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Maja Masoschlampe

Maja Masoschlampe



Zunächst darf ich mich mal vorstellen. Mein Name ist… na ja… nennt mich einfach Masoschlampe.
Denn genau das bin ich! Der Grundstein dazu wurde bereits im Kindesalter gelegt. Ich war gerade mal 6 Jahre alt, wie mein Vater mir das erste mal so richtig den Hintern versohlt hat. Ich hatte einen Krug mit 1 Liter Milch vom Tisch gestoßen, weil ich mal wieder nicht stillsitzen konnte. Das konnte ich nach dieser Tracht Prügel auch nicht wirklich. Aber aus einem anderen Grund!

Von diesem Tag an musste ich mich mindestens einmal die Woche über Papas Knie legen. Und nicht immer, weil ich irgend etwas verbrochen hatte. Nein, erklärt mich jetzt für verrückt oder so was, weil es mir gefallen hat! Aber nur mit der Hand auf meinen blanken Hintern! Uiii, wie das brannte, wie das weh tat! Ich war so gierig danach, geschlagen zu werden, dass ich sogar meinen ersten Freund, wie ich zu diesem Zeitpunkt 13 Jahre alt, in mein Geheimnis eingeweiht habe und mir zusätzlich zu meinem Herrn Vater auch von ihm meinen Arsch versohlen habe lassen.

Er war es auch, der immer dann, wenn er das für mich tat, darauf bestanden hat, dass ich mich dazu stets komplett nackt ausziehen musste. Wir waren drei Monate zusammen, als er mich… na ihr wißt schon…, als er mich genommen hat. Hab mich dagegen gewehrt, musste mich aber seiner Überlegenheit beugen. Von da an hat er mich, liegend oder stehend, immer festgebunden, wenn er es mir entweder besorgt hat oder mich geschlagen hat. Sogar mit einem flachen Kochlöffel und mit einer kleinen mehrstriemigen Peitsche. Nicht nur auf meinen Hintern, sondern überall auf meinem Körper. So sehr das auch schmerzte, irgendwie fand ich das dennoch richtig geil! Na ja, schwimmen gehen durfte ich danach ein paar Tage nicht, die Striemen auf meiner Haut hätten dann doch zu Problemen geführt. Aber ich habe es geliebt und war sogar auch noch stolz auf die Spuren auf meinem Körper.

Jeder Partner, den ich seit diesen Tagen hatte, MUSSTE mich schlagen, quälen, peitschen. So heftig, dass ich unter den Schlägen regelmäßig Orgasmen bekommen habe! Das einfache Ficken brachte mich längst nicht immer zu Höhepunkten, ich brauchte die Schläge und den Schmerz, damit ich befriedigt wurde.

Ich war 18, als mein damaliger Freund Marco, selbst 20 Jahre alt, mich wieder mal zu Hause abgeholt hat. Wir fuhren in eine Gegend, die ich nicht kannte. Wie wir anhielten, musste ich mich ganz ausziehen und vor das Auto stellen. Außer einem freistehenden älteren Haus gab es hier absolut nichts! Weit und breit nichts. Er legte mir ein Lederhalsband mit einem Ring vorne an und hakte eine Kette mit einem Karabiner dort ein. Dann zog er mich hinter sich her, öffnete die Tür des Hauses mit einem Schlüssel und brachte mich in die Halle. Halle deshalb, weil der Raum sehr groß und hoch war, an der rechten Seite zog sich eine breite geschwungene Treppe nach oben, die wir nun erklommen. „Was ist das hier, Marco?” fragte ich leise. „Halt Dein Maul, Schlampe. Das hier ist Dein neues zu Hause! Hier wirst Du mit mir zusammen als meine Sklavin leben. Du wirst alles einfach nur geschehen lassen. Ein Widerspruchsrecht steht Dir nicht zu. Hast Du das verstanden, Miststück?” donnert er mir entgegen.

