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Ferienclub (NETZFUND, von GRINS)

Ferienclub (NETZFUND, von GRINS)



Teil 01: Shopping und Strand

Urlaub …. Da warte ich schon seit fünf Jahren drauf. Viel zu viel habe ich in der letzten Zeit gearbeitet und mir keine Auszeiten gegönnt. Dafür konnte ich in meinen jungen Jahren bereits ein kleines Vermögen ansammeln, so dass es auch wirklich überhaupt keine Rolle spielte, wie teuer meine Reise würde. Meine Freundin, mit der ich erst seit sechs Monaten zusammen war, nahm ich mit. Die hat sich tierisch gefreut, als ich ihr verkündete, dass ich sie einladen würde.

Kurz etwas zu meiner Person: Ich heiße Daniel, werde Danny (engl. Aussprache) genannt, bin 29 Jahre alt und 1,90 m groß und habe langes, dunkelblondes und strähniges Haar, das mir stets hippiemäßig ins Gesicht fällt. Trotz meiner Arbeitswut bin ich gut in Form, habe breite Schultern und nenne ein Sixpack mein eigen. Meine Körperbehaarung hält sich in Grenzen und meinen Schambereich habe ich stets sauber rasiert. Suse, meine Freundin, ist 19 und Sportfan. Ich glaube es vergeht kaum ein Tag, an dem sie nicht im Fitnessstudio trainiert. Trotz ihrer zierlichen 1,60 m hat Suse ein paar unglaublich große Brüste (bestimmt ein D-Cup), die straff und fest aber zugleich auch weich sind, ihr wisst schon was ich meine. Suse hat einen flachen Bauch und einen süßen Knackpo, sehr griffig… Auch Suse ist komplett rasiert, was sich echt geil anfühlt – niemals spüre ich irgendwelche Stoppeln. Insgesamt sieht sie mit ihrem tollen Körper, ihrem hübschen Gesicht und den langen bis zur Mitte ihres Rückens reichenden, blonden Haaren aus wie (m)eine Traumfrau.

Sexuell haben wir gemeinsam noch nicht so viel erlebt. Halt nur so die Standardsituationen: Kuschelsex von vorne und ein bisschen Anfassen; Blasen? Fehlanzeige. Sex nur im Dunkeln und so. Klingt ein wenig verklemmt. Ist es auch. Nicht dass Suse keinen Spaß am Sex hätte, nein, nein, soweit ich das beurteilen kann, kommt sie immer ganz gewaltig. Ich möchte Suse nicht zu Dingen drängen, zu denen sie noch nicht bereit ist. Trotz ihres supertollen Aussehens hatte Suse erst einen Stecher vor mir und der war auch noch besonders schlecht, sagt Suse. – Klar, ich war ganz andere Sachen gewohnt aus meinem Vorleben, ich glaube es gab keine Spielart, die ich nicht schon ausprobiert hätte: Fesselspiele, NS, Bi, Anal, Oral, leichtes S/M, Gruppen — halt alles was es im „normalen” Bereich so gibt. Weil ich Suse aber irre doll liebe, lass´ ich ihr noch mehr Zeit. Irgendwann wird sie sicher auftauen.

Nun aber wieder zurück zu unserem Urlaub. Die Auswahl unseres Reiseziels und der Klubanlage habe ich mir nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn ich schon zahle, will ich auch bestimmen, wo es lang geht. Ich habe ein Strandhaus in einer exklusiven Klubanlage für junge Leute in Cancun (Mexico) „all inklusive” gebucht. War zwar sehr teuer, dafür muss man keine Plastikbändchen am Arm tragen und ewig an den wenigen „all-inklusive-bars” anstehen, um einen halben Drink im Plastikbecher zu bekommen.

Vor dem Urlaub gingen Suse und ich erst einmal shoppen. Ein paar neue Jeans, Shorts, Hemden und T-Shirts für mich (das ganze ging unspektakulär schnell) und Kleider, Tops, Unterwäsche, für Suse. „Unterwäsche kannst du eigentlich zuhause lassen,” unkte ich „in unserem Strandhaus sind wir eh die ganze Zeit nackt und am Strand hast du deine Badesachen an.” Suse grinste mich schelmisch an und erwiderte: „Au ja, die ganze Zeit einen nackten Danny-Po vor Augen haben, geil…”.

Im Kaufhaus gingen wir in die Abteilung mit den Bademoden. Suse griff sich ein paar züchtige Einteiler und wollte schon zur Anprobe verschwinden. Ich meinte aber, wenn sie braun werden wolle, müsse sie sich Teile mit weniger Stoff suchen. Also nahm sie sich noch einige Bikinis mit in die geräumige Umkleidekabine. Ich durfte mit, schließlich sollte ich über die guten Stücke ein Urteil fällen. Sie pellte sich aus ihren Klamotten, machte den BH auf und heraus sprangen ihre großen, wundervollen, melonenförmigen Brüste, dann zog sie sich auch ihren String aus (sie probiert immer alles ohne Unterwäsche an), geil baumelten dabei ihre Titten. In meinem Schritt wurde der Platz knapp… Schnell zog sie sich die ersten Badeanzüge über, die mir alle nicht gefielen — zu viel Stoff verdeckte Suses geile Haut. Dann kamen die Bikinis an die Reihe. Oh Mann, was bin ich dabei ins Schwitzen gekommen. Die Slips haben ja ganz gut gepasst mit Größe 38. Aber Obenrum waren die Winzdinger eben immer etwas knapp bemessen. Gerademal dass die Stoffdreiecke Suses Brustwarzen bedeckten, die sich keck durch den dünnen Stoff bohrten; am Rand lugte überall geiles Tittenfleisch unter dem Stoff hervor.

Ich bekam eine Latte und eine Idee: wenn die Unterteile passen, aber die Oberteile nicht, müsste man eben zweimal den gleichen Bikini in unterschiedlichen Größen kaufen. Nicht dass mir die zu kleinen Oberteile etwas ausgemacht hätten, aber Suse sollte sich schließlich wohl fühlen. Gesagt getan, ich holte die passenden Größen und siehe da: alles war paletti, nur dass wir nun die doppelte Anzahl von Bikinis hatten und bezahlen mussten.

Dann war ich dran, Badehosen anzuprobieren. Leider hatte ich immer noch einen Steifen, den ich nun aus meiner Hose hervorholte. Auch ich zog mich nackt aus und Suse begann, ebenfalls noch immer nackt, mich stürmisch zu umarmen, dabei meinen Hintern knetend. Ihre Hand stahl sich zwischen unsere Körper und streichelte meinen blank rasierten Sack. Das sah meiner schüchternen Süßen gar nicht ähnlich. Ich revanchierte mich und ließ meine Finger durch ihre Furche gleiten. Dann ließ sie von mir ab, zog sich wieder an und bat mich, ihr eine Bademodenshow zu präsentieren. Also zog ich die ersten Badehosen an, was angesichts meiner Latte natürlich nicht leicht war. Ich hatte mir eine eng anliegende schwarze ausgesucht. Der elastische schwarze Stoff spannte über meinen Schwanz, der in aller Deutlichkeit modelliert wurde. „So geht das nicht.” sagte ich zu Suse „Entweder holst du mir hier einen ´runter oder ich nehme einfach zwei Badehosen mit, von denen ich denke, dass sie passen.” Suse machte ein schockiertes Gesicht, ließ es sich aber nicht nehmen ein paar Mal über meinen strammen in der Badehose gefangenen Riemen zu streicheln und auch einige Male fest zuzupacken. Sie nahm ihre Hand wieder weg und zog mir die Badehose runter. Ganz dicht vor ihrem Gesicht wippte meine harte Kanone nun auf und ab und insgeheim hoffte ich auf mehr. Vorsichtig bewegte ich mein Becken vor und zurück und während Suse noch mit der Badehose beschäftigt war, tupfte meine feuchte Eichel, aus der ein klarer Tropfen Flüssigkeit quoll, in ihr Gesicht. Vielleicht würde sie ihn zum ersten Mal küssen? Oder ihre Zunge über das empfindliche Fleisch gleiten lassen oder sich vielleicht die große Knolle am Ende meines langen Schaftes ganz in den Mund schieben und daran saugen oder gar deep-throaten???? Diese Gedanken füllten mein Hirn und unfähig an etwas anderes zu denken, wischte ich meine Eichel durch ihr hübsches Gesicht, eine schleimige Spur hinterlassend. Mein Schwanz war zum bersten prall und ich war geil wie nie.

Suse beendete den Zauber: Lächelnd richtete sie sich auf, nahm mein Szepter in beide Hände und drückte leicht zu, so dass ich noch mehr gereizt wurde. „Lass uns bezahlen gehen, Süßer.” sagte sie, riß den Vorhang der Kabine auf und ging mit ihren Bikinis ´raus. Ich stand mit meiner fetten Rübe splitternackt da und war völlig verdattert. Vor der Kabine warteten bereits einige junge Mädchen die mich unverhohlen anstarrten. Das heißt, eigentlich wanderte deren Blicke an meinem Körper nach unten und setzten sich an einem bestimmten, tropfenden Körperteil fest. Mich aus meiner Lethargie lösend, schloss ich eilig den Vorhang, zog mich an und folgte mit knallrotem Kopf und prallgefüllter Jeans meiner Freundin. Ich zahlte und bepackt mit Tüten und Taschen fuhren wir nach Hause, wo wir den besten Sex unseres gesamten Zusammenseins hatten. Und das sogar bei Licht mit wechselnden Stellungen (Missionar und von hinten).

