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unbekannte gefühle 1

unbekannte gefühle 1



Es war ein schöner warmer Spätsommertag, jener Tag, an dem sich Tom’s Leben auf einen Schlag verändern sollte. Als er von der Berufsschule zuhause ankam, war zunächst alles wie immer. Er warf seine Tasche in die Ecke, zog seine Schuhe aus und ging in die Küche, wo seine Mutter Margit, wie jeden Tag, bereits mit dem Mittagessen auf ihn wartet. Margit stand noch am Herd und begrüßte Tom, auch wie immer, mit einem freundlichen “Hallo”. Als sich Margit jedoch umdrehte, um das Essen zum Tisch zu bringen, verschlug es Tom die Sprache.

Sie sah atemberaubend aus!! Tom bekam einen trockenen Hals. War das seine Mutter? Eigentlich sah sie ja aus wie immer und eigentlich war sie ja seine Mutter. Aber heute war es irgendwie anders. Margit war eine tolle Frau. Sie hatten gerade ihren 46. Geburtstag gefeiert und für ihr Alter konnte sie sich absolut sehen lassen. Sie war groß, hatte rot-braun-gefärbtes Haar, ein hübsches Gesicht und war immer ansprechend gekleidet. Figurlich war sie auch etwas ganz besonderes: Margit war sehr schlank, fast schon dürr, hatte aber enorme Brüste, die aufgrund ihrer Größe auch nicht wie eine Eins nach vorne standen, sondern eben aufgrund der Schwerkraft und ihrer außergewöhnlichen Größe leicht nach unten hingen. Tom hatte dies nie besonders beachtet, schließlich war sie seine Mutter. Seine Freunde beneideten ihn gleichwohl um seine attraktive Mutter – für ihn war sie jedoch eben bis heute “nur” seine Mutter. Bevor Margit ihren Mann kennen lernte genoss sie das Leben in vollen Zügen. Eigentlich hätte sie nicht damit gerechnet, mal als Hausfrau und Mutter ihr Leben zu verbringen. Während ihrer Studien-Zeit waren es die Künste in allen Formen, die ihr Leben bestimmten und das nach ihren (damaligen) Wünschen auch in Zukunft tun sollten. Doch dann lernte sie ihren Mann, Tom’s Vater, kennen und wußte er war die Liebe ihres Lebens. Ihre Ehe verlief gut. Außergewöhnlich gut. Viele im Ort beneideten Margit und Bernd um ihre Ehe, die auch in den vielen Jahren ihres gemeinsamen Weges noch immer intakt war. Klar, Bernd war mit den Jahren konservativer geworden, im Bett war es auch mit den Jahren ruhiger geworden – aber was soll’s? So ist das Leben – dachte sich Margit immer und war mit ihrer Situation auch vollends zufrieden.

Margit trug heute eine toll geschnittene Blue-Jeans und dazu eine schwarzes, knallenges Stretch-Oberteil mit einem atemberaubendem Ausschnitt. Das war eigentlich nicht ihre Art sich zu kleiden. Vielmehr waren es mit den Jahren eher konservative Teile, die Margit trug. Unter dem Shirt zeichneten sich die Umrisse ihres BH ab. Offenbar musste es sich um einen Schalen-BH handeln, weil ihre Brüste noch runder und wohlgeformter erschienen, als sie das auch so schon taten. Tom lief es eiskalt seinen Rücken hinunter. War das wirklich seine Mutter? Wieso zog sie sich plötzlich so sexy an und wieso war ihm noch nie aufgefallen, wie unglaublich geil sie aussah? “Was ist?” fragte Margit und riss Tom damit aus seinen Träumen, “wieso schaust du mich mit so großen Augen an? Das Oberteil ist neu, hab ich mir heute vormittag gekauft als ich mit Moni shoppen war. Gefällt es dir nicht?” Fragte sie ihn ernsthaft ob es ihm nicht gefällt? “Doch doch doch, sehr sogar” stammelte Tom, “es sieht …” er suchte nach dem richtigen Wort “gut, super, fantastisch aus – Mama”. Margit lächelte, “soso, tut es das. Ich halte es für etwas zuuu gewagt, aber Moni meinte, ich sollte nicht immer verstecken was ich habe.” Sie ging zum Tisch, stellte das Essen auf den Tisch und musste sich dadurch unweigerlich nach unten beugen. Tom konnte nicht anders und riskierte einen tiefen Blick in Margit’s Ausschnitt. Er konnte sehen, wie ihre Brüste nur durch ihren BH davon abgehalten wurden, nach unten zu hängen und merkte gleichzeitig, wie sich sein Schwanz in seiner Hose aufrichtete. “Oh Gott” konnte er nur noch denken. Er war außer Stande etwas zu sagen. Er musste handeln und zwar schnell. Die Beule in seiner Hose war schon zu sehen.

