Vorwort: Diese Geschichte entstand während eines Chats mit Schlampe65. Dabei haben wir gemeinsam diese Story entwickelt, und jeder hat seine Sichtweise beigesteuert. So entstand eine ungewöhnliche Story aus zwei Perspektiven. Der teilweise etwas holprige Stil ergab sich aus dem Chatverlauf; ich habe versucht, möglichst wenig nachträglich zu korrigieren.
Bernd:
Ich habe Birgit erst vor ein paar Wochen kennen gelernt, aber in der kurzen Zeit hatten wir mehr Sex als andere in ihrem ganzen Leben. Und geiler allemal. Sie ist so hemmungslos und versaut, eine richtige Schlampe (im positiven Sinne).
Heute habe ich Geburtstag und feiere eine Party. Ich habe meine engsten Freunde eingeladen, die ich schon lange kenne: Peter, Thomas, Conny und Claudia. Und natürlich Birgit. Da wir erst kurz zusammen sind, kennt sie meine Freunde nicht, sie wird sie heute zum ersten Mal treffen. Ich bin gespannt, was sie zu meiner Party anziehen wird, denn ich kenne sie stets nur in äußerst sexy und aufreizenden Klamotten. Wird sie in Gegenwart meiner Freunde genauso viel Haut zeigen wie wenn wir alleine sind?
Birgit:
Bernd ist ein toller Typ. Seit wir uns kennengelernt haben, fickt er mich regelmäßig in den siebten Himmel. So viele geile Orgasmen wie mit ihm hat mir noch keiner beschert. Vor allem weiß er meine Vorlieben zu schätzen: ich bin eine devote, zeigefreudige Schlampe.
Heute hat Bernd Geburtstag. Natürlich hat er mich eingeladen. Ich werde zum ersten Mal seine Freunde treffen. Was sind das für Leute? Sind sie genauso cool wie Bernd?
Da stellt sich mir die wichtigste Frage für ein Mädchen: Was ziehe ich an? Das ist nicht ganz einfach. Ich kenne Bernd. Nach meiner bisherigen Erfahrung mit ihm mag er mich wie ich bin. Er mag mich als Schlampe. Also geht er sicher davon aus, dass ich so komme wie ich bin und wie er mich kennt. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, wie seine Freunde und Freundinnen strukturiert sind. Welche Gäste hat er noch eingeladen? Wie reagieren die auf die Schlampe, die ich bin. Ich gehe mal davon aus, dass seine Freunde schon etwas wie er sind und nicht so prüde. Ich mache mir dabei weniger Sorgen um mich. Mein Sorgen betreffen ihn. Ich möchte ihn nicht in eine prekäre Situation bringen. Dazu habe ich ihn über den Sex hinaus zu lieb gewonnen. Er ist mir nicht egal.
Also entscheide ich mich für meinen schwarzen Rock. Der ist zwar weit und geht mir bis an die Knöchel. Aber er hat Schlitze rechts und links, die bis zum oberen Rand des Rockes gehen. Ab den Oberschenkeln sind versteckte Druckknöpfe angebracht. So kann ich ihn zunächst verschließen und später kann ich bzw. er ihn nach Bedarf weiter nach oben hin öffnen. Außerdem kann der Rock so verschoben werden, dass der Schlitz nicht an der Seite ist, sondern ich kann ihn auch so drehen, dass der Schlitz vorne und hinten ist. Dann zeige ich entsprechend mehr bis alles. Zu diesem Rock trage ich eine rote Seidenbluse. Auch diese ist mit Druckknöpfen verschlossen, so dass er je nach Bedarf geöffnet werden kann. Auf Slip und BH verzichte ich aber. Das bin ich mir als Schlampe schuldig. Im Übrigen kennt er mich so und ich gehe davon aus, dass er mich auch zumindest ein Stück weit so erwartet. Ich möchte ja immer im Angebot für ihn sein. Ich schließe die Bluse nur soweit, dass meine Titten noch zu sehen sind. Ich achte aber darauf, dass es gerade noch als hinnehmbar erachtet werden kann. Dazu noch ein paar etwas höhere Schuhe.
Ich hoffe darauf, dass er mich, wenn der Abend vorüber ist, richtig gut durch fickt. Hoffentlich dauert es bis dahin nicht zu lange.
Bernd:
Endlich ist sie da, meine neue Schlampe Birgit. Ich bin erstaunt, dass sie einen langen Rock trägt. Ich kenne sie nur in Miniröcken. Etwas enttäuscht bin ich schon, aber vermutlich liegt es daran, dass sie meine Freunde nicht kennt und sich deshalb nicht getraut hat, ihr übliches Schlampenoutfit zu tragen. Wenigstens hat sie eine Bluse an, durch die ihre Nippel deutlich zu erkennen sind. Am liebsten würde ich ihr sofort die Bluse aufreißen und an ihren Zitzen saugen. Aber dazu ist später noch Zeit.
Birgit:
Ich komme zu ihm nach Hause. Er öffnet mir die Tür. Dass ich keinen BH anhabe, kann er sicher gleich erkennen. Meine Nippel sind durch die Bluse deutlich zu erkennen. Der Seidenstoff hat durch sein Reiben über die Nippel ganze Arbeit geleistet. So wie ich es gerne habe. Schon beim Hallo sagen umarmt er mich verlangend. Wir fangen gleich an zu knutschen und dabei sind unsere beiden Zungen sehr aktiv. Jeder, der in der Nähe steht, kann das deutlich mitbekommen. Seine Hände wandern von meinen Rücken zu meinem Arsch. Ich merke, dass er überprüfen möchte, ob ich unter dem Rock einen Slip trage oder nicht.
Bernd:
Ich will noch schnell prüfen, ob sie wenigstens auf den Slip verzichtet hat. Ich taste über ihren Arsch. Da ist nichts zu spüren. Gut, in dieser Hinsicht enttäuscht sie mich nicht. Hätte mich auch gewundert, denn ich habe noch nie erlebt, dass sie ein Höschen trägst.
Ahnt sie, was für eine Party das wird? Vielleicht, aber ich weiß auch, dass sie einfach eine geile Schlampe ist, die gern mit nackter Fotze unter dem Rock herumläuft. Ich wäre sehr enttäuscht gewesen, wenn es ausgerechnet an meinem Geburtstag anders wäre. Die Schlampe war stets nackt unter ihren Miniröcken, und es hatte ihr auch nie etwas ausgemacht, wenn man das sehen konnte. Ja, meine neue Schlampe ist extrem exhibitionistisch. Und absolut schamlos, was das angeht.
Um sie ein bisschen zu ärgern und ihre Grenzen zu testen, sage ich grinsend: „Heute so züchtig? Du enttäuscht mich. Aber wenigstens kamst du nicht auf die Idee noch einen Slip anzuziehen.”
Birgit:
Ich spüre seine Wärme an meinem ganzen Körper. „Wie züchtig ich bin, kannst du ja jederzeit verändern.” Dabei zeige ich ihm, dass die Weite des Schlitzes von ihm durch das Öffnen der Druckknöpfe verändert werden kann und dass ich den Rock auch so drehen kann, dass die Schlitz vorne und hinten sind. Dann sind meine Fotze und mein Arsch nicht nur jederzeit zugänglich, bei der kleinsten Bewegung öffnen sich die Schlitze und meine Fotze wird sichtbar. Ich hoffe, dass er das bald ausnutzt. Aber das überlasse ich ihm, denn er kennt seine Freunde und weiß, was er ihnen zumuten kann. Mir jedenfalls würde es nichts ausmachen, meine Fotze zu zeigen.
