Einmal links, und dann wieder rechts, immer abwechselnd versohlte Petra mir meine Pobacken, sie hatte sichtlich Spaß dabei, während sie genüsslich mit der flachen Hand auf mein Hinterteil schlug begann sie mir von ihren weiteren Plänen zu erzählen. So meine Liebe, wir werden jetzt ein lustiges Spiel machen, das Gestänge soll laut Verkäufer 100 Kilo halten, da wird es dich mit deinen 50 Kolo wohl locker tragen. Ich werde deine Unterschenkel wieder mit Folie an deine Oberschenkel fixieren und wir werden versuchen dich dann mit den Seilen von deinen wunderschön prallen Titten hochzuziehen und auf die Knie zu stellen, dank der hübschen Klammern an deinen Schamlippen sollte das ein toller Anblick werden. Kaum hatte sie das gesagt, stand sie auf und holte die Folie zum Bett, ich war so perplex über diese Ankündigung, dass ich nicht mal den Kopf schüttelte oder sonst eine Reaktion zeigte.
Zurück auf dem Bett löste sie die Ketten der Füße, presste erst den linken Unterschenkel gegen meinen Oberschenkel und begann straff die Folie darum zu wickeln, nachdem beide Beine so fixiert waren löste sie die Schnüre der Klammern von den Stangen, um wie sie sagte zu verhindern das ich mich verheddere. Als nächstes löste sie die Ketten der Arme etwas, zog durch die Schlaufen meiner Handgelenksfesseln eine Schnur und drehte mich leicht zur Seite, was extreme Spannung auf meinen rechten Busen auslöste, da dieser jetzt fast 20 cm tiefer lag als der linke. Fast zeitgleich löste sie die Ketten meiner Armfesseln vom Bett und zog an der Schnur die durch meine Handgelenkfesseln ging, auf diese Weise wurden die Handgelenke zusammengezogen und ich hatte keine Chance hier im Geringsten einen Vorteil daraus zu ziehen kurzzeitig abgekettet zu sein
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Momentan waren meine Hände noch über meinem Kopf, doch Petra lockerte kurz die Schnur, zog meine Hände runter so dass diese hinter meinem Rücken waren, sofort straffte sie dann wieder das Seil und ich lag nun mit den fixierten Beinen, meine Hände auf dem Rücken gefesselt und den abgebundenen Brüsten auf dem Bett. Ein leichter Schubser beförderte mich wieder in Rückenlage, was mein rechter Busen als angenehm empfand, nun war die Spannung auf den Seilen wieder gleich, in dem Moment schoss mir durch den Kopf das wohl kurz über lang ich mit meinem ganzen Gewicht an meinen Busen hängen sollte, worauf ich versuchte Petra von dieser Aktion abzuhalten, das dumpfe Betteln durch meinen Knebel und meine weit aufgerissenen Augen zeigten jedoch nicht die gewünschte Wirkung. Petra grinste mich an, befestigte die Schnur meiner Busen Bondage nun an einem mittleren Hacken des Gestelles über mir und kommentierte meine Versuche mich zu beschweren mit den Worten, sei nicht so negativ, du wirst sehen das wird uns Spaß machen und wenn wir dich auf den Knien ausbalanciert haben versuchen wir dich über dem Bett etwas schweben zu lassen, das wird lustig.
Immer noch in meinen Ballgag schimpfend dachte ich mir, dass meine Freundin wohl eine andere Bedeutung des Wortes “lustig” hatte als ich. Schon merkte ich wie sie an den Enden der Schnüre begann zu ziehen, mein Oberkörper hebte sich langsam vom Bett, der Zug auf meine Brüste war extrem fest, jedoch nicht schmerzhaft.
Tatsächlich schaffte sie es mich fast 30 cm hochzuziehen bevor sich die Schnürung meiner rechten Brust begann nach vorne zu rutschen, schon beim nächsten anziehen löste sich die Bondage und ich hing nur noch an der linken Brust gehalten etwas schräg an dem Gestell. Als Petra das Seil los lies, plumbste ich rücklings auf meine Matratze. Ich merkte wie mein rechter Busen ziemlich brannte, doch anstatt Mitleid mit mir zu haben begann Petra mir die Schuld zu geben für das Abrutschen des Seils. Wie kann man nur so ungeschickt sein, geb dir etwas mehr Mühe, oder ich hol den Rohrstock, kann doch nicht so schwer sein sich an den Titten aufhängen zu lassen waren die Worte die mich an ihrem Geisteszustand zweifeln liese. Was konnte ich dafür, hatte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank, hab ich die Brust abgebunden, oder sie?
