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Marius und Maurice I: Der neue Nebensitzer

Marius und Maurice I: Der neue Nebensitzer



Marius und Maurice: Der neue Nebensitzer

Hallo, mein Name ist Marius Weber. Seit September 2017 besuche ich die erste Klasse der Oberstufe des Hadriangymnasiums in Stuttgart. Allgemein kann man sagen, dass ich wohl ein sehr guter, fuchsiger Schüler bin. Irgendwann hatte ich den Dreh raus, wie man mit minimalen Aufwand maximalen Erfolg bekommt, was Noten angeht. Aber das mit dem Erfolg beschränkt sich momentan nur auf die Noten. Freunde, mit denen man was anfangen, habe ich. Doch mit dem Sex sind es relativ mau aus. 18 Jahre und immer noch Jungfrau . Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ausbaufähig.
Die Jungs bei mir im Jahrgang sind da oft schon einige Stufen weiter. Öfters höre ich mich deren Sexgeschichten an, bekomme dadurch einen Ständer, gehe kurz auf das Klo und hole mich darauf einen runter. Ganz ehrlich gesagt denke ich beim Runterholen dann oft genau an diese Jungen, wie es wäre, wenn wir gegenseitig unsere Schwänze rubbeln, ich deren Schwänze in den Mund nehme und es dann so richtig abgeht. Wenn ich dann die glückliche Situation habe und sturmfrei zuhause habe, gilt es natürlich diese Zeit effektiv zu nutzen. Das Internet bietet echt viel. Angefangen habe ich mit 14 mit stinknormalen Hetero-Pornos. Doch irgendwann kam der Gedanke auf. Wenn ich die Jungs bei mir im Jahrgang geil finde, warum nicht mal einen schwulen Porno ausprobieren. Und das war richtig geil, ehrlich gesagt spritze ich auf die schwulen Pornos intensiver ab, wie auf die mit den Muschis.

Auf jeden Fall war die Situation, wie sie ist. In meiner Klasse war das ganze natürlich geheim und selbst meine besten Freunde wissen gar nichts von meinen geheimen Neigungen. Jetzt in der Jahrgangsstufe 1 wurden die Karten aber neu gemischt, weil die ganzen Klassen je nach Kurswahl neu sortiert wurden. Biologie habe ich als einziger Junge, meiner alten Klasse 11a vierstündig gewählt. Allgemein bestand dieser Kurs zu dreiviertel aus Mädchen. Weil ich allgemein eher ein bisschen schüchtern bin, saß ich mich erst mal an den Zweiertisch ganz hinten. Da fällt es nicht so auf, wenn man mal geistig abwesend ist.

Kurz vor Kursbeginn um 07:30 stürmte Maurice Reber in die Klasse. Maurice ist schon 19, ist einmal hocken geblieben und scheint, wenn man den Geschichten Glauben schenken möchte ein immergeiler Hengst zu sein. Im Schullandheim soll er sich mal vor mehreren Jungs der 8a damals einfach einen runtergeholt haben und die anderen Jungs erfolglos zum mitmachen motiviert haben. Das kann ja heiter werden.
„Gerade noch pünktlich, Herr Reber. Und wer zu spät kommt hat die geringste Auswahl an freien Plätzen.”, begrüßte die Biologielehrerin Frau Brauer, den gestresst wirkenden Maurice. Für mich heißt das wohl, dass aus der Einsamkeit eine Zweisamkeit wurde und eine geballte Ladung Testosteron sich direkt neben mich hinsitzt. Maurice hat ein wenig ein südländisches Aussehen und soll von der Mutter aus Wurzeln aus Toulouse oder Bordeaux haben angeblich. Sonst nach hinten gegelte Haare und deutliche sichtbare Armmuskulatur.