Bernd:
Ihr Rock ist ja sowas von raffiniert! Der Schlitz lädt geradezu dazu ein, die Hand reinzuschieben. Ich öffne gleich mal alle Knöpfe, damit sie nicht so prüde wirkt und ihre Fotze zugänglich ist. Sie zeigt mir dann auch noch, dass man den Rock auch anders tragen kann. Das gefällt mir. Was ist sie doch für eine versaute Fotze! Zeigefreudig, nymphoman und devot. Meine ideale Freundin. Ein echter Glücksgriff, dass wir uns getroffen haben. Ich schiebe ihr gleich zwei Finger in die Fotze und stelle befriedigt fest, dass sie pitschnass ist.
Immer wieder versuche ich, ihr unter den Rock zu fassen und ihren nackten Arsch oder ihre Fotze zu berühren. Auch deine Titten tätschle ich häufig, knete sie gelegentlich. Nicht immer sind wir dabei alleine und ich tue es auch nicht gerade unauffällig. Ich will, dass meine Freudinnen und Freunde sehen, was für eine geile Sau sie ist und dass sie sich willig abgreifen lässt.
Birgit:
Ständig fummelt er an mir rum, greift meine Titten und meine Fotze ab. Auch wenn andere es sehen können. Ich lasse ihn gern gewähren und genieße jeden Handgriff. Ich freue mich, dass ich ihm gefalle. Ich geh davon aus, da er mich kennt, dass er von mir auch nichts anderes erwartet und dass er weiß, dass es mich geil macht, wenn er mich so behandelt. Ich versuche umgekehrt, ihn so oft wie möglich zu küssen, meist mit Zunge und so, dass jeder das sehen kann. Und natürlich greife ich auch ihn in den Schritt.
Ich genieße jeden seiner Handgriffe und freu mich, dass ich ihm gefalle. Ich werde versuchen, auch ihm mal in den Schritt zu fassen und zu sehen wie er darauf reagiert.
Bernd:
Birgit wir zunehmend mutiger. Sie küsst mich ungehemmt und greift mir auch mal an den Schwanz. Ich genieße es.
Auch ich werde immer forscher. Ich weiß ja, was ihr gefällt und was sie richtig aufgeilt. Wie geil es sie macht, vor den anderen so intim von mir berührt zu werden, merke ich an ihrem gelegentlichen lustvollen Stöhnen, vor allem aber an ihrer pitschnasse Fotze und den steifen Nippeln. Zumindest daran müssen auch die anderen erkennen, was mit ihr los ist.
Birgit:
Dass er mir immer wieder während der Party unter meinen Rock greift, erfreut mich sehr. Vor allen Dingen, weil er nicht nur leicht über meinen Arsch oder meine Fotze streichelt. Wenn er zugreift, macht er das richtig. Ich kann ihn jedes Mal richtig spüren. Er greift fest und rücksichtslos zu und steckt einen Finger in meine Fotze. Er zieht jedes Mal auch an meinen Fotzenlappen. Das mag ich sehr gern. Besonders geil finde ich, dass er sich nicht scheut, auch mal einen Finger in meinen Arsch zu schieben. Ja, das tut zwar etwas weh, aber es ist ein geiler Schmerz. Er hat mir auch mehrere Male an meine Nippel gefasst und daran gedreht, gezogen und gedrückt. Meine Nippel danken es ihm dadurch, dass sie die ganze Zeit stehen. Nebenbei habe ich von ihm auch bei der einen oder anderen Gelegenheit einen kräftigen Klapps auf den Arsch bekommen. Er ist so gut zu mir und ich fühle mich von ihm sehr gut behandelt. So wie eine Schlampe wie ich behandelt werden möchte.
Ich freue mich, dass er keine Hemmungen hat zuzugreifen, auch wenn Andere das sehen oder mitbekommen können. Ich freue mich sogar darüber und habe den Eindruck, dass es ihm, wie mir auch, gefällt, wenn andere sehen, dass er sich mit mir beschäftigt. Mich erregt dieses Bewusstsein noch mehr. Ich versuche, ihm meine Zustimmung zu seinem Verhalten dadurch zu dokumentieren, dass ich ihm mit meiner Hand über seinen Schwanz streichele und ihn etwas drücke. Er scheint auch geil zu sein. Oh, eine Unterhose scheint auch er nicht zu tragen. Ich finde das Klasse.
Bernd:
Wenn ich meine Freunde nicht gebeten hätte, anfangs sehr zurückhaltend zu sein, wären die auch längst dabei, sich gegenseitig abzugreifen. Aber ich will erst mal testen, wie meine neue Schlampe reagiert, bevor die Party richtig abgeht. Bisher bin ich sehr positiv überrascht. Obwohl – überrascht eigentlich nicht. So versaut und schamlos, wie ich die bisher kennengelernt habe, benimmt sie sich ja jetzt auch in Gegenwart meiner Freunde. Das habe ich gehofft und erwartet. Mal sehen wie es weitergeht, zu was sie bereit ist und wo ihre Grenzen sind. Bisher habe ich keine gefunden. Ich drehe jetzt erst mal ihren Rock so, dass die Schlitze vorne und hinten sind. Bei jedem Schritt ist nun ganz kurz ihre nackte, blanke Fotze zu sehen. Sie weiß das ganz genau, und ich kann spüren, wie geil es sie macht.
Birgit:
Als wir alle gemeinsam an dem Büffet stehen, entsteht ein Gedränge. Dabei werde ich auch angefasst. Ich kann leider nicht erkennen, wer mich da berührt. Ist das einer seiner Freunde oder Freundinnen? Ich weiß es einfach nicht. Aber ich halte still. Ich kann mich dagegen nicht wehren. Ich bin eben eine devote, zeigefreudige Schlampe. Ich kann nicht aus meiner Natur heraus. Ich will es auch gar nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er das auch weißt.
Bernd:
Am Buffet das übliche Gedränge. Ich beobachte, wie Peter, der Birgit die ganze Zeit schon mit den Augen verschlungen hat, sich von hinten an sie drängt. Seine Hand strichelt über ihren Arsch. Als sie sich nicht wehrt, fährt er in den Schlitz des Rocks, greift fester zu und knetet ihre Pobacken. Ich kann sehen, dass es ihr gefällt, so abgegriffen zu werden. Sie dreht dich nicht einmal um, um zu sehen, wer sich da an ihr zu schaffen macht. Es ist ihr offenbar egal, sie genießt einfach nur. Wie eine nymphomane Schlampe. Ich bin stolz auf meine Freundin.
Da Birgit offenbar keine Hemmungen hat, sich auch von anderen abgreifen zu lassen, will ich mal testen, ob sie mir diese Freiheit auch zugesteht. Die Gelegenheit ist günstig, da Claudia neben mir steht. Ich passe einen Moment ab, in dem Birgit zu uns herüber sieht. Ich umarme Claudia und gebe ihr einen Zungenkuss, während ich ihren Arsch knete. Claudia ist das gewöhnt von mir und erwidert meinen Kuss gern. Ich schaue zu Birgit. Sie sieht uns zu, lächelt dabei freundlich, nickt mir sogar zu. Perfekt!
