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Noch mehr Verwirrung (Teil zwei zu “Verwirrun

Noch mehr Verwirrung (Teil zwei zu "Verwirrun



Der erste Teil dieser Geschichte befindet sich unter dem Titel: “Verwirrung im Bus”, hier folgt nun der zweite Teil.
Wer nur Interesse an Sexbeschreibungen hat, braucht nur bis einschließlich der entsprechenden Szene lesen und kann dann gerne dort aufhören, denn was danach kommt wird ihn vermutlich langweiligen. Wer mehr lesen möchte kann dies gerne tun.
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Dieser Typ hat mich vollkommen verwirrt. Es war doch vollkommen klar, dass ich nur auf Frauen steh, aber irgendwie hat er es geschafft, dass ich ihm zwischen den Beinen gekommen bin, so wie der mich benutzt hat, wie der mich angefasst hat, wie der mich erniedrigt hat. Und jetzt bin ich mit ihm ausgestiegen, ja eigentlich will ich ja gar nicht, aber er hat mich ja richtig gehend erpresst. Was blieb mir schon anderes übrig.
Aber es ist schon scheiße, dass ich diesen scheiß Ständer habe, und unter der leichten Bewegung meines Barcashirts künden meine Nippel auch von meiner Geilheit – dies Nippel und und die deutliche Beule ist trotz Boxershorts in der weißen Leinenshort sichtbar, die ich – oh Schreck – vergessen hatte zuzuknöpfen, nach dem dieses Scheusal es im Bus mir aufgeknöpft hatte. Die Hose wird nur durch die Schnur, die ich heute zum Glück mal zugebunden hatte (oft mach ich das ja garnicht) gehalten und an der Stelle der Eichel ist die rote Boxershorts, die man sieht, auch etwas feucht. Oh je, wenn uns nun jemand sieht.

Als der Bus außer Sichtweite dreht der Typ sich um. Grinst mir ins Gesicht und sagt: “Noch weißt du es vielleicht nicht, mein Hübscher, aber für dich hat heute eine neue Zeitrechnung begonnen.”
So wie er vor mir steht und ich Zeit hab ihn näher anzuschauen stelle ich fest, dass er doch keine fünfundzwanzig oder sechsundzwanzig ist, so wie ich gedacht habe (und wie ich selbst bin), sondern vielleicht erst knapp zwanzig. Irgendwie merke ich, dass mich diese Tatsache, dass er jünger ist auf der einen Seite noch ärgerlicher macht, aber auch irgendwie geiler.
“Für heute bist du also mein Lustobjekt”, sagt er, “so ein Prachtexemplar – und vor allem so ein geiles – hab ich schon lange nicht mehr gehabt.”

Wir stehen noch neben der Straße, ab und an fährt ein Auto vorbei. Ich achte gar nicht darauf. Er streichelt mir meine Brustwarzen. “Mach das auch bei mir!” Ganz unbeholfen versuche ich sein Brust zu streicheln, irgendwie stell ich mich seltsam an, ich betatsche ihn eher grob. Ob ich das will oder nicht, weiß ich gerade nicht. Er zieht mir zuerst mein Fußballtrikot über den Kopf, nimmt es an sich, riecht am Shirt und zieht meinen Duft ein und steckt es sich dann so hinten in die Hose reine. Mich schaudert es etwas, den dieser Typ riecht an meinem Trikot und tut es sich dann in die Badshorts hinten reinschieben, so wie man es macht, wenn man mit nacktem Oberkörper joggt oder so, und dabei hat er ja nix unter der Shorts drunter, mein Trikot ist also direkt an seinem knackigen Hintern, der mich an den meiner Freundin Lisa erinnert.
Jetzt zieht er sich sein Hemd aus und sagt zu mir: “Nun riech du meinen geilen Geruch, damit du nie deinen ersten echten Liebhaber vergisst.”
Ich mache wie er es mir geheißen hat, und es macht mich irgendwie auch geil, er nimmt es mir wieder aus der Hand und zieht sich an mich dran. Da wir wirklich fast gleich groß sind, sind unsere Beulen auf der gleichen Höhe, auch berühren sich unsere Brustwarzen leicht. Diese Berührung elektrisiert mich. Er streichelt mich mit seinem Hemd in der Hand über den Rücken und ich merke, dass ich es, obwohl ich es eigentlich gar nicht will, richtig geil finde und hoffe das er mich weiter streichelt. Er knetet etwas meinen Arsch. Oje, denke ich, der wird seine Ansage umsetzen und mich ficken.
Ich kann nicht anders, aber ich küsse ihn ganz vorsichtig – noch mit geschlossenen Lippen. Er nimmt sein Hemd und steckt es mir am Arsch in die Hose so wie er sich vorhin meines in seine Badeshorts gesteckt hatte.