Der Tag unserer Abreise rückte näher und wir packten jeder einen kleinen Koffer mit unseren Klamotten; viel brauchten wir ja nicht.

Die Einzelheiten unseres Fluges möchte ich euch ersparen. In Mexiko angekommen warteten wir auf unser Gepäck und wir warteten und warteten… D.h. eigentlich warteten wir nur auf Suses Koffer, meiner war längst da. Am Schalter beschwerten wir uns dann, aber die freundliche Dame erklärte uns, dass laufend Gepäck abhanden käme, Suse könne sich auf Kosten der Airline für 400 US$ neu einkleiden. Das war natürlich trotzdem ärgerlich, weil sie ja gerade erst neue Sachen gekauft hatte und nun wieder mindestens ein Tag mit Shopping draufgehen würde… Mist!

Später checkten wir dann in unser Strandhaus ein. Traumhaft! Weißer Sand direkt vor unserer Tür, das Wasser nur 50 m entfernt, die Einrichtungen des Klubs (Restaurants, Bars, Discos, Poolanlage etc.) waren auch nicht allzu weit weg. Erst einmal angekommen, öffneten wir gleich alle Fenster, rissen uns die Klamotten vom Leib und fielen über einander her. Das ist schon ein geiles Gefühl so am helligten Tag bei offenen Fenstern und Türen miteinander zu vögeln; draußen rauschte das Meer und der Wind strich durch die Hütte. Jeden Moment konnte jemand vorbei kommen und durchs Fenster sehen… Ich legte Suse auf den Tisch und bumste sie von vorne ordentlich durch, dabei streichelte ich ihre rasierte Muschi und den kleinen Knopf der aus den geteilten, blanken Schamlippen hervorlugte. Suse fing an sich zu winden und zu zucken, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mit cm-langen Nippeln auf den wogenden Titten und mit zuckender Muschi stöhnte sie einen Orgasmus hinaus. – Ich spürte Nässe meine Eier entlang laufen. Suse ließ sich einfach treiben, wahrscheinlich das erste Mal in unserer Beziehung. Ich fickte mit meinem Stahlrohr weiter und als Suse wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt war, griff sie mit einer Hand zwischen unseren Körpern hindurch und bekam meinen Sack zwischen die Finger. „Komm spritz´ mir alles ´rein” stöhnte sie und bearbeitete dabei meine blanken Eier. Ich konnte nicht mehr, grub meinen Riemen mit einem lauten Grunzen tief in Suse hinein und ließ meinen Saft in mehreren Schüben in sie hineinströmen. Rhythmisch im Takt meiner Sahnespritzer knetete Suse meine Eier leer.

Schweißüberströmt musste ich nun erst einmal ein Bad im Meer nehmen. Ich kramte meine Badehose hervor als Suse sagte: „He und ich, ich hab´doch keinen Badeanzug mehr, ich wollte jetzt erst mal einkaufen gehen.”

„Schatzi, lass uns doch bitte zuerst das Wasser testen, du kannst doch in Unterwäsche mitkommen, ist ja nur für ein paar Minuten.” erwiderte ich, leicht genervt.

„Gut, aber ich gehe nicht ins Wasser, sonst werden meine Sachen durchsichtig.” Sie nun wieder!

Ich zog mir also die Badehose an und Suse stieg wieder in ihre Unterwäsche. Das waren zwar keine besonderen Sachen, aber an Suse sieht einfach alles spektakulär aus. Weißer String, der ihre Pobäckchen aufs erotischste aussehen ließ und weißer BH; allerdings war der Stoff der Teile schon so dünn, dass die dunklen Brustwarzen durchschimmerten. Wir schlenderten zum Wasser und schauten uns auf dem kurzen Weg dahin etwas um: Es gab wenig Badegäste am Strand; einige hatten die üblichen Badesachen an, andere aber auch sehr auffällige und erotische Teile: Ein Mann zum Beispiel hatte einen String an, dessen Vorderteil nur aus einem absoluten Minimum an Stoff bestand. ´Was wenn der mal einen Steifen bekommt?´ dachte ich mir. Einige Frauen hatten so Badeanzüge an, die eigentlich nur aus Schnüren bestanden und nur notdürftig über die Brustwarzen liefen und sich im Schritt zusammenschlossen, um tief zwischen den rasierten Schamlippen zu verschwinden. Einige Frauen waren oben ohne und in einiger Entfernung waren manche Gäste sogar komplett nackt. Das ging ja relativ locker zu hier.

Gemeinsam wanderten wir etwas am Wasser entlang, ich sprang hin und wieder hinein in die Fluten, um mich von der knallenden Sonne etwas abzukühlen. Auch Suse kam jetzt immerhin bis zu den Knien mit ins Wasser. Auf dem Rückweg rutschte Suse dann im Wasser aus und ist voll ´reingeflogen ins kühle Nass. Prustend kam sie wieder an die Oberfläche und welchen Anblick sie bot: Ihre Riesenmöpse waren klar zu sehen, so als wäre kein Stoff mehr vorhanden. Der ohnehin schon dünne BH ist komplett durchsichtig geworden und auch ihr String bot nun keinen Sichtschutz mehr. Die süße Spalte, in die ich eben noch ´reingespritzt hatte, war ganz deutlich zu erkennen. „So ein Mist,” fluchte Suse, „du musst mir meine Anziehsachen oder ein Handtuch holen.” „Ach was,” antwortete ich „wir sind doch gleich zurück und sieh mal, wie freizügig manche Leute hier ´rumliegen.” Schließlich war Suse einverstanden und wir gingen zusammen zum Strandhaus zurück, allerdings musste ich dabei leicht versetzt vor ihr gehen, damit niemand ihren Körper sehen konnte. Zurück im Strandhaus sah ich, dass Suse steil aufgerichtete Nippel hatte, war sie etwa erregt? Die Brustwarzen bohrten sich förmlich durch den durchsichtigen Stoff. Auch ihre Schamlippen wirkten leicht geschwollen. Ich nahm Suse in die Arme und nuckelte durch den nassen Stoff an den geilen Nippeln aber Suse schob mich weg und meinte nur, dass sie jetzt endlich shoppen gehen wolle.

Vorher nahmen wir noch eine gemeinsame Dusche, während der sich mein Rohr wieder aufrichtete, aber es folgten (leider) keine erleichternden Aktionen. Ich zog meine mitgebrachten Shorts und ein Poloshirt an. Suse hatte ja nur ihre Reiseklamotten und nun war auch noch ihre Unterwäsche unbrauchbar geworden. Sie zog sich das dünne, kurze Kleidchen, das sie auch schon im Flieger anhatte, über den nackten Körper. Für mich eine absolut geile Situation. Die großen Titten wackelten bei jedem Schritt und ich konnte es nicht lassen, meine Hände unter ihr Kleid zu schieben und die seidige Haut ihres Pos zu berühren. Ich musste aufpassen: In den Shorts lässt sich ein steifer Schwanz nur schwer verstecken.

Wir gingen ins Hauptgebäude und steuerten auf die Boutiquen zu, wo Suse sich komplett neu einkleidete. Auch einen Dessous-Laden gab es, wo jedoch keine normale Unterwäsche verkauft wurde, sondern eben nur Dessous. Der Service war wirklich beeindruckend. Suse musste nur sagen, dass ihr Gepäck abhanden gekommen sei und sie nun Unterwäsche brauche, schon kam die hübsche, junge Verkäuferin mit dem Maßband an und wollte, dass Suse sich auszieht, damit sie die Maße nehmen konnte. Suse stammelte, dass sie keine Unterwäsche anhabe, woraufhin ich meinte, so etwas wie ein Aufblitzen in den Augen der Verkäuferin gesehen zu haben. Sie zog uns etwas aus dem Blickwinkel des Schaufensters und begann, Suses Kleid aufzuknöpfen. Nach wenigen Augenblicken fiel das Stück Stoff zu Boden und Suse stand nackt und schön mit schamvoll gesenktem Kopf und schamgerötetem Gesicht vor uns.

Die Verkäuferin bat Suse, die Arme etwas hochzunehmen, damit sie den Brustumfang messen konnte. Suses Titten schwangen hin und her. Die Verkäuferin stellte sich hinter Suse und griff um sie herum, das Maßband auf Suses Titten legend. War es weil das Maßband so kalt war oder warum versteiften sich Suses Nippel augenblicklich??? Das Band rieb über die süßen Spitzen, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten und dunkelrot und prall wurden. Die Verkäuferin griff Suse voll an die Brüste, um das Band straffzuziehen und knetete die Titten ganz kurz, wie aus Versehen, durch. Dann maß sie den Hüftumfang. Dazu kniete sie sich vor Suse auf den Boden und hatte nun das hübsche kahlrasierte Delta direkt vor Augen. Suse gehörte zu den Frauen, deren innere Schamlippen immer ein kleines Stückchen hervorlugen. Genau dorthin starrte die Verkäuferin nun. Ihr Gesicht nährte sich der blanken Muschel, sie griff wieder um Suse herum, um das Maßband anzulegen und dabei berührte sie sanft mit ihrer Wange Suses Venushügel. Suse begann leicht zu beben. Ich sah zwischen Ihren mittlerweile prallen Schamlippen einen feuchten Schimmer, was sicher auch der hübschen Verkäuferin nicht verborgen blieb.