Völlig überrascht davon antwortete ich dennoch sofort „Ja mein Herr”. Er liebte es, wenn ich ihn so nannte. „Dann ist ja gut. Los, rein da in den Raum” forderte er mich danach auf und stieß die Tür auf. Warm war es hier, gefühlt tausend Kerzen und Teelichter tauchten den Raum in ein difuses Licht. Und was es dort nicht alles gab! Im Mittelpunkt ein riesiges Bett mit erhöhter Liegefläche. Bestimmt 2,50 x 2,50 Meter! Rings herum ein Vorhang. Den zog er auf der Frontseite jetzt auf und es kam ein Eisengitter zum Vorschein mit einer schweren Tür. Er zwang mich auf die Knie und schubste mich durch die Tür, die sich sofort hinter mir schloss. Danach zog er alle Vorhänge auf und ich bemerkte, dass ich in einem Käfig war. Nur so hoch, dass ich entweder darin sitzen oder knien konnte, ein Aufrichten war nicht möglich.

„Hier bleibst Du. Da steht ein Eimer, falls Du mal musst. Ich bin in einer Stunde wieder da” sagte er und störte sich, als er den Raum verließ, nicht daran, dass ich anfing zu heulen und nach ihm rief. Ich war allein. Allein in diesem merkwürdigen Haus, in diesem Zimmer, in diesem Käfig. Nach ziemlich genau einer Stunde öffnete sich die Tür zum Zimmer. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass da jemand durch das Haus gegangen war. Der Raum war scheinbar gut schallisoliert. „Hallo Schlampe, da bin ich wieder. Hast Du mich vermisst?” fragte er scheinheilig.
Ich zog es vor, nicht darauf zu antworten. „Ich habe Gäste mitgebracht, Schlampe. Denen und mir dienst Du den Rest des Tages als Nutzvieh. Wir werden mit Dir machen, was wir wollen. Ohne jedes Tabu! Freu Dich darauf, Miststück” grinst er mich an und bittet eine Gruppe von 8 Herren in den Raum.

„Meine Herren, das ist sie. Das ist mein persönliches Eigentum, meine Schlampe. Sie ist mir hörig und wird alles tun, was man von ihr verlangt. Alles! Ich werde sie jetzt aus dem Käfig holen und erst mal auf dem Rücken liegend ans Bett ketten”. Für diese Aussage erntete er Beifall. Kurze Zeit später lag ich splitternackt auf dem Bett, meine Arme und Beine waren mit Ketten so festgebunden, dass sie weit von mir abgespreizt waren. Ich war meinem Herrn und vor allem allen anderen Herren wehrlos ausgeliefert.

Noch ehe ich irgend etwas sagen konnte, hatten sich alle ausgezogen und ein erster Schwanz drängte sich zwischen meine Lippen. Ich versuchte, mich zu wehren, was mir sofort ein paar saftige Ohrfeigen und die unmissverständliche Aufforderung „Maul auf!!” einbrachte. Und während sich ein mächtiges Rohr in meinen Schlund bohrte, rammte mir ein anderer seine Lanze einfach in meine Fickfotze. Hände kneteten meine Titten, zwickten mich derbe in die Nippel und ein weiterer Schwanz schob sich unaufhörlich zusammen mit der ersten Lanze in mein dadurch schmerzhaft weit aufgerissenes Maul. Das gleiche Schicksal musste nun meine arme Möse erleiden. Auch hier stieß ein zweiter Spieß mit dazu und riss mir meine Fickspalte auf. Ihr ahnt es schon.. auch mein Hintereingang hatte schon sehr bald doppelten Besuch! Sechs Schwänze! Schreien konnte ich ja nicht. Und als wäre das alles nicht schon heftig genug, schnappten sich die anderen Herrschaften jeder einen Flogger. Jede freie Stelle meines nackten Körpers wurde daraufhin mit teils richtig harten Peitschenhieben bedacht. Langsam aber sicher spürte ich, dass mich das alles hier richtig geil machte! Ich habe keine Ahnung, wieviele Orgasmen ich in dieser Zeit hatte. Auch nicht, wie lange das alles ging! Ich war nur eines… unendlich geil!

