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Anneliese – unsere Hausmeisterin 02

Anneliese - unsere Hausmeisterin 02



Anneliese – unsere Hausmeisterin
(Teil 2 – Die Entjungferung und weitere erotische Dinge)

Als ich am nächsten Tag aufgewacht bin, dachte ich zuerst darüber nach, was ich am Vortag da wirklich erlebt habe. Hatte ich das nur geträumt oder war es pure Wirklichkeit?
Nachdem ich meinen Schwanz so betrachtete merkte ich, daß er doch ziemlich „abgearbeitet” aussah.
Es war ein wunderschönes Erlebnis das ich gestern mit Annelies, unserer Hausmeisterin erleben durfte. Ich wusste auch, daß es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde. Wir haben uns ja schon für heute Abend verabredet. Nur die Uhrzeit sollten wir noch irgendwie fest legen.
Ich erledigte meine Morgentoilette, zog mich an und fuhr zur Arbeit. Dort angekommen wurde ich schon von meiner Abteilungsleiterin Frau Anni H. erwartet. Sie wollte natürlich sofort wissen, was denn in unserer Wohnung geschehen ist und ob es wirklich meine Anwesenheit gebraucht hat.
Ich erzählte ihr die ganze Geschichte und auch, daß ich mich bei unserer geschädigten Nachbarin auch für mein Missgeschick entschuldigt habe. Das beeindruckte sie und sie sagte noch, daß ich für diesen restlichen Tag von ihr freigestellt wurde und mir kein Urlaubstag vom Konto abgezogen wird. Warum das – ist auch wieder eine andere Geschichte.
Um 0900 Uhr ist in der gesamten Firma für 20 Minuten eine Vormittagspause die mit einer Sirene angekündigt wird. Sirene deshalb, weil auch alle Arbeiter in den verschiedenen Produktionshallen das sonst nicht hören würden.
Meine Kumpels und ich trafen uns immer in der gleichen Halle zur Einnahme unserer Jause. Da damals das Rauchen im Betrieb noch nicht verboten war, rauchten auch einige eine Zigarette und warteten die Zeit ab.
Frau Anni H. kam bei uns vorbei und meinte mit einem Zwinkern zu mir, ob ich denn nichts geschlafen hätte weil ich so müde dreinschaue. Frau Anni war mit einem anderen Mitarbeiter aus der Produktion verheiratet und hatte ein Tochter. Ihr Mann war jedoch fast jedes Wochenende in der Bergen unterwegs da er auch Ausbilder beim Alpenverein ist. Sie fuhr für damalige Verhältnisse schon ein großes Auto, einen Fiat 125 – der ging ab wie die Feuerwehr. Auf alle Fälle war sie mit diesem Gefährt auch so unterwegs.
Nach der Pause gingen wir wieder auf unsere Arbeitsplätze und erfüllten unsere Aufträge. Ich sollte dann für Frau Anni aus dem Archiv, das im Dachgeschoss eingerichtet war, diverse Akten holen. Also ging ich dort hinauf. Ich kannte mich ziemlich gut aus und habe die Ordner rasch gefunden. Doch anscheinend wollte mich Frau Anni überprüfen. Sie stand plötzlich hinter mir und fragte, ob ich alles gefunden hätte.
Ich erschrak einiger Maßen, da ich nicht gewohnt war, daß mich jemand ins Archiv verfolgt.
Alle leitenden Mitarbeiter hatten einen Mantel mit den Firmenemblemen zu tragen. Blau, halblang und furchtbar sexy – mit furchtbar meine ich auch furchtbar.
Diese Mäntel sind vorne mit einer Knopfleiste versehen.