Birgit:
Zufällig beobachte ich, wie Bernd eins der Mädchen küsst. Mit Zunge. Sie presst ihre Titten an ihn und er knetet ihren Arsch. Ich gönne es ihm, denn sie ist hübsch. Ich würde sie auch gerne mal küssen…
Birgit:
Beim Essen ergreife ich die Gelegenheit, mich mit Bernds Freunden und Freundinnen zu unterhalten, um zu sehen, wie die so drauf sind, um dadurch noch mehr über ihn zu erfahren.
Was ich erfahre, überrascht mich nicht. Das Mädchen, dass er geküsst hat (eigentlich hat er beide Mädchen im Laufe des Abends geküsst, aber dieses besonders auffällig), erzählt mir freimütig und nicht ohne einen gewissen Stolz, dass er sowohl mit ihr als auch mit der anderen schon oft gefickt hat. Das habe ich erwartet. Die beiden sind wirklich hübsch. Auch sie tragen sexy Klamotten und zeigen viel Haut. Ob sie auch solche Schlampen sind wie ich? Ich hoffe es, denn dann könnte die Party noch richtig geil werden.
Bernd:
Ich habe ein Gespräch zwischen Birgit und Claudia belauscht. Meine Freundin hat gerade erfahren, dass ich mit den beiden anderen Mädchen schon gefickt habe. Und das nicht nur einmal. Sie scheint es gelassen, ja geradezu erfreut aufzunehmen. Alle anderen wären vermutlich eifersüchtig geworden. Meine Birgit nicht. Aber die ist ja auch eine echte Schlampe.
Ich stelle mich zu den beiden, umarme beide und gebe beiden einen Kuss auf den Mund. Dann flüstere ich Birgit zu: „Mit meinen Kumpels teilen wir uns auch mal unsere Weiber.” Sie lächelt mich an und erwidert: „Das hoffe ich.” Meine Schlampe!
Bernd:
Es ist spät geworden. Birgit und ich sitzen eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa, Peter, Conny, Thomas und Claudia uns gegenüber, nicht weniger eng. Ich habe den Arm um Birgit gelegt. Wir knutschen. Meine Hand gleitet tiefer und ich streichle ihre Titten. Ich öffne einen weiteren Knopf ihrer Bluse und schiebe meine Hand hinein, damit ich mit ihren Nippel spielen kann. Ist ihr das peinlich, wenn die anderen uns dabei zusehen?
Birgit:
Als er seine Hand in meine Bluse schiebt, denke ich: ‚Endlich! Er greift richtig zu. Bitte mach weiter!‘ Wunderbar, dass ihn die Anwesenheit seiner Freunde und deren Freundinnen nicht abschreckt. Wir kommen uns immer näher. Er scheint meine Gefühle zu verstehen. Allem Anschein nach hat er ähnliche. Sonst würdet er sich sicher nicht so verhalten.
Denkt er vielleicht, es wäre mir peinlich, dass er vor den anderen mit meinen Nippeln spielt? Ganz ehrlich nein. Ich sehe das als Kompliment an. Allem Anschein nach ist er stolz auf mich. Sonst würdet er das ja nicht machen. Meine Nippel sind ganz steif, weil ich es genieße. Sowohl dass er mich streichelt, als auch mich vor anderen zu zeigen und auch die Tatsache, dass er den Mut hat, mich so zu behandeln.
Bernd:
Da sie es offenbar genießt, dass ich ihre Titten abgreife, gehe ich einen Schritt weiter. Ich knöpfe ihre Bluse ganz auf und entblöße ihre Titten. Mit der anderen Hand fasse ich unter ihr Kleid und suche ihre Fotze.
Birgit:
Ich kuschele mich noch enger an ihn, damit er einen guten Zugriff hat. Gleichzeitig sehe ich zu den anderen rüber, um festzustellen, wie die reagieren, nicht das es Ärger gibt. Aber da es seine Freunde sind und er die Mädchen kennt, rechne ich nicht damit, das entspannt mich zusätzlich. Er wird schon wissen, was geht und was nicht geht, schließlich ist es sein Geburtstag. Er darf auf seinem Geburtstag machen, was er möchte. Ich möchte dir doch einen schönen Geburtstag bereiten.
Bernd:
Die anderen sind ähnlich aktiv wie wir. Peter saugt an Connis Nippeln. Und Claudia hat ihre Hand in Thomas Hose. Ich schiebe Birgits Rock zur Seite und stecke meine Hand zwischen ihre Schenkel. Meine Absicht ist ja wohl klar, ich will ihre Fotze fingern. Ich bin gespannt, ob sie freiwillig ihre Schenkel öffnet, obwohl dann die anderen ihre nackte Fotze sehen können.
Birgit:
Will er mich testen? Will er sehen, ob ich bereit bin, meine Schenkel zu öffnen und dadurch den anderen meine Fotze zu präsentieren? Da sollte er mich aber besser kennen. Natürlich tue ich das! Ich habe ja schon gehofft, als ich auf den Geburtstag gekommen bin, dass ich mich ihm am Ende schenken kann; wenn er sein Geschenk so haben möchte, leiste ich bestimmt keinen Widerstand. Es scheint, dass ja auch die anderen nichts dagegen einzuwenden haben. Ich bin schon richtig geil geworden. Er fingert mich vor anderen. Schön, dass er so ohne Hemmungen mit mir umgeht. Ich scheine den richtigen Freund gefunden zu haben.
Bernd:
Ich spreize ihre Schenkel weit auseinander, damit meine Freunde ihre Fotze gut sehen können. Neugierig wie sie sind, starren sie ihr gierig auf die Möse.
Birgit:
Na Leute, gefällt euch meine rasierte Fotze? Die habe ich sogar epiliert. Ich mag keinen Busch vorm Haus, dann kann ja nicht jeder meine Fotze sehen. Aber genau das mag ich. Ich bin schon ganz nass. Mich macht es geil, dass Bernd mich so vorzeigt.
Bernd:
Ich bin so stolz auf Birgit! Ohne Scham lässt sie es zu, dass ich ihren Körper entblöße und zur Schau stelle. Ich spüre, wie sie die gierigen, lüsternen Blicke meiner Freunde auf ihren Titten und ihrer blanken Fotze genießt. Sie geilt sich geradezu daran auf, als lebende Wichsvorlage zu dienen. Sie spreizt sogar die Beine extra weit, damit alle ihre Ficklöcher betrachten können. Das ist Exhibitionismus pur! Birgit ist wirklich meine Traumschlampe! Ich streichle ihre Fotze, dringe in sie ein, ficke sie mit zwei, drei Fingern. Gleichzeitig knete ich ihre Titten, zwirble ihre harten Nippel. Ob ich es schaffe, dass sie allein davon einen Orgasmus bekommt?
Birgit:
Ich werde gut behandelt und das sogar vor Zuschauern. Wenn er richtig gut zufasst, bekomme ich sicher einen Orgasmus.
