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Mit ner Nutte

Wahr oder unwahr, Teil 1?



Ich war 23 und musste unbedingt meine Jungfräulichkeit verlieren, hab ich mir gedacht. Nachdem ich mich auf sehr vielen Seiten nackt präsentiert habe und das mich immer total geil gemacht hat, wollte ich jetzt unbedingt Sex haben. Eine Nutte war mir jedoch zu plump, denn ich wollte langsam in die Welt des Sexes eingeführt werden. Dann fand ich eine Anzeige von einer Frau, die erotische Massage anbot. Sie schreibt darin, dass sie nur massiert mit entweder Hansentspannung, Französisch oder Spanisch. Das war genau das richtige für mich, hab ich mir gedacht. Also ruf ich sie an und machte ein Termin. Jetzt gab?s kein zurück mehr. Denn wenn ich nicht gekommen wäre, hätte ich nie wieder mit ihr ein Termin machen können.
Ich suchte ewig in der Kälte nach ihrer Wohnung. Als ich vor ihrem Haus stand, wollte ich nicht, dass mich jemand sieht, weil die Nachbarn bestimmt öfter den Besuch eines Mannes bemerken. Aber mich sah keiner. Sie öffnete die Tür und eine Hand bat mich hinter der Tü r rein. Ich ging rein und sie empfang mich ganz lieb. Sie war vielleicht froh, dass diesmal kein alter stinkender Sack vor ihr stand, sondern ein junger gut gebauter Typ. Ich habe erst später gesehen, dass sie bereits unten rum nackt war. Sie bat mich in das Massagezimmer, wo schon alles vorbereitet war. Das Licht war sehr dunkel. Sie fragt was ich trinken möchte und ging in die Küche. Ich zog mich in der Zeit aus. Dann überlegte ich, ob ich mich schon hinlegen, oder sie nackt empfangen soll. Ich war halb im Bett, da kam sie schon. Ich fragte sie ob ich mich schon hinlegen soll, aber sie meinte, dass ich erst mal zu ihr kommen soll. Sie war jetzt auch ganz nackt mit meiner Cola in der Hand. Ich stellte sie ab und fing an sie anzufassen. Ich hatte aber total kalte Hände, dass sie zurückschreckte. Sie fasst nun meinen halbsteifen Schwanz an und es scheinte mir, als wenn sie sich auf ihn gefreut hat. Jetzt legt sie mich hin und dann legte sie sich auf mich. Sie massiert meinen steifen Schwanz und ich durfte ihre großen Brüste lecken. War das geil.

Dann völlig überraschend fragt sie mich, ob ich sie ficken möchte. Ich sagte völlig benebelt ja. Sie meint, dass das 20 Euro mehr kostet. Ich stimmte zu. Sie läuft schnell ins Bad und ich warte total geil darauf, dass sie wieder kommt. Jetzt setzt sie sich mit ihrem knackigen Po in mein Gesicht. Ich lecke ihre Muschi, die schon ziemlich feucht war. Dabei lutscht sie meinen Schwanz. Ich leckte und saugte an ihren Pussylippen und ihr Pussysaft schmeckte sehr geil. Ich musste echt aufpassen nicht zu schnell zu kommen. Dann stoppte ich sie und wollte sie jetzt unbedingt ficken. Sie rollte mir ein Kondom auf und drehte sich mit ihrem Arsch zu mir und ich steckte ihn langsam in ihr Loch. Das war so was von geil, ihre heiße Muschi um meinen Schwanz zu spüren. Jetzt fing ich sie langsam an zu ficken und nach 2 Minuten kam es mir schon. Sie zog mein Kondom ab und wischte meinen Schwanz trocken. Jetzt sollte ich m ich hinlegen, weil sie jetzt mit der Massage anfangen wollte. Ich legte mich auf den Bauch und sie ölt mich ein. Ihre Hände lösten jede Verspannung an meinem Körper. Sie berührte dabei alles an mir, meinen Rücken, Arme und Finger. Dabei rutschte ihre nasse Muschi über meinen Rücken.
Jetzt ging sie tiefer an meinen Arsch, den sie knetet und an meine Beine. Dann glitten ihre Finger an meinen Damm und massierten ihn. Dabei hob ich meinen Arsch etwas hoch. Ich war wieder total geil. Jetzt sollte ich mich umdrehen. Mit ihren Brüsten glitt sie an meinem steifen Schwanz entlang und sie massierte meine Nippel, meine Schenkel und meine Vadenmuskeln. Jetzt widmet sie wieder alle Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz. Sie ölte ihn ein und rieb daran. Jetzt sollte sie mich noch mal ficken und ich stimmte zu. Sie setzt sich diesmal auf mich rauf und ich stieß so schnell auf und ab, dass ihre Brüste in meinem Gesicht baumelten. Jetzt drehte ich sie um und wollte sie jetzt in der Missionarsste llung. Sie stöhnt sogar, obwohl ich nicht genau weiß, ob sie nur so getan hat. Aber das war mir egal. Dann wollte ich noch mal französisch. Dabei massierte ich ihre nasse Muschi. Sie zog das Kondom ab und rieb ihn. Jetzt kam ich in ihren Händen. Und sie verieb mein Sperma auf meinen Bauch. Ich durfte bei ihr duschen und sie schaute mir dabei lächelnd zu. Danach ging sie. Ich zog mich wieder an und merkte wie entspannt ich war. Es war sehr schön und ich hab es bis heute nicht bereut bei ihr meine Jungfräulichkeit verloren zu haben. Nachher hatte ich beim U-Bahn fahren ein lächeln im Gesicht 🙂

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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