Heiße Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

CLUB DER SADISTEN Teil 1 von 3

CLUB DER SADISTEN Teil 1 von 3



Vor einigen Jahren haben sich 5 Herren zusammen getan und den Club der Sadisten gegründet.
Wie der Name schon aussagt, geht es für diese Herren darum, Sklaven, vor allem aber Sklavinnen mit ihren teilweise sehr harten Behandlungen Schmerz zuzufügen. Schmerz, den ihre „Opfer” in aller Regel jedoch absolut freiwillig erleben wollen. Ja, solche Masochisten gibt es! Sie lieben es einfach, wenn sie brutal benutzt werden.

Etwa alle 4 Wochen treffen sich die 5 Herren an unterschiedlichen Orten. Jonas, ihr „Anführer” kümmert sich in aller Regel um geeignete Locations. Die vier anderen darum, immer wieder neue oder durchaus auch wiederholt gleiche Frauen zu besorgen. Letztes Wochenende war es wieder so weit, Jonas hat eine alte Schwimmhalle „klar gemacht”, die schon seit Jahren nicht mehr betrieben wird. Mit seinen Mitstreitern hat er die Woche über im großen Becken einige Umbauten vorgenommen. Alles mit dem Ziel, für die Sklavinnen verschiedene Stationen der Qual einzurichten.

Die 4 für den Nachschub zuständigen Herren haben für dieses Wochenende, beginnend am Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag, wieder willige Sklavinnen besorgt, insgesamt 5 sind es dieses Mal.
Darunter eine stämmige aber nicht fette 32jährige Frau, zwei jeweils gerade in den 40zigern stehende einzelne Sklavinnen mit jeweils üppigen Titten sowie erstmals zwei Zwillinge. Diese beiden geben an, dass sie kurz nach ihrem 18. Geburtstag vor wenigen Tagen endlich rechtlich bedenkenlos als Folterobjekte benutzt werden wollen! Ihre jugendlichen Körper verfügen über wunderbar enge Fotzen, jeweils mittelgroße Brüste mit von Natur aus stehenden Nippeln. Angeblich seien sie noch nie anal genommen worden, ein Umstand der sich an diesem Wochenende garantiert ändern sollte. Die beiden sind mit gerade mal 1,62 ziemlich klein und zierlich. Sie wollen, so ihr Wunsch, extrem gequält werden, ohne jegliches Tabu! Genau das gleiche wünschen sich auch die anderen drei Frauen.

Pünktlich um 21 Uhr am Freitag Abend kommen die Clubmitglieder mit ihrer kostbaren Fracht am Veranstaltungsort an. Man zerrt die 5 Frauen in die Halle und führt sie gleich über die Schräge in das hier 3,20 Meter tiefe Becken. „Reißt den Weibern die Klamotten vom Leib! Ersatzkleidung sollten sie ja dabei haben. Wenn nicht… Pech gehabt! Ich glaube kaum, dass sie, wenn wir mit ihnen fertig sind, überhaupt Stoff auf ihrer Haut vertragen können! Also los, ich will die Stuten nackt sehen, aber schnell!!” fordert Jonas seine Sadistenkollegen auf.

Binnen kürzester Zeit zerfetzen die Herren nach dieser Aufforderung die ohnehin spärliche Kleidung der 5 Frauen. Mit grober Gewalt reißt man den Frauen jedes noch so kleine Stückchen Stoff vom Leib bis sie letztlich allesamt splitternackt sind. „Nebeneinander aufstellen! Arme auf Hüfthöhe hinten verschränken, Beine auseinander!” befiehlt Jonas den 5 Frauen jetzt. Alle führen diesen Auftrag in wenigen Sekunden aus. „Und jetzt Herrschaften: Körpervisite! Aber gründlich!” heißt es von Jonas. Jeder der 5 Herren wendet sich einer der nackten Frauen zu, im Verlauf tauschen sie sie aber untereinander aus. Weil es für diese Körpervisite eine festgelegte Reihenfolge gibt, quetschen die Herren gleich zu Beginn kräftig die Nippel der Frauen zusammen. Mit festem Druck zwirbeln sie diese kräftig nach links und nach rechts, ziehen sie lang und dann nach oben. Natürlich krähen die Sklavinnen gleich los! Der kräftige Zug nach oben lässt sie auf die Fußspitzen gehen und Teile ihres Körpergewichtes an den Nippeln hängen.