Wenn du dich jetzt nicht anstrengst kriegst du ein paar mit dem Rohrstock meinte sie während sie mich auf die Seite rollte und das Seil erneut an meinem Busen ansetzte. Sie wickelte sehr fest und ich stöhnte einige Male während mein Busen immer praller wurde, nachdem der Rechte prall geschnürt war, drehte sie mich auf die andere Seite und löste die Schnur vom linken Busen um auch diesen neu zu schnüren. Verdammt, jetzt tat es doch etwas weh so fest waren die Seile um meine Titten gebunden, Petra zog die Enden wieder durch die Schlaufen über mir und begann erneut daran zu ziehen. Der Ballgag dämpfte meine Schreie, als Petra es tatsächlich schaffte mich fast aufrecht zu ziehen. Wie angekündigt stand ich fast aufrecht, auf meinen Knien unter dem Gestell, gehalten von zwei Seilen die mit meinem Busen verbunden waren und an dem Metallgestell über mir. Solange ich die Sache etwas Ausbalancierte schmerzten die Busen auch nicht so, nur wenn ich nach vorne, oder hinten abkippte merkte ich ein unangenehmes ziehen an den Busen. Petra verknotete die Ender der Seile mit dem Gestänge an der Seite, das Seil war straff gespannt und solange die Brust Bondage hielt sollte ich nicht umfallen können.
Ihr etwas sarkastisches “Toll gemacht, ich wusste mit dem richtigen Antrieb schaffst du das”, liesen mich ein “mmuu blöde muhhh” durch meinen Ballgag sagen, was sie wieder sehr belustigend fand.
Ok, hochziehen wird nicht so leicht, da wir fast dasselbe Gewicht haben, erklärte sie mit einem breiten Grinsen, ich werde nun abwechselnd Kissen unter deine Knie stecken, das Seil auf Zug bringen und dann die Kissen wieder rausziehen, fuhr sie fort. Wieder wollte ich ihr mein Missfallen sagen, was aber letztendlich erneut nur in ein schwer verständliches Genuschel endete. Während Petra nun begann mir abwechselnd links und rechts Sofakissen unter die Knie zu schieben, straffte sie nach jedem Kissen das Seil neu. Das war nicht ihr Ernst, schoss es mir durch den Kopf, sie wollte mich tatsächlich an meinen Busen aufhängen, ich hatte sowas schon in diversen Pornos gesehen und mir da schon gedacht das dies schmerzhaft sein muss. Zu meiner Überraschung schmerzten meine Busen aber nicht, durch das pralle Abbinden zog es zwar etwas, aber im Gegensatz zum Hochziehen aus der Rückenlage war es mehr ein fester Druck an den Titten und kein Schmerz.
Das 4 Kissen ist nun unter jedes meiner Knie gewandert, Petra stand nun auf und stellte sich vor mich ans Kopfende des Bettes, anscheinend gefiel ihr was sie sah, so deutete ich jedenfalls ihren Gesichtsausdruck. Ihr super, wusste doch das wir zwei Spaß haben werden klang wie reiner Hohn, ich grummelte in meinen Knebel und wollte gar nicht daran denken was passieren würde wenn sie nun die Kissen rauszieht, mein Grummeln, obwohl durch den Knebel sehr gedämpft sollte aber noch Folgen haben.
Nimm es mir bitte nicht übel, wir werden jetzt gemeinsam mit dem Rohrstock an deinem Verhalten arbeiten, diese Unmutsbekundungen sind nicht produktiv und auch wenn du nur in deinen Ball brabbelst finde ich das respektlos gegenüber mir, sprach sie und ging zur Kommode den Rohrstock zu holen. Das “Nein” welches ich versuchte trotz des Knebels zu sagen war sicherlich nicht die schlauste Idee nach dieser Ankündigung, doch ich hasste diesen Rohrstock, er war ein Fehlkauf und ich verfluchte ihn nicht entsorgt zu haben.