Gerade als wir anfangen uns etwas intensiver zu küssen, hält hinter uns der nächste Bus. Ich schrecke auf. Er flüstert mir ins Ohr: “Es weiß sowieso jeder hier in Barcelona, dass wir hier in der absolute Gaystelle sind, du kannst mich gerne weiter so geil küssen, wie bisher.”
Da ich noch im Hinterkopf habe, dass der Bus nur alle halbe Stunde fährt, bin ich total überrascht, wie schnell die Zeit vergangen ist und das ich es wohl mehr genieße und toll finde, als ich es gerne hätte.
Er kann wohl Gedanken lesen, denn er flüstert mir ins Ohr: “Ja, mein Hübscher, es ist wahr, wir stehen hier schon eine ganze halbe Stunde, du bist mein bester Fang – ever, du bist was ganz Besonderes.”
Wir stehen eng aneinander gedrückt, immer wieder jagt eine Schauer der Erregung durch meinen Körper. Seit wir aus dem Bus gestiegen sind, habe ich noch kein Wort gesagt. Ich habe ihn einfach machen lassen und dann war ich irgendwie mit dabei – es kam einfach so.

“Lass uns weiter in den Wald reingehen, oder willst du hier draußen an der Straße gefickt werden, damit jeder sehen kann was für einen geilen, jüngeren Stecher du hast? Jeder wird denken, dass du mich geangelt hast, aber nur wir wissen, dass es anders rum ist, dass ich dich erwählt habe, denn du gefällst mir wirklich gut, mein Hübscher, dir werd ich sicher meinen Namen sagen – von den dreißig, die ich auf diese Weise in diesem Frühjahr zu meinem Lustobjekt, zu meiner Stute gemacht hab, hab ich nur sieben meinen Namen gesagt. Meist hol ich nur meine Trophäe und geh einfach weg, nach dem ich gefickt habe – aber du bist etwas ganz besonderes, mein Hübscher, mein Geiler, meine Fickstute “, während er mir dies ins Gesicht haucht, kneten seine Hände meinen Arsch und seine Gesicht ist direkt vor meinem, so dass ich den Atem und seine Sprechluft spüre.
Er macht mich so extrem geil, mir kommt bereits der erste Vorsaft. Ich bin so verwirrt, dass meine Arme ihn an mich heranziehen, ich sage: “Ja, mein Hengst, mein Verwirrer, ich bin der Max. Bitte sag schon jetzt mir deinen Namen.”
Er stößt mich von sich erbost weg, lacht dämonisch auf, gibt mir einen Schlag auf die Brust, direkt auf meinen harten Nippel über meinem Herz, und spuckt mir ins Gesicht: “Du dreckiger Nichtsnutz, was denkst Du wer du bist? Denkst wohl, dass Du Dir alles erlauben kannst, nur weil ich dich geil finde. Es ist ein Geschenk, dass Du von mir auserwählt wurdest, dass ich dich ficke.” Er stößt mich unsanft vor sich her in den Wald rein und beschimpft mich weiter. “Du dreckiger, notgeiler Möchtegern, du hast nichts zu wollen, sonder nur für mich und meine Lust dazusein. Verstanden!!!” Und es folgte ein leichter Fusskick in meinen Arsch.