Viel zu schnell waren einige passende Teile ausgesucht, ich bezahlte und wir verließen den Laden. Später stellten wir fest, dass die Verkäuferin einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und einem gezeichneten Herz in die Tüte gesteckt hatte…

So, nun brauchten wir nur noch Badeklamotten für Suse, was sich jedoch als etwas kompliziert herausstellte. Die entsprechende Boutique hatte keine große Auswahl und in Suses Größe gab es schon mal keine Badeanzüge mehr. Auch der Trick, verschieden große Bikinis zu kaufen und diese dann selber zu kombinieren klappte hier nicht, weil jedes Modell in jeder Größe nur ein Mal da war. So musste sie sich also mit dem anfreunden, was es gab. Das war zum einen ein für Suses Verhältnisse sehr gewagter gelber String-Bikini, dessen Höschen sehr tief unter dem Bauchnabel ansetze, Suses sauber rasierten Schamhügel komplett sehen ließ und eigentlich nur die Schamlippen verbarg. Dafür war der BH aber halbwegs o.k. Der Stoff bedeckte die großen Brüste fast ausreichend. Nur wenn Suse sich streckte, schaute unten etwas Tittenfleisch heraus und sie musste zusehen, dass oben ihre Nippel nicht vorlugten. Dann kauften wir noch das einzige weitere Modell, das in ihrer Größe vorhanden war (one size fits all…), wobei ich nicht glaubte, dass sie das Ding jemals anziehen würde. Es handelte sich dabei um einen roten Einteiler, der sehr raffiniert geschnitten war: Der Badeanzug bestand vorne aus zwei Reihen Stoff (eigentlich waren es nur etwas breitere Schnüre), die über den Brüsten geringfügig verbreitert waren und die Nippel nur knapp bedeckten, die schweren Brüste waren natürlich voll zu sehen. Dünne Schnüre liefen über ihre Schultern und ließen sich hinter dem Kopf verknoten. Unter den geilen Glocken verjüngte sich der Stoff wieder, beide Bänder trafen ca. 1 cm über Suses Spalte zusammen und verschwanden zwischen ihren Schenkeln; die Pobacken blieben frei und aus der Pospalte kam eine weitere dünne Schnur hervor, die bis zum Nacken hochgezogen wurde und sich dort ebenfalls verknoten ließ. Durch die großen Titten wurden die vorderen Bänder auf Distanz zum Körper gehalten. Und wenn sich Suse zu sehr bewegte, drohten die Titten gänzlich unter den beiden Bändern hervorzuhüpfen; darüber hinaus schob sich die untere Schnur erbarmungslos zwischen Suses Schamlippen, was diese geil hervorquellen ließ. Ein überirdischer Anblick…

Zurück in unserem Strandhaus wechselten wir gleich erst einmal in die Badeklamotten. Suse natürlich in ihren gelben Microkini, um ihre Hüften wickelte sie noch einen halbtransparenten gelben Rock aber ihren Hintern konnte man (zwar verschleiert) aber trotzdem noch in seiner vollen Pracht bewundern. Gleich unterhalb unserer Hütte breiteten wir unsere große Decke aus und ließen uns nieder. Suse legte sich auf ihren Rücken und bot einen geilen Anblick. Die großen Brüste quollen zu allen Seiten aus den gelben Dreieckchen ihres Bikinioberteils hervor und oben schauten schon die Warzenhöfe raus. Das Unterteil, das sowieso aus sehr wenig Stoff bestand, wurde von Suses Beckenknochen so auf Abstand zu ihrem Körper gehalten, dass man hemmungslos von oben in das Höschen schielen konnte und ihre Spalte sah.

An die starke Sonnenstrahlung noch nicht gewöhnt, zauberte ich eine Sonnenlotion mit LSF 60 oder so hervor und begann, Suse einzucremen. Ein erotisches Abenteuer hatte ich dabei nicht im Sinn, immerhin musste man erst mal die Lage abchecken, wie die hier auf öffentliche Sauereien so reagieren, ich wollte nicht gleich am ersten Urlaubstag mit den Polizisten in Konflikt geraten. Außerdem ist Suse, wie gesagt, normalerweise eher zurückhaltend. So beließ ich es dabei, Suse gründlich einzucremen, was sie wie eine Katze schnurrend genüsslich über sich ergehen ließ. Einiger „Fehlgriffe” konnte ich mir natürlich nicht verkneifen, so dass ich unter dem gelben Stoff gründlich das geile Tittenfleisch durchknetete, was Suses Nippel, die ich kurzzeitig frei legte, sofort emporschnellen ließ,. Durch das Bikinioberteil wurden die Titten geil zusammengepresst; in diese vor Sonnencreme glänzende und glibschige Furche würde ich jetzt gerne meinen halbsteifen Prügel legen. Tiefer wandernd cremte ich natürlich auch den komplett freiliegenden Schamhügel ein und glitt mit einigen Fingern immer wieder unter den Stoff, wo sofort Suses geile Spalte ansetzte, und strich über den aus den Schamlippen herauslugenden Kitzler; ich merkte, wie Suse im Schritt feucht wurde… Nachdem ich schließlich mit der Vorderseite fertig war, drehte sich Suse um und ich konnte mich ihrer Rückseite widmen. Das Oberteil öffnete ich, schließlich wollte ich nicht durch störende Bänder gestört werden. Suses Titten quollen links und rechts unter ihr hervor, was mich dazu veranlasste, diese noch einmal einzucremen, zumal Suse ihren Oberkörper leicht anhob und ich die großen Kugeln nun voll in die Hände nehmen konnte. Durch die bisherige Behandlung war Suse eindeutig rallig geworden, ihre Nippel waren steif und hart und ihren Unterleib bewegte sie rhythmisch auf und ab. Mich wieder ihrer Rückseite widmend, ging ich nun dazu über, meine Hände tiefer wandern zu lassen und kam an den dünnen Schnüren ihres Strings an. Natürlich musste Suses Po besonders sorgfältig eingecremt werden und da Suse die Beine gespreizt hielt, war es für mich ein leichtes , meine glibschigen Finger auch zwischen den geilen Pobacken verschwinden zu lassen. Unter dem Stoff massierte ich noch eine Weile ihr feuchtes Pfläumchen und rollte mich dann zur Seite.
„Fertig” meldete ich. „Das war aber eine schöne Massage, da kannst du gerne später im Strandhaus mit der After-Sun-Lotion weitermachen” versprach Suse, deren gesamter Körper verführerisch von der im Überfluss aufgetragenen Lotion glänzte und funkelte. Weil ich natürlich eine absolut fette Latte bekommen hatte, legte ich mich erst einmal auf den Bauch.

Suse verschnürte ihr Oberteil, richtete sich auf und begann nun ihrerseits mich mit LSF 60 zu bearbeiten. Genießerisch lag ich völlig entspannt da und ließ Suses zarten Hände über meinen muskulösen Rücken wandern. Meine Erektion war wieder zurückgegangen. Ich hatte eine weite, schlabberige Badeshorts an, aus der ich die Innenhose vor langer Zeit mal entfernt hatte, um besser flashen zu können (da kannte ich Suse noch nicht). Suse ging über zu den Füßen und arbeitete sich langsam hoch zu den Oberschenkeln, hier strich sie die Lotion auch unter der Shorts in die Haut hinein. Als sie zwischen meinen Schenkeln meine Eier berührte und dort zärtlich streichelte, wuchs meine Rübe sofort wieder zur vollen Größe, was angesichts meiner Bauchlage etwas unbequem war. „Umdrehen!” befahl Suse. „Geht gerade nicht, ich habe eine Latte” antwortete ich. Über Suses Reaktion war ich dann doch überrascht: Sie sagte: „ Hab´ dich nicht so. Dir wird schon keiner was weggucken, außerdem liegen die nächsten Leute erst dahinten” sie deutete auf ein junges Paar in ca. 30 m Entfernung. Also drehte ich mich um, griff mit beiden Händen in die Shorts um meine Prachtteile zu sortieren. Was nun folgte war der Himmel und die Hölle zugleich: Suse hockte sich mit ihrem süßen Hintern auf meine steinharte Lanze und begann meinen Oberkörper einzucremen, wobei sie den hergestellten Kontakt zwischen ihrer Muschi und meinem Schwanz geschickt variierte. Mal übte sie Druck aus, dann spürte ich sie wieder fast gar nicht und dann rutschte sie hin und her auf meinem Kerl. Das ganze blieb auch für sie nicht folgenlos, denn mein Harter massierte offensichtlich ihren Lustknopf, was erneut zum Anschwellen Ihrer Nippel führte, die unter dem dünnen Bikinistoff hin und her wackelten. Da sie die ganze Sache nicht zu purem Sex ausarten lassen wollte, rutschte sie tiefer und besann sich wieder darauf mich vor der Sonne zu schützen, dabei verrieb sie die Lotion auch unter dem Bund meiner Shorts und kam so mehrfach in direkten Kontakt mit meinem aufgegeilten heißen Schwanz. Dann nahm sie sich meine Beine vor, spreizte diese auseinander und hockte sich dazwischen. Nun nahm sie besonders viel Lotion in ihre Hände und verrieb diese auf meinen Oberschenkeln, dabei rutschte sie mit den Händen immer weiter unter die Shorts und stieß auch bald an meine samengefüllten großen Eier, die sie in die Hände nahm und geil durchknetete. Dann massierte sie wieder abwärts bis zu den Knien und wieder hinauf, bis sie unter der Shorts über meine Lanze strich und die glibschigen Hände mit festem Druck wieder zurückgleiten ließ, womit sie meine Vorhaut noch weiter zurückzog und meine fette Eichel zum Bersten spannte. Dieser Druck war fast zu viel für mich, so das ich nun kurz vor dem Abspritzen stand. Aber schon verließen ihre Hände wieder meine empfindlichen Stellen, um kurz darauf in ihrer Aufwärtsbewegung wieder Kontakt herzustellen. Nun nahm sie meine Lanze sogar komplett in ihre glibschigen Hände und wichste einige Male auf und ab. Ich konnte nur noch aufstöhnen. Mit einer Hand bearbeitete sie nur die dicke Knolle, mit der anderen den harten Stamm. Die ganze Prozedur, in der Suse meinen Schwanz rieb und wieder von ihm abließ, um ihn dann noch stärker zu reizen, dauerte etwa 10 Minuten. Der Saft brodelte in meinen Eiern und ich spürte, dass es mir gleich höllisch kommen würde. Mein Dicker wurde stahlhart und die Eichel musste unter der Shorts schon beängstigende Ausmaße angenommen haben.

