Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Eine wahre Geschichte. Teil 3.

Kapitel 14 Beziehungen Teil 6 (Sandra)



Teil 3.
Nun ist für alle klar, sie brauchen sich nicht so arg zurück halten. Und doch, sie trauen sich alle nicht so richtig. Da ist ja eigentlich immer noch dieses große Tabu, das sie alle nicht brechen dürften. Und doch, sie würden ja alle ganz gern. Da fällt doch den Kerlen ein, einmal die Gegend, sprich die Ortschaften zu erkunden. Vielleicht kann man ja auch mal irgendwo gemütlich essen gehen. Die heimische Küche soll ja auch ganz gut sein.

Das wiederum gibt den Frauen und Mädchen einen gewissen Freiraum. Ja, unten am Strand liegen und einmal so richtig faulenzen. Nun ja, erst einmal wieder ins Wasser zum abkühlen und dann sich aufs Badetuch legen und einmal nichts tun. Doch der Grete sticht nun ganz schön der Hafer. Die Ilse ist aber auch ein ganz verboten schönes Mädchen. Die Brüstchen so schön wohlgeformt. Schlank, aber doch nicht dünn. Und dieser knackige Hintern. Zum anbeißen ist der doch. Und dann erst dieser kleine Schlitz. Ganz glatt rasiert.

Nun ja, da hat es sich eben so ergeben, dass die Ilse neben der Grete zu liegen kommt. Da liegen sie nun alle und lassen die Sonne auf ihren Bauch scheinen. Dass sie alle mit einander ganz locker daliegen, dabei die Beine auch etwas gespreizt haben, das stört ja niemanden. Ist ja fast niemand da, der ihnen ihren Schlitz bewundern könnte. Und die wenigen, die da sind, die sind gerade einmal mit sich selbst beschäftigt.

„Sag mal, was machst du denn da?”
„Ach, ich, nichts. Aber du hast noch so schöne Brüste, da muss ich doch einmal drüber streicheln. Und die Nippel, wie die doch so schön sich erheben. Ich darf dich doch einmal da küssen?”

Und schon hat die Grete sich über die Ilse gebeugt und streichelt die eine und küsst die andere Brust der Ilse. Dabei kann sie aber auch gleich richtig spüren, dass die Brüste der Ilse wirklich schön fest sind. Solch schöne Brüste hatte sie seit ihrer Jugend nicht mehr befummeln können. Ja, damals, da hatte sie auch eine Freundin, mit der sie auch ganz schön intim gewesen ist. Nein, lesbisch in dem Sinn ist die Grete gerade nicht. Aber, wenn es darum geht, einmal ein Mädchen zu vernaschen, da würde sie nicht nein sagen. Doch da flüstert die Ilse der Grete etwas fragend ins Ohr. Die schaut ganz erstaunt. Doch dann:

„Nein, nicht mit der Lisa. Das ist doch meine Tochter.”
„Grete, ja und nein. Und gerade jetzt, da die beiden ja nun auch verheiratet sind. Da machst du immer noch so ein Theater?”
„Ach, es ist ja nicht nur wegen diesem blöden Tabu. Was glaubst du, wenn das der Hans erfahren würde, dass ich was mit einem Mädchen habe. Nur schon allein, dass wir beide gerade etwas mehr intim sind, das geht gerade noch.”

Auch wenn die Grete gemeint hatte, das die anderen beiden das nicht mitbekommen haben, weil die sich gerade auch ganz intensiv unterhalten. Nein, dem ist nicht so.

„Mama, wenn du willst, ich sag dem Papa nichts. Aber jetzt weiß ich auch, dass ich auch einmal so richtig mit dir schmusen kann. Ich hätt ja wirklich gern einmal gewusst, wie das ist, wenn ich mit einer Frau so zusammen bin.”

Darauf hatte die Tina ja nur gewartet. Schon damals am See, da hatte es der Tina ja gewaltig in den Fingern und nicht nur da gejuckt. Und doch, noch beherrscht sich die Tina. Aber so ein klein wenig streicheln. Das wollen die beiden nun auch. Die Grete geht da nun etwas forscher zu Werke. Sie ist nun fast ganz über der Ilse und küsst sie nun doch auch ganz richtig. Fast könnte man sagen, die Ilse gibt sich geschlagen. Doch eigentlich hat sie ja nur darauf gewartet, dass die Grete einmal aus sich heraus geht. Da wandert die Grete nun auch immer tiefer. Dabei streichelt die Grete die Ilse immer wieder überall. Und das macht sie so sachte und zärtlich, so dass die Ilse unter ihr wie Butter in der Sonne zerschmilzt.

Und irgendwann ist die Grete ja dann auch an der Schamgegend angelangt. Dass die Ilse keine Jungfrau mehr ist, das ist ja klar, das hatte der Emil doch schon gemacht. Und doch, die Schamlippen sind ja immer noch so zart und schön. Kaum, dass der Wulst vom Kitzler sich durchdrücken kann. Mit einem Finger streicht die Grete nun von unten herauf und zeichnet so die Lippen nach. Und schon hat sie der Ilse einen ganz leichten Kuss darauf gehaucht. Doch die Ilse quittiert dies mit einem ganz leichten Seufzer. Nicht, dass sie erschrocken gewesen wäre. Nein, sie hätte da jetzt doch mehr erwartet. Und doch, Frauen sind da nun mal nicht so stürmisch am Anfang.