Wie auf Kommando lösen die Herren den Nippelgriff und bringen dann von der Seite aus geschlagen, die „Glocken” der Frauen zum „läuten”. Gut und gerne 10 mal je Brust. Und ziemlich heftig! Und weil der kleine Wonneproppen versucht, sich den Schlägen zu entziehen, ergreifen 2 der Männer sie und zwingen sie, ihren Oberkörper nach vorn zu senken. So baumeln ihre Brüste jetzt vollkommen frei und werden von jedem der drei anderen Männer besonders hart mit der flachen Hand geschlagen! „Hier wird gemacht, was WIR sagen! Zuwiderhandlungen werden hart bestraft! Merkt euch das gefälligst. Hat noch jemand was zu meckern?” Wortmeldungen gibt es keine, aber die beiden Zwillinge senken von sich aus den Oberkörper, sodass auch ihre etwas kleineren Titten frei hängen. Nacheinander verpassen die Herrschaften nun deren Brüsten die gleiche harte Abreibung wie bei der anderen Sklavin. Und natürlich quieken die zwei genau so wie zuvor die andere. Aber sie halten still und lassen diese Bestrafung, wenngleich freiwillig gewählt, über sich ergehen.

In der weiteren Folge der Körpervisite kriegen die Arschbäckchen der Ladys ihr Fett weg, steckt man ihnen ziemlich brutal Finger in ihre Mösen und ihre Hintereingänge. Für die Zwillinge scheint dies gerade besonders schmerzhaft zu sein! Und so eng, wie ihre Löcher sind, scheint es wohl zu stimmen, dass sie nie zuvor anal genommen worden sind. Sehr zur Freude der 5 Kerle versteht sich!

Nach dieser demütigenden Behandlung an deren Ende die 5 Folterknechte den Sklavinnen noch ziemlich brutal in ihre Fickmäuler gegriffen haben und ihnen ein paar saftige Ohrfeigen verpasst haben, steht nun das Abspritzen mit kaltem Wasser auf dem Programm. Erfreulicher Weise funktioniert der Wasseranschluss noch und so können dort 5 Schläuche angeschlossen werden. Damit spritzt man die Frauen jetzt mit hartem Strahl gründlich ab. Aber nicht nur von außen! Nein, man drückt ihnen die Schläuche sogar noch in ihre Fotzen und Arschlöcher! Inzwischen stehen die Mädchen nicht mehr, sie liegen auf den ebenfalls kalten Fliesen des Beckens und müssen diese Wasserfolter über sich ergehen lassen. Heißa… wie sie quieken und schreien! Nachdem die Kräne wieder geschlossen sind, ist auf der blanken Haut der Sklavinnen kaum ein Zentimeter ohne eine dicke Gänsehaut!

„Wir sollten sie jetzt erst mal gründlich ficken, oder? Das wird später sicher nicht mehr so bald möglich sein, wenn wir sie erst richtig bearbeitet haben” meint Benni, einer der Folterknechte grinsend. Natürlich erntet er Zustimmung für seinen Vorschlag. Also entledigen sich die Herrschaften ihrer Hosen, lassen sich von den immer noch keuchenden Weibern ihre Lanzen in Form blasen. In der nächsten viertel Stunde fallen sie dann über die 5 nackten Weiber her und stopfen ihnen jedes einzelne Loch! „Hey, die sind ja wirklich richtig eng da an ihren Arschlöchern” ruft Marc, einer der Herren aus, wie er versucht, sein Rohr in die Arschfotzen der Zwillinge zu drücken! „In der Tat, Marc… da muss wohl Gleitgel her!” stimmt Adam seinem Kollegen zu. Er hat den anderen Zwilling „in Arbeit”. Nun ja, Gleitgel ist reichlich vorhanden! Und so erleben die zwei jungen Dinger schon sehr schnell ihren ersten Arschfick! Anfangs schreiend und zappelnd, im Verlauf jedoch nur noch grunzend und jubilierend!

