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Endlich 18

Endlich 18



Hallo ihr lieben, nachdem ich ja die letzen male Blogs geschrieben habe wo ich über meine Realität geschrieben habe, werde ich heute mal wieder eine Geschichte schreiben, wobei diese Geschichte ist da gar nicht so weit von der Realität entfernt, denn diesmal möchte ich auf einen Zeitpunkt in meinen Leben bezug nehmen der sich so zum Teil zugetragen hat, ich überlege nur, soll ich das so schreiben, wie es war, oder noch einiges hinzufügen um es extremer wirken zu lassen, es ist ja eine Geschichte, und anders wie in meinen Blogs wo ich ausschließlich über die Realität schreibe, mag ich da ja bei meinen Geschichten immer auch etwas übertreiben.

Es war 2013 wo sich mein leben veränderte und das Jahr in dem ich 18 wurde. Bis dahin war ich ein eher normales Mädchen, was in einer Kleinstadt in Mecklenburg Vorpommern gelebt hat. Meine Eltern führten ein verdammt spießbürgerliches Leben, mein Vater hatte einen guten Job wo er viel verdiente, es war aber eher eine langweiliger Bürojob, er war immer adrett gekleidet mit Anzug und Krawatte. Und bis auf einmal im Jahr wo es in den Urlaub ging passierte eigentlich von Tag zu Tag immer das gleiche, immer der gleiche Trott. Und ständig gab es immer wieder diese Verbote, wo es dann immer hieß tue dies nicht, tue das nicht, trinke keinen Alkohol, Rauche nicht, habe keinen Sex, meistens musste ich sogar immer vor 22 Uhr zuhause sein, was ich echt ätzend fand, zudem war in unsere Kleinstadt ja eh nicht soviel los.

Dann freundete ich mich mit Julia an, sie war schon 28 Jahre und ich bewunderte sie weil sie nur das tat was sie wollte, egal was die anderen über sie dachten, wir freundeten uns immer mehr an, und dann kam endlich mein langersehnter 18 Geburtstag, wo ich wusste von nun an konnte ich tun und lassen was ich wollte. Wir schmieden die geilsten Pläne wo wir einfach nur weg wollten, egal wo hin, Hauptsache raus aus der Kleinstadt, hier würde ich sicher sonst einiges in meine Leben verpassen, wir hatten dann 100 Dinge verfasst die wir unbedingt zusammen machen und erleben wollten, und da waren einige verrückt Dinge dabei, wir wollten halt raus aus den langweiligen Alltag.

Und was wollte ich, ich wollte alles tun wovor meinen Eltern mich immer gewarnt haben, halt so richtig Rebellieren, mich mal so richtig betrinken, mit Männern rummachen, oder einfach mal ins nächste Casino gehen um alles zu verzocken. Die meisten Menschen wollen immer nur das Richtige tun, ich finde´s geil auch mal das falsche zu tun, ohne an die Konsequenzen zu denken. Ich hatte eine richtige Abneigung gegen die Gesellschaft., einen Hass auf die Erwachsenen Spießer, auf alle Anzugträger die sich ja so wichtig vorkommen.

Meine Fantasien und Gedanken habe ich sonst immer nur in Träume gepackt, jetzt wo ich 18 war wollte ich sie ausleben. Und so kam es das meine Freundin zu mir sagte das sie in Berlin ein paar coole Typen kennengelernt hatte, die wollen am Wochenende Party machen, wir sind dann mit den Zug nach Berlin gefahren, dabei haben wir schon mal eine Senkflasche leergemacht und kamen schon gut angeheitert dort an.

Die Typen die da waren sahen zwar Anfangs alle eher furchteinflößend aus. Aber sie stellten sich dann als richtig coole Typen raus, denen war alles scheißegal, das Gesetzt hat den wenig bedeutet. Die haben darauf gefickt was richtig ist oder nicht, dass waren genau die Typen vor denen mich mein Vater immer gewarnt hat, genau das fand ich dann aber so toll an dehnen. Die sahen eher aus wie Gangster, und irgendwie hatten sie mir es total angetan. Einer hatte ein Haus wo wir richtig die Sau raus ließen, und ich Dinge tat die ich nie zuvor machte oder auch mir nie zugetraut hätte, aber da hat wohl der Alkohol einiges dran Mitschuld.