Wie geschieht mir. Auf der einen Seite liebe ich seine rohe Gewalt, seine Unberechenbarkeit, seine jugendliche Kraft, aber gleichzeitig will ich, dass er mich sanft liebkost, mich umarmt, mich streichelt und ganz sanft zu mir ist. Ich will ganz von ihm genommen werden. Ich bin entsetzt und verwirrt, ich will mit einem Kerl Sex haben und zwar so wie er mich benutzen will. Kurz denke ich an Lisa, die bestimmt jetzt mitten im Vorstellungsgespräch ist, dann versuch ich sie wieder aus meinem Kopf zu verdrängen, noch nie hab ich sie betrogen und jetzt will ich es nicht mal mit einer anderen Frau, sondern mit diesem Kerl treiben, mich ihm hingeben. Ich bin so begierig darauf ihn in mir haben zu können.

Wir sind jetzt etwa hundertfünfzig Meter von der Straße weg, denn ganzen Weg über hat er mich vor sich hergetrieben und immer wieder gestoßen. Nun reißt er mir meine Hose und die Boxer in einem runter und stößt mich mit den Knien auf den staubigen Boden. “Na, Maaaax,” er spricht meinen Namen so seltsam aus, “jetzt wird es ernst, mein Hübscher. Nun mußt du ran.”
Er packt mich an den Haaren und drückt mein Gesicht in seine mächtige Beule. Ich spüre seine hammerharte Latte durch den Stoff seiner Badeshorts an meiner linken Wange und am Auge.
Ich ziehe meinen Kopf etwas nach unten, damit ich seine Eier durch den Stoff in den Mund nehmen kann. Er stöhnt kurz auf und sein Schwanz zuckt etwas, dadurch ermutigt ziehe ich ihm seine Shorts nach unten. Als seine Latte aus der Shorts springt und bevor ich ihn in meine Maulfotze nehmen kann, reißt er mich ruckartig nach oben und küsst mich hart. Er saugt mit aller Gewalt meine Spucke und meine Zunge in seinen Mund hinein. Es wird ein extrem harter und geiler Kuss, unsere Zungen sind vereint. Mit einem Arm und der Hand hält er meinen Kopf an sich gepresst, ich kann nicht anders als ihn küssen. Seine andere Hand wandert langsam meine Körper nach unten und sucht sich den Weg in mein Loch.
Ich ziehe ihn an mich heran. Wir beide schwitzen gewaltig und sind eng aneinander gedrückt, unsere Latten sind hart und berühren sich, ebenso unsere Eier. Wir stehen so dort, werden immer mehr eins, der Kuss dauert ewig. Wir sind eines.
Als er den zweiten Finger in meinen Arsch bohrt, da überkommt mich die Geilheit so sehr, dass meine Latte abgeht und ich meinen heißen Saft zwischen uns ausgieße. Dieser Spermaschuß kam mit soviel Wucht und Gewalt aus meinem Inneren heraus, vermutlich war es der stärkste, den ich jemals hatte, bestimmt der geilste.
Der Typ stutzt kurz, hört auf mich weiter zu küssen, dafür ist aber bereits der dritte Finger an meiner Rosette dran.
“Na Maaaax, mein Hübscher, bisher hat noch niemand so aufgeheizt und kerlssüchtig auf mich reagiert. Du hast bestimmt schon dein ganzen Leben auf einen Jüngling wie mich gewartet, einen der dich in die wahre Liebe einführt.”
Ich will etwas sagen, aber er verschließt meinen Mund mit einem Kuss. Als der endet sagt er: “Na Maaaax, jetzt sag nicht. Ich werde meine Spielregeln für dich ändern. Ich bin der Guillermo, kannst aber Guille zu mir sagen.” Er lacht einen kurzen Moment spitz auf. “Nein Maaaax, du musst sogar Guille zu mir sagen, denn meine Freunde nennen mich so und nur die.” Fies grinsend schaut er mich an. “Es hilft dir jetzt aber nix, du wirst jetzt trotzdem gefickt, denn dein Arsch gehört mir jetzt.” Inzwischen ist er schon mit drei Fingern in meiner Rosette drin, die noch nie so geweitet wurde wie jetzt.
Er küsst mich nocheinmal, währenddessen wandert seine andere Hand zwischen unsere Körper zu seinem Steifen und meiner Latte, die immer noch recht hart ist.
“Du brauchst jetzt aber deinen Hengst nicht zu blasen, den dein Saft hat meinen Lustkolben schon viel besser fickbar gemacht, als es deine Zunge machen könnte, mein Hübscher, denn sie hat ja wohl nie einen Schwanz behandeln dürfen.”