„So mein Lieber,” grinste Suse „nun bist du auch komplett eingecremt und brauchst einen Sonnenbrand nicht zu befürchten, ich hoffe, ich habe dich genau so scharf gemacht, wie du mich vorhin, auch ich stand kurz vor einem Orgasmus, als du plötzlich abrupt aufgehört hast.” sprach sie, stand lachend auf und rannte zum Wasser, dabei schaukelten Suses Möpse gefährlich auf und ab und auch der geile süße Hintern wurde in Schwingungen versetzt.

So war das also, sie wollte sich für einen entgangenen Orgasmus rächen…

Ich schaute mich um, ob jemand schauen würde und als ich feststellte, dass dies nicht der Fall war, ging ich ebenfalls zu Suse ins Wasser. Ihr neuer gelber Bikini scheint nur zum Sonnen hergestellt worden zu sein, nicht jedoch fürs Baden. Abgesehen davon, dass ein Grossteil ihrer Titten ohnehin sichtbar war und vom Bikini unverdeckt blieb, wurde auch dieser Stoff im Wasser fast komplett durchsichtig. Das war Suse noch nicht aufgefallen und als ich sie darauf aufmerksam machte, wurde sie vor Scham knallrot und tauchte ab ins tiefere Wasser. Wenn das Oberteil durchsichtig wird, dann vielleicht auch der String… hoffte ich. Und tatsächlich: im flachen Wasser konnte ich die ganze Pracht bewundern. Suses rasierte Muschi war in allen Einzelheiten durch den durchsichtigen Stoff hindurch zu bewundern. Die Schamlippen lagen dick und prall und leicht geöffnet an dem Stoff und auch der vorwitzige Kitzler drückte etwas gegen den knappen String.

Nach und nach taute Suse wieder auf und wir alberten in dem erfrischenden Nass noch eine Weile herum, natürlich nicht ohne einige Grabscherein ausgetauscht zu haben. Suse freute sich diebisch darüber, mir mit ihren geübten Handgriffen wieder einen Prachtständer gezaubert zu haben und ich knetete einmal mehr ihre Brüste und ihren Po durch. Mit dem Rücken an mich gelehnt griff ich im flachen Wasser um sie herum, zauberte mit einem Handgriff eine ihrer großen Melonen hervor und ließ die andere in dem knappen Slip verschwinden. Meinen Harten bohrte ich in ihren Rücken und rieb mich an ihr. Ein Glück, dass der Strand fast menschenleer war. Von diesen Spielchen erhitzt, sprangen wir noch einmal komplett ins Wasser und kamen dann zurück zu unserer Decke.

„Manno, warum muss ausgerechnet ich dieses Pech haben mit meinen Klamotten, so kann ich mich doch wirklich nirgends sehen lassen. Alles ist durchsichtig, jeder kann meine Nippel und meine Spalte sehen, da ist ja wirklich jede Einzelheit zu erkennen, sogar mein Kitzler.” maulte Suse und schlang sich ein Handtuch um die Hüften. Das Bikinioberteil zog sie aus, es verhüllte ohnehin nichts, außerdem war sie es von zu Hause gewohnt, oben ohne in der Sonne zu liegen. Fasziniert betrachtete ich mir meine Freundin und beobachtete kleine Wasserperlen, die langsam an ihren großen Brüsten herunterliefen. „Also mir gefallen deine neuen Strandoutfits, aber wenn du möchtest, können wir morgen noch in andere Geschäfte gehen und züchtigere Badesachen kaufen.” schlug ich eher halbherzig vor.

Musik hörend und lesend dösten wir ein wenig in der Sonne, die langsam tiefer sank und das ganze Ambiente in angenehmes Licht tauchte. Mit einem Blick auf die Uhr vergewisserte ich mich, dass es erst 18.00 Uhr war; stimmt hier unten in Äquatornähe geht die Sonne früher unter. Wir packten unsere paar Sachen zusammen und gingen in unser Strandhaus, um diese dort zu lassen. Wir wollten vor dem Abendessen noch einen ausgedehnten Strandspaziergang machen. Suse presste ihre Möpse wieder in das (inzwischen wieder trockene) Bikinioberteil hinein und schlang sich ihr halb durchsichtiges Tuch um die Hüften.

Händchenhaltend schlenderten wir den Strand entlang, vorbei an einem Bereich der den großen Hotels vorbehalten war und noch recht gut besucht war, weiter entlang am Meer vorbei an Felsen, und schließlich hin zu einem Bereich, wo keine Häuser mehr standen und der am Ende nicht mehr einsehbar war, weil hohe Felsen die Sicht und den Weg blockierten. Wir kletterten etwas in den Felsen herum und erkannten, dass der Strand auf der anderen Seite weiterging. War der Strand auf der einen Seite recht leer, so lagen hier noch zahlreiche Paare und einzelne Strandbesucher herum (trotz der untergehenden Sonne war es noch irre heiß).

Was wir dann sahen, ließ mir das Blut in den Schwengel schießen. Direkt vor uns trieben es zwei Paare auf einer großen Decke miteinander. Eine junge blonde Frau wurde von einem Kerl doggy-style durchgestoßen, der mit seinem grauen Haar durchaus ihr Vater hätte sein können. Das Mädchen (kaum älter als Suse) kauerte auf den Knien, den Po weit in die Luft gereckt und lutschte hingebungsvoll an dem Riemen eines weiteren älteren Mannes, über dessen Gesicht schließlich eine dunkelhaarige Frau mit kleinen Brüsten und spitzen langen Brustwarzen hockte, die sich die rasierte Spalte ausschlecken ließ. Alle vier stöhnten um die Wette und standen offensichtlich kurz vor einem Mega-Orgasmus. Gebannt beobachteten wir die vier und unwillkürlich fasste ich Suse mit einer Hand an den Po und mit der anderen knetete ich meinen Harten durch. Der Mann, dessen Schwanz von dem blonde Mädchen gelutscht wurde, hatte einen schier überdimensionierten Riemen. Fasziniert beobachtete ich, wie sie versuchte, sich seine zitronengroße Eichel in den Mund zu stopfen. Der Schaft unterhalb dieser riesigen Eichel konnte von der Hand des Mädchens nicht voll umschlossen werden. Insgesamt maß das Riesengerät bestimmt so an die 27 cm. In Natura hatte ich so einen Schwengel noch nicht gesehen und mein Schwanz war mit seinen 22 cm bestimmt auch nicht gerade klein.

Suse schmiegte sich an mich und flüsterte mir zu „laß´ uns verschwinden, die wollen bestimmt keine Zuschauer, ist mir echt peinlich”.

„Wieso” erwiderte ich „ wenn die es hier so geil und hemmungslos in aller Öffentlichkeit treiben, wird es die bestimmt zusätzlich antörnen, wenn sie Zuschauer haben. — Komm fass´ mal in meine Hose, da ist was los.” Ich nahm ihre Hand und steckte sie mir vorne in die Hose. Wie von selber begann Suse meinen harten Riemen zu wichsen. Auch ich griff Suse zwischen die Beine und stellte fest, dass ihr Bikinislip schon wieder klatschnass war, bestimmt war er wieder gut durchsichtig. Suse befreite meinen Schwanz aus der Hose und weil ich bereits vorhin am Strand kurz vor dem Abspritzen war, stieg der Saft schnell wieder hoch. Mittlerweile hatte ich Suses Höschen zur Seite ihr einen Finger in die Muschi geschoben, den ich dort kreisen ließ, mit einem anderen Finger streichelte ich ihren Kitzler. Suse schien wie in Trance, obwohl wir in unserer 6-moatigen Beziehung sexuell noch nicht so viel miteinander erlebt hatten, weil Suse doch etwas verklemmt war, fummelten wir nun ohne Hemmungen an diesem Strand aneinander herum. Na was soll´s, mir war das nur recht.

