen.
Nach einer Weile hatten wir ein Möglichkeit gefunden.
Wir fuhren danach zu mir. Die folgende Nacht hatte es in sich.
Jedes Mal wenn wir uns treffen geht der Bock ab, vor allem, weil wir beide es lieben, rasiert zu sein.
Ein tolles Gefühl.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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