Ich versuche, mit der Hand in seine Hose zu kommen. Ich möchte zeigen, wie wohl ich mich durch seine liebevolle Behandlung fühle und dass er jedes Recht dazu hat, mich vorzuführen und abzugreifen.
Bernd:
Schön, dass sie sich revanchieren will.
Birgit:
Ich hole seinen halbsteifen Schwanz raus und wichse ihn.
Bernd:
Sanft drücke ich ihren Kopf nach unten. Sie weiß sicher, was das bedeutet.
Birgit:
Das bedeutet für mich, dass ich endlich etwas in eines meiner Löcher bekomme. Endlich bekomme ich auch etwas zu tun und kann etwas Schönes machen. Ich beginne damit, mit der Zunge langsam an seinem Schwanz rauf und runter zu lenken, ich möchte aber ihm überlassen zu bestimmen, was ihm gut tut. Mir tut es schon gut, dass ich so wunderbar angenommen werde von meinem Freund.
Bernd:
Ich möchte, dass sie meinen Schwanz richtig schön verwöhnt, mit Zunge, Lippen und dem ganzen Mund.
Birgit:
Langsam gehe ich mit der Zunge an seiner Eichel hoch und streiche über die Mündung seines Schwanzes. Dann nehme ich ihn in meine Maulfotze. Langsam gehe ich mit dem Kopf nach unten und versuche ein Vakuum zu erzeugen, damit er es gut spüren kann, dass meine Konzentration jetzt ganz meiner Aufgabe dient. Gleichzeitig weiß ich aber, dass uns die anderen dabei beobachten.
Bernd:
Ich genieße ihr Blasmaul. Mein Schwanz fängt an zu zucken. Sie weiß aus Erfahrung, dass es mir gleich kommt. Wie wird sie reagieren? Lässt sie sich in ihren Mund spritzen oder zieht sie sich zurück? Ich nehme meine Hand von ihrem Kopf und überlasse ihr die Entscheidung.
Birgit:
Er nimmt die Hand von meinem Kopf, die mich so schön auf seinen Schwanz gedrückt hat. Glaubt er etwa, ich würde zurückziehen, wenn er abspritzt? Ich bin eine Schlampe. Was denkt er nur von mir? Ich bleibe mit dem Kopf da wo er hingehört. Mir ist es eine Ehre, dass du mich benutzt. Ich würde mich vor mir selbst schämen, wenn ich in solch einem Moment meinen Kopf zurückziehe. Und wenn ich jetzt noch daran denke, welch einen guten Geschmack sich gleich in meinem Mund verbreitet, alleine dieser Gedanke lässt mich vibrieren.
Wenn er in mein Fickmaul spritzt, ist das etwas Wunderbares. Ich kann dann richtig spüren, wie sein Schwanz pulsiert und ich Schub um Schub seinen Samen abbekomme. Jeder einzelne Schub ist dabei ein ganz besonderes Wohlgefühl. Ich fühle mich dabei ganz geil. Du weißt, was mir gefällt.
Bernd:
Sie zieht nicht zurück. Ich habe nichts anderes erwartet von ihr. Natürlich schluckt sie meine Sahne mit Hochgenuss. Dann schaut sie sich zu den anderen um. Die Mädchen nicken ihr anerkennend zu. Meine Schlampe macht mich stolz. Zur Belohnung darf sie meinen Schwanz gleich wieder steif blasen.
Birgit:
Es freut mich, wenn ich ihn stolz mache. Ich genieße den Geschmack, den ich im Mund habe. Auch freue ich mich, dass es auch den anderen Mädchen gefallen hat, wie ich mich verhalten habe, sie scheinen also ganz in Ordnung zu sein.
Gerne helfe ich ihm wieder steif zu werden, das ist doch das Mindeste, was ich tun kann. Der Abend entwickelt sich prächtig für mich. Scheinbar werde ich auch von seinen Freunden und Freundinnen akzeptiert.
Bernd:
Während sie mich wieder hart bläst, ziehe ich ihr Bluse und Rock aus. Sie ist jetzt splitternackt, während die anderen noch weitgehend angezogen sind. Das ist ihr doch nicht peinlich, oder?
Birgit:
Befürchtet Bernd etwa, es könne mir peinlich sein, dass er mich entkleidet? Nein, mir ist es nicht peinlich, nackt zu sein. Ich bin gerne nackt. Besonders wenn mich andere dabei ansehen können. Das macht mich noch zusätzlich geil. Auch weil er mich ausgezogen hat. Das bedeutet ja wohl, dass er mich gerne so den andern zeigen möchte.
Bernd:
Meine Schlampe ist nackt, und es scheint ihr zu gefallen. Ohne Scham zeigt sie ihren nackten Körper, lässt sich anstarren. Ich liebe es, meine Schlampen in peinliche Situationen zu bringen und ihre Grenzen auszuloten. Aber ihr ist nichts peinlich, sie kennt keine Grenzen. Was habe ich doch für ein Glück, so eine zeigefreudige, schamlose, hemmungslose, tabulose Schlampe gefunden zu haben.
Birgit:
Ich bereit ihm wohl mit meiner Nacktheit zusätzliche Lust. Wie schön für mich.
Bernd:
Mein Schwanz ist wieder fickbereit. Ich ziehe sie hoch. Sie will sich auf meinen Schwanz setzen, mit dem Gesicht zu mir, aber ich drehe sie um, so dass sie mir den Rücken zukehrt. Dadurch kann ich ihre Titten besser kneten. Allerdings ist ihre Vorderseite nun meinen Freunden zugekehrt. Ihre Beine sind weit gespreizt, und sie können ganz genau sehen, wie mein Schwanz ihre Schamlippen spaltet und in ihre glitschige Fotze eindringt.
Birgit:
Es ist geil, dass die anderen mich so sehen können. Ich versuche meine Beine besonders breit zu machen, damit sie alle genau sehen können, wie er in mich eindringt und sein Schwanz in mir steckt. Ich bin stolz, seiner Lust zu dienen und gleichzeitig auch die anderen aufgeilen zu können. Für mich ist es das erste Mal, so viele Zuschauer so nahe dabei zu haben. Ich hoffe, dass sie alles genau sehen können. Ich will sie geil machen, egal ob Freund oder Freundin von ihm, das macht mich noch geiler. Ich kann mich endlich zeigen wie ich bin. Was gibt es schöneres?
Wie gut sich das anfühlt, wenn sein Schwanz langsam in mich eindringt. Dieses Gefühl, wenn ich langsam durch das Eindringen ausgefüllt werde, wenn die Haut seines Schwanzes über die Haut meiner Fotze gleitet. Die Nerven werden dadurch unheimlich gereizt. Es verbreitet sich dabei ein Wohlgefühl, das den ganzen Körper ergreift.
Dann kommt noch hinzu, dass mich zum ersten Mal so viele Leute so nah bei Ficken sehen. In meinem Kopf fängt sich alles an zu drehen. So angespannt bin ich. Dann kommt noch dazu, dass Bernd mich so vorzeigt. Er bestimmt, dass ich so zu sehen bin. Er zeigt seinen Freunden, dass ich eine Schlampe bin. Was kann ich mir mehr wünschen. Es fühlt sich alles so richtig an, was gerade passiert. Ich hoffe nur, dass deine Freundinnen und Freunde gefällt, was sie sehen. Ich hoffe, dass sie es geil finden.