Vor uns deutete alles auf ein großes Finale hin und auch Suse wurde immer unruhiger und ließ sich immer schneller meine mittlerweile zwei Finger in Ihre nasse Grotte ein und ausfahren. Der fickende Mann stöhnte laut auf, trieb seinen Bolzen mit aller Kraft in das junge Ding, die daraufhin nach vorne kippte und sich ihren Mund auf das Riesenteil des anderen Mannes spießte, dessen Schwanz nun bestimmt zur Hälfte im Rachen des Mädchen steckte. Den Kopf in den Himmel gewandt stieß der Ficker nun ein weiteres lautes Stöhnen aus und an den Zuckungen seinen Hinterns konnten wir erkennen, dass er seine Sahne tief in das Mädchen hineinpumpte, dabei knetete er heftig am Po der Blonden herum. Diese wiederum griff mit beiden Händen zwischen ihren Beinen hindurch, knetete die Eier ihres Begatters und wieselte mit der anderen Hand flink über ihren Kitzler hinweg. Ihr Aufschrei wurde durch den tief in ihrem Mund steckenden Schwanz gedämpft. Auch die Frau, die sich oral von Mister Langschwanz bedienen ließ, schwenkte ihr Becken immer schneller über sein Gesicht und zog wie irre an ihren langen Nippel herum. „Ich komme, oh Gott, mach´ weiter, ja die Zunge, oh ist das geil.” stöhnte sie hemmungslos und dann spritze sie tatsächlich ihre Säfte über das Gesicht des unter ihr liegenden, der nun ebenfalls kurz vor dem Abspritzen stand. Er packte mit beiden Händen den Kopf des Mädchens und fickte wie besessen seinen langen Riemen in den Mund der kleinen. Er hatte bestimmt 17 cm in ihrem Mund und Rachen versenkt, als er plötzlich stillhielt und laut aufstöhnte. Eine Sekunde später schoss die weiße Sahne zwischen dem massiven Schwanzfleisch und den Lippen des Mädchens hervor, erst ein kleiner Schwall, dann immer mehr und mehr, als wolle er gar nicht mehr aufhören sein Sperma in das Mädchen hineinzupumpen. Weitere Spermaströme flossen aus ihrem Mund; als der Fluss endlich versiegte, schleckte sie das lange Teil wieder schön sauber. Die vier lösten sich voneinander und boten einen geilen Anblick: Blondchen sah frisch gefickt aus, die Schamlippen angeschwollen und offen stehend, das Gesicht spermaverschmiert, die andere Frau noch immer mit prallen, langen Nippeln und die Schwänze der Männer standen noch auf Halbmast (der Schwanz des anderen war übrigens nicht so groß, Mittelmaß würde ich sagen).

Mittlerweile war mein Riemen hart wie ein Stahlrohr, die Eichel setzte sich prall vom Schaft ab und war kurz vor dem Explodieren und auch Suse ließ ihren Säften freien Lauf. Doch jetzt, nachdem die vier vor uns gekommen waren, schien Suse sich der Situation bewusst zu werden und verstaute meinen Schwanz wieder in meiner Badeshorts, der diese vulgär ausbeulte. Sie schob meine Hand weg, richtete ihr Höschen und zog mich an der Hand zurück. „Komm´ laß uns verschwinden, mir ist das voll peinliich.” „Hey nun warte doch mal, mir kommt der Saft gleich aus den Ohren wieder ´raus, lass´ uns weiter machen.” stöhnte ich auf. Aber es half alles nichts, wir kletterten wieder über die Felsen und marschierten zurück zu unserem Strandhaus. Entgegenkommende Spaziergänger staunten nicht schlecht, als sie mein Zelt und Suses steife Nippel erblickten.

Zurück im Strandhaus rissen wir uns die Klamotten vom Leib und fielen über einander her. Mit einem Stoß versenkte ich meinen Speer in Suses gut geschmierten Muschi und aufgegeilt wie wir waren, kamen wir bereits nach wenigen Minuten.

Nach einer ausgiebigen Dusche, wo wir uns nochmals ausgiebig liebten, bereiteten wir uns auf das Abendessen vor. Suse verzog ihre Mundwinkel, als sie ihre neuen Klamotten in Augenschein nahm. Die Hotel-Boutiquen hatten nur Sachen da, die weitaus Aufreizender waren, als ihre gewohnte Garderobe. Ich zog mir eine helle Leinenhose ohne Slip (Freiheit in diesem Bereich mag ich im Sommer ganz gerne) und ein weißes Leinenhemd an und auch Suse wählte aus ihren wenigen neuen Outfits schnell ein kurzes schwingendes Röckchen mit passender Bluse und Riemchen-Sandalen aus. Darunter trug sie String und BH.

Auf dem Weg ins Hotel-Restaurant stellte ich fest, dass das wirklich sehr kurze Röckchen bei jedem Schritt heftig ins Flattern und Wippen geriet, was hinter uns gehenden Gästen sicher geile Einblicke gewährte. Ich ließ Suse vor mir die Treppe hinaufgehen und konnte mich gar nicht satt sehen, an dem Prachthintern, der mir unter dem Rock entgegen leuchtete. Natürlich konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und strich mit den Fingerkuppen sachte über die zarte Haut ihre Halbkugeln. Suse schien das nichts auszumachen und wackelte beim Gehen sogar noch aufreizender mit dem Po hin und her. Ich musste aufpassen, wollte ich nicht eine sich klar abzeichnende Erektion in meiner Sommerhose riskieren, also nahm ich von selber meine Hand wieder weg nahm Suse in den Arm und gab ihr einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss.

Der Abend verlief relativ ereignislos: Wir aßen erstklassig zu Abend und trollten uns dann müde von der langen Reise in unser Strandhaus, wo wir noch einige Prospekte von der Anlage durchblätterten. Mir stach besonders das Animationsprogramm ins Auge, das mit „lustigen und teilweise frivolen Aktivitäten” aufwartete. Start: morgen 10.00 Uhr.

Aneinandergekuschelt lagen wir schon früh im Bett (Zeitverschiebung) und Suse war schnell eingeschlafen. Ich ließ den Tag noch einmal vor meinem geistigen Auge Revue passieren und stellte zufrieden fest, dass Suse bereits am ersten Tag sehr viel lockerer geworden war. Wer weiß, vielleicht konnte ich sie im Laufe des Urlaubs auch dazu bringen, mit mir Sex am Strand zu haben.

Bald war auch ich tief und fest eingeschlafen.

Ferienclub 2 – Kennenlernspiele

Ich erwachte recht früh und stellte überrascht fest, dass das Bett neben mir bereits leer war. Aus dem luxuriösen Bad hörte ich Wasserrauschen. Ah, meine Süße war also schon unter der Dusche. Nackt wie ich war tapste ich, meine Allmopralla leicht wichsend, ins Bad und … bekam erst einmal einen heftigen Schreck. Vor mir war nicht Suse, sondern ein in einen kurzen, engen, weißen Kittel gehülltes schokoladenbraunes Mädchen, das vor mir auf dem Boden kniete und den Boden schrubbte. Erschrocken starrten wir uns an. Keiner sagte ein Wort, ich starrte ihr nur in den Ausschnitt, der sperrangelweit offen stand und mehr als den Ansatz ihrer Brüste erkennen ließ. Sie machte große Augen und schaute aus ihrer knieenden Position von unten auf meinen Schwengel, den ich inzwischen losgelassen hatte und der pulsierend vor ihrem Gesicht schwankte. Für mich war die Situation einerseits irre peinlich, so dass ich knallrot anlief, andererseits fand ich es aber auch sehr erotisch, wenige cm vor meiner dicken Knolle ein so schönes Gesicht zu haben. Aus meiner Eichel quollen einige Tropfen klarer Flüssigkeit, die langsam und zähflüssig, einen langen, feuchten Faden hinter sich herziehend zu Boden fielen. Das Mädchen beugte sich mit ihrem Lappen in der Hand vor und wischte meine Geiltropfen vom Boden wieder auf. Als sie sich wieder aufrichtete, stieß sie mit ihrer Wange gegen meinen langen, harten Schwanz. Meine Eichel hinterließ eine feucht schimmernde Spur auf ihrer dunklen Haut. War das ein geiler Anblick, mein überharter Schwanz rieb sich tatsächlich am Gesicht dieses fremden Mädchens. Schnell stand sie auf, starrte wieder auf meinen Penis, zögerte kurz und verließ dann fluchtartig, etwas in spanisch stammelnd, das Strandhaus. Dabei stieß sie mit ihrer Hüfte noch einmal gegen mein Rohr. – Meine Güte, was war das denn?