Als Frau Anni so vor mir stand, merkte ich, daß sie die oberen drei Knöpfe offen gelassen hat und ich die Ansätze ihres Büstenhalters sehen konnte. Von ihren Brüsten konnte ich nur ahnen, die waren so klein, daß sie wahrscheinlich gar keinen BH benötigt hätte. Nur die überaus großen und strammen Brustwarzen drangen öfters in den Vordergrund. Und die waren wirklich mächtig.
Sie stemmte ihre Arme in die Hüften und meinte noch flachsig, was ich denn so zu schauen habe, ob ich denn noch nie eine Frau im BH gesehen hätte. Jetzt war ich wieder ganz paff, ganz wie am Tag zuvor bei Annelies. Wollte sie mich auch verführen? Ich musste kurz schlucken und meinte nur, daß ich natürlich schon Frauen im BH oder in Unterwäsche gesehen hätte, meine Mutter zum Beispiel.
Sprachs, ging an ihr vorbei nach unten in die Büroräumlichkeiten. Als sie kurz danach ebenfalls wieder da war, zwinkerte sie mir wieder zu und leckte sich mit ihrer Zunge die Oberlippe.
Naja, das kann ja noch heiter werden mit der. Eigentlich gefiel mir die Frau auch schon seit ich in der Firma war. Ihr Mann hingegen war ein immer missgelaunter Mensch. Leider hatten wir mit dem auch einige Mal in der Woche zu tun. Er war zu jeder und jedem unfreundlich, sogar zum obersten Chef. Da er aber ein absoluter Spezialist war, konnte der Boss auf diesen Mitarbeiter nicht so einfach verzichten. Ich fragte mich immer wieder, wie es eine Frau mit dem nur aushalten kann. Auch deren Tochter tat mir leid.
Frau Anni war eine mütterliche Natur und wollte allen helfen und meinte es mit jedem nur gut. Naja, hoffentlich auch mit mit. Aber das ist wiederum eine andere Geschichte.