Bernd:
Birgit scheint es zu genießen, dass ich sie vor den Augen meiner Freunde ficke und zur Schau stelle. Offenbar wird sie durch die Zuschauer extrem aufgegeilt, so dass sie ihren nächsten Orgasmus bekommt.
Birgit:
Ich lege mir keine Hemmungen mehr auf. Es macht mich extrem geil, dass er mich so vorzeigt. Bernd ist ein wunderbarer Freund für mich. Ich stöhne, ich schreie fast bei der Behandlung, die mir von ihm zu Teil wird, mir läuft ein Schauder über den Rücken. Meine Fotze zieht sich zusammen, weil ich so intensive komme bei dieser Behandlung.
Ich hoffe, dass er jetzt ganz kräftig meine Titten in die Hand nimmt und dass er mich als seine Fotze bezeichnet.
Bernd:
Ich spüre die Zuckungen in ihrer Fotze. Die zusätzliche Massage bringt auch mich zum Höhepunkt. Ich pumpe ihr meinen Samen tief in deine Möse.
Ermattet von ihrem intensiven Höhepunkt lehnt sie dich zurück, gegen meine Brust. Sie hat die Augen geschlossen. Ich weiß, was sie nach einem heftigen Orgasmus braucht. Ich knete kräftig ihre Titten und ziehe an ihren harten Zitzen. Dann frage ich in die Runde: „Na, was haltet ihr von meiner neuen Fotze? Ist sie nicht geiles Fickfleisch? Ich sag euch, die Schlampe wird ab sofort mein privates Lustobjekt.”
Ich spüre, wie stolz sie meine Worte machen, denn sie liebt es, als Schlampe und Fotze bezeichnet zu werden.
Etwas unsicher werde ich, als sich Claudia heimlich Birgits Fotze nähert. Ich weiß nicht, ob sie auch auf Mädchen steht, aber eine Schlampe wie sie ist sicherlich bi und treibt es auch lesbisch.
Birgit:
Plötzlich spüre ich eine Zunge an meinem Kitzler. Überrascht öffne ich die Augen. Vor mir kniet Claudia und leckt eifrig meine saftige Fotze, während sie mich herausfordernd angrinst.
Bernd:
Ich bin gespannt, wie sie reagiert, wenn Claudia ihre Fotze leckt. Gefällt es ihr, von einem Mädchen geleckt zu werden?
Birgit:
Das gefällt mir sehr. Die Zunge von Claudia ist etwas, was genau im richtigen Moment kommt. Zum einen kann ich die sanfte Zunge nach dem Höhepunkt gut gebrauchen. Es ist eine Mischung aus Entspannung und neuem Aufgeilen, ein Gefühl, das in seiner Gegensätzlichkeit kaum zu beschreiben ist. Aber es löst auch gleichzeitig weitere Gedanken aus. Ich merke, dass mich seine Freunde akzeptieren. Noch wichtiger ist aber, dass mich auch seine Freundinnen akzeptieren. Nichts ist schlimmer als wenn eine Frau gegen eine andere kämpft. Wenn seine Freundinnen mich und meine Art mögen, bin fühle ich mich angenommen. Dann bin ich angekommen.
Deshalb lächle ich glücklich zurück. Ich genieße diese liebevolle Behandlung und hoffe, sie gibt mir gleich noch einen Kuss mit Bernds Samen im Mund.
Bernd:
Birgit scheint Claudias Zunge zu genießen. Das freut mich sehr. Aber von einer Schlampe wie ihr habe ich ja auch nichts anderes erwartet. So eine genießt den Sex in jeder Variante.
Birgit:
Claudia leckt und schleckt meine Fotze. Sie schlürft sein Sperma aus meinem Fickloch. Einen Teil schluckt sie genüsslich. Dann kommt sie hoch und zieht mich zu sich. Sie küsst mich, ihre Zunge öffnet meine Lippen, ich komme ihr willig entgegen. Sie schiebt mit sein Sperma, vermischt mit meinem eigenen Fotzensaft, in den Mund. Ich genießt die geile Mischung. Meine Zunge leckt gierig in ihrem Mund, um noch mehr davon zu bekommen. Ich lege meine Arme um sie, um ihren Körper noch intensiver an meinem zu spüren. Mir schwirren gerade die Sinne von diesem intensiven Erlebnis.
Bernd:
Birgit knutscht ungehemmt mit Claudia und schlürft meinen Samen aus ihrem Mund. Was ist sie doch für eine perverse Drecksau!
Birgit:
Ich genieße den Geschmack, den ich auf der Zunge habe, den Geschmack von Samen, Fotzensaft, meinem eigenen, und die Zunge dieses Mädchens. Eine wunderbare Mischung.
Bernd:
Dass sie mit Genuss mein Sperma schluckt, weiß ich ja schon. Sperma scheint überhaupt ihr Hauptnahrungsmittel zu sein. Sie kann offenbar gar nicht genug davon bekommen. Ich muss mal eine Bukkake-Party für sie organisieren.
Währenddessen unterhalten sich meine Freunde über Birgit. Ihren hübschen Körper, ihre schönen Titten mit den harten Nippeln, ihre blank rasierte Fotze. Ich versichere ihnen, dass ihr Fickloch ständig nass und fickbereit ist, und wunderbar eng. Ich erzähle ein paar intime Details aus unserem Sexleben, wie ich sie geil gefickt habe.
Birgit:
Ich finde es schön, wenn die anderen sich über mich unterhalten und mein Freund sich daran beteiligt. Ich finde es unheimlich geil, wenn so über mich gesprochen wird.
Bernd:
Es stört Birgit nicht einmal, als ich ihre sexuellen Vorzüge preise. Es scheint sie sogar stolz zu machen, wenn ich ungeniert über ihre Fickkünste spreche. Ihre absolute Schamlosigkeit ist schon erstaunlich. Sie muss sich vorkommen, wie eine Stute auf der Pferdeauktion, aber wie ich sie kenne, genießt sie es, so geil angepriesen zu werden.
Birgit:
Es scheint, er ist stolz auf mich und ich mache ihn glücklich. Ich genieße jedes einzelne Wort, das er über mich sagst. Ich könnte ihm ewig so zuhören. Bitte höre nicht auf so über mich zu sprechen! Ich bewege dabei etwas meine Fotze, damit er weiter geil bleibt und weiter macht. Es ist so geil, und für mich so lieb, wie er über mich spricht.
Bernd:
Birgit knutscht jetzt intensiv mit Claudia. Die beiden Schlampen reiben ihre Titten aneinander. Claudias Finger finden Birgits Fotze und wühlen in ihrem nassen Loch. Ich krieche unter ihr hervor. Die beiden liegen nun auf dem Sofa, Birgit unten, Claudia oben. Dabei reckt Claudia mir ihren Knackarsch entgegen. Ich kann nicht widerstehen. Ich ziehe ihr den Rock hoch. Ihre blanke, tropfende Fotze springt mir entgegen. Sie trägt natürlich auch kein Höschen. Ich kann nicht anders, ich muss sie ficken. Ohne zu fragen drücke ich ihr meinen Prügel in die Möse. Sie stöhnt und kommt mir freudig entgegen. Ich hoffe, Birgit ist nicht eifersüchtig.