Nachdem sich alle 8 in meinem Mund entleert hatten kehrte ein wenig Ruhe ein. Ich keuchte wie ein Walroß, schnappte nach Luft. Und was mache ich Blödman? Ich krächze auch noch „ie jetzt, war es das schon? Jetzt bin ich erst richtig in Fahrt gekommen. Ihr wollt doch wohl nicht schon schlapp machen?” Einer der Herren meinte „Hey Marco, Du hast zwar gesagt, dass das ein geiles Luder ist, dass sie aber derart nymphoman ist hast Du uns verschwiegen. Na warte, Fickstück, Dir werden wir es zeigen! Aber jetzt…” er stoppte mitten im Satz, winkte seinen Kumpels nur zu. Die verstanden ihn auch ohne Worte. Man löste meine Fesselung, zog mich an den Haaren vom Bett, gut drei Meter nach hinten links davon.

Die Ketten, die dort von der gut 3 Meter hohen Decke herunter hingen, hatte ich vorher gar nicht bemerkt. Man riss mir die Arme nach oben und befestigte Karabinerhaken an meine mir inzwischen angelegten Handgelenksfesseln aus blankem Stahl, innen zum Glück gepolstert. Dann hakte man eine der Ketten daran ein und betätigte den offenbar damit verbundenen, elektrischen Flaschenzug.
Stück für Stück zogen sie mich hoch, bis ich die Bodenhaftung verlor. Ich hing mit meinem ganzen Gewicht an der Kette, mein Körper spannte und streckte sich. Mein Herr Marco verteilte diverse unterschiedliche Peitschen. „Fünfzehn Minuten, Herrschaft. Lasst sie uns auspeitschen! Keine Zurückhaltung bitte, diese geile Sau ist nicht nur nymphoman sondern auch eine wahre Masochistin! Sie liebt Schläge, Prügel, Peitschenhiebe über alles! Ich sage euch, sie wird mehrfach kommen unter unserer Peitschenzucht!” Sicher, ich liebe es, wenn man mir weh tut. Aber mit 9 Männern auf einmal? Mir kommen Zweifel, ob ich das überstehen würde.
Geschlagene 15 Minuten gingen hunderte, wenn nicht tausende Peitschenhiebe auf mich nieder. Mit ausnahme meines Kopfes droschen sie mir ihre Schläge teils mit größter Brutalität auf meinen Body. Überall waren Striemen, blutunterlaufene Striemen, sogar meine Fußsohlen haben die Unholde bearbeitet. Das während mir zwei die Beine abknickten und die Fußsohlen nach oben hielten es nur 7 Folterknechte waren, die mich gezüchtigt haben, war nicht wirklich zu merken! Dafür brannten meine Fußsohlen derart, dass ich durch den gewaltigen Schmerz dort und auch sonst überall auf mir … einen Höhepunkt nach dem anderen hatte! Ich weiß nicht, wodurch ich mehr außer Atem war, durch die harten Hiebe oder durch meinen quasi Dauerorgasmus!

Wie sie dann mit mir fertig waren, haben sie mich ziemlich schnell auf den Boden zurück gebracht, wo ich heulend und wimmernd ein paar Minuten mit immer noch gefesselten Händen liegen durfte.
War aber auch nötig! Ich konnte nicht mehr und wünschte, die Herren hätten ein Einsehen und beendeten ihre Folter…. ich sollte mich irren!