Rücksichtslos dreht er mich um, wir stehen etwa einen dreiviertel Meter oder ganzen Meter vor einem Baumstumpf. Er bringt meine Beine in die richtige Position, knetet nocheinmal meinen Arsch. Mit einem schnellen Schubs in den Rücken schiebt er meine Oberkörper nach vorne, instinktiv greife ich nach dem Baumstumpf und er spukt mir gleichzeitig auf meinen Arsch und fingert kurz.
Er steht direkt hinter mir, vor Anspannung und Lust geht mein Atem sehr schnell. Mit seinem Prügel schlägt er meinen Arsch und die Ritze drei viermal, mindestens einmal spüre ich wie seine Eier an meinen Arschbacken abprallen.
Mein Schwanz ist schon wieder bis zum bersten prall gefüllt.
Er setzt gefühlvoll seine Eichel an, schiebt sie ganz langsam in mich. Es zuckt durch mich, ich weiß nicht wie mir geschieht, in mir ist etwas Ekel aber noch sehr viel mehr Geilheit, ich will, dass er mich nimmt, ich will, dass er mit aller Wucht seine Latte in mich reinhaut, ich will, ich will, ich will….
Er aber ist so langsam, viel langsamer als ich es will. Mit seinen starken Händen hält er meinen Arsch in fester Position, so dass ich nur warten kann. Ganz langsam bohrt er seine Latte in mich, gerade die Eichel ist drin, da zieht er sie wieder raus und schiebt sie gleich wieder rein. Dies macht er nochmal, um dann mit einer einzigen harten, gewaltigen, schnellen, sich durch alles durchstoßenden Bewegung ganz in mich hineinzubohren, seine ganze lange latte ist in mir. So stehen wir da, er ganz in mir, seine vollen Eier kleben an meinem Arsch. Ich bin zu erschrocken um einen Laut von mir zu geben.
Seine festen Hände umgreifen mein Becken, obwohl er schon ganz in mir ist presst er mit seinen Händen von vorne mich an sich ran und von hinten presst er sich an mich ran. Ganz langsam geht er millimeterweise noch mehr in mich hinein. Ich wage es nicht, keinen einzigen Laut von mir zu geben. Ich genieße wie er da in mir ist, mit seinem geilen, dicken, langen, harten, leicht pulsierenden Lustkolben.
Mit seinem Oberkörper ist er an meinem dran und lutscht an meinem Ohr, ich fange langsam an vor Geilheit Laute von mir zu gegeben. Mit Lisa hatte ich eher immer so gekeucht, so wie einer der schwer und angestrengt arbeitet, jetzt ist es eher so ein Klang, als ob einfach meine Atmen von meiner Geilheit, von meinem Glück erzählen will, es sind Töne, die noch nie von mir so entwichen sind, die so noch keiner von mir gehört habe; Töne, die mich und Guillermo geiler und geiler machen.
Irgendwo hinter uns knackt es, es stört uns nicht, wer uns beobachtet.
Nach einer gefühlten Ewigkeit der innigsten Vereinigung, beginnt er zuerst sanft und dann immer heftiger mich zu stoßen. Mein Telefon, das in der Hose, die zwischen meinen Beinen und zwischen uns am Boden ist, fängt an zu klingeln. Es ist nicht der normale Klingelton, sondern es ist der Ton, der mir normalerweise die größte Freude verheißt, es ist der einzigartige Klingelton für meine Lisa. Einen Moment kommt sie mir in den Sinn, aber ich bin so ganz und gar von diesem Kerl, der in mir ist, von meinem Guillermo eingefangen worden, dass ich nur ihn haben will.
Ich forme mit meinen Lippen seinen Namen, aber das heiße Wort der Liebe “Guille”, wird zu einem Schrei meiner Geilheit, meiner Lust, meiner Dankbarkeit für diesen Hengst, für diesen harten Riemen, der in mir ist. Ich versuche es nocheinmal “Guille”, in dem Moment entlade ich mich zum zweiten Mal mit einem gewaltigen Schwall innerhalb weniger Minuten (wobei ich bei meiner Lisa eigentlich immer nur einmal kann, egal wie gut sie ist, und nur ein kleiner Bruchteil von einer der Ladungen heute).
Während mein Körper gewaltig zuckt und ich zum dritten mal ansetze um “Guille” zu schreien, zu stöhnen, von mir zu geben, kommt er in mir. Seine heiße, klebrige Brühe pumpt er in meine Gedärme. Diese Wärme, die von ihm ausgeht, die mein ganzes Innere erfüllt, raubt mir in einem Moment alles, mein ganzen Willen, ich will nur mit ihm sein, bei ihm. Ich will, dass dieser Moment niemals endet. Wir verharren kurz vor lauter ekstatischer Verzückung. Mein Körper sackt in sich zusammen, vermutlich wird mir kurz schwarz vor Augen geworden sein.
Guillermo rutscht aus mir raus, nimmt mich in die Arme, küsst mich, streichelt mich, auf meinem Bauch ist noch immer etwas von meiner Sahne, er nimmt etwas mit dem Finger und benetzt zuerst seine Lippen damit und dann meine. Aus meinem Arsch tropft seine Liebe, meine Rosette zuckt noch etwas.
Wir küssen uns, er nimmt meinen Kopf in seine Hände. Küsst meine Augen, meine Lippen mit ganz leichten, federleichten Küssen.
“Na Maaaax, kannste glauben was Dir passiert ist – ich nich”, meint er, “heute wollte ich eigentlich nur einen kurzen Fick mit dieser Buserpressungsmasche – funktioniert eigentlich echt immer, wenn der Bus nur voll genug ist, aber dann hab ich dich getroffen, du bist besser als der Beste, aufregender als der Aufregenste, geiler als der Geilste, einfach der Typ auf den ich mit meinen neunzehn Jahren schon immer gewartet habe.” Er grinst mich an, irgendwie grinst er sich auch in mein Herz. Nicht nur der Fick sondern auch dieses Grinsen, einfach der ganze Typ machen mich vollkommen kaputt, ich bin ihm vollkommen ergeben, vollkommen verliebt. “Um ehrlich zu sein, nur die letzten zweieinhalb, seit ich mit Kerlen ficke. Du warst der einzige, wo ich das Kondom weggelassen habe, weil ich weiß, dass Du mein bist. Ich werd nie von die fortkommen und du wirst immer mir gehören. Gell, Maaaax?”
Ich bin zu platt um ihm irgendwie zu antworten, ich küsse ihn einfach.

