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Kapitel 8 Sandra verändert sich Teil 1

Kapitel 8 Sandra verändert sich Teil 1



Die nächsten Wochen und Monate passierte nicht viel neues. Gerd war ab uns zu bei uns. Sandra war öfter über das Wochenende weg. Inge und ich lernten uns bei einem gemeinsamen Restaurant-Besuch kennen. Sie war eine attraktive Frau. Sehr schlank, aber hübsch. Insgeheim fragte ich mich, wie Gerd sein gigantischer Penis in diese zierlicher Frau passte, ohne dass sie platzte. Im Anschluss fuhr ich nach Hause und Sandra mit zu Gerd und Inge. Sandra war einen Abend bei Holger und Katja, wo ich eigentlich mit sollte. Jedoch hatte eine Team Sitzung meine Teilnahme vermasselt. Sandra schwärmte davon, als Holgers Piercing an ihren Muttermund angeschlagen ist. Es wäre ein sensationelles Gefühl gewesen. Die Geschichte mit Burhan begann wieder zu laufen. Wie üblich nahm Sandra dafür Geld von ihm. Das schien der Junge genügend zu haben, denn die Treffen nahmen eine Zeit lang massiv zu, bis sie wieder sehr sporadisch stattfanden. Sandra vermutete, es habe mit seinem Beziehungsstatus zu tun. „Jungs halt. In diesem Punkt gebe ich Dir recht. Mitte 20 ist sehr jung.“ gestand mir Sandra. Alles in allem hatte ich mich mit meiner Rolle als Lebenspartner angefreundet. Sandra ließ mir relativ freie Hand. Ich musste sie zwar immer säubern, nach ihren Treffen mit einem ihrer Stecher. Jedoch durfte ich auch wichsen und Pornos schauen. Was mir allerdings auffiel, je freier ich damit war, desto mehr verlor ich Interesse daran. Es war seltsam, aber ich nahm es so hin.
Sandra änderte vermehrt ihre Garderobe. Sie trimmte sich zum Glück nicht auf Mitte 20. Aber sie trug jetzt doch körperbetonte Sachen. Oft kamen Materialien wie Leder, Wolle, Strick zur Auswahl. Jedoch immer so, dass man genügend ihrer Reize sehen konnte. Hohe Absätze wie auch hohe Stiefel trug sie und lief auf ihnen sehr elegant. Auch ihre Unterwäsche änderte sich. So trug sie weniger BH dafür mehr Büstenheben. Auf eine Unterhose verzichtete sie meist bei Röcken. Wenn, dann trug String Tangas aus Seide oder Latex. Unterschiedlicher hätte die Materialauswahl nicht sein können. Sandra schminkte sich nicht mehr so dezent, sondern schon eher provozierend. Mir war klar, was sie damit bezweckte. Sie wollte Aufsehen bei den Männern erregen. Das gelang ihr überaus gut. Gelegentlich waren einige Flirtpartner in unserem Bett gelandet. Vorher holte sich Sandra natürlich die Genehmigung von Gerd und informierte mich, dass ich noch nicht nach Hause kommen könne. Später berichtete sie mir, was passiert war und ob es ein potentieller Wiederholungstäter werden könnte, oder ob sie versagt hatten.

Unsere Kinder lernten Gerd kennen. In derer Gegenwart er sich sichtlich unwohl fühlte. Das war für mich ein innerer Sieg. Jedoch zeigte ich das nicht, war ich noch immer dankbar für die rettenden Worte nach dem letzten Video. Im allgemeinen viel mir, wenn ich Sandra und Gerd zusammen sah auf, dass es wirklich eine Veränderung zwischen ihnen gegeben hatte. Sie küssten zärtlicher. Kleinere Zuneigungen, wie ein streicheln über ihren Po oder ein Kompliment gab er ihr immer mal wieder. Mich nervte das. Es nervte mich so sehr, dass ich manchmal hätte schreien können. Heute weiß ich, es war nur mein eigenes Unvermögen, was mich schreien ließ.