Eine halbe Stunde gönnten sie mir, dann sollte meine Qual weiter gehen. Zuerst hatte ich mich ja noch gewundert, warum sich die Männer jetzt alle Holzschuhe anzogen… wie ich dann aber mitbekam, dass sie eine dicke Folie auf dem Boden ausbreiteten und einen Eimer… Reißzwecken darauf ausleerten und verteilten, ahnte ich, was kommen würde. „Bitte nicht… b i t t e” versuche ich, das nun folgende abzuwehren. Ohne Erfolg, versteht sich. Man löste die Ketten und vier von ihnen hoben mich in die Mitte der Folie. Dort hin, wo die meisten der Reißzwecken lagen. „Und jetzt, Mistsau… genieße es!” rief einer aus und man ließ mich aus gut zwanzig Zentimeter Höhe der Länge nach herunter fallen. Sofort bohrten sich die ersten Zwecken in meine ohnehin durch die Peitschenzucht geschändete Haut. Sie wälzten mich auf der Folie hin und her, stiegen sogar mit ihren Holzschuhen auf mich, auf dass sich noch mehr Zwecken und noch tiefer in mich endrängten.

Was ich auch tat, wie ich mich auch bewegte, überall warteten die fiesen Dinger auf mich. Zum Glück gelang es mir, meinen Kopf nicht abzulegen. Sonst hätten sich die Dinger auch noch in mein Gesicht gebohrt. Ich schrie ohne Unterlass! Aber was soll ich sagen, mein Mösensaft schoss geradezu aus meiner Fotze und ich kam wieder und wieder! „Geile Sau Du, das gefällt Dir wohl, oder?” meinte mein Herr. Außer einem lang gezogenen, meinen x-ten Höhepunkt begleitenden „JAAAAAAAA” brachte ich nichts heraus. Wie man mich dann nach einer gefühlten Ewigkeit von der Folie hob, steckten noch immer gefühlt hundert Reißnägel in meiner Haut!

Diese schnippte man mit den Fingern herunter, was für sich betrachtet schon gewaltig weh tut. Während an der einen Stelle so die Nägel entfernt wurden, kneteten Hände meine mit Reißnägeln gespickten Titten durch. Irre, dieser Schmerz! Irre, aber auch unendlich geil! Aus meiner Möse schoss mein Saft nur so heraus! Erstaunlich, dass nicht auch dort die Nägel saßen! Oder war das Absicht? Was hatten sie denn da noch mit mir vor? In meinem Kopf herrschte das blanke Chaos!

Alle Nägel waren gerade draußen, an unzähligen Stellen rann Blut heraus, da zerrte mich mein Herr in die andere Ecke des Raumes. „Abspritzen” sagte er eher leise, aber mit einem richtig fiesen Grinsen im Gesicht. Man fesselte meine Hände an von oben kommende Ketten, meine Füße an solchen, die von im Boden verankerten Eisenringen hervor ragten. Jede Körperstelle war so für die nächste Runde perfekt erreichbar. Wirklich jede! Aus insgesamt vier Schläuchen, alle einzeln an Wasserkräne angeschlossen, trafen mich die harten Strahlen eiskalten Wassers. Die fiesen Kerle ließen nichts aus! Mal war es ein harter, dünner Strahl, der meine Titten traf, meine Schenkel, meinen Bauch. Mal war es ein etwas weniger harter Strahl, der direkt auf und im Verlauf auch IN meine Fickmöse ging. Die und mein armes Arschloch wurde mit großer Sorgfalt „gesäubert”. Eiskaltes Wasser in die Fotze und in den Arsch… das kannte ich auch noch nicht! Obwohl es hier warm war, war mir nach kurzer Zeit richtig kalt. Kein Wunder! Aber die Wasserfolter dauerte geschlagene zehn Minuten. Beinhart, selbst für meine Verhältnisse!

Frierend und zitternd löste man mir die Fesseln. Nur kurz, wie sich herausstellen sollte. Kurze Zeit später lag mein nackter frierender Körper bäuchlings über einem Strafbock und die Fesseln wurden wieder angelegt. Mal ehrlich, Mädels… der Rohrstock an sich ist ja schon heftig… jetzt aber damit auf meine eiskalte Arschbacken geschlagen zu werden brachte mich dann doch an den Rand meiner Fähigkeiten. Jeder „durfte” zwar nur 10 mal mit einem solchen, unterschiedliche dicken, Stock auf mich einprügeln… bei 9 Mann sind das aber auch 90 Hiebe! Ich schrie, so laut ich nur konnte, winselte (was für mich absolut ungewöhnlich ist!!) sogar um Gnade! Meine Peiniger ließ das aber kalt! Mit unverminderter Härte, NACH meinem Gnadengesuch sogar NOCH härteren Schlägen verwandelten sie meinen Arsch in ein von vielen dicken Striemen übersähten Körperteil.