Siehst du was ich meine, ich gebe mir hier echt mühe und du meckerst nur rum, nimm das jetzt auch nicht persönlich, das ist eine erzieherische Maßnahme damit du etwas dankbarer bist, hast vorher auf dem Sofa so schön Danke sagen können und jetzt nur noch Gemecker. Ich konnte es nicht fassen, sie nahm es mir übel, wenn ich mich beschwerte an den Titten aufgehangen zu werden und nennt das dann erzieherische Maßnahme, ich hätte platzen können, aber verkniff mir weiterhin durch meinen Ballgag zu protestieren. Die Krone setzte sie mit dem Spruch auf, glaub mir, es wird mir mehr weh tun wie dir, ich glaub ich war im falschen Film, erst die Rüge weil mein Brust Bondage abging und jetzt sollte ich den Rohrstock spüren weil ich nicht begeistert war in meinem roten Gummianzug an den Titten aufgehängt zu werden, das konnte nicht ihr Ernst sein.
Das auftreffen des Rohrstocks auf meinen Hintern machte mir jedoch klar, dass sie es verdammt Ernst meinte, ein gedrungenes AAAAHHH drang aus meinem Mund und dieser fiese Stab brannte wie Feuer. Wir üben das jetzt solange bis wir ein schönes Danke nach jedem Schlag zusammenbringen sagte sie während der Rohrstock das zweite Mal meinen Hintern traf, wieder schrie ich das AAAAHHHH durch meinen Knebel, was laut ihrer Aussage zum nächsten Hieb führte. Beim dritten Schlag schaffte ich ein AAAAHHNKE, was wohl wieder falsch war, denn das vierte Mal klatschte der Rohrstock auf meinen Hintern.
Jetzt unterdrückte ich den Schmerz und presste ein “Danke” durch den Ball, sehr schön kam prompt die Antwort mit dem Zusatz nun das gelernte umzusetzen und noch drei Wiederholungen mit einem schönen “Danke” zu schaffen, ich fluchte innerlich, hielt mich jedoch mit meinen Aussagen zurück, Nummer 1 der Umsetzung brannte wie der Teufel, sie hatte wohl nun den Dreh raus wie sie den Rohrstock handhaben musste, so gesehen lernten wir scheinbar beide was bei dieser Erziehungsmethode, das “Danke” kam zügig und auch Nummer 2 und 3, welche sicherlich sichtbare Spuren hinterließen, schaffte ich ohne zu schreien und einem “Danke”. Ich brodelte innerlich, wenn ich gedurft hätte wie ich wollte, dann hätte ich Petra am liebsten erwürgt, besonders für ihre Kommentare.
Es ist doch schön, wenn man sieht das Erziehung Erfolge bringt und dass wir nun mit etwas mehr Begeisterung an die Sache ran gehen trieb mir die Zornesröte ins Gesicht, doch anstatt mich zu beschweren folgte ein braves “Ja”.
Das erste Kissen wurde nun unter meinem Knie weggezogen, sofort spannte das Seil um meine rechte Brust gehörig, Kissen 1 vom linken Knie folgte und nach dem letzten Kissen schwebte ich tatsächlich etwa 15 cm über meiner Matratze, es zog gewaltig, nicht schmerzhaft, aber ganz sicher auch nicht angenehm. Petra nahm nun die Seile, der immer noch an meinen Schamlippen hängenden Klammern und befestigte diese an den Stangen links und rechts neben dem Bett. Fantastisch, besser als ich es gedacht habe lobte sie ihre Arbeit und lobte mich mit einem “Das machst du toll, schön dass wir beide so viel Spaß haben” schaffte sie es das mein Blutdruck nach oben schoss. Klar, ich machte das toll, dachte ich bei mir, hatte ja auch so viel Möglichkeiten mich zu beteiligen während ich mit auseinandergezogenen Schamlippen über meinem Bett schwebte.
Meine “Freundin” drehte sich dann wieder Richtung Kommode, da sie mir durch ihren Rücken die Sicht versperrte konnte ich nicht sehen was sie machte, als jedoch das Summen meines Wands zu hören war wusste ich was als nächstes passieren würde. Sie ging mit dem vibrierenden Teil in meine Richtung, stieg aufs Bett und presste den Kopf meines “Lieblings” gegen meinen freiliegenden Kitzler, gleichzeitig fasste sie mir mit der anderen Hand an den Hintern, damit ich nicht durch den Druck des Wands nach hinten schwankte.