So hatten wir alle Schlauch trinken gemacht wo wir alle aus einen großen Bierbong tranken, dabei lief coole Musik und ich tanzte ausgelassen, und ließ dabei sogar die Hüllen fallen, so das ich nur noch mit Slip und BH da stand. Und es wurde sogar Grass geraucht oder eine Line gezogen. Sogar mir meiner Freundin habe ich rumgemacht, wir haben uns gezüngelt, und auf beste Freundinnen gemacht, dass war das erste mal das ich eine Frau geküsst hatte, wir wollten an diesen Abend die Bösen Mädchen sein, wir wollten Fun haben und unsere ganz wilde Seite zeigen. Die Männer jubelten dann nur, ja weiter machen, weiter machen, nicht aufhören, die beiden sind ja schon übelst voll, wie geil.

Dabei lernte ich auch die ganzen Männer kennen, und die hatten dann auch eher derbe Sprüche wie, Boh siehst du geil aus, ich will deine Muschi, wo ich dann nur sagte, diese Muschi kriegst du heute nicht, die Sprüche fand ich da aber eher geil, hier sah alles so so cool aus, und die Leute sind alle so geil drauf, dass hat mir richtig gut gefallen.

Die Typen hatten es mir dann auch ganz schön angetan, wo ich dann nur dachte wie geil wäre es heute noch ein geilen Schwanz in mir zu spüren, und um so mehr Alkohol floss um so verrückter und mutiger wurde ich. Ich habe dann sogar einen fremden Typen einen geblasen, der dann wo ich mehr als erschrocken war, in meinen Mund spritze, ich wusste gar nicht was ich dann machen sollte, die Typen um mich herrum schrien nur, schlucken, schlucken, wäre ich nüchtern, so hätte ich es wohl wieder ausgespuckt, aber so dachte ich mir scheiß egal, ich schlucke, aber bevor ich es geschluckt habe, kam meine Freundin noch dazu und wir haben mit den Sperma im Mund uns gezüngelt, was die Männer total geil gemacht hatte, wir haben richtig versaut rumgemacht und rumgesaut, wo uns die Männer wie verrückt angefeuert hatten.

Irgendwie bin ich dann zum nächsten Typen und habe mich mit den abgeleckt wo er mich ausgezogen hat und ich seinen harten Schwanz gespürt hatte, und es dann einfach geschehen lassen habe, wir haben dann mitten im Zimmer vor allem rumgefögelt, ich hab ihn mit meinen Beinen umschlungen, und meine Füße gegen seinen Arsch gepresst, um mich jeden Stoß von ihn entgegenzudrücken, dabei habe ich ihn ganz tief in die Augen geschaut, ihn ganz lasziv angelächelt und ihn zu gestöhnt, los komm, stoß mich richtig fest, ich will die ganze Länge deines Schwanzes in mir spüren. Danach war ich völlig aufgelöst, tanzte Nackt weiter, und wollte noch mehr, so das ich mich dann mit zwei anderen Typen vergnügte, dass ganze endete für mich und meiner Freundin in einer mehr als geilen Orgie, ich war dabei wie in einen Rausch, es hatte mich in totaler Extasse gebracht, was um mich herrum passierte, bekam ich gar nicht mehr richtig mit. Ich war in einen reinen Rausch und voller Glücksgefühl.

Für mich war es wie ein geiler Kick, den für mich fremden Männern ausgeliefert zu sein, und deren Prügel in mir zu spüren, die mir praktisch mein Hirn zum Denken rausfickten, was besser war als jeder Alkoholrausch es sein könnte. Ich liebte wie unterschiedlich die Schwänze schmecken, wie unterschiedlich sie sich anfühlten. Alles was ich an diesen Abend wollte war Sex Sex Sex. Am Ende lag ich am Boden rekelte mich Nackt vor allem, ließ mich auf den Rücken fallen, und massiere noch mal mit weit gespritzten Beinen den harten Kitzler meiner Fotze, was die Männer zum toben brachte. Ich liebte es so im Mittelpunkt der Begierde zu sein und so verrehrt zu werden. Das letzte woran ich mich an den Abend noch erinnern kann ist, dass ich dann auf´s Klo musste, und mich dann übergeben musste, da war dann wohl der ganzen Mix aus Alkohol dann doch zu viel des Guten, danach weiß ich von nichts mehr.