An sitzen war da wohl erst mal nicht zu denken! Und meine Möse? Trieft!! „Schaut euch diese Masoschlampe nur an, Herrschaften. Na? Hab ich zu viel versprochen? Ist d a s ein geiles Luder?” fragte mein Herr. Natürlich waren die Jungs hellauf begeistert! Nicht allzu oft können sie sich so austoben, eine Sklavin durch und durch fertig machen. „Pizza?” fragt mein Herr. Dann ruft er einen Pizzadienst an, gut 25 Minuten später klingelt es. Mit vorn zusammen gebundenen Händen, über und über mit dicken Striemen übersäht, schickt man mich mit einem Hunderter.. in meiner Möse zusammen gerollt.. dann die Treppe hinunter zur Tür. „Wechselgeld kann er behalten, sofern DU ihm da unten einen bläst! Und wenn es eine Frau ist… bringst Du sie mit nach oben. Lass Dir was einfallen, wie Du das hin bekommst. Aber beeil Dich gefälligst. Wir wollen warme Pizzas!” sagt er und schiebt mich zur Treppe.

Ich öffne die Tür und… blicke in die total verdutzten Augen… eines jungen Mannes. „Du musst Dir den Hunni schon mit den Zähnen aus meiner Möse ziehen… und… ich flehe Dich an… lass mich Dir einen blasen! Siehst ja, was die mit mir gemacht haben! Und das wird nichts dagegen gewesen sein, wenn ich Dich hier nicht auf der Stelle entsafte. Darf ich? B i t t e !!!!” Der junge Bursche, vielleicht 16 oder 17 ist völlig überfordert. Aber unser Fickstück macht seinen Hosenstall auf, holt seinen schlagartig angeschwollenen Schwanz heraus und lässt ihn, vor ihm kniend sofort in ihren Mund gleiten. Keine zwei Minuten später verdreht der junge Bursche die Augen und ballert seine jugendliche Ladung tief in meinen Hals. „Jetzt muss ich aber weiter… oh Mann…. das war die geilste Auslieferung ever! Ich danke Dir… und Deinen Jungs” sagt er und zeigt auf die Treppe, auf der sich die johlende Schar nackter Kerle versammelt und mir dabei zugeschaut hat!

„Pizza ist da, Jungs. Was ist? Macht mich vielleicht einer mal los, oder soll ich die Pizza auf dem Boden hockend bzw. kniend essen?” frage ich. Eigentlich wusste ich die Antwort doch schon! Ist gar nicht so leicht, einen Pizzakarton nur mit gefesselten Händen und dem Mund auf zu bekommen! Und dann auch noch die Pizza zu essen! Die Jungs hatten jedenfalls ihren Spaß!

Eine Stunde lang war die Pause letztlich. Aber dann ging es weiter. Man legte mich zunächst bäuchlings auf den Boden und legten meine Arme und Beine jeweils weit abgespreizt in im Boden verankerte Stahlfesseln. Als ich dann sah, dass meine Folterknechte mit jeweils 4 Kerzen in der Hand um mich herum und über mir Aufstellung nahmen, war klar was kommen würde. Da waren weiße, rote und schwarze Kerzen in ihren Händen die angezündet wurden. Aus unterschiedlichen Höhen ließen sie das heiße Kerzenwachs dann auf meinen Rücken, den Arsch und die Beine tropfen. Unerträglich heiß war das. Und je näher die brennenden Kerzen an meine Haut kamen, um so heißer wurde das Wachs und damit der Schmerz. Ach wenn ihr nur wüßtet, meine Herren, wie geil mich das macht! Zehn Minuten lang bedeckten sie meine gesamte Rückseite mit schnell erkaltendem Wachs, bis nur noch oberhalb meiner Poritze ein etwa 3 cm großes Loch in der Wachschicht war.