“Ich komme gleich wieder. Muss kurz auf’s Klo, Mama” stammelte Tom und sprang auf, um schnell in der nahen Toilette zu verschwinden. Margit konnte sich wohl denken, was ihren Sohn so verwirrt – oder besser erregt, die Beule war ihr nicht verborgen geblieben, hatte – aber auch sie hatte die Wirkung ihres neuen Oberteils wohl deutlich unterschätzt. Sie setzte sich. Hatte ihr Anblick ihren eigenen Sohn so erregt, dass er jetzt sofort auf die Toilette musste um sich zu befriedigen? Wahnsinn! Damit hatte sie nicht gerechnet. Der Gedanke daran erregt sie. Sie fasste sich an ihre Brüste und streichelte sie kurz. Als Tom in der Toilette angekommen war, musste er erstmal durchatmen und sah sich im Spiegel an. Der Anblick seiner Mutter ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. In seiner Hose war sein Schwanz inzwischen steinhart geworden. Er holte ihn heraus. Seine Eichel (Tom war beschnitten) glänzte dunkelrot und die Adern zeichneten sich auf seinem Schwanz sehr deutlich ab. Er nahm etwas Creme-Seife und begann seinen Schwanz zu wichsen. Er schloss die Augen und stellte sich den Anblick seiner Mutter vor. “Oh Mama” stöhnte er ganz leise vor sich hin als er seinen Orgasmus aufsteigen merkte. Er wichste schneller und härter. Sein Schwanz flutschte durch die Cremeseife in seinen Händen schnell und glitschig hin und her und er stellte sich vor, es sei Margit’s Mösensaft, der seinen Schwanz so durch seine Hand gleiten lies. Als Tom endlich zum Orgasmus kam, konnte er sich ein Stöhnen nicht verkneifen und spritzte in kräftigen Schüben sein Sperma ins Waschbecken. Er öffnete die Augen und stellte sich vor, es sei Margit die sein Sperma empfing. Er hörte erst damit auf seinen Schwanz zu wichsen als er komplett entleert war und sich eine große Menge Sperma im Waschbecken gesammelt hatte. Schnell wusch er sich die Hände, ordnete seine Kleider und wollte das Bad verlassen, als er nach rechts blickte, wo sich der Wäscheschober befand. Es durchzuckte ihn – sollte er das wirklich tun? Er musste. Er ging zum Schober, öffnete ihn und wühlte ihn durch, bis er einen getragenen BH und ein Höschen seiner Mutter fand. Er nahm es. Er hatte das erste Mal einen BH seiner Mutter in der Hand. Es war ein schwarzer Satin-BH mit passendem String. “Oh Gott, sie trägt Tangas” durchzuckte es Tom erneut. Er roch daran und atmete den Duft seiner Mutter tief in sich ein. Hinten am Verschluss des BH konnte er noch den weißen Zettel mit der Größe sehen. 75DD stand da. Der Anblick dieser Zahl erregt ihn schon wieder. Schnell vergrub er die Teile wieder im Wäscheschober und ging zurück in die Küche, wo seine Mutter am Tisch saß und das Essen schon auf die Teller verteilt hatte. “Alles in Ordnung bei dir Tom?” fragte Margit und blickte ihrem Sohn tief in die Augen.