Mit berstendem Schwanz stellte ich mich unter die Dusche und genoss für eine Ewigkeit die warmen Wasserstrahlen, die meinen Körper entlangliefen. Kurz überlegte ich, ob ich mir einen ´runterholen sollte, verwarf diesen Gedanken aber gleich wieder, schließlich hatte ich eine bezaubernde Freundin, die sich meiner Bedürfnisse annehmen konnte. Ich schäumte mir mit Rasierschaum meine Eier, meinen Schwanz und mein Gesicht ein und begann die morgendliche Rasur.

Nach einiger Zeit, ich war noch im Bad beschäftigt, hörte ich Suse zur Tür hereinkommen. „Na, du Schlafmütze,” tönte sie „wie geht es dir. Ich bin schon eine Ewigkeit auf, habe schon einen Rundgang durch die Anlage gemacht und etwas Frühstück mitgebracht. Ach übrigens, hast du das Zimmermädchen noch gesehen? Ich habe ihr erlaubt, schon mal mit ihrer Arbeit anzufangen. Ich hoffe, sie hat dich nicht vergewaltigt.”

„Nein, das nicht direkt” antwortete ich „aber es war für uns beide schon eine peinliche Situation, als ich sie mit meinem steifen Schwengel im Bad überraschte…”

Suses Augen wurden groß und größer, sie wollte alles ganz genau wissen und ich hatte keinen Grund, etwas zu verheimlichen. Wie es mir schien, blieb meine Erzählung nicht ohne Wirkung auf Suse, zeichneten sich doch rasch ihre steifen Nippel durch das dünne T-Shirt ab.

Suse wollte auch noch schnell duschen und sich für den Tag frisch machen und verschwand im Bad, ließ aber die Tür offen. Die Dusche hatte keine Vorhänge und keine Duschwand, das Wasser versickerte einfach so im Abfluss, der in den Fußboden eingelassen war. So konnte ich gut beobachten, wie Suse ihren hübschen Körper einseifte und sich besonders viel Zeit für Ihre Brüste nahm. Geil quetschte und zog sie an ihren großen Möpsen herum, Schaum bildete sich. Suses Hände flutschten über die Titten und die langen Nippel. Dann glitt eine Hand tiefer zu ihrer Muschi, wo ebenfalls eine heftige Schaumproduktion einsetzte. Ich hatte nur ein Handtuch um meine Hüften geschlungen, das sich jetzt dank meines wieder erwachenden Schwanzes ausbeulte. Das Handtuch fortwerfend duschten wir gemeinsam weiter. Mein Schwanz drängte sich zwischen Suses glitschige Schenkel und ich hatte meine wahre Freude daran, Suses eingeseiften Titten zu kneten.

„Ich würde dir gerne mal meinen Schwanz zwischen deine geilen Titten schieben” stöhnte ich in Suses Ohr, doch die erwiderte „Das ist doch pervers, komm steck´ ihn mir unten ´rein und mach´s mir richtig doll.” Offensichtlich war sie doch noch nicht so locker, wie ich gestern dachte. So packte ich sie also und hob sie auf meinen Schwanz, der wie geschmiert in ihre geile Muschi eindrang. Ich lehnte sie mit dem Rücken gegen die Wand, ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen und mit wilden Stößen rammelte ich sie heftig durch. Während das Wasser auf uns prasselte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi ´raus, so dass nur noch die dicke Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen ruhte und mit Kraft schob ich ihr meinen Pint wieder bis zum Anschlag ´rein. Suses Kitzler rieb sich an meinem Schambein und rasch kam sie zum Orgasmus. Ich fickte unermüdlich weiter, vor meinem Auge liefen die während des Urlaubs bereits erlebten Szenen ab: Suse im geilen knappen Bikini, Suse, wie sie mir unter den Badeshorts am Strand die Latte hobelt, die fickenden vier Leute am anderen Ende des Strandes und schließlich das Zimmermädchen, das meinen Schwanz im Gesicht hatte. Der Reiz wurde immer stärker und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich atmete schneller und hörte Suse wie durch einen Nebel erneut einen Orgasmus hinausstöhnen. Ihre Säfte vermischten sich mit den warmen Wasserstrahlen und liefen an meinem Sack herab. Dann spürte ich Suses Hand an meinem schwingenden Beutel; das war zu viel: laut schnaufend verströmte ich mich in Suse, die im Takt der Spritzer meine Eier leermolk.

Suse brauchte noch eine Weile im Bad, unter anderem rasierte auch sie gründlichst ihren Schambereich, so dass ihre Muschi wieder schön weich und glatt war.

Ich ging schon einmal in den Wohnraum und zappte mich durch das Fernsehprogramm. Es gab auch einige hoteleigene Kanäle. Unter anderem fand ich einen Infokanal, in dem das Animationsprogramm der kommenden Tage vorgestellt wurde. Es handelte sich um die üblichen Dinge: alle möglichen Sportarten für Anfänger und Profis, Ausflüge, Disco, Talentshow etc. etc. was meinen Blick gefangen hielt, waren Aktivitäten die etwas abgesetzt waren: Nudist-Party im hinteren Poolbereich jeden Dienstag und Donnerstag. Oder: Lustige Kennenlernspiele für Neuankömmlinge — heute 11.00 h ebenfalls im hinteren Poolbereich auf der großen Liegewiese („die mobile Bar sorgt für innere Abkühlung — Badekleidung erwünscht”). Cool, das wollte ich mitmachen, vielleicht kann man nette Leute kennenlernen…

Suse und ich machten uns also startklar, immerhin war es mittlerweile bereits 10.45h. Gestern noch wollte Suse sofort nach dem Aufstehen shoppen gehen, um sich dezentere Badesachen zuzulegen, aber bisher hatte sie das noch nicht wieder erwähnt. Vielleicht hatte sie sich an ihr Outfit gewöhnt… Suse zog also wieder den gelben Stringbikini und das gelbe Röckchen von gestern an und ich quetschte mich und meine besten Teile in eine enge schwarze Kastenbadehose und ein kurzärmeliges Hemd, das ich offen trug. Händchenhaltend machten wir uns auf den Weg. Bei jedem Schritt schaukelten und wabbelten Suses Titten, gehalten nur von den dünnen kleinen Stoffdreiecken.

Der hintere Pool war ein für sich mit hölzernen Paravents abgeschlossener Bereich zu dem auch eine kleine Bar, eine Liegewiese und diverse Liegestühle gehörten. Als wir dort ankamen, lagen und saßen schon einige Gäste auf den Liegestühlen und auf Handtüchern im Gras. Wie das an den meisten Stränden so ist, gab es hier einen normalen Durchschnitt durch die Bevölkerung: die einen trugen Bierbäuche vor sich her, die anderen waren klapperdürr, die meisten jedoch schienen sportliche Körper zu haben. Auch altersmäßig erschloss sich hier eine gewisse Bandbreite: von ganz jung (18) bis Mitte 50 war alles vorhanden. Ich würde sagen, die meisten waren so Mitte 20 bis Mitte 30. Einige Frauen trugen züchtige Badeanzüge, andere Bikinis und einige wenige (darunter Suse) hatten wirklich knappe sexy Bikinis an. Bei den Männern überwog die Schlabbershorts-Fraktion, aber auch einige Männer trugen String. Meine Aufmerksamkeit erregte eine hübsche etwa 20 jährige langhaarige Blondine, die ein bildhübsches Gesicht und einen ausgesprochen tollen, knackig gebräunten Körper hatte: zierliche Statue aber große Brüste, so wie ich es mag. Der Bikini den sie trug war gar nicht mal besonders aufreizend, halt so ein Standardmodell in weiß (ob der bei Nässe wohl durchsichtig wird?) und doch zuckte mein Schwanz bei ihrem Anblick verräterisch in meiner Badehose. Bewusst wandte ich mich von ihr ab und schaute meine Süße prüfend von der Seite an, ob sie etwas bemerkt hatte.

Meine Hand noch immer fest umklammernd sah auch Suse sich um, ich folgte ihrem Blick. Unverholen starrte sie einem ebenfalls ca. 20 jährigen jungen Mann in die mittleren Körperregionen. Was sich dort zeigte war aber auch wirklich beachtlich. Wie schon die Blondine, war auch der Junge bereits tiefgebräunt. Sein gesamter Körper wies darauf hin, dass er ein Sportler sein musste: Starke Muskeln zeichneten sich gut definiert unter seiner Haut ab; am Bauch hatte er ein perfektes Sixpack und auch seine Beine waren durch und durch muskulös. Auch er trug weiße Badebekleidung; eine enge Speedo-Badehose, unter der sich ein dickes Paket abzeichnete. Augenscheinlich war er beschnitten, denn die Wulst seiner Eichel drückte sich deutlich durch den hellen Stoff.

Wie sich herausstellte, waren die beiden unsere Animateure und hießen Jana und Rick.

Um kurz nach 11 Uhr richtete Jana das Wort an uns und die ungefähr 20 anderen neuen Gäste: „Ich heiße Sie herzlich willkommen und wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserer Clubanlage…” Oh welch zauberhafte, glockenhelle Stimme drang da an mein Ohr, unglaublich so etwas hatte ich zuvor noch nie gehört. Völlig hin und weg lauschte ich Jana ohne die Bedeutung der Worte überhaupt mitzubekommen. Ich muss wohl ziemlich gestarrt haben, denn plötzlich stupste meine Suse mich an und flüsterte mir grinsend ins Ohr: „Geile Maus was? Kannst deine Zunge wieder einrollen, aber ich würde mir an deiner Stelle etwas vor den Lenden tun… Schauen darfst du aber gegessen wird zuhause.”