Danach drehte man mich um, und die Tortur ging auf meiner Vorderseite weiter. Vom Hals an abwärts tropfte das Wachs nun auf mich. Besonderen Spaß hatten die Herren, wen wundert es, an meinen Titten und… ja, genau,… an meiner Fotze. An diesen Stellen war die Wachsschicht dann auch am dicksten. Meine Lustschreie störten meine Peiniger nicht im Geringsten! Nach weiteren 10 Minuten ließen sie dann endlich ab von mir, lösten die Stahlfesseln und richteten mich auf. Zwei Stühle wurden heran geholt. Gut 70 cm voneinander entfernt stellten sie diese Stühle unter die danach mittig sich befindende Kette eines der Flaschenzüge. „Los, Schlampe, steig auf die Stühle” forderte man mich auf, nachdem man die Kette an meinen stählernen Manschetten um meine Handgelenke befestigt hatte. Ich kraxelte etwas unbeholfen auf die Stühle. Aufgrund der Entfernung der Sitzflächen zueinander waren meine Beine weit gespreizt. Mir schwante, was jetzt kommen würde und ich sollte Recht behalten. Zwei der Herren schnappten sich je zwei neue Kerzen, eine rote und eine schwarze jeweils und zündeten sie an.

Und dann… fuhren sie mit den brennenden Kerzen von meinen Waden an aufwärts. Langsam. Sehr langsam. Und immer bis auf 5 cm an meine Haut heran! Irre heiß, diese Flamme. Ich wollte unbedingt still stehen, was aber nicht immer gelang. „Okay, das Miststück kann also nicht ruhig stehen. Dann soll sie zappeln! Jungs, fangt schon mal an, ihr mit der Peitsche das Wachs vom Körper zu schlagen. Wir zwei… foltern sie derweil weiter mit der Kerze! Und zwar genau… HIER!”
Den Worten folgten Taten und man drosch mit Peitschen jeglicher Art auf mich ein, von vorn und hinten. Und die zwei „Flammenwerfer”… näherten sich in kleinen Schritten immer mehr meiner offenen Möse! Bis ganz nah heran an meine Mösenlappen gingen sie. Ich weiß nicht, was mir mehr Schmerz bereitete. Die teils brutalen Peitschenhiebe oder das offene Feuer zwischen meinen Beinen an meiner Fotze! Es war jedenfalls die Hölle!

Zu guter letzt hob man meine Beine auch noch an und es tropfte aus kürzester Entfernung Wachs auf meine arme Möse! Mich wunderte nur, dass sie mich danach nicht herunter holten… aber meine Qualen sollten noch weiter gehen! Vier der Jungs nahmen sich erneut Peitschen. Während zwei mir damit von hinten immer und immer wieder zwischen meine Schenkel schlugen, taten die beiden andren das von vorn. So lange, bis ich ohnmächtig wurde und die Wachsschicht fast komplett von meiner Haut herunter gepeitscht war.

Ein Eimer kaltes Wasser ließ meine Lebensgeister dann wieder erwachen. Aber erst nach einer kleinen Pause, wie ich auf der Uhr ablesen konnte. Ich lag auf dem Boden, ungefesselt (!!) und um mich herum meine 9 „Quälgeister”, die in der Zwischenzeit, gemessen am kalten Rauch, den ich einatmeten musste, wohl alle eine Zigarre oder zumindest eine Zigarette geraucht hatten. „Da bist Du ja wieder, Miststück! Auf die Knie mit Dir oder besser auf alle Viere! Zeit, uns mal ausgiebig mit Deinem Arschloch und Deiner Fotze zu beschäftigen. Wage es nicht, irgendwie einzuknicken, während wir Dir jetzt Deine Löcher stopfen! Und schau mal hier… na? Sind das zwei Prachtexemplare?” hörte ich meinen Herrn sagen. Er hielt zwei Baseballschläger in seinen Händen.