„Jungs, es wird aber noch nicht abgespritzt! Haltet euch also zurück” meint Dennis keuchend und steigt vom Wonneproppen herunter. „Okay okay… dann gibt es halt das Leckerchen später, Mädels” fügt der letzte der 5, Manni dann an. Jonas erklärt danach die erste Fickrunde für beendigt und man bindet die Sklavinnen nebeneinander mit nach oben gestreckten Armen an eine lange Kette, die an den Seiten von zwei massiven Aluminiumsäulen gehalten wird. „Kleine Pause, ihr Dreckshuren” sagt er danach, dann ziehen sich die 5 Herren an einen Campingtisch zurück und nehmen auf den Klappstühlen Platz. Inzwischen stehen dort 5 gut gekühlte Flaschen… WASSER bereit! Alkohol an der Peitsche, das haben sie sich in ihrer Clubsatzung selbst untersagt! Und daran hält sich jeder!

Nach einer Zigarette, alle 5 sind übrigens Raucher, geht es weiter mit den noch immer frierenden Frauen. Vom Beckenrand werden jetzt 5 Holzböcke in die Mitte gezogen und aufgeklappt. Solche, die „Ottonormalrverbraucher” unter dem Begriff „Tapezierböcke” kennen mag. Vier ausgeklappte Füße, mittels Ketten gesichert, oben drauf längs ein Vierkantholz. Aber eines, was sowohl auf Kante wie auch flach aufgelegt werden kann….. Gehalten bzw. gesichert wird dieses Kantholz wiederum mit Ketten und Stahlbügeln. So ergibt sich ein standfester Holzbock. Auf diese Böcke drückt man bäuchlings jetzt die 5 Frauen. Füße und Handgelenke werden stramm mit Seilstücken an die jeweils vier Standbeine gefesselt. Aufrichten oder gar Fliehen… geht so nicht! Da der Oberkörper ziemlich tief über dem Bock liegt, sind die Ärsche der Sklavinnen leicht erhaben, was für die ihnen nun bevorstehende erste Züchtigungsrunde bestens geeignet ist. Ein paar Mal fingern die Männer jetzt die Fotzen der Sklavinnen um sie schön geil zu machen. Eine derart aufgegeilte Sklavin ist empfindsamer… und das wiederum freut die Kerle sehr! „Würde sagen… erst mal 20 mit dem Flogger, zum Anwärmen, okay?” meint Jonas. „Okay Cheffe… wird gemacht!” heißt es von den anderen vier Herren. Jeder „bewaffnet” sich also mit einer dieser mehrstriemigen Peitschen und lässt sie auf den blanken Ärschen der Sklavinnen tanzen. Sind es anfangs nur eher für ihre Verhältnisse leichte Schläge, so steigern sich mit jedem Hieb die Intensität und damit auch die Schreie der Gezüchtigten! Bis hin zu den letzten, massiven Schlägen mit wirklich lauten Schreien der Sklavinnen.

Jeder Arsch zeigt inzwischen deutliche Spuren der dünnen Lederriemchen, die Bäckchen sind mittlerweile allesamt rot. „Perfekt Arbeit, Jungs” lobt Jonas seine Mitstreiter. Dann greift er zu einem der in unterschiedlichsten Stärken und großer Anzahl vorhandenen Rohrstöcke. „Mal sehen, ob ihr Sklavinnen und der Rohrstock gute Freunde werdet… hab da so meine Zweifel” grinst er in die Runde. „20 ist die magische Zahl, Herrschaften! Und ihr nichtsnutzigen Fickstücke werdet schön brav mitzählen! Und wehe, ich höre eine falsche Zahl! Passiert das auch nur einer von euch, fangen wir einfach bei ALLEN wieder von vorne an! Also passt schön auf! Sonst war es das mit Sitzen oder liegen für euch!” erläutert er, was den Fünfen jetzt blüht.