Die Mittagspause und er Nachmittag verflogen rasch und flugs hatten wir den Arbeitstag hinter uns gebracht. Wir trafen uns, so wie fast jeden Tag auf unserer Bude. Alle Kumpels trafen nach und nach ein. Wir hatten eine Wette laufen. Die besagte, dass derjenige, dem zuerst einer geblasen wird – eine Kiste Bier und eine Stange Marlboro von den anderen geschenkt bekommt. Ich überlegt kurz ob ich ihnen von meinem gestrigen Erlebnis erzählen soll. Das ließ ich bleiben und genoss das nur für mich alleine.
Wir fuhren mit unseren Mopeds noch zu unserem Stammwirten um dort ein Bier zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Die Wirtin war eine resolute Frau in den späten fünfzigern, ziemlich robust – damit meine ich etwas mollig mit riesigen Titten. Sie hatte ungefähr 90 Kilogramm und war ca. 165 cm groß. Also richtig feist – aber sie war sehr lieb zu uns.
Bei ihr war es wahrscheinlich ähnlich wie bei Frau Anni. Nur war der Wirtsgatte ein passionierter Jäger der ständig auf der Jagd war oder sonst im Revier zu tun hatte. Wir haben uns bei ihm schon öfters ein Zubrot an Samstagen verdient indem wir ihm halfen, die Hochstände zu richten oder neu aufzubauen.
Frau Leopoldine, die Wirtin nannten wir nur Frau Poldi und sie drückte uns immer sehr gerne an ihre wirklich großen Brüste. Da sie von Beruf Friseurin war, wollt sie uns immer unsere langen Haare kürzen. Sie versprach uns auch immer als Belohnung ein Bier mit Wurstsemmel. Sie war sexuell sicher sehr vernachlässigt. Aber auch das ist wieder eine andere Geschichte.
Um 1900 Uhr verabschiedete ich mich von meinen Freunden und fuhr nach Hause. Ich sah schon beim Abstellen des Mopeds, daß mein Vater wieder einmal nicht zugegen war. Somit hatte ich eine sturmfreie Bude und konnte mit Annelies unser Techtelmechtel fortsetzen.
Ich sperrte das Schloß der Wohnungstüre auf, legte meine Klamotten und den Helm ab und sinnierte, wie ich Annelies in die Wohnung bekam.
Das Bier, das ich zuvor getrunken habe trieb mich auf die Toilette. Ich öffnete meinen Hosenschlitz und da war plötzlich eine Hand die meinen Schwanz hervor holte. Es war die Hand von Annelies. Dieses Luder war schon in der Wohnung. Sie begann sofort mir den Schwanz zu wichsen. Dabei musste ich doch so dringend pinkeln. Mit einem, vor Geilheit stehenden Schwanz ist nicht gut zu pinkeln.
Ich ließ sie also gewähren und hoffte, daß sie den Riemen endlich in ihren Mund nehmen würde. Das machte sie auch gleich – sie konnte also auch Gedanken lesen.
Wieder zog sie meine Vorhaut ganz nach unten, so weit es ging und schrubbte mit ihren Händen meinen Pimmel. Da ich nicht abspritzen wollte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, zog sie zu mir hoch und gab ihr einen intensiven Zungenkuss, Da bemerkte ich, daß sie unter ihrer Kleiderschürze völlig nackt war und ihr Fotze schon wieder ganz nass war.
Komm, lass uns in dein Zimmer gehen und da vögelst du mich so richtig durch bis ich komme!
Wir zogen uns aus und schon lagen wir im Bett. Sie zeigte mir die 69iger Stellung und ich leckte ihre Muschi und sie lutschte an meinem Schwanz daß mir hören und sehen verging.
Bitte lecke mein Poloch und ficke mich mit deiner Zunge so wie ich es jetzt auch bei dir mache. Und schon fühlte ich ihre Zunge in meinem Arsch – und wieder fühlte es sich richtig gut an.
Ihre Muschi triefte vor lauter Mösensäften und auch ihr Arsch war schon so feucht, daß ich mühelos drei Finger in sie versenken konnte. Sie jaulte förmlich auf und schrie weiter, weiter, mir kommt´s schon, jaaaa mach´ weiter soooo gut. Fester, fester die Finger in meinen Arsch nimm mehr – biiiiitte – ich koooooommme – jetzt! Sie spritzte dermaßen ab, daß mein ganzes Gesicht und meine Brust völlig mit Mösensaft bekleckert waren.
Das war sowas von geil, ich kann es gar nicht anders beschreiben. Ihr Orgasmus schien mir nie enden wollend.
Als ich meine Finger aus ihrem Arsch zog nahm sie meine Hand und steckte diese komplett in ihre Möse.
Fick mich mit der ganzen Hand, looooos mach´s mir, bitte schneller, feeesteer. Jaaaaa, das ist guuuuut, weiter so, schneller und tiefer. Stecke deine Hand ganz in meine Muschi und mache jetzt eine Faust, jaaaaaa loooooos schneller!
So ging es in einer Tour, wenn sie gestern so geschrien hätte, dann wäre Lotte sicher wach geworden und hätte nachgeschaut was denn da los war.
Biiiiitee mach weiter, stecke mir noch einen Finger in meinen Arsch, biiiiittte mach fester ich koooomme – jeeeeeetzt! Ich konnte ihr keinen Finger in den Hintern stecken, da sie sich selbst schon zwei eigene eingeführt hatte. Unsere Körperstellung war etwas kompliziert und ich kann gar nicht beschreiben, wie wir das so gemacht haben.
Auf alle Fälle war sie jetzt wirklich geschafft! Aber war sie das wirklich?
Sie war offensichtlich so ausgehungert nach Sex, daß sie gar nicht genug haben konnte.
Schwer schnaufend und atmend lag sie nun neben mir auf dem Rücken. Das Laken war komplett durchnässt, der Polster und die Decke lag auf dem Boden.
Puh, gab sie von sich, das war nicht von schlechten Eltern, traumhaft einfach nur geil und traumhaft.

Und ich hatte immer noch nicht gevögelt und kannte das Gefühl mit dem Schwanz in einer Möse zu stecken immer noch nicht.