Am nächsten Morgen bin ich mit höllischen Kopfschmerzen aufgewacht, irgendwo in einen fremden Bett, ganz Nackt, ich wollte aufstehen aber das hat die Kopfschmerzen nur noch schlimmer gemacht, also blieb ich liegen. Ronny, der Typ wo ich übernachtete, gab mir dann eine Kopfschmerztablette wo es dann langsam ging. Erst jetzt wurde mir bewusst was gestern alles passiert war, bekam ich so langsam einen klaren Kopf, die Bilder von Gestern kamen noch mal in meinen Gedanken auf, das ich einen fremden einen Geblasen hatte und dessen Sperma geschluckt hatte, das ich mich mit Julia abgeleckt hatte, wir mit fremden Männer eine Sex Orgie hatten. Ich hatte mich von fremden Männer ficken lassen, naja , ich fand das irgendwie total Crazzy.

Mir tat dann aber auch so ziemlich alles weh, beim Aufstehen merkte ich wie meine Beine zitterten und wie mir die Innenseiten der Schenken weh taten, und ich ich dachte nur, nie wieder. Aber der Gedanke blieb nicht lange, nach dem es mir dann den Tag über besser ging, waren ich und meine Freundin uns einig, das war so was von geil, dass machen wir wieder. Wir blieben also noch bei den Typen, ich war ja erst 18, jung und Naiv, so dass mich die Typen mit ihren sogenannten Gangster Image leicht imponieren konnten, sie waren halt so anders nicht so spießig wie die anderen die ich so kannte, Rebellen der Neuzeit und ich wollte dabei sei. Ich habe mich den angepasst um praktisch dazuzugehören.

Mit Ronny kam ich dann zusammen, und wir fickten die erste Tage wie wild rum, wir waren wie besessen aufeinander, unser Tagesablauf Ficken, Ficken, Ficken, oftmals nicht nur mit Ronny auch waren mal ein zwei seiner Kumpels dabei, was ich aber auch mal sehr geil fand, und um unsere Rechnungen zu zahlen haben wir so ziemlich jeden i*****len Scheiß abgezogen, so sagte er mal eines Morgens zu mir, hey kleine gehe mal 2 Flaschen Schnaps besorgen, wir bekommen heute noch Besuch, ich meinte nur, da brauche ich doch Geld, und er sagte nur, Schätzchen, ich habe damit nicht gemeint das du das Kaufen sollst, geh hin und steck es einfach in deine Taschen, so hatte ich dann meinen ersten Diebstahl gemacht.

In den nächsten Wochen ging es dann nur noch um Alkohol, und ganz viel Sex mit geilen Fickorgien, wir ließen da keine Party aus, und von nun an machten ich nur noch verrückte Sachen, Hauptsache provozieren, leckt uns doch alle, wir kamen uns unbesiegbar vor. Sex wurde dann immer mehr zu einer Sucht für mich, so wie andere täglich ihr Bier oder Zigaretten brauchen. Es wurde dann so das ich immer exzessivere und krassere Formen von Sex brauchte, um eine Sexuelle Erfüllung zu erlangen. Mit der Zeit hatte ich mit vielen Männern geilen Sex gehabt, oft Typen die nicht mal so gut aussehen, aber das war mir egal, hey ich habe eine Devote Ader, da hatte ich kein Problem damit Männer zu verwöhnen oder besser von Kerlen benutzt zu werden die eher nicht so attraktiv sind, da machte es mir gerade Spaß wenn ich jemanden nicht so attraktiv finde und ich weiß ich muss ihn trotzdem verwöhnen. Wir fingen sogar an selbst Privat Pornos zu drehen, wo wir mal vorhatten damit Geld zu verdienen, aber daraus wurde nichts denn nach zwei Monaten trennte ich mich wieder von Ronny, ich merkte das ich bei all den was ich tue doch um einiges übertreiben habe, und wollte die Reißleine ziehen, solange es noch geht.

Eigentlich wollte ich ja nicht wieder nach hause, wieder dahin wo ich ja eigentlich weg wollte, ich dachte, sonst verpasse ich ja was, aber ich dachte mir auch, dass kann auf Dauer hier auch nicht die Lösung sein, so trennte ich mich von Ronny und kehrte nach hause zurück, wo ich mir einen Job suchte, und eher langweilig als Kassieren landete, mit meiner Freundin habe ich seither eher wenig Kontakt, sie blieb in Berlin, meine Fantasien und Gedanken habe ich seitdem wieder in Träume gepackt, bin aber seitdem mit einer anderen Freundin viel verreist.

Eines habe ich dabei aber gelernt, man kann in nichts, was die Welt zu bieten hat, in keiner der Unternehmungen die man macht oder das Leben bereithält, langfristig eine Erfüllung finden. All diese Dinge vergehen wenn man sie eine Zeitlang hat oder gemacht hat.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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