Ich fühlte mich ziemlich ertappt und musste gar nicht erst den Blick senken, um zu wissen, dass in meiner Badehose ein beginnender Aufstand losbrach. Nach wie vor klebte mein Blick auf Jana, die diesen nun erwiderte und mir mit einem süffisanten Lächeln voll auf die Badehose schaute. Ich versuchte, mein offenes Hemd etwas über meinen Halbsteifen zu ziehen, was mir mehr schlecht als recht gelang, weil es einfach zu kurz war.

Im weiteren Verlauf der Begrüßungsrede haben Jana und Rick abwechselnd über organisatorisches geschwafelt, was ich recht langweilig fand. Ich konzentrierte mich nun aber auf die Worte der beiden, was das Blut aus meinem Teil wieder in meinen Körper zurückfliessen ließ.

Zum Schluss erklärte Jana uns den Sinn und Zweck dieses hinteren Poolbereiches: Hier sei der FKK-Bereich, in dem man zu jeder Zeit tun und lassen könne, was man wolle, außer an Tagen wie diesem, an denen Neuankömmlinge begrüßt werden. Bei den Nudistenparties Dienstags und Donnerstags seien Rick und sie auch stets mit einem anregenden Animationsprogramm dabei.

„Seid ihr dabei auch nackt?” tönte weiter hinten ein bierbäuchiger Glatzkopf.

„Aber ja, das ist doch ganz natürlich, keiner braucht sich seines Körpers zu schämen, wer noch nie FKK gemacht hat, ist herzlich eingeladen, das hier einmal auszuprobieren, allerdings geht es hier in diesem Poolbereich hin und wieder recht freizügig und frivol zu, bitte stören Sie sich daran nicht.” führte Rick aus.

Jana ergriff wieder das Wort: „So wer jetzt noch bleiben möchte, der kann an unseren Kennenlernspielen teilnehmen, den übrigen Gästen wünsche ich noch einen schönen Tag.”

Von den 20 Personen blieben 10 Leute, die anderen, meist die älteren, verließen unsere Gruppe.

„Sehr schön,” setzte Rick an „wir werden gleich beginnen, ich möchte aber kurz vorausschicken, dass unsere Spielchen vielleicht nicht unbedingt für jeden etwas sind, teilweise gehen die auch so ein bisschen ins Frivole. Wer jetzt noch gehen möchte kann das gerne tun, die übrigen Gäste würde ich bitten, bis zum Schluss bei uns zu bleiben.”

´Au ja, super, das kann spannend werden´ dachte ich mir. Leider hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn Suse begann mich wegzuziehen und flüsterte mir ins Ohr: „Komm lass uns verschwinden, wir machen uns einen schönen Tag am Strand.”

„Och Schatzi,” erwiderte ich „Lass uns doch bleiben, ich würde schon gerne den einen oder anderen kennen lernen, damit wir hier nicht so alleine sind und Anschluss finden”

Suse sah mich bittend an, doch ich blieb stehen und so blieb auch sie.

Unsere Gruppe hatte sich nun weiter dezimiert, wir waren nun nur noch zu acht plus Jana und Rick.

Zuerst kamen so die typischen Namensspielchen. Als wir uns alle mit Namen kannten, ging es in die nächste Runde: Ein Staffelspiel. Es wurden zwei Gruppen gebildet, wobei Paare nicht in der selben Gruppe sein durften. Nun galt es, zwei Bahnen zu schwimmen. Dabei musste stets ein Staffelstab mitgeführt und übergeben werden. Heikel an der Sache war, dass der ungefähr 30 cm lange und recht dicke Stab nicht mit den Händen getragen werden durfte. Da ein Gast das nicht richtig verstand, gab Jana uns ein Beispiel. Sie ergriff den Stab und steckte ihn sich unter ihr Bikinioberteil zwischen ihre Brüste. Boah, sah das geil aus. Unwillkürlich musste ich an einen prallen, steifen Schwanz denken, der ihr Tittengebirge durchpflügt. Offensichtlich ging es auch anderen Männern so, denn eine gewisse Unruhe machte sich breit.

„So und auch wenn ihr aus dem Wasser gestiegen seid, dürft ihr den Stab nicht anfassen. Der nächste in der Reihe muss ihn sich nehmen, darf dazu allerdings dann schon mit den Händen zupacken.” erklärte Jana, wandte sich Rick zu und streckte ihm ihre süßen Brüste entgegen. Der griff zu und wollte den Stab aus ihrem Bikinioberteil herausziehen. Leider zog er dabei nicht nach oben, sondern nach vorne, wobei sich die Schnüre des Oberteilslösten und Janas Brüste schaukelnd ins Freie wippten. Der Stab entglitt Rick für kurze Zeit, so dass er mit beiden Händen erneut zupackte und voll an ihre Titten grabschte. Das ganze ereignete sich in Bruchteilen einer Sekunde, so dass der Stab nicht herunterfallen konnte. Rick quetschte Janas Titten so zusammen, dass diese sich um den Stab schmiegten und er nach einigen weiteren Knetbewegungen den Stab ergreifen konnte, die Brüste losließ und diese sich dann schön wackelnd in ihre Ruheposition einpendeln konnten. Ich traute meinen Augen kaum. Diese Jana hatte Prachttitten. Schön groß aber fest, tief gebräunt und in einem kühnen Schwung nach vorne und leicht nach oben gerichtet. Die Nippel standen jetzt 1 cm weit ausgefahren auf den Warzenhöfen und versteiften sich augenscheinlich weiter. Jana überspielte ihre Verlegenheit geschickt und zog sich nonchalant ihr Oberteil wieder an.

„Ja, auch so etwas kann mal passieren” sagte sie leicht errötend. Geil drückten sich die Nippel durch das gespannte Bikinioberteil. Ein Blick ´rüber zu Rick zeigte mir, dass die ganze Aktion auch nicht ohne Folgen auf sein bestes Stück blieb. Sein dicker Schwanz sah deutlich angeschwollen aus und dehnte den weißen Stoff seiner ohnehin knappen Badehose erheblich; seine Eichel musste riesig sein. Auch meiner Suse war das nicht entgangen…

Ich fragte mich, wie denn die Damen unter uns mit den kleinen Bikinioberteilen das Ding wohl transportieren sollten…

Zuerst war aus jeder Staffel je ein Mann an der Reihe. Aus unserer Gruppe war das der Christian, ein 18 jähriger super durchtrainierter Jüngling. Beide Kontrahenten steckten sich den Stab zu ¾ in die Badehose, hechteten ins Wasser und kraulten los. Mit gut einer Länge Vorsprung kam unser Schwimmer zurück, kletterte aus dem Wasser und reckte seine mit dem Stab gefüllte Badehose unser nächsten Schwimmerin entgegen, diese griff nach dem oben herausschauenden Teil und zog daran, was zur Folge hatte, dass sich das untere Ende in Christians Eier drückten. Erstickt aufschreiend krümmte er sich zusammen, wohl mehr aus Schreck als aus Schmerz.

Unsere nächste Schwimmerin, Uschi, versuchte sich den Bolzen in den Mund zu stecken, was aufgrund seiner Dicke zwar gelang aber wohl recht unbequem sein musste, jedenfalls grunzte Uschi kurz und nahm ihn wieder aus ihrem Mund heraus. Nun war guter Rat teuer. Das megaknappe Bikinioberteil würde den Staffelstab wohl kaum festhalten können, das erkannte wohl auch Uschi und schob sich kurzerhand den dicken Stab in ihr Höschen, so wie es die Männer vorgemacht hatten. Nur, dass die Hosen der Männer erheblich mehr Stoff hatten. Uschis Unterteil war nur ein Mikrokini und bedeckte gerade mal ihre Schamlippen. Sie versuchte, den Stab senkrecht so tief wie möglich in das super knappe Höschen zu schieben, aber er fiel oben wieder ´raus, weil das Gummiband zu weit unten abschloss. Nun schob sie den Stab erneut von oben in das Höschen, hebelte das Teil in die Waagerechte und schob das glatte Stück Holz dann nach hinten. Dabei wurde der Stoff des Bikiniunterteils herabgedrückt und ich konnte sehen, die der dicke Stab zwischen Uschis vollständig enthaarten Schamlippen nach hinten glitt. Die beiden Wülste ihrer Muschi legten sich rechts und links um das dicke Ding. Obszön sah das aus, als hätte sie einen Penis, den sie waagerecht vor sich hertrug. Uschi schloss die Augen und konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Von oben in ihr Höschen blickend konnte ich deutlich erkennen, wie ihr Kitzler an dem Stab entlangglitt. Behende sprang sie ins Wasser und schwamm los. Die Schwimmbewegungen schienen sie sehr zu stimulieren, jedenfalls hatte sie auf dem Rückweg einen hochroten Kopf (und das obwohl sie sich gar nicht angestrengt hatte, mittlerweile war das andere Team an uns vorbeigezogen).