“Klar” antwortete er kurz, schaute auf den Teller und begann zu essen.

“Ich hätte nicht gedacht, dass dich das neue Oberteil so … irritiert. Es tut mir leid. Papa mag das eh nicht wenn ich mich so freizügig anziehe. Vielleicht sollte ich es weglegen.” fragte Margit etwas unsicher und resigniert.

“Papa muss verrückt sein, wenn er was dagegen hat wenn du dich so kleidest. Und es irritiert mich überhaupt nicht. Es gefällt mir super. Ich bin es nur nicht gewohnt, dass du dich so … sexy … anziehst. Wenn es nach mir ginge … aber das tut es ja nicht” sagte Tom.

“Was wenn es nach dir ginge?” fragte Margit nach und hob die Augenbrauen.

“Wenn es nach mir ginge, dann könntest du immer sowas in der Art tragen”, sagte Tom leise und etwas verschämt.

Margit lächelte und streichelte Tom kurz über’s Haar. “Danke mein Junge” sagte Margit und freute sich über das versteckte Kompliment. Sex oder gar die körperlichen Vorzüge anderer Familienmitglieder waren in ihrer Familie nie ein Thema gewesen. Sie waren eben eine ganz normale deutsche Familie, in der die Lehrer und die Kumpels die Aufklärung übernehmen und in der man ansonsten eben so nebeneinander her lebt und weiters keine genauere Notiz voneinander nimmt. Peinliches Schweigen machte sich zwischen Margit und Tom breit. Keiner wusste so recht, wie die Situation zu retten sei oder wie nun weiter vorzugehen sei und da kam das Klingeln des Telefons wie gerufen. Es war Bernd, der heute früher Feierabend machte und nachfragte ob er aus der Stadt was mitbringen solle. Tom nutzte die Gelegenheit und verschwand in seinem Zimmer, wo er den Rest des Nachmittags verbrachte. Er versperrte seine Tür, zog sich nackt aus und setzte sich an seinen PC und sah sich Fotos an, die auf Familienfeiern, auf Ausflügen oder einfach nur so gemacht wurden. Alle mit seiner Mutter drauf und umso näher er sich die Fotos betrachtete, umso mehr wurde ihm klar, dass seine Mutter seit heute nicht mehr irgendwer für ihn war – sie war SIE! Der Anblick seiner Mutter erregte ihn so sehr, dass er ständig wichsen musste und jedes mal wenn er zum Orgasmus gekommen war bläute er sich ein, dass das nicht sein dürfe, dass das nicht richtig sei und dass Margit ja seine Mutter sei.

So in Gedanken vertieft bemerkte er auch nicht, dass Bernd, sein Vater, inzwischen nach Hause gekommen war und seine Eltern wohl eine Meinungsverschiedenheit hatten. Völlig mit sich selbst beschäftigt war ihm dies jedoch egal. Was für ihn zählte war Margit – und somit natürlich auch sein ständig wieder hart werdender Schwanz. Nach 2 oder 3 Stunden, in denen er gar nicht mehr wusste, wie oft er seinen Schwanz massiert und gespritzt hatte, begab er sich ins Wohnzimmer, in der Hoffnung, Margit’s Anblick inzwischen besser Stand halten zu können. Im Wohnzimmer saßen Bernd und Margit und sahen fern. Was ihm sofort auffiel war, dass Margit sich offenbar umgezogen hatte und jetzt wieder ein Sweatshirt trug, dass schlabbernd an ihr herunter hang. Etwas verdutzt unterhielt er sich noch eine Weile mit seinen Eltern und verschwand dann auf sein Zimmer. Als Tom am nächsten Tag nach Hause kam, trug Margit ihre gewöhnlichen Alltags-Klamotten. Schlabber-Look. Zwar schick aber eben Schlabber-Look. Etwas enttäuscht und bemüht seine Enttäuschung zu verbergen setzte sich Tom an den Tisch. Alles war wieder wie immer. Irgendwann nahm Tom seinen ganzen Mut zusammen und platzte heraus:

“Wieso hast du dich gestern umgezogen als Papa heim kam?”

