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Ein guter Kunde

Ein guter Kunde



Vor einigen Tagen kam ich mit einem unserer ältesten und guten Kunden nach einer Besprechung ins Gespräch, worauf wir dann beschlossen gemeinsam zum Mittagessen zu gehen. War so ein Typ „Businessman”, Mitte Fünfzig, graue kurze Haare mit Anzug und Krawatte. Beim Mittagessen kamen wir so auf das eine und andere zu sprechen und er zeigte mir auf seinem Handy ein paar Fotos von seinem Feriendomizil in Spanien und seiner Villa in der Region mit Pool und allem Schnick-Schnack. Da konnte ich mit unserem bescheidenen Häuschen mit Garten natürlich nicht mithalten. Trotzdem zeigte ich ihm auch von unserer „Hütte” auf dem IPad ein paar schöne Fotos vom letzten Sommer. Auf einigen Fotos war natürlich auch meine Frau mit auf den Fotos: „Oh, da bist aber ein besonderer Glückspilz” meinte er und nickte anerkennend. „Du hast eine sehr hübsche und attraktive Partnerin. Mir als Single ist es bisher leider nicht gelungen eine Frau fürs leben zu finden. Die meisten sehen in mir ja sowieso nur das Geld und den Luxus.” Das Gespräch verlief dann wieder in andere Bahnen und wir unterhielten uns über dies und das. „Du, deine Frau geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Sei mir nicht böse oder halte mich nicht für anmassend, aber ich muss ständig an das Foto in dem schönen Sommerkleid denken.” Beschämt schaute er an mir vorbei. „Kein Problem.” Sagte ich zu ihm. „Das kann ich gut verstehen. Vielleicht ergibt sich ja Mal die Gelegenheit sie kennenzulernen.” Er rückte dann damit heraus, dass er schon länger keine richtige Beziehung mehr hatte und die Suche nach einer Frau fast aufgegeben hat. Klar, er habe auch Mal zwischendurch Sex, aber eben nur mit Escort-Mädchen und das sei auf die Dauer auch nicht wirklich befriedigend. „Meine Frau kannst du aber nicht haben” lachte ich. „Aber vielleicht kann ich etwas arrangieren”. Er fragte, wie ich das meine und wurde ganz rot im Gesicht. „Na ich kann meine Frau mal fragen, ob sie Lust auf einen wie dich hat.” „Du machst eh nur Witze” lachte er und bestellte sich einen Espresso. „Nein, halt mal still, ich mache ein Foto und schicke es meiner Frau. Die ist immer offen für Experimente.” Schnell war das Foto gemacht und meiner Frau ein Wattsapp mit einer entsprechender Anfrage gesendet. Nicht lange mussten wir auf die Antwort warten. „Ich freue mich” stand kurz und bündig in ihrem Antworttext. „Du meinst das jetzt wirklich ernst, ich soll mit deiner Frau…..” „Ja, warum nicht. Hast du keine Lust ?” „Doch natürlich und wie.” Antwortete er ganz aufgeregt. Schnell hatten wir die Rechnung fürs Mittagessen bezahlt, stiegen in sein Auto und fuhren zu uns nach Hause. „Ich hab aber noch eine Bitte”, fragte er mich unterwegs. „Ich möchte deine Frau einfach nur benutzen. Ist das OK ?” „Solange ich zuschauen darf, kein Problem.” Schnell schrieb ich meiner Frau noch eine Nachricht und teilte ihr den Wunsch mit, der ja eigentlich nicht wirklich speziell war.” „Ich bin Nass” gab sie nur zur Antwort. Zu Hause angekommen stiegen wir aus und unser Kunde musste den Mantel über seinen Hosenbund ziehen, denn da hatte es schon eine ziemliche Beule drin. Im Haus angekommen, war von meiner Frau nichts zu sehen. Ich nahm an, dass sie oben im Schlafzimmer wartete. Wir stiegen also beide die Treppe hoch und kamen zum Schlafzimmer. Dort kauerte meine Frau bereits auf dem Bett und reckte ihr nacktes Hinterteil in unsere Richtung. „Na, gefällts dir ?” fragte ich unseren Kunden.” „Ja und wie.” Entgegnete er erregt. Schnell zog er sich aus, streifte sich ein Kondom über den bereits harten Schwanz und begab sich zum Bett. „Du weisst ja wo es da rein geht” gab ich ihm noch mit auf den Weg. Da brauchte er aber keine Tipps. Er kniete sich wie selbstverständlich hinter meine Frau, steckte seinen Schwanz in die nasse Spalte und fasste mit seinen Händen an ihre Brüste. Meine Frau stöhnte nur leicht auf und lies alles mit sich geschehen. Unser Kunde war ein richtiger Geniesser. In langsamen aber regelmässigen Stössen steigerte er seine eigene Lust und die Lust meiner Frau, welche sich immer mehr seinen Stössen entgegendrückte. Ich setzte mich genüsslich auf den Schlafzimmersessel daneben, hatte auch meinen Schwanz herausgeholt und schaute gespannt der Szene zu. Nach etwa zehn Minuten bat er meine Frau sich umzudrehen. Sie legte sich auf den Rücken und er verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Schon nach kurzer Zeit kam es meiner Frau das erste Mal. Er richtete sich auf und steckte ihr seinen immer noch steinharten Schwanz von vorne in die Muschi. Dann legte er sich auf sie und begann damit sie leidenschaftlich zu küssen. Das schien meiner Frau sehr zu gefallen, denn sie erwiderte die Zungenküsse mit der ebenso gleichen Leidenschaft. Nach einer regelrechten Kussorgie begann er dann wieder langsam zu stossen. Immer stärker und immer schneller wurde er. Sein Stöhnen wurde lauter und auch meine Frau stiess spitze Schreie aus. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus „Ich komme” schrie er, schnell zog meine Frau die Beide zurück, setzte sich auf, zog ihm das Kondom aus und nahm seinen Schwanz in den Mund. Die volle Ladung konnte sie nicht mehr erwischen, aber ein Grossteil landete doch noch in ihrem Mund. Zufrieden grunzte mein guter, alter Kunde und ich lächelte selig, denn auch ich hatte abgespritzt. Nach einer kurzen Pause, machten die beiden dann weiter, wobei ich sie alleine lies. Ich begab mich ins Wohnzimmer und erfreute mich an den geilen Geräuschen aus dem ersten Stock. Erst etwa eine Stunde später kam mein Kunde frisch geduscht und wieder in Anzug und Krawatte zu mir herunter. Er bedankte sich überschwänglich für das tolle Erlebnis. „Können wir gerne wiederholen” sagte ich zu ihm und gemeinsam fuhren wir wieder ins Geschäft, wo wir uns verabschiedeten.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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