Uschi kletterte aus dem Becken und reckte mir, als nächstem Schwimmer ihren Holzpenis entgegen. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen waren augenscheinlich mehr als gut durchblutet. Ich ergriff das Ding und begann vorsichtig zu ziehen, ich wollte ihr schließlich keinen Splitter bescheren. Ein Zittern durchlief ihren Körper, sie schloss die Augen und verkniff sich krampfhaft ein Stöhnen; offensichtlich hatte die gute soeben einen (kleinen?) Orgasmus erlebt. Interessant, wie diese ganze Sache sich hier ins Pikante wendete. Das hatte ich wirklich nicht erwartet.

Peinlich auch, dass sich mein Schwanz, der um ein gutes Stück angeschwollen war, nun deutlich in meiner engen Badehose abzeichnete. Ich verstaute den schleimigen Stab in meiner Badehose über meinem fleischigen Bolzen. Der Stoff meiner Badehose war so dehnbar, dass er komplett verschwand und es nun so aussah, als hätte ich einen Doppelschwanz. Schnell sprang ich ins Wasser und kraulte los; den Stab rutschsicher verpackt, konnte ich unseren Rückstand ein gutes Stück verringern. Mein Schwanz jedoch, der sich an dem harten Holz rieb, schwoll auf seine volle Größe an. Ich kletterte knapp hinter unserer Konkurrenz aus dem Pool und streckte nun meinen Unterkörper unserer Schlussschwimmerin entgegen. Die grinste mich schelmisch an, zog den Bund meiner Badehose weg und fasste hinein. Anstatt sich den Holzstab zu greifen, rutschte ihre kleine Hand tiefer, umfasste meinen Prügel und führte einige schnelle Wichsbewegungen aus. „Nanu, ich dachte, der Stab ist aus Holz.” sagte sie grinsend, fuhr mit ihrer Hand noch ein Stück tiefer, kraulte meine Eier kurz und zog denn den richtigen Stab aus meiner Badehose. Mein losgelassener fetter Penis schnellte empor und nutzte den weggezogenen Hosenbund, um aus der Hose zu springen. Der Bund schloss sich wieder an meinen Bauch, nur leider schauten 10 cm meiner prallen Latte und die violett verfärbte dicke Eichel aus meiner Badehose oben heraus. Schnell sortierte ich meine besten Stücke und setzte mich auf den nächstgelegenen Liegestuhl, um meinen Schwanz zu verdecken. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass die meisten Teilnehmer mit sich selbst zu beschäftigt waren, um etwas mitbekommen zu haben. Lediglich Jana grinste mich mit weit aufgerissenen Augen an und auch Suse aus der Nachbargruppe war das ganze nicht entgangen.

Die meisten Schwimmerinnen und Schwimmer klemmten sich den Staffelstab in die Badehose nur ein Mädchen (Nadine) aus Suses Gruppe öffnete ihr Oberteil und ließ ihre großen ungebräunten Melonen ins Freie schwingen. Donnerwetter, die hatte ja geile Dinger. Die Blässe war ungemein sexy und betonten die rosafarbenen Höfe, die von ebenfalls rosigen, leicht versteiften Nippeln gekrönt wurden. Nadine selbst war neben ihrer großen Oberweite eher zierlich, sah mit ihren schaukelnden Brüsten und ihrem knappen String jetzt aber aus wie eine wahre Sexbombe. Sie knotete ihr Bikinioberteil um den Stab und band sich das ganze dann um den Hals. Dann griff sie sich mit beiden Hände an die Titten, zog diese ein wenig auseinander und ließ den Stab dazwischen gleiten. Die straffen Brüste schlossen sich um das Holz und schon sprang Nadine mit ihren schaukelnden Brüsten ins Wasser. Ich konnte kaum erwarten, sie wieder aus dem Wasser klettern zu sehen. Doch schließlich stemmte sie sich aus dem Pool; geil perlten die Wassertropfen von den großen Brüsten ab. Der nächste Schwimmer hatte ein Problem: Der Stab war nun fest zwischen die Brüste des Mädchens gepresst, um da ran zu kommen, müsste er ihr zumindest kurz an die Glocken fassen. Vorsichtig griff er zu und legte beide Hände auf die Brüste der Schönen, dabei ließ er es sich nicht nehmen, mit den Daumen über die Nippel zu streichen, die sich augenblicklich weiter aufrichteten. Anstatt jetzt den Stab zu ergreifen, fummelte er umständlich an ihr herum und versuchte dort, an Ort und Stelle zwischen ihren Brüsten, den Knoten zu lösen. Dabei blieb heftiger Hand-zu-Busen-Kontakt nicht aus, was an beiden Beteiligten nicht spurlos vorüber ging: Ihre Nippel und sein Schwanz füllten sich weiter mit Blut… Angeblich um den Knoten besser untersuchen zu können, kam er mit seinem Gesicht immer näher an die schaukelnden Titten heran und streifte mit der Wange den rechten Nippel des Mädchens, was beide kurz und leise aufstöhnen ließ. Schließlich gab er es auf und bat Nadine, sich hinzuknien, damit er ihr das Bikinioberteil über den Kopf streifen konnte. Kaum kniete sie vor ihm, machte er einen Schritt vorwärts, damit er hinter ihrem Hals an das Oberteil herankommen konnte, dabei pressten sich ihre nackten Titten voll gegen seinen Schwanz. Länger als nötig nestelte er in ihrem Nacken herum und führte dabei einige Stöße mit seinem Unterleib aus; die nackten Titten teilten sich daraufhin und ließen die pralle Rute in der Badehose dazwischen gleiten. Schließlich befreite er Nadine von dem Stab, hängte sich das Ding nun samt Bikinioberteil selbst um den Hals und stürzte sich mit steil abstehender Badehose in den Pool. Nadine musste oben ohne bleiben, was ihr aber offensichtlich nichts auszumachen schien. Schon griff sie sich ein Handtuch, trocknete sich ab und ölte dann ihre geilen Titten mit Sonnenöl ein

Meine Suse hat die Stabübergabe perfekt gemeistert. Ohne ihrem Vorschwimmer zu nahe zu kommen hat sie ihm das Teil aus der Hose gezogen und sich selbst unter den engen String halb zwischen ihre süßen Pobäckchen geklemmt. Der Typ der ihr folgte, konnte seine Hände natürlich nicht von ihrem Po lassen und knetet ihn ´aus versehen´ durch, bevor er den Stab aus dem String herauszog.

Ach so, ganz nebenbei: die Staffel wurde vom gegnerischen Team gewonnen.

So dermaßen angeheizt fand jeder schnell wieder zu seinem eigentlich Partner zurück und wir vier Paare lauschten mehr oder weniger eng umschlungen den Ausführungen der beiden Animateure.

„Ihr habt die erste Aufgabe ganz wunderbar gelöst.” hörten wir Rick. „Außer einiger kleinerer Unfälle habt ihr euch mächtig ins Zeug gelegt. Wir hatten schon Staffeln, bei denen manch ein Schwimmer seine Badehose verloren hat und einigen Damen sind bei der Staffelübergabe die Strings gerissen… “

Jana übernahm das Wort: „So, jetzt kommen wir zur 2. Aufgabe, bei der ihr euren hohen Puls wieder etwas beruhigen könnt und aufgepumpte Körperteile in Ruhestellung zurückfinden können: Die Teams bleiben bestehen, ihr müsst der Reihe nach wahlweise einen halben Becher Bier oder Sangria austrinken.”

Schnell bezogen wir Position; die Damen wählten Sangria, die Herren Bier und los ging es. Mein Team hatte eindeutig einen schneller Zug am Leibe, so dass wir dieses Spiel haushoch gewinnen konnten.

Jana meldete sich wieder zu Wort: „Das nächste Spiel ist etwas anzüglicher: Gegeneinader spielt jeweils ein Herr und eine Dame aus den gegnerischen Teams. Dabei geht es für den einen darum, dem anderen einen Ton oder eine bewusste Bewegung durch Berührungen zu entlocken z.B. ein Lachen oder Quietschen oder eine Bewegung mit dem Arm; blinzeln gilt nicht. Der andere muss versuchen, möglichst lange ruhig stehen zu bleiben, ohne Bewegung und ohne ein Geräusch zu machen. Danach werden die Rollen gewechselt. Ihr dürft den Gegner überall am Körper berühren, außer an den von der Badekleidung verdeckten Stellen. Schmerzen zufügen ist verboten. Hält der attackierte 3 Minuten durch, bekommt seine Mannschaft einen Punkt; andernfalls wird ein Punkt abgezogen.”

„Rick macht Euch jetzt mal vor, wie das gemeint ist. Rick, bitte wähle dir eine Partnerin, zur Demonstration des Spiels.” Rick trat vor und zeigte auf das Mädchen mit den großen, blassen Titten, die vorhin ihr Top ausgezogen hatte (Nadine, 19 Jahre alt).

Rick stellte sich hinter Nadine und begann mit den Fingerspitzen über ihren Arm zu fahren; keine Gemütsregung war zu erkennen. Rick zog mit den Fingerkuppen weiter seine Bahnen entlang am Schlüsselbein, in der Mitte des Oberkörpers weiter nach unten zwischen Nadines gro

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