Meine Gefühle sind total durcheinander. Bis vor einenhalb Stunden war ich glücklichst mit meiner Lisa und jetzt will ich nur ihn. Ich bin verwirrt und weiß nicht was kommt. Wir stehen zusammen, aneinander gekuschelt, streicheln uns etwas.
Er plappert einfach weiter: “Ach, Maaaax,” so wie er meinen Namen ausspricht werde ich gleich wieder geil, zerschmelze fasst vor Liebe zu ihm, “weißt du eigentlich, wie es sonst immer nach dem Fick geendet hat? Ne, kannst du ja gar nicht wissen – kennst mich ja noch gar nicht wirklich – also schon, nach dem Fick kennen wir uns besser als jeden anderen Menschen auf der Welt – aber so anders kennen wir uns noch nicht richtig” Er hält kurz inne, schaut mich an und fährt fort. “Ufff, das war jetzt kompliziert. Also”, er zieht mich nocheinmal an sich heran und küsst mich sehr sehr intensiv, wir beide werden wieder etwas geil, “normalerweise nach dem Ficken, suche ich mir immer die Trophäe aus. Wenn mein Lustobjekt sehr geil war, dann kriegt er meinen Namen und manchmal treffen wir uns wieder und ich nehme nur seine Unterhose mit. Wenn er nicht sehr geil war, aber insgesamt sympatisch und nett oder nur normal geil, dann nehme ich mir meistens nur sein Shirt oder Hemd und natürlich seine Unterhose, und dann kriegt er mein Shirt, damit er nicht nackt gehen muss. Ach, auch bei den ganz geilen, mache ich meistens den Shirttausch Und wenn er schlecht war, dann kommt es drauf an, dann nehme ich meistens nur seine Unterhose, nehme sie aber nicht mit sondern pinkel drauf oder zerreiß sie. Man muss den Leuten ja beibringen, dass es viel geiler ist, wenn man ohne Unterwäsche unterwegs ist.” Er gluckst vor lachen und wohl auch Schadenfreude “Maaaax, also irgendwie bin ich schon eigen, aber das ändert sich ja jetzt, denn wir sind ja jetzt eins.”
“Guille, also ich kenn dich ja noch gar nicht so richtig.”
“Wird noch”, und er zieht mich wieder zu sich und küsst mich auf innigste, “Maaaax, also solche Spiele mache ich nicht mehr, du reichst mir vollkommen. Du bist jetzt alles für mich. Ich würde aber so etwas machen, wenn du es willst und wir gemeinsam uns damit einen dritten angeln würden. Einen der Dir und mir gefällt. Du bist jetzt mein, gell Maaaax, und ich bin dein.”
Mit seiner seltsamen Rede hat mich ganz benebelt. Dieser Typ hat mich vollkommen verändert, ich merke es wie ich nur bei ihm sein will. Das Lisa eigentlich meine Freundin ist, hab ich vollkommen vergessen.
Mit ernster feierlicher Stimme sage ich: “Okay Guillermo – ich weiß du willst lieber, dass ich Guille sage und werde es auch immer sagen, mein Liebster – aber in dem Moment ist Guillermo besser, denn ich nehme dein Werben an.”
Ich schaue wie von oben auf mich, denke mir, was ist mit mir passiert, bin ich jetzt vollkommen krank, dieser fast 7 Jahre jüngeren Kerl hat mich gefickt, hat mich um den Verstand gebracht und nun hat sich in einem Moment mein ganzes Leben geändert.
“Guillermo, ich zieh zu Dir und bleib bei Dir. Jetzt ziehst du meine Leinenshorts und mein Barcatrikot an, dazu kannst du meine Flipflops haben, also der eine ist dort, den anderen musste dir suchen, der ging vorhin in unserer Vereinigung verloren. Ich zieh deine Sneakers, deine Badeshorts und dein Hemd an.”
“Wenn du willst, kannst du dir deine rote Boxershorts drunter ziehen”. er schaut mich ganz verliebt an.
“Ne, Guille, die darfst du haben.”
“Die werde ich aber nicht zu meinen normalen Trophäen legen, müssen wir uns überlegen, was wir mit der machen. Bei mir hast du immer Platz, mein Hübscher.”
Während wir uns anziehen, albern wir rum, es macht sich aber auch Angst in mir breit, wie das weitergehen sollen. Immer wieder küssen wir uns und genau in diesen Augenblicken ist jegliche Unsicherheit weg und ich will nur bei ihm und mit ihm sein.