Nun musste ich aber wirklich auf die Toilette und genau zu diesem Zeitpunkt wurde der Schlüssel im Schloss herumgedreht und mein Vater stand in der Türe. Hallo meinte er, sehen wir uns auch wieder einmal mein Sohn brummelte er. Ich bin gleich wieder weg, hole nur meine Bergsteigersachen und gehe mit einigen Freunden auf die Berger Hütte. Ich komme dann wieder am Sonntag Abend zurück. Du hast also eine sturmfreie Bude und kannst dir Mädchen einladen soviel du willst. Ach ja, und halte mir die Daumen, ich habe da ein ganz nette Frau kennen gelernt mit solchen Möpsen (er zeigte das mit seinen Händen) die geht mit auf die Hütte. Sollte das was werden mit der, dann hast du wieder eine Mutter im Haus. Und schon war er wieder aus der Wohnung verschwunden, hatte die Anwesenheit von Annelies nicht bemerkt aber ich hatte immer noch eine volle Blase.
Eine neue Mutter, so weit kommt´s noch. Diese Frau will ich zuerst kennen lernen. Wahrscheinlich eine Schnapsdrossel wie jede die er bis jetzt mitgebracht hat. Aber ich lasse mich gern anders überraschen. So, jetzt aber ab auf´s Klo und einen Strahl absetzen damit ich meinen Schwanz dann auch gut in Annelieses Möse versenken kann.
Als ich ins Zimmer zurückkam, war Anneliese verschwunden. Ich konnte sie nirgends finden. Auch in der restlichen Wohnung war sie nicht. War sie gegangen, ihre Kleiderschürze war jedenfalls auch nicht mehr da.