Eines Abend lagen wir zusammen auf dem Sofa und schauten einen Tatort. Sandra setzte sich gerade auf, um sich eine Zigarette anzuzünden. „Übrigens morgen beginnt der nächste Teil meiner Verwandlung“ sagte sie ganz beiläufig. „Deiner Verwandlung?“ hakte ich nach. „Naja das Bullnose, die Brustwarzen. Das ist ja alles nur der erste Teil gewesen.“ fasste Sandra zusammen. „Der erste Teil“ wiederholte ich ungläubig. „Ja. Morgen beginnen wir damit die Fotze zu lochen“ Ich muss sehr erstaunt geschaut haben „Zu lochen?“ „Kannst Du auch noch was anderes, als meine Sätze zu wiederholen“ fauchte mich meine Frau an. „Entschuldige bitte mal. Abends beim Tatort wirfst Du einfach mal so etwas in den Raum und ich soll das gleich schlucken und hinnehmen.“ Sandra schaltete den Fernseher aus. „So, jetzt besser? Kannst Du dich nun besser konzentrieren?“ herausfordernd grinste sie mich an. „Was genau möchtest Du morgen machen lassen?“ fragte ich gut gelaunt. „Ich werde mir die Fotze piercen lassen“ Ich war es mittlerweile gewohnt diesen Ausdruck für ihren Intimbereich zu hören. Ich ordnete das in eine Art Selbstbestrafung oder vielleicht auch Eigenbestätigung ihres Tuns ein. „OK, findest Du das gut oder Gerd?“ fragte ich neutral nach. „Also ich weiß, dass Du das immer gut fandest. Und des weiteren gefällt es mir, wie auch Gerd gleichermaßen“ Nun viel sie mir wieder ein. Die Frage, die mir schon seit Monaten durch den Kopf wirrte. Die Frage, die ich nie gestellt hatte. Die Frage, die vieles erklären würde. „Woher nimmst Du diese Gewissheit?“ Sandra sah mich irritiert an. „Woher glaubst Du zu wissen, das ich ein Cuckold sein will. Woher willst Du wissen, dass ich Piercings im Intimbereich gut finde. Woher nimmst Du deine ach so fundierte Wissensbasis?“ Vielleicht wurde ich bei meiner Ausführung etwas lauter, als ich es beabsichtigt hatte. Sandra sah mich ungläubig an. „Ich meine, Deine ganze sexuelle Neuorientierung scheint ja auf fundierten Beweisen zu beruhen. Ich streite nicht ab, dass ich Pornos geschaut habe. Ich streite nicht ab, dass ich in Foren gelesen und geschrieben habe. Aber ich streite ab, dass ich Spuren hinterlassen habe. In den vielen Jahren habe ich ein eigentlich perfektes System entwickelt, meine Spuren zu verwischen.“ neugierig guckte ich meine Frau an. Diese nahm die Herausforderung an und grinste. „Dein ach so perfektes System.“ Sie nahm einen tiefen Zug an ihrer Fluppe. „Ich ahnte, dass irgendetwas nicht stimmen konnte.“ beim Sprechen kamen schon Schübe von Rauch aus ihrem Mund. Nun blies sie die Lungen leer. „Mit meinem nackten Körper, mit meinem verpackten Körper, mit nichts konnte ich dich mehr reizen“ stellte Sandra fest und nahm wieder einen tiefen Zug. „Also habe ich angefangen zu suchen. Wie Du schon bemerkt hast, warst Du aber sehr gründlich.“ Wieder glühte die Zigarettenspitze hell auf. Ich wartete einfach ab. „Also habe ich mich im Internet informiert, wie man raus finden kann, wo sein Mann so herum surft. Da hat mir eine Frau in einem Forum von einer Spysoftware erzählt. Sie kostete ein Schweinegeld. Sollte aber jeden Heller wert sein. Also kaufte ich sie und installierte das Programm.“ Ich wunderte mich, dass es ein Forum gab, in dem sich Frauen über das ausspionieren ihrer Männer austauschten. „Es ist im normalen Profil nicht auffindbar. Spiegelt aber die kompletten Ereignisse, die Du am PC unternommen hast. Ob Internet, Video, sogar Deine Briefe, die Du geschrieben hast. Die Daten werden in einer Cloud anonym gespeichert. Mit dem Kauf erhält man einen Code, mir dem man die Cloud abrufen kann. Hier habe ich gesehen, was Du im Cuckold Universum gelesen und geschrieben hast. Bei welchen Filmen Du abgespritzt hast“ Ich staunte nicht schlecht. „Hat das Ding die Webcam aktiviert?“ warf ich ein. „Nein. Der letzte Porno ist üblicherweise der, bei dem Du abgespritzt hast, Du Nase“ „Messerscharf kombiniert Mrs Watson“ wir mussten beide lachen. „Und was habe ich in letzter Zeit angesehen?“ Sandra erklärte gelangweilt „Schatz, ich weiss es nicht. Es interessiert mich auch nicht wirklich. Ich habe die Cloud abgemeldet. Mein Sexleben ist sehr erfüllt. Ich habe wirklich momentan keine Lust mich auch noch damit zu beschäftigen, was Du machst, wenn ich abgefickt werde oder schlafe“ Ihre Aussage war hart, aber irgendwie verstand ich sie auch.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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