Mein Telefon klingelt, es ist der spezielle Klingelton.
“Scheiße, Guille, was mach ich? Das ist Lisa, meine Freundin. Also vermutlich war, also bis wir…..”
“Ist sie hier in Barcelona?” Ich nicke nur. “Dann musst du da durch, oder soll ich ran gehen?” Ich schüttle den Kopf.
Greife ihm in die Hose, da er ja meine jetzt anhat, er lächelt mir aufmunternd zu. Ich nehm das Gespräch an und stelle es auf laut, wundere mich noch, dass ich das tue, aber irgendwie will ich, dass er es mitbekommt. Ich setze mich auf den Boden.
“Ja, Max hier. Lisa, wie geht es?”
“Ich hab den Job”
“Das ist ja schön.”
“Die Teamleiterin ist echt nett, und jetzt hoffen wir dass es morgen bei dir auch klappt und dann ist unser Sommer in Barcelona gerettet.”
Ich antworte nicht direkt, sie redet weiter und merkt es gar nicht.
Er setzt sich hinter mich. Ich lehne mich an ihn.
Im Telefon beschwert sie sich: “Hey du sagst ja gar nichts.”
“Doch ja, ist schön.” Sie redet weiter von all den Plänen, allem was wir machen können.
Ich sitze an ihn gelehnt, ich genieße seinen festen, sportlichen Körper, er hält mich und wiegt mich etwas wie ein kleines Kind und streichelt mich dabei. Ich will nur bei ihm sein.
“Lisa, hör auf. Ich muss dir etwas sagen. Es tut mir leid, ich habe jemand anderes.”
“Wie?” Sie schreit ins Telefon. “Das kann nicht sein? Das ist nicht dein Ernst? Das hätte ich nochmal wirklich merken müssen. Du bist ein Hurensohn. Ist es Mareike? Oder Clara?”
“Nein, ihr kennt euch nicht.”
Es tut so gut, dass ich an ihm lehnen kann, das er mich in diesem Moment hält.
Sie zetert: “Seit wann geht das? Wie lange betrügst du mich schon?”
“Lang genug, so dass der Entschluss steht und es kein zurück gibt. Lisa, es ist aus.” Ich sitze da, vollkommen gebeutelt, er hält mich, gibt mir Kraft. “Ich hole meine Sachen in zwei Stunden ab und bitte dich nicht dazu sein. Irgendwann erkläre ich es Dir.”
Ich lege auf, schluchze vor Erschöpfung und Traurigkeit und irgendwie auch Selbstekel wegen des Telefonats.