Birgit:
Ich hoffe, er denkt nicht, ich bin eifersüchtig. Das bin ich natürlich nicht. Ich werde eher noch geiler, weil ich sehe, wie er in sie eindringt. Ich hoffe, dass er dabei schöne Empfindungen hat. Mich macht es geil, das zu sehen. Und ich freue mich, dass er so geil ist und noch immer ans Ficken denkt und ficken will. Ich hoffe nur, dass ich, nachdem er gekommen ist, ebenfalls ihre Fotze lecken darf und das nicht anderen überlassen muss. Ich möchte diese Ladung auch noch haben. Ich küsse Claudia weiter und hoffe, dass du es genießt, sie zu stoßen.
Bernd:
Es sieht einfach zu heiß aus, wie Birgit und Claudia sich küssen und streicheln und ihre Titten aneinander reiben. Das geilt mich so auf, dass ich nicht anders kann, als in Claudias Fotze abzuspritzen. Birgit bettelt prompt darum, meine Sahne aus Claudias Fotze zu lecken. Die hat natürlich nichts dagegen. Mit weit gespreizten Beinen legt sie sich auf den Boden.
Birgit:
Ich stürze mich auf Claudia und fange sofort an, ihre Fotze abzulecken und versuche, die Sahne zu bekommen. Ich sauge sie richtig aus, um alles zu bekommen. Gleichzeitig lecke ich ihren Kitzler, denn sie soll ja einen Ausgleich dafür erhalten, dass ich die Sahne bekomme. Als Belohnung also für ihren großzügigen Umgang mit der Sahne hat sie von mir mindestens einen Höhepunkt verdient. Dabei versuche ich am Ende noch einiges im Mund zu behalten, um sie damit zu küssen und ihr einen Anteil abzugeben, wie sie es großzügigerweise zuvor mit mir getan hat.
Bernd:
Wir schauen den geilen Weibern gebannt zu. Peter fragt: „Sag mal, Andi, wo hast du nur diese geile Fotze gefunden?”
„Die ist mir irgendwo zugelaufen. Ich hab sie behalten, weil sie so gut ficken kann und absolut schamlos ist. Siehst du ja.”
Birgit:
Ich bin stolz darauf, dass Bernd gesagt hat, dass ich gut ficke und schamlos bin. Ich hoffe, dass er das noch weiter ausführt. Ich hoffe, dass er klar macht, was für eine willige Sau ich bin und dass er das gut findet.
Bernd:
Peter: „Ja, die ist wirklich die absolute Schlampe. Kennt uns gar nicht, hat aber keine Hemmungen, uns gleich ihre Titten und Fotze zu zeigen.”
„Klar, die Sau kennt keine Scham. Absolut zeigefreudig ist die.”
Thomas: „Schaut mal, wie geil ihre Titten schaukeln im Knien.”
Peter: „Die Schlampe hat echt geile Titten! Die kann man bestimmt gut kneten und damit spielen.”
Birgit:
Als ich das höre, bewege ich sofort meinen Oberkörper, damit meine Titten noch mehr in Bewegung geraten. Ich bin stolz darauf, dass ich gefalle.
Damit will ich auch zeigen, dass Bernd mit seiner Meinung, ich sei schamlos und zeigefreudig, absolut richtig liegt. Ich will nicht, dass er als Lügner dasteht.
Bernd:
Thomas geht um Birgit herum und betrachtet sie von allen Seiten. Sie genießt seine lüsternen Blicke. Er starrt auf ihren Arsch, den sie einladend in die Höhe reckt. „Und eine geile Fotze hat sie auch”, stellt er fest.
Birgit:
Einer der Jungs, Thomas heißt er, glaube ich, begutachtet mich von allen Seiten. Vor allem meine Fotze starrt er an. Das macht mich noch geiler. Ich versuche meine Beine noch etwas weiter auseinander zu stellen, damit er einen besseren Blick bekommt. Da merke ich, dass ich ein Bein auf das Sofa legen und dadurch noch mehr zeigen kann. Claudia bekommt das auch zu spüren. Ich knabbere intensiv an ihre Fotze und widme mich ihrer Clit.
Thomas: „Schaut euch nur die Fotzenlappen an, wie lang die raushängen.”
Bernd: „Sie mag es, wenn man damit spielt und daran zieht. Das geilt sie voll auf.”
Thomas: „Darf ich?” Er fragt mich, nicht sie!
Bernd: „Klar, tu dir keinen Zwang an. Ich sagte doch, sie mag es, wenn man sie abgreift.”
Thomas fasst ihr sofort an die Fotze. Er spielt mit ihren Fotzenlappen, zieht daran. Birgit schnurrt vor Vergnügen.
Birgit:
Bin ich froh, dass Thomas das richtig erkannt hat, dass er nicht mich sondern Bernd zu fragen hat. Und ich bin froh, dass er das entscheidet und mich nicht fragt. Ich bin glücklich, dass er über mich bestimmt nach seinem Lustgefühl.
Es ist geil, von dem fremden Jungen an der Fotze angefasst zu werden. Ich schnurre vor Vergnügen. Wenn mir so viel Gutes wiederfährt, muss ich schnurren.
Auch Claudia erreicht langsam ihren Höhepunkt.
Thomas: “Hast du was dagegen, wenn ich deine Schlampe mal ficke?”
Birgit: Ich hoffe, Bernd entscheidet, ohne mich zu fragen. Und ich hoffe, dass er ja sagt!
Bernd: „spinnst du oder was? Seit wann musst du fragen? Die Fotze ist doch dazu da, dass man sie fickt. Die Schlampe ist ständig läufig und fickbereit. So eine willige Fotze hast du garantiert noch nie gehabt. Also los, mach mir ihr, was du willst.”
Natürlich entscheide ich für Birgit, denn ich bin der Meinung, das steht mir zu. Sie ist meine Schlampe, und ich kann sie benutzen lassen von wem ich will. Sie ist willig und geil genug, um das zu akzeptieren, mehr noch, sie will es genau so.
Birgit: Ja! Danke, mein Hengst! Auch wenn wir noch nicht darüber gesprochen haben, habe ich schon für mich akzeptiert, dass ich mich in seine Hände lege.
Thomas lässt sich das nicht zweimal sagen. Er setzt seine Schwanzspitze an ihre Fotze.
Birgit:
Ich versuche, meine Fotze so hinzuhalten, dass er möglichst leicht in mich eindringen kann. Ich möchte spüren, wie ich durch diesen Schwanz ausgefüllt werde, und hoffe, dass es Bernd gefällt, wie ich von seinem Freund gefickt werde. Ich hoffe, dass er das auch noch richtig kommentiert. Ich will zeigen, dass ich ein gutes Lustobjekt sein will.
In dem Moment, in dem ich merke, dass er eindringt, gehe ich mit meinem Körper zurück, damit er gleich tief in mir steckt.