So einen Griff im Arsch oder der Fotze, das war ja noch zu ertragen. Die jeweils andere Seite der Keulen war da schon heftiger! Fast unerträglich wurde es erst, als sich zwei Fäuste in meinen Arsch bohrten und zusätzlich zu der dicken Seite des Schlägers rechts und links davon zwei Hände, zuerst flach, in meine Möse drängten. Einmal drin wurden diese Hände dann zu Fäusten…. Und der dicke Baseballschläger dazwischen! Ich bin mir nicht sicher, ob ich jemals größeres in meiner Möse hatte! Aber was das geilste daran war, dass ich ohne Unterlasse einen Orgasmus nach dem anderen jeweils binnen kürzester Zeit hatte! Damit ich nicht allzu sehr quiekte, hat man mir dann auch noch zwei, einmal sogar drei Schwänze in mein Hurenmaul gestoßen! Ganz ehrlich, war schon heftig. Aber einfach nur… oberaffentittengeil!!!!!

Das nächste Mal, dass ich die Augen wieder öffnete lag ich auf dem Boden im Käfig unter dem Bett. Außer meinem Herrn Marco war niemand mehr da. „Guten Morgen Maja, na? Alles gut bei Dir? Komm mal da raus” sprach Marco mich mit weicher Stimme an. Draußen vor dem Käfig hat er mich dann in seine Arme genommen und mich lang geküsst. Ganz zärtlich. „War sicher ganz schön heftig, nicht wahr? Aber… so etwas in dieser Art werde ich alle zwei Wochen hier mit Dir machen. In 14 Tagen lasse ich Dich von 50 Kerlen durchficken. Freust Du Dich schon darauf?” Wie zärtlich er doch sein kann, und dann gleich wieder so fies. Der Begriff „Zuckerbrot und Peitsche” trifft es nur annähernd. „Ach mein geliebter Herr, Du weist halt am besten, was Dein Fickstück braucht. Und mir steht es ohnehin nicht zu, Deine Entscheidungen zu hinterfragen. Und wenn es 100 Schwänze wären, es wäre mir egal. Ich gehöre nun mal Dir, bin Dein Eigentum, Deine Fickschlampe, Deine Foltersklavin. Mach mit mir, was Du willst. Ich ertrage jede Qual mit größter Freude für Dich, mein über alles geliebter Herr. Nur… küss mich immer wieder zwischendurch, zeige mir, dass Du mich genauso liebst, wie ich Dich. Tust Du das für mich? Ich brauche die Streicheleinheiten genau so, wie den Schmerz der Folter. Dann fühle ich mich geborgen in Deiner Nähe, so hart Du mich auch benutzen magst” antworte ich ihm danach.

Mit großer Sorgfalt hat er meine überall geschundene Haut danach gepflegt, mir Wund- und Heilsalbe auf meine dicken Striemen gestrichen. So etwa alle 2 Stunden hat das gemacht, auch kalte Tücher halfen mir dabei, den Schmerz zu lindern. An diesem Tag nach meiner ersten Folter… hat mich mein Herr nicht mehr geschlagen. Im Gegenteil! So liebevoll hab ich ihn vorher noch nicht erlebt! Es gab leckeres Essen, von ihm selbst gekocht. Dazu Wein und andere kühle Getränke. Und… noch drei mal an diesem Tag jeweils eine große Portion „Herrensahne”, die ich frisch von der Quelle zapfen durfte.

In den zwei Wochen bis zum nächsten Event ließen wir es uns gut gehen. Nur selten schlug er mich, und wenn, dann nur mit der Hand auf meinen Arsch. Und das ist, wie ihr euch vorstellen könnt. Für mich keine Folter! Nein, die Hand auf meinem Hintern ist für mich Belohnung! Oh Marco, mein Herr, ich liebe Dich so sehr!!!

E N D E

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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