Ich sitze an ihn gelehnt, er wiegt mich und hält mich, sagt kein Wort, summt eine kleine schöne Melodie, die ich nicht kenne, die mir aber irgendwie Zuversicht gibt.
Mir laufen nur so die Tränen über die Wangen. Er beugt sich über mich und küsst mir behutsam meine Tränen weg.
Wir sitzen eine ganz Weile so da.
“Maaaax, ich werde immer alles tun, was ich kann, um dich jeden Tag mehr und mehr zu lieben. Ich glaub du musst jetzt deine Sachen holen gehen. Wenn du willst begleite ich dich bis zu deinen Sachen oder warte an der Straßenecke davor auf dich. Sag, was das beste für dich ist. Ich liebe dich so sehr, mein Hübscher. Sag mir, wie ich Dich unterstützen kann, was ich für dich tun kann”
“Ich weiß es gerad noch nicht. Ich sag es dir dann, Guille.”

Ich stehe auf, er nimmt mich, legt seinen Arm um meine Schulter und küsst mich leicht und sanft, streicht mir die letzte Träne aus dem Gesicht. Jeglicher Altersunterschied ist irrelevant, ich habe das Gefühl ihn schon ewig zu kennen.
Wir verlassen gemeinsam den Wald meiner Verwirrung. Wir beginnen unseren gemeinsamen Weg – ich in seiner Kleidung und er in meiner.
Ihn so zärtlich und liebevoll zu erleben, zu merken, dass er sich um mich sorgt, ist wundervoll; seine Qualitäten sind also nicht nur sexueller Natur – auch wenn diese extremst geil sind – aber mit dem was er noch drauf zu haben scheint, ist er wohl wirklich das einmalige große Los.

Ich drehe mich zu ihm hin, wir blicken uns beide und wissen, das unsere große Zukunft begonnen hat.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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