Bernd:
Es geilt mich auf, zuzusehen, wie Birgit von Thomas durchgefickt wird. Ich feure ihn an: „Los, Kumpel, fick die geile Sau. Die Schlampe ist nur glücklich, wenn ihre Fotze benutzt wird. Also besorg es ihr ordentlich.” Er tobt sich regelrecht in ihr aus. Obwohl ihr Stöhnen durch Claudias Fotze gedämpft wird, bin ich mir sicher, dass sie einen weiteren Orgasmus hat. Den ich ihr von Herzen gönne.
Bevor Thomas ebenfalls kommt, zieht er seinen Schanz raus und hält ihn ihr vors Gesicht.
Birgit:
Ich kenne meine Aufgabe und bin sofort mit meiner Maulfotze an seinem Riemen. Ich will den Saft für mich. Wie bin ich dankbar, so genutzt zu werden. Gleichzeitig freue ich mich, dass es Bernd wohl gefällt, wie ich mich benehme.
Ich will seine Schlampe sein, ich will, dass er glücklich ist und stolz auf mich.
Bernd:
In den Wochen, die wir jetzt zusammen sind, habe ich nicht nur gemerkt, dass Birgit eine versaute Schlampe ist. Sie ist auch devot und ich habe gespürt, dass sie mir gehorchen und gefallen will. Sie will mein Sexobjekt sein. Und was das bedeutet, erfährt sie heute Abend. Ich werde sie von meinen Freunden benutzen lassen. Bis jetzt hat sie sich hervorragend geschlagen.
Während sie Thomas entsaftet, stellt sich Peter hinter sie. Er ist schon ganz ungeduldig, denn er will die neue Fotze auch mal ausprobieren. Ihr Arsch ist immer noch einladend hochgereckt.
Peter: „Wenn deine Schlampe so versaut ist, wie du sagst, dann ist sie doch bestimmt eine Dreilochstute, oder?”
Birgit: Ich bin gespannt, ob Bernd auch mein drittes Loch freigibt. Er weißt aus unserem Zusammensein, dass ich überall bestoßbar bin. Ich lege alles in seine Hände. Ich will ihm beweisen, dass ich seine DEVOTE Schlampe bin.
Bernd: „Wenn du damit sagen willst, dass du sie gern in den Arsch ficken willst, dann tu es doch einfach. Du wirst schon merken, ob sie eine Dreilochstute ist.”
Peter fährt mit seinem Schanz einmal durch Birgits nasse Spalte, um ihren Fotzensaft als Schmiermittel zu benutzen, dann setzt er seine Eichel an ihre Rosette.
Birgit: Ich versuche, mich zu entspannen, damit er ohne Probleme in mich eindringen kann. Wenn die Eichel in mich eindringt, ist damit am Anfang ein leichter Schmerz verbunden. Das bin ich aber gewöhnt und genieße auch diesen kurzen Schmerzmoment. Das ist für mich ein süßer Schmerz, den ich auch wieder genieße. Auch Schmerz kann geil sein. Jedenfalls ist es für mich so.
Bernd: Ich habe nichts anderes von ihr erwartet, als dass sie auch ihre Arschfotze von meinem Freund benutzen lässt. Birgit ist geil, willig, benutzbar, devot. Die perfekte Schlampenpartnerin für mich. Ich bin so stolz auf sie. Ihrem veränderten Stöhnen entnehme ich, dass es weh tut, als er sie pfählt, aber ich weiß ja, dass es für sie lustvoll ist. Mit Claudia und Conny habe ich die gleiche Erfahrung gemacht, sie ist also nicht allein mit diesen Gefühlen.
Da Birgit von den beiden Jungs von beiden Seiten beansprucht wird, kommt Conny zu mir. Wir knutschen und sie lutscht meinen Schwanz. Ich sage zu Birgit: „Ich erwarte, dass du meine Freunde gut versorgst, während ich mit den Mädchen spiele.”
Birgit:
Dass Bernd so mit mir umgeht, freut mich. Ich merke, dass er der richtige Hengst für mich ist.
Ich versuche, meine Rosette anzuspannen und zu entspannen, um seinem Freund möglichst viel Lust zu bereiten. Es war doch gut, dass ich meinen Arsch auf die Geburtstagsfeier vorbereitet habe. Auch wenn ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Aber ich wollte für Bernd bereit sein, als ich zu ihm gekommen bin.
Ich genieße jeden Stoß, den ich in meinen Arsch bekomme.
Ich versuche, zu zeigen, wie geil mich das alles macht. Ich bekomme schon durch den Arschfick einen Abgang, den ich laut rausschreie. Ich kann mich dabei nicht mehr richtig auf Claudia konzentrieren, weil ich so geil bin und meine Gedanken und Gefühle verrücktspielen.
Ich versuche, Bernd einen Blick zuzuwerfen, der mein Glück an ihn übermittelt. Ich will ihm zeigen, dass ich mich in der Situation und mit ihm glücklich und wohl fühle.
Bernd:
Claudia kommt jetzt auch zu mir. Offenbar ist Birgit von den Schwänzen so vereinnahmt, dass sie sich nicht mehr richtig um ihre Fotze kümmern kann. Gemeinsam blasen die beiden Mädchen meinen Schwanz wieder steif.
Birgit darf sich jetzt von meinen beiden Freunden so richtig hart durchficken lassen. Zwei Schwänze, die sie mal abwechselnd, mal gleichzeitig ficken, alle ihre Löcher stopfen. Mehr als einmal ficken sie sie gleichzeitig in Fotze und Arsch. Ich feure sie an, es meiner Schlampe ordentlich zu besorgen. So eine geile Fotze wie sie ist dazu da, den Schwänzen zu dienen, und ihre Löcher sind zum Ficken gemacht. Ich sehe, wie sehr sie es genießt, dass ich sie meinen Freunden zur Benutzung überlasse. Sie windet sich vor Lust, schreit hemmungslos ihre Orgasmen hinaus. Die Jungs kenne keine Gnade. Ihr devotes Verhalten spornt sie zu Höchstleistungen an. So ausdauernd habe ich sie noch nie erlebt. Wenn sie abspritzen, dann grundsätzlich in ihre Maulfotze. Darum habe ich sie gebeten. Ich will schließlich nicht, dass sie dehydriert. Und ein paar Proteine kann sie auch gebrauchen, bei dem hohen Kalorienverbrauch.
Ich vergnüge mich indessen mit Claudia und Conny. Ich ficke sie ebenfalls abwechselnd. Sechs willige Ficklöcher stehen mir zur Verfügung. Dabei schauen wir drei gebannt zu, wie Birgit fertig gemacht wird.
Birgit:
Ich genieße die Situation. Und bin froh, dass es Bernd gefällt. Ich hoffe nur, die anderen Mädels können mit der Situation umgehen. Ich will nicht der Anlass zu Ärger in deiner Gruppen von Freunden sein. Ich will zu ihm und seinen Freunden gehören und hoffe, ich passe da hinein. Ich möcht nicht die Mädchen verärgern, weil sie meinen, mir gehört die ganze Aufmerksamkeit und sie gehen leer aus.
Ich bin froh, dass er Claudia und Conny nutzt, ich freu mich auch, dass er auch an ihren Löchern Freude findet.