Ganz ruhig liegt sie da, die Ilse und erwartet den nächsten Kuss. Dabei greift sie sich doch ganz unbewusst an ihre kleinen festen Brüste. Und wieder küsst die Grete die Ilse ganz sachte. Doch dann will die Grete den kleinen Kitzler auch einmal sehen Sachte macht sie die Schamlippen auseinander und drückt einmal ihre Zunge dazwischen. Ganz leicht fährt sie mit ihrer Zungenspitze so nun von unten herauf bis hoch zu dieser kleinen Perle. Da zuckt aber die Ilse. Das ist ihr doch wie ein ganz leichter Stromschlag.

Da flüstert die Lisa der Tina etwas ins Ohr. Die gibt der Lisa auch gleich einen Kuss und nickt. Aber sie schauen weiter zu, was die anderen beiden so machen. Das kann man sich doch nicht entgehen lassen. Leute, ich kann das gar nicht so lebhaft beschreiben, wie ich das erzählt bekommen habe. Wie doch die Grete immer wieder die Ilse gerade an ihrem Schlitz küsst und dann auch wieder mit der Zunge durch die Schamlippen fährt. Das Brünnlein fließt und fließt. Und immer wieder berührt die Grete auch diese kleine Perle.

Da muss doch die Ilse so richtig nun zappeln. Sie windet sich hin und her, kann einfach nicht mehr. Doch auch die Grete ist nun enorm erregt. Aber, sie weiß, dass die Ilse einfach nicht mehr kann. Schnell ist sie wieder bei der Kleinen oben, um sie richtig zu küssen. Ja, wie zwei ertrinkende hängen nun ihre Münder auf einander. Es dauert eines, bis die zwei sich wieder beruhigt haben.

„Na Ilse, wie war das nun mit einer Frau? Ist das besser als wenn ein Kerl dich da so ganz lieb hat?”
„Mama, das musst du auch mal so mit mir machen.”
„Aber das hast du doch mir versprochen.”
„Ja Lisa, ach Kinder, ich kann mich doch nicht zerteilen. Komm her du kleine Nimmersatt. Lass dich einmal so richtig drücken.”

Dabei nimmt sie die Lisa fest in ihre Arme und drückt sie ganz fest an sich. O ja, sie spürt nun richtig die Brüste der Lisa. Und die ist nun ganz durstig nach den Küssen der Tina. Nun lassen die beiden sich auch richtig gehen. Es stört sie nicht, dass die anderen beiden nun ihnen zuschauen. Nun liegt die Lisa da und erwartet, was die Tina nun mit ihr macht. Ja, sie fiebert schon richtig danach.

Doch die betrachtet erst einmal diesen noch scheinbar so jugendlichen Körper. Da liegt die Lisa nun vor ihr. Die Tina beugt sich nun über die Lisa und beginnt sie an ihren Brüsten zu küssen und zu liebkosen. Nur ganz langsam wandert sie etwas weiter nach unten. Der Lisa kommt es wie eine Ewigkeit vor. Und doch ist es ja so schön, wie die Tina das gerade so macht. Nein, so kann das kein Mann machen. Der mag noch so lieb zu ihr sein. Und auch, als die Tina nach langem hin und her und immer wieder einmal so richtig küssen, endlich da unten ist, da geht sie auch noch nicht gleich direkt an den kleinen Schlitz.

Was macht sie nur? Die soll sie doch nun da so richtig küssen an ihrem Schlitz. Aber nein, da wird erst einmal da und dort und sonst wo geküsst. Ja, auch das erregt die Lisa. Aber sie wartet doch schon darauf, dass die Tina doch nun endlich richtig zur Sache kommt. Ja, nach langen drum herum, der Lisa kommt es wirklich wie eine Ewigkeit vor, da berührt die Tina ganz sachte mit ihrem Mund die Schamlippen der Lisa. Aber das war ja doch nur ganz kurz. Nun streicht sie ganz zart mit einem Finger von unten nach oben. Dieser junge Schlitz, der hat es ihr angetan. Sachte macht sie nun die Schamlippen aus einander. Wie das darin glänzt. Diese Nässe. Und schon schlürft sie etwas davon mit ihrer Zunge auf.

„So hast du das auch gemacht?”
„Ja, hat dir das denn nicht gefallen”
„Doch, das war ganz lieb von dir. Aber wenn man das dann so sieht, denen gefällt das bestimmt auch.”

Doch die lassen sich nicht stören. Die Tina fährt der Lisa immer wieder mit der Zunge über ihre Perle. Doch dabei hat sie nun zwei Finger in ihrem Schlitz und macht dabei hin und her. Die Lisa hebt nun auch noch ihr Becken der Tina entgegen, als ob sie erwarten würde, dass da nun ein Kerl eindringen würde. Sie will mehr und sie will es wilder. Doch dann ist auf einmal bei der Lisa alles vorbei. Ganz still liegt sie da und schaut die Tina aus glasigen Augen an.

Ja, so kann’s gehen, wenn Frauen und Mädchen zärtlich beisammen sind.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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