Sie ließ es sich auch nicht nehmen bei der Gelegenheit mit einem Finger auf meinen Plug zu drücken, wodurch dieser noch tiefer in meinen Po befördert wurde. So befremdlich meine Lage war schaffte es Petra tatsächlich mich geil zu machen, ich war ihr absolut ausgeliefert, hing an meinen Titten an einem Gestell aufgehängt über meinem Bett, fixiert durch zwei Bänder an meinen Schamlippen und das in meinem roten Gummianzug, an den Plug in meinem Poloch und den Striemen auf meinem Hintern durfte ich gar nicht denken sonst wäre ich wohl sofort gekommen. Leise stöhnte ich in meinen Knebel während Petra geschickt den Wand gegen meine Muschi presste, ein leichtes Schaukeln bemerkte ich, was meine Erregung jedoch nur noch steigerte, immer kräftiger biss ich auf meinen Ball um nicht zu laut zu stöhnen, doch das funktionierte nur kurzzeitig.
Unter Petras Anfeuerungsrufen steigerte ich meine Lust bis zum Höhepunkt, ich war wie in Trance, wie durch einen Schleier hörte ich Petra wie sie mich lobte und aufforderte “richtig brav” zu kommen, diese Worte verdeutlichten mir meine Handlungsunfähigkeit und ließen meine Muschi schier explodieren, wie von Sinnen brüllte ich meinen Orgasmus in den Knebel, mein Becken zuckte wie wild, was wiederum das Schaukeln verstärkte, die Klammern wurden dadurch immer stärker gezogen und ich wahr nahe davor ohnmächtig zu werden als der zweite und dritte Orgasmus mein Becken zum Beben brachten.
Ich schrie meine Lust durch den roten Ball und Petra genoss jede Sekunde, während sie den Wand gegen meinen Kitzler drückte. Endlich nach unendlichen Minuten ließ sie von mir ab, entfernte den Wand von meinem Kitzler und stellte sich vor mich aufs Bett. Ich schaukelte etwas und keuchte wie wild in meinen Ball, meine Freundin streichelte über meinen Kopf und blickte in mein verschwitztes Gesicht, auch ich sah ihr jetzt in die Augen und ein wirklich von Herzen gemeintes “Danke” kam aus meinem Mund, etwas gedämpft durch den Knebel, aber klar verständlich. Petra grinste und meinte, siehst du wie Erziehung Spaß machen kann aber auch ein großes Lob an dich, das hast du echt fein gemacht, richtig beeindruckend wie oft du zum Orgasmus kommen kannst.
Ich blickte etwas verlegen nach unten unterdessen löste sie das Schloss meines Knebels und der Ball ploppte aus meinem Mund, nun begann meine Folie an den Füßen zu zerreißen, schon nach kurzer Zeit konnte ich mich halbwegs hinstellen und so die Spannung der Seile von meinem Busen nehmen, wobei die Spannung auf meinen Schamlippen dadurch stärker wurde. Petra nahm mir zuerst die Klammern unten ab, danach wurden meine Busen von der Schnürung befreit und ich durfte mich auf das Bett setzen.
Im Schneidersitz saß ich nun hier, die Arme auf den Rücken gefesselt und immer noch ganz benommen von der letzten Aktion meiner Freundin, diese setzte sich vor mich und begann zärtlich meine Brüste zu massieren, langsam wurden die Abdrücke des Seils dadurch wegmassiert. Petra grinste und auch ich musste in dieser Situation grinsen.
Scheiße war das Geil, waren ihre ersten Worte, hab mir das schon seit deinen ersten Geschichten über die Selbstbondage ausgemalt, aber nie getraut es umzusetzen. Ich blickte sie an und war mir noch etwas unsicher, doch wenn ich zurückblickte muss ich sagen ich hatte noch nie so ein geiles Erlebnis und deshalb antwortete ich ihr, kann mann nicht einfach fragen, anstatt seine beste Freundin unter Drogen zu setzen und dann mit unzähligen Orgasmen zu beglücken? In Petras Gesicht war Erleichterung zu sehen, sie merkte, dass wir weiter Freunde bleiben würde und ich das ganze doch auf meine Art genossen habe. Sie beugte sich nach vorne und wollte mir die Armfesseln lösen, doch als sie dabei war das Seil zu lockern fragte ich sie was sie da machen würde. Ich will dich losbinden, entgegnete sie etwas verwirrt und mein, war das schon alles, hatte gedacht du hast mehr drauf, brachte sie ganz aus dem Konzept.