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Herdentorswall

Herdentorswall



Eine der besten Klappen in Bremen war die Herdentorswallklappe, gleich an der Innenstadt am Anfang eines Parks gelegen. Dort konnte mann prima Rentner aufreissen, die vom Einkauf nach Hause gingen und vorher noch schnell einen abspritzen wollten. Von dort konnt mann durch einen Tunnel zu einen weiteren Park gehen, dort auf den Huegel konnte mann dann in den Bueschen nochmals fuendig werden.
Ich habe mal wieder Druck auf den Eiern und beschliesse zur Wallklappe zu gehen. dort kann mann bequem auf einem Maeuerchen sitztend beobachten, was sich in der Klappe tut, wer reingeht und wer sonst noch auf der Lauer liegt. Ich bin frueh dran, mal sehen, ob was los ist. Ich gehe in die Klappe und richtig, da steht ein Mann in der Ecke und tut so als ob er pisst. Er hat meine Kragenweite, das heisst so um die 65 und ein bisschen propper. Ich stelle mich neben ihn und hole meinen Pimmel aus der Hose, er steht wie eine 1. Langsam fange ich an die Vorhaut zu wichsen, der Pisser schaut interessiert rueber und dreht sich dann zu mir. Er hat einen schoenen Schwanz , unbeschnitten und mit dicker Eichel. Er wichst auch. Nun laechelt er mich an, oeffnet seinen Guertel und schlaegt die Hose beiseite, die ganze Pracht liegt nun zum greifen nah vor mir. Er ist unrasiert und sein Sack haengt prall und lang zwischen seinen Beinen, sein Schamhaar ist weiss und buschig. Ich lasse mich nicht lang bitten und greife zu, sein Sack liegt schwer in meiner Hand, mit der anderen greife ich mir seinen Pimmel und fange an ihn zu wichsen. Er muss seine Eichel eingeoelt haben, die Vorhaut flutscht schoen leicht hin und her. Er greift mir an die Kiste und sein Finger drueckt auf mein Arschloch. Aha, daher weht der Wind! Ich lasse meine Hose runter, eine Unterhose hab ich mir gespart und in weiser Vorraussicht mein Arschloch eingeoelt. Nun wird er ganz unruhig, entzieht mir seinen Pimmel und stellt sich hinter mich. Ich stuetze mich an den Kacheln ab und beuge mich dabei nach vorne, mein Arsch ist jetzt in Fickposition. Er fackelt nicht lange, zieht ein Kondom ueber und drueckt seinen Steifen an und durch meinen Schliessmuskel, er gleitet langsam rein und haelt sich dabei an meinen Hueften fest. Nun faengt er an zu ficken, er stoesst energisch zu. Ich kann das ab und bewege meinen Arsch kontraer zu seinen Fickbewegungen. Nun wird er schneller und faengt an zu stoehnen, er kommt mit gewaltigen Zuckungen in das Kondom. Nun ist er fertig, zieht ihn raus und entledigt das volle Kondom in die Muelltonne. Ich wische mir den Arsch mit einem Tempo und ziehe meine Hose wieder hoch. Derweil ist er schon auf dem Abmarsch, ein leises Tschuess und weg ist er. ich bleibe erstmal an der Pissrinne stehen, mal sehen ob da noch etwas kommt.
Und was da kommt! Ein Polizist in Gruen/Gelb kommt um die Ecke , sagt freundlich Hallo und stellt sich etwa einen Meter entfernt von mir an die Pissrinne und holt seinen Schwanz raus. Meiner steht noch immer und ich bin nun etwas verunsichert, was will der hier? Pissen oder etwa…? Ich schaue vorsichtig rueber und richtig, er wichst! Ich drehe mich zu ihm und er schaut auf meinen dicken Doedel und grinst. Mit 2 Schritten ist er neben mir und fasst mir an den Sack. ” Komm”, sagt er ” lass uns auf den Huegel gehen, hier ist mir zuviel los.” Gesagt, getan und auf dem Huegel angekommen gehen wir gemeinsam in die Buesche. Dort oeffnet er seinen Guertel und laesst seine Uniformhose runter, darunter Schiesser Doppelripp in Weiss. Ich greif mir den Gummibund und ziehe ihn runter, nun steht er frei vor mir. Er hat einen beschnittenen Schwanz, schoen dick mit fettem Gehaenge und ist auch untenrum schoen behaart. Sein Arsch hat auch einen Flaum und als ich den streichel, zieht er sich die Arschbacken auseinander und bueckt sich. Ich knie mich hinter ihn und lecke erstmal durch die Kimme.Dann ist sein Loch dran, ich lecke das haarige Ding schoen nass. Ich stehe auf und hole ein Kondom aus der Tasche. Er packt es aus und rollt es ueber meinen Steifen. Dann dreht er sich wieder um, zieht seine Backen weit auseinander und stuezt sich auf seine Knie. Ich trete hinter ihn und stecke ihm mein Ding rein. Er stoehnt kurz auf und relaxt dann . Mein Schwanz gleitet in seinen Arsch und ich bin drin. Nun fange ich an zu stossen, nicht zu fest. Ich ficke langsam und konzentriert. Meine rechte Hand greift seinen Pimmel und wichst ihn hart. Mein Sack klatscht ihm bei jedem Stoss zwischen die Beine und er faengt an zu stoehnen. ” Mach zu”, sagt er “Spritz ab, ich bin gleich soweit”. Auch bei mir kribbelt es in den Eiern und ich haue meine Ladung in das Kondom.Er spritzt mir zwischen die Finger und seine Sahne kleckert herab. Nun zieh ich meinen Pimmel aus seinem Arsch und er dreht sich zu mir um. Ich lecke mir die Finger ab.Er zieht mir das Kondom runter und schaut darauf. ” Schade, was fuer eine Verschwendung! Was solls…” Er nimmt das Kondom setzt es an und laesst mein Sperma genuesslich in seinen Hals rinnen. ” Wow, Du bist lecker” sagt er und grinst. Dann zieht seine Hosen wieder hoch, greift in die Tasche und gibt mir eine Visitenkarte mit seiner Privatadresse. ‘”Ruf mich an, Dich will ich nochmal vernaschen…” Er gibt mir einen Zungenkuss und ist dann in den Bueschen verschwunden. Das werde ich bestimmt tun, meinem Freund und Helfer werde ich gerne nochmal zwischen die Beine gehen… das wird dann nochmal eine andere Geschichte…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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