Bernd:
Ich bemerke die besorgten Blicke, die Birgit gelegentlich auf die beiden anderen Mädchen wirft. Macht sie sich etwa Sorgen, dass es Ärger geben könnte, weil sie von den Jungs gefickt wird? Das wäre absolut unbegründet. Die Mädchen können sehr gut damit umgehen, dafür sorge ich schon. Dies ist nicht die erste Orgie, die wir miteinander feiern. Zwar gibt es mehr oder weniger feste Paare, aber das hindert uns nicht daran, bei solchen Gelegenheiten zu tauschen. Die beiden sind zwar nicht so devot wie Birgit, aber Schlampen sind sie allemal, willig und fickbereit, und stets für einen Fremdfick zu haben.
Birgit:
Das tut gut, so gefickt zu werden. Ich genieße jeden Stoß und kann gar nicht zählen, wie oft ich komme. Und die ganze Sahne, die ich bekomme! Ich freue mich über jeden Spritzer. Ich liebe den Geschmack in meinem Mund und versuche jeden Schuss einzeln zu genießen und einzeln zu schlucken, um noch mehr davon zu haben. Ich fühle mich angenommen. Gleichzeitig sehe ich immer wieder zu Bernd rüber und geile mich daran auf, wie er die anderen Mädchen benutzt.
Es ist so schön, so genutzt zu werden und auch dass es meinem Freund gefällt. Dass er mich so zu seiner Freude nutzt. Ich genieße es, genutzt und benutzt zu werden, um Lust zu bereiten. Ich fühle mich richtig in meinem Element, Lustobjekt sein zu können.
Bernd:
Irgendwann sind wir Jungs aber dann doch ausgepumpt. Die geilen Weiber haben uns auch noch den letzten Spermatropfen aus den Schwänzen gelutscht. Nichts geht mehr. Wir gönnen uns eine Atempause. Wir stoßen auf Birgits überaus gelungenen Einstand in unsere Runde an.
„Na, was haltet ihr von meiner neuen Schlampe?”, frage ich in die Runde.
„Eine willige Fotze ist sie, keine Frage”, erklärt Thomas.
„Und eine versaute Dreilochstute. Ihre Arschfotze ist voll geil. Die letzte, die du uns vorgestellt hast, wollte sich nicht in den Arsch ficken lassen, weißt du noch? Da ist die hier eine echte Verbesserung.”
„Fotzenlecken kann sie auch, das kann ich bestätigen”, ergänzt Claudia. „Ihre Zunge ist überaus fleißig.”
„Nicht nur beim Fotzenlecken, auch beim Schwanzblasen.”
„Schlucken tut sie auch, und noch dazu gern, wie es scheint. Weißt du noch die eine Tussi, die immer alles ausgespuckt hat?”
„Reichlich devot scheint sie auch zu sein. Lässt willig alles mit sich machen. Ein richtiges Lustobjekt ist die.”
„Und zeigefreudig. Wie du am Anfang ihre Titten und ihre Fotze präsentiert hast, das war cool.”
„Da hat sie ja sogar extra die Beine breit gemacht, damit wir ihre Ficklöcher auch ja gut sehen können.”
„Tja, meine Schlampe ist halt eine willige, versaute, hemmungslose, zeigefreudige, devote Drecksau”, fasse ich zusammen. „Dann gehe ich davon aus, dass ihr sie in unserer Runde akzeptiert?”
Alle vier stimmen begeistert zu.
„Dann wird sie euch ab sofort als allzeit benutzbares Sexobjekt zur Verfügung stehen. Fick die Schlampe, wann immer ihr wollt.” Und zu Birgit gewandt füge ich hinzu: „Willkommen in unserer Gemeinschaft!”
Birgit: Ich sehe Bernd glücklich an. Ich freue mich, dass seine Freunde mich akzeptieren, vor allem als das, was ich bin: eine devote, zeigefreudige, fickbare Schlampe. Wie sie über mich gesprochen haben, macht mich überglücklich. Mein voller Körpereinsatz war also nicht umsonst. Ich gehe davon aus, dass sie mich auch zukünftig nach Belieben benutzen und meine Talente nutzen. „Ich hoffe, dass dieses Angebot von Bernd, dass ihr mich jederzeit benutzen könnt, sicher nicht nur für die Jungs, sondern auch für die Mädchen gilt”, sage ich, während ich mir lasziv über die Lippen lecke. Ich spreize meine Beine und ziehe meine Fotzenlappen auseinander. „Meine Ficklöcher stehen euch jederzeit zur Verfügung. Für Finger, Schwänze und Zungen.”
Alle stoßen fröhlich mit mir an. Ich fühle mich angenommen, akzeptiert und… zuhause.
Bernd:
Später, nachdem meine Freunde gegangen sind und ich mit Birgit alleine bin, fragt sie mich demütig: „Habe ich deine Wünsche erfüllt, deinen Erwartungen entsprochen?”
Ich muss lachen. „Da fragst du noch? Ich bin absolut begeistert von dir. Wie hemmungslos und schamlos du dich verhältst, wie willig du dich ficken lässt und Fotzen leckst, wie genüsslich du jegliches Sperma schluckst, das fasziniert mich. Ich habe die richtige Wahl getroffen mit dir. Du gehörst jetzt mir, bist meine Fotze, meine Schlampe, mein Sexobjekt.” Sie schaut mich mit großen Augen an. „Danke”, haucht sie leise.
„Birgit, ich habe versucht, dich in eine peinliche Lage zu bringen, indem ich deinen Rock zur Seite geschoben habe, und was machst du – spreizt deine Beine noch extra, damit auch ja alle deine Fotze gut sehen können. Ohne dich zu fragen erlaube ich meinen Freunden, dich zu ficken, und das einzige, was du dazu sagst, ist, ob du auch meine Wünsche erfüllst und ich mit dir zufrieden bin. Ja, verdammt, du erfüllst meinen kühnsten Träume!”
„Dazu bin ich doch da, als deine devote Schlampe und Lustobjekt. Du bist mein Hengst, du entscheidest für mich, du bestimmst über mich. Meine Ficklöcher gehören dir.”
Ich bin gerührt von ihrer Hingabe. „Ich hoffe, auch du bist zufrieden mit dem, was ich mit dir mache bzw. machen lasse.”
„Ich bin hoch zufrieden mit deinem Verhalten. Du bist der Freund, den ich mir immer gewünscht habe. Desto mehr du mich nutzt und benutzt, desto zufriedener bin ich. Ich kann nicht genug von dir bekommen und deiner Art. Ich genieße es, dein Lustobjekt zu sein und für dich Lustobjekt zu sein. Meine Gedanken rotieren vor Freude. Was kann sich eine Schlampe wie ich mehr wünschen als so behandelt zu werden.” Sie umarmt mich heftig, hält mich fest, hält sich an mir fest, will mich gar nicht mehr loslassen.
Ich knete ihre Pobacken, stecke einen Finger in ihre Arschfotze. Sie zuckt zusammen. Offenbar haben die Jungs sie wund gefickt. Mit einer Entschuldigung ziehe ich meine Hand zurück, aber sie schiebt sie wieder zurück. „Wenn du meinen Arsch haben willst, dann nimm ihn dir, mein geiler Hengst. Egal, wie hart mich deine Freunde schon gefickt haben, egal, wie wund meine Löcher sind, für deine Finger und deinen Schwanz ist immer noch Platz.”
So spricht nur eine wahre, echte Schlampe. Eine wie meine Birgit.