Margit sah ihn verlegen an “Er will nicht dass ich sowas trage. Er meint, dass mir sonst alle Männer nur auf meine Ti…, äh meine Oberweite schauen und das lehnt er strickt ab. Zudem sehe ich damit nuttig aus – findet er”

“Das finde ich überhaupt nicht – ich finde dass es dir einfach super steht und du damit einfach toll aussiehst. Und Moni hat schon recht – wieso sollst du verstecken was du hast?”

“Er will es eben nicht. Was soll ich da machen? Ich kann ja nicht ….”

“Was kannst du nicht?” bohrte Tom nach

“Ich kann mich ja nicht für dich so und für Papa so anziehen” flüsterte Margit verlegen, so als könnte sie jemand hören.

“Nein, natürlich nicht, das wäre ja …”

“… verboten, nicht wahr?” fiel ihm Margit ins Wort

“Ja, eben. Verboten” lächelte Tom

Der Tag verging ohne weitere Zwischenfälle. Am nächsten Tag sollte es Tom erneut die Sprache verschlagen. Als er nach der Schule in die Küche kam, trug Margit eine schwarze Satin-Hose mit einem längs-gestreiften Oberteil. Hoch geschlossen – aber knalleng! Tom schluckte als er seine Mutter so sah und sagte

“Auch neu?”

“Ja, gefällt es dir? Ich war heute noch mal mit Moni unterwegs. Sie vertritt wohl die Meinung, dass man als Frau manchmal auch Dinge tun muss, die der Mann nicht so toll findet ” lächelte Margit.

“Mama” lächelte Tom “es steht dir suuuper. Du siehst toll darin aus. Aber was wird Papa sagen wenn er dich darin sieht?”

“Keine Angst, ich hab es nicht für ihn angezogen. Ich zieh es aus bevor er nach Hause kommt” flüsterte Margit

“Sie hat es nicht für ihn angezogen?” fragte sich Tom. Für wen dann? Für mich? Gedankenverloren setzte er sich an den Tisch und die beiden begannen zu essen. Margit’s Anblick in dem knallengen Oberteil zog ihn erwartungsgemäß magisch an und er konnte nicht anders als ständig auf die Titten seiner Mutter zu schielen. Margit bemerkte die Blicke ihres Sohnes auf ihren Brüsten natürlich und wehrte sich nicht gegen das wohlige Gefühl, gegen das Kribbeln zwischen ihren Beinen, dass die Blicke bei ihr auslösten. Vielmehr setzte sie sich so hin, dass ihr Sohn noch einen besseren Blick auf sie hatte.

“Freust du dich, dass ich mich heute wieder so angezogen habe, Tom?”

“Natürlich. Du siehst absolut atemberaubend aus” entgegnete ihr Tom

Margit lächelte zufrieden “das freut mich. Ich muss mich aber gleich wieder umziehen, weil dein Vater wohl gleich nach Hause kommen wird. Würde es dich freuen, wenn ich mich morgen wieder “SO” anziehen würde oder doch lieber wieder “normal”?”

“Mama, das weißt du doch. Du weißt doch was Moni gesagt hat: Frauen müssen manchmal eben Sachen tun, die den Ehemännern nicht gefallen” lachte Tom.

“Du hast recht, aber jetzt muss ich – leider” sagte Margit mit einem leicht enttäuschten Unterton und verschwand, um auch gleich wieder im “Hausfrauenkostüm” zurück zu kommen.

Am nächsten Tag bot sich Tom ein Anblick, den er seiner Mutter nie im Leben zugetraut hätte.

Margit trug