Ich liebte diese Kleiderschürzen, die hatten vorne eine Knopfleiste und die Knopflöcher waren in der Regen so ausgeleiert, daß man nur oben ordentlich ziehen musste und schon war die gesamte Schürze geöffnet.
Oft dachte ich mir, wie viele Hausfrauen empfingen wohl den Briefträger oder andere männliche Besucher in dieser Aufmachung.
Ich habe mich dann etwas abgewaschen und beschloss, an der Türe von Annelies zu läuten um festzustellen, ob sie denn in ihre Wohnung gegangen ist.
Gesagt, getan. Ich läutete, Lotte öffnete die Türe und begrüßte mich herzlich. Sie fragte nach meinem Begehr und meinte gleich dazu, daß Annelies nicht hier sei.
Es würde ihr gar nicht gut gehen – der Anneliese. Weil gestern in der Nacht hätte sie ihre Tochter gehört, sie atmete sehr laut und schwer – hoffentlich hat sie keine Lungenentzündung. Lungenentzündung, soso, sagt man jetzt so dazu…?
Ich verabschiedete mich und ging in unsere Wohnung zurück. Eine Stimme aus meinem Zimmer sagte im Befehlston, daß ich mich sofort zu ihr zu begeben habe. Im Bett lag Annelies splitterfasernackt und hatte einen Gummischwanz in der Hand. Wo sie diesen zu jener Zeit her hatte, erzählte mir nicht. Ich weiß nur, daß sie einige Male in Hamburg und in Amsterdam war, wahrscheinlich hat sie das Gerät dort irgendwo erstanden.
Ich zog mich wieder aus und sprang auf sie zu. Langsam mit den jungen Pferden meinte sie und packte meinen Schwanz.
So, jetzt wirst du mich ordentlich durchficken, solange bis ich nicht mehr kann! Sie spreizte ihre Beine und führte meinen Lümmel in ihre Fotze ein. Ganz langsam, dann wieder heraus und am Kitzler streifend. Das hat sie gerne und sie stöhnte auch wieder ordentlich. Dann konnte ich nicht länger und fing an sie fest zu rammeln – immer fester und fester. Sie fing wieder an zu schreien – jaaaaa, weiiiiter tiiiiiefer fester – mir kommt´s gleich. Nein langsamer, jaaaaa suuuuuper! Wir schnauften fast um die Wetter und dann kam ein Schwall ihrer Fotzenflüssigkeit über meinen Lümmel. Ihr Orgasmus war wieder nicht enden wollend.
Das war jetzt die Missionarsstellung klärte sie mich auf. Aber viele Frauen bekommen in dieser Stellung nur einen Höhepunkt, wenn sie sich zusätzlich noch mit den Fingern die Klitoris reiben würden. Auch bei ihr ist es eine absolute Ausnahme gewesen – eben.
Sie kniete sich vor mich hin und reckte mir ihren Arsch entgegen. Auf und ab wippend, ihre großen Titten bewegten sich wie Kirchenglocken vor und zurück.
Komm schon stecke mir den Kleinen endlich in meine geile Muschi, ich will daß du mich jetzt von hinten fickst. Das ist einfach nur geil meinte sie noch ergänzend.
Ich steckte ihr meinen Schwanz ganz schnell und so tief wie möglich in die Fotze. Sie schrie so laut, so laut habe ich sie noch nicht wahrgenommen. Zuerst dachte ich, daß ich ihr Schmerzen bereitet habe – aber gleich darauf forderte sie mich mit ihren geilen Worten wieder auf schneller und tiefer zu kommen. Sie wichste dabei mit ihrer rechten Hand ihr Klit und befeuchtete immer wieder ihre Finger aus der Muschi. Das war auch ein geiles Gefühl, zusätzlich zu den Muschikontraktionen auch noch ihre Finger zu spüren.
Nach einiger Zeit meinte sie, daß ich mich auf den Rücken legen soll und sie mich nun ordentlich „einreiten” wird. Mir war auch diese Stellung aus diversen Pornoheften bekannt. Jetzt fühlte ich aber zum ersten Mal wie das so abgeht. Sie setzte sich mit dem Gesicht in meine Richtung sofort ohne Umschweife auf meinen Schwanz und begann sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. dabei stütze sie sich mit ihren Armen auf meinen Knien ab. Das war vielleicht geil, ich knetete ihre riesigen Möpse und zwirbelte ihre Brustwarzen so fest ich nur konnte.
Dann drehte sie sich um und setzte sich verkehrt, mit dem Rücken zu mir, auf den Freudenspender und begann wieder darauf herum zu reiten. Jetzt konnte ich auch ihr Arschloch sehen und fühlte mich bemüßigt ihr sofort einen Finger hinein zu stecken. Das quittierte sie mit einem weiteren Freudenschrei.
Ich, und ich glaube auch sie, waren wieder bereit für den nächsten Orgasmus und wollten beide abspritzen. Und dann war es so weit, mit lautem schreien und Grunzlauten kam Annelies wieder heftig und spritze mir ihren Mösensaft auf meine Oberschenkel.
Ich meinerseits füllte ihre Möse mit meinem Saft der durch ihre Fickbewegungen auch sofort wieder heraus gedrückt wurde. Annelies legte sich mit dem Rücken auf mich und atmete schwer. Da musste ich ihr von der Meinung ihrer Mutter von gestern Nacht erzählten und daß sie sich Sorgen macht wegen einer möglichen Lungenentzündung. Annelies musste lachen und sagte, daß ihre Mutter sie auch schon beim wichsten überrascht hat. Aber darüber hat sie nie mit ihr geredet.
Nach diesem grandiosen Fick, war ich jetzt so weit eingewiesen, daß mich nichts mehr aufhalten könnte – meine Annelies.
Aber, etwas fehlt noch in der Fickausbildung – die Königsdisziplin wie sie sich ausdrückte. Ich konnte das nicht einordnen und bat um Aufklärung. Tja, du weißt ja, daß wir Frauen noch ein weiteres Loch haben außer den Mund und die Muschi. Ja klar, das Poloch antwortete ich wissend.
Und genau das werden wir heute noch beackern und du wirst mir mit einem ordentlichen Arschfick noch weitere Freude bereiten. Dazu musst du aber wissen, daß viele Frauen diese Art des Verkehrs total ablehnen. Wahrscheinlich deshalb, weil sie nicht gut und ausreichend darauf vorbereitet werden bzw. wurden. Bei den jungen Mädchen ist das heutzutage schon etwas besser geworden.
Die haben ja die Pornhefte die aus Schweden und Dänemark zu uns geschleust werden als Vorlage dafür.
Du wirst mir jetzt das Poloch so richtig nass lecken und dann schiebst du mir nacheinander deine Finger hinein. Beginne mit dem Mittelfinger und halte das Poloch bitte richtig feucht bzw. nass. Wenn du merkst, daß mir das gefällt, dann gibst du einen weiteren Finger dazu, aber bitte ganz langsam.
Ich fing also an sie ordentlich zu lecken und nahm die Restflüssigkeit aus ihrer Fotze auch zu Hilfe. Mein glitschiger Samen, der ebenfalls noch in der Muschi war, tat auch seine Arbeit und es flutschte ordentlich, so, daß man das auch hören konnte.
Annelies stöhnte und schnaufte – trieb mich immer wieder dazu sie fester und schneller mit den Fingern in ihren Arsch zu ficken.
Da merkte ich plötzlich, daß ich schon alle fünf Finger in ihrem Hintern hatte.
Dann kam die Aufforderung, die Finger heraus zu ziehen und ihr endlich meinen Schwanz zu geben.
Ich setzte meine Eichel ganz langsam an ihrer wunderbar rosaroten und nassen Rosette an, drückte ganz langsam unter Zuhilfenahme meines rechten Daumens den Schwanz in ihren Arsch. Annelies genoss das und jauchzte wieder auf. Jaaaaa, schieb deinen Riemen ganz langsam so weit hinein wie es geht! Puaaah, jaaaa weiiiiiiter und jetzt schneller und feeester, bitte weiter weiter! Es kam jetzt auch schon der Saft aus ihrem Hintern – woher weiß ich nicht. Aber sie war offensichtlich so geil, daß sie auch dort Fickschleim produzieren konnte.
Das Arschloch und ihr Darm waren sehr eng und das war für mich natürlich ausgezeichnet. Ich spürte ihr Blut pulsieren und wie sie immer wieder ihre Rosette durch drücken weiter machte.
Jeeeeeeetz, ich kooooommme – ich koooooommme – weiter, mach weiter und spritze mir deinen Saft in meinen Arsch – jaaaaaaaaa jeeeeetzt!
Sie begann sich vor mir aufzubäumen, hielt sich mit ihren Händen an der Bettumrahmung und drückte mir ihren Arsch in rhythmischen Bewegungen entgegen.
Ich spürte jetzt, wie ich anfing zu pumpen – ganz bewusst begann ich meinen eigenen Orgasmus zu kontrollieren. Pumpstoß für Pumpstoß spritzte ich meinen Saft in ihren Hintern bzw. in ihren Enddarm. Es war großartig, ihre Rosette presste sich immer wieder zusammen und unterstützte so mein Abspritzen.
Mir kam der Orgasmus vor als hätte dieser minutenlang gedauert – und bei ihr war es wirklich so. Wir ließen uns auf die Matratze fallen und mussten erst einmal so richtig wieder zu uns kommen.