Womit ehrlich gesagt keiner der Herren wirklich gerechnet hätte… die Sklavinnen machen KEINEN einzigen Fehler beim Mitzählen! So sehr sie auch unter den teils wirklich kräftig geführten Hieben Jammern und Krähen, ja lauthals fluchend Schrei um Schrei ausstoßen, die Zahl… stimmt immer!
„Hatten wir auch lange nicht mehr” meint Jonas. „Unsere Hochachtung dafür, Sklavinnen” lobt er die keuchenden Frauen, die man jetzt wieder von den Böcken los bindet und sich wie ganz zu Anfang der Session erneut nebeneinander aufstellen lässt. „Damit ihr nicht meint, das würde so einfach für euch weitergehen… gibt es jetzt für eure anderen Bäckchen… erst mal ein paar ordentliche Ohrfeigen! Geht ja gar nicht, dass ihr nur zwei rote Backen habt!” grinst Benni sie dreckig an. Hui, wie das klatscht, wenn flache Handflächen auf hin und her tanzende Backen treffen! Jede er 10 Ohrlaschen für sich gesehen, hätte sicher die eine oder andere Frau schon zusammen brechen lassen! Nicht so die heutigen 5 Sklavinnen! Sie stecken die Schläge, mehr oder weniger, gut weg. Klar brüllen sie dabei und danach und fließen Tränen. Aber insgesamt gesehen halten sie alle 5 das gut aus. Als Belohnung küssen die Herren sie danach sehr leidenschaftlich! Zuckerbrot und Peitsche… wie man so sagt. Erst der Schmerz, dann die Belohnung! Sie dürfen ihre Peiniger sogar umarmen unter den Küssen!

„So Herrschaften, lassen wir sie mal ein wenig reiten” meint Jonas und lässt die Stützen der Aluprofile etwas breiter ausfahren. „Dreht die Kanthölzer jetzt so, dass eine der Kanten nach oben zeigt. Und dann lasst die Fickstücke sich darauf setzen. Aber bindet ihnen die Füße sofort an die Standbeine der Böcke! Sie sollen von Anfang an mit ihrem ganzen Gewicht die Kante der Hölzer auf ihre Mösen bringen, damit sie sich so tief als möglich dort hinein drücken” sagt Benni. Bekanntermaßen ist das gespreizt auf einem spanischen Reiter sitzen nicht gerade der von Frauen bevorzugte Sitz… das drückt nämlich ziemlich auf die Mösen! Für die beiden Zwillinge ist es zudem das erste Mal! Da haben die älteren Sklavinnen ihnen eine schmerzhafte Erfahrung voraus! Aber alle meistern das recht gut. Die Arme bindet man ihnen teilweise stramm nach oben an die Kette, teilweise aber auch auf dem Rücken. Ihre Folterknechte drücken aber dann und wann kräftig auf ihre Schultern und verursachen zwischen ihren Schenkeln teils große Schmerzen durch den enormen Druck des Holzes zwischen ihre Mösenlappen.

Immer wieder quetscht man ihnen zwischendurch die Nippel zusammen, so „verteilt” sich der Schmerz… oder besser gesagt… verdoppelt er sich! Denn beides kann richtig weh tun! Und tut es dann auch! „Zigarettenpause” ruft Jonas in den Raum. „Macht sie mal los, Jungs. Aber dieses Mal werdet ihr Sklavinnen euch vor einem von uns auf den Boden knien! Schön die Beine spreizen dabei! Und… macht eure Mäuler auf! Oder glaubt ihr, wir benutzen immer Aschenbecher?” Uff… Zigarettenasche im Mund! So oft, wenn überhaupt, haben die 5 das noch nicht gemacht. Entsprechend zögerlich nehmen sie ihre geforderten Positionen ein. „Jemand von euch Sklavinnen auch ne Zigarette?” fragt Manni die Sklavinnen. „Au ja, sehr gerne” antwortet Maria, eine der beiden 40jährigen. „Für mich bitte auch eine. Danke” kommt von ihrer gleichaltrigen Leidensgenossin Brigitte. Die zwei aschen sogar selbständig in ihre eigenen Mäuler ab, ohne dass sie extra dazu aufgefordert werden müssten. Den Zwillingen fällt es am schwersten, sich die Zigarettenasche in den Mund bringen zu lassen. Beide müssen ein, zwei Mal würgen dabei. Ohrfeigen bringen sie aber schnell wieder „auf Kurs”.