„Na, Marius, auch gedacht, dass man im Biologieunterricht chickamäßig am besten wegkommt.”, begrüßte Maurice mich.
„Klar, ein paar geile Girls sind da schon drin.”
„Ein paar? Würde jede von denen gerne besamen.”
An den Gerüchten ist wohl etwas Wahres dran. Maurice ist einfach extremst versaut. Schon während der Stunde hatten wir unseren Spaß. Maurice zeichnete immer in seine Bioblätter Bilder von steifen Schwänzen, Titten und Muschis. Dadurch wurde mein Kleiner richtig hart. Also machte ich ähnliche Zeichnungen, was Maurice mit einem versauten Grinsen und einem Daumen nach oben quittierte. Allgemein mussten wir aber echt ruhig sein, weil Brauer den Ruf hatte, sehr streng zu sein und es ja jetzt in der Schule auch um was ging. Nach den ersten zwei Stunden vereinbarten Maurice und ich heute nicht in die Mensa, sondern gemeinsam Döner essen zu gehen. Die Idee fand ich sehr gut, weil montags acht Stunden Schule anstanden und ich dadurch Maurice besser kennen lernen und mich vielleicht sogar mit ihm anfreunden kann.
Danach standen zwei Stunden Mathe und Musik auf dem Programm. Besonders Musik fand ich zum Kotzen. Aber da muss ich jetzt wohl durch. Mit meiner Clique hing ich in der großen Pause ab, vereinbarten, dass wir morgen mal wieder was zusammen machen. Vielleicht kicken oder zocken oder Shisha rauchen. Irgendwas von unseren 3 Lieblingsaktivitäten.
Aber mit meinen Gedanken war ich eher bei Maurice.
„Alter, geil. Heute gibt es Spaghetti Bolognese in der Mensa”, rief Simon. Simon ist ein etwas verträumter Klassenkamerad, der jetzt mal wieder eine Freundin namens Kerstin hatte. Eigentlich sind wir ja ganz gute Freunde und mit ihm kann man Spaß haben, sich betrinken, Fußball schauen und halt so typische Jungsaktivitäten machen. Auch mag ich seine freche Art und finde ihn ein bisschen süß. Doch Simon ist der festen Überzeugung, dass bei Jungs, die ein sexuelles Interesse an anderen Jungs haben, irgendwas im Kopf kaputt sei.
Natürlich schlug Simon vor, alleine schon wegen den unschlagbar günstigen Preisen, gemeinsam in der Mensa zu essen.

Wie gehe ich jetzt nur am schlausten vor? Ich will ja Simon nicht brüskieren und gleichzeitig eigentlich am liebsten alleine mit Maurice meine Mittagspause verbringen?

Also beschloss ich folgende Antwort: „Du Simon, ganz ehrlich. Ich möchte den ersten Schultag in der Oberstufe nicht mit dem Mensaessen starten. Und wir müssen ja jetzt auch mal bisschen schauen, dass wir die anderen Schüler aus den Klassen b bis e kennen lernen. Deswegen bin ich schon mit Maurice verabredet zum Döner essen.”

„Alter, der Döner kostet jetzt schon 4 €. In der Mensa kriegst einen vollen Bauch mit Salat für 2,85 €.”
„Die 1,25 € machen mich auch nicht arm.”, erwiderte ich.

„Verstehe schon Marius. Dass mit den anderen Klassen ist schon vernünftig. Ich habe ja schließlich schon eine Freundin aus der b. Bei den Mädels in der a scheinst ja nicht so zu landen. Deswegen viel Erfolg mit den anderen Klassen. Wir können ja am Donnerstag wieder mit der Clique in der Mensa essen.”

„Ja klar. Am Donnerstag ist safe mit euch.”

Jetzt ist aber erst mal Maurice Time.

Maurice wartete schon auf mich fröhlich grinsend und wir tauschten uns über die anderen Fächer aus und laberten über dies und das.

„Manuel, darf ich heute Mittag in Geschichte neben dir sitzen.”, fragte Maurice

„Das haben wir auch gemeinsam?”
„Nicht nur Geschichte, sondern auch Sport, Religion, Englisch. Scheinst ein korrekter Typ zu sein. Können ja überall nebeneinander sitzen. Das fände ich schön.”

Mensch, dieser Maurice geht ja jetzt voll in die Offensive. Aber, warum eigentlich nicht. Schule macht doch viel mehr Spaß, wenn neben mir ein Sexgott sitzt, denke ich mir. Mit einer Brofaust schlage ich ein und ich denke, dass ich einen richtig guten neuen Freund bekommen habe.
Zur Feier des Tages lud mich Maurice zu meinem Döner ein, ich wollte zwar protestieren, doch Maurice sagte, dass ich mich jetzt einfach eingeladen fühlen solle. Beim Essen ging es schnell wieder Richtung Maurice sein Lieblingsthema: Sex.

„Marius, wenn ich die Dönersoße sehe, dann stelle ich mir immer vor, dass der Dönermann da reingespritzt hat. Also so eine fette Spermaladung in den Döner.”
Lachend erwiderte ich, dass so Sperma ja schon gut schmecken könne.

„Ein richtiger Genießer bist du”, sagte Maurice und fasste mir einfach in den Schritt.
Darauf lachte ich nur, weil ich nicht wusste, wie ich darauf reagieren soll.
Wir alberten noch ein bisschen rum und um 14:00 saßen Maurice und ich gemeinsam in der ersten Reihe der Geschichtsstunde, weil alle anderen Plätze schon weg waren.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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