Annelies meinte, jetzt weißt du wirklich alles das du wissen musst. Alles andere, die unterschiedlichsten Stellungen sind nur noch Beiwerk.
Ich sollte mir von nun an keinen Stress mehr machen und mein Sexleben einfach nur genießen.

Auch den Sex mit mehren Personen sollte ich einmal probieren. Das ginge allerdings nur mit Zustimmung aller beteiligen Leute.
Es war nun schon 2300 Uhr, wir ließen uns ein Bad ein und genossen noch einige Zeit in der Wanne. Wir nutzten die Zeit um über unser Zusammensein zu philosophieren und warum ich denn auf ältere Frauen stehen würde.
Sie war überrascht als ich ihre sagte, daß sie ganz alleine schuld sei, daß das bei mir eben so ist und ich sie immer schon haben wollte.
Wie ich mir unsere Beziehung weiter vorstelle, fragte sie mich. Naja, es fing ja super an und ich hoffe schon, daß wir auch weiterhin eine geile und fickfreudige Freundschaft pflegen werden. Sie lachte und bestätigte ihrerseits meinen Wunsch.

Um Mitternacht verabschiedete sie sich und begab sich in ihre Wohnung. Ich legte mich in Bett und grübelte noch lange vor mich hin, bis auch ich eingeschlafen bin.
Über weitere sexuelle Betätigungen werden ich wieder berichten.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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