Nur noch kleine glühende Stummel sind übrig nach drei, vier Minuten. Maria und Brigitte wollen ihre Kippen gerade im Aschenbecher ausdrücken, wie auch sie zwei schallende Ohrfeigen kassieren. „Wer hat denn was von Ausdrücken im Aschenbecher gesagt?” fährt sie Jonas barsch an.
„Das glaubt ihr doch wohl nicht wirklich! Ihr habt die Wahl… zwischen euren Titten, einem Oberschenkel, einer Arschbacke oder euren Fotzen, Mädchen” stellt Manni sie vor eine schwere Aufgabe. Alle 5 Sklavinnen meckern daraufhin mächtig los! Dann meldet sich Jonas zu Wort. „Noch mal, JETZT könnt ihr noch frei wählen, wo wir die Kippen ausdrücken. Kommt keine Antwort von euch in den nächsten 10 Sekunden… entscheiden WIR für euch. Also denkt nach!” macht er die Entscheidung nicht leichter für die Frauen.

Josie und Miri, die beiden Zwillinge antworten als erste. „Wenn es denn wirklich sein muss… auf unseren Brüsten. Aber bitte nicht auf den Nippeln! Ich flehe euch an!” sagt Miri mit flatternder Stimme. „Okay, nur seitlich” sagt Jonas. „Und ihr anderen?” nach und nach kommen die Antworten. Josefa, der Wonneproppen wählt eine Arschbacke, Maria und Brigitte die Oberschenkel. „Gute Wahl Mädels, dann mal her mit euren beiden Stummeln! Da ihr selbst mitgeraucht habt, drücken wir eure Zigaretten auf der Innenseite eines Oberschenkels aus, unsere… auf dem anderen Oberschenkel! Wer raucht, muss halt doppelt leiden” meint Benni dreckig grinsend. „Und bei euch zwei… fangen wir auch gleich an!” tönt Jonas, vor dem eine der beiden 40jährigen kniet. Manni hat die andere von ihnen vor sich. Dann nähern sich beide Herren langsam und bedächtig mit einer der glühenden Stummel der Innenseite ihrer jeweils linken Oberschenkel. Einmal noch fachen sie die Glut neu an, dann drücken sie ohne jegliche Vorwarnung zu! Die zwei schreien auf! Richtig laut sogar! „Bitte… den anderen nicht….” jammert Maria los. „Nix da! Her mit dem anderen Oberschenkel! Und wehe ihr zieht weg!” faucht Manni sie an. Sekunden später ist auch der zweite Zigarettenstummel aus… und ein weites Brandmal prangt auf dem weichen Fleisch der Schenkel.

„Wer möchte als nächste? Josefa vielleicht? Die Jungsklavinnen heben wir uns bis zum Schluss auf” meint Jonas. Josefa dreht sich mit dem Arsch ihrem Herrn zu. „Bin bereit, Herr” haucht sie und lässt sich auf ihrer linken Arschbacke die Glut ausdrücken. Kein Schrei! Nur fast glücklich klingendes Grunzen! „Sehr gut, Sklavin! Und jetzt zu euch beiden Zwillingen. Kommt zu euren Herren, streckt die Oberkörper und verschließt die Hände im Nacken. Jungs… ihr seid dran!” fordert er seine beiden Mitstreiter auf. Die haben ohnehin schon den Glanz in ihren Augen. Hatten sie es sich doch selbst gewünscht, die süßen Titten ihrer Sklavinnen so zu malträtieren! „Einmal ganz tief Luft holen, Augen bleiben auf!” heißt es jetzt. Der Schmerz des brennenden Tabaks auf ihrem weichen Brustgewebe ist so stark, dass beide gleichzeitig in sich zusammen sacken.

Für jede der „Brandopfer” haben die Herren jetzt aber einen Schwamm, getränkt mit kaltem Wasser parat, den sie auf die entsprechenden Körperstellen legen. Natürlich fließen noch ein paar Minuten lang Tränen bei den Mädchen. Aber alle 5 hatten sich für jede denkbare Perversität zur Verfügung gestellt. Dass das mit den Zigaretten auch darunter fiel, konnten sie ja nicht wissen! Eine halbe Stunde lang gibt man ihnen Gelegenheit, ihre Wunden zu kühlen. Aber dann…. geht ihr Martyrium weiter!

E N D E Teil 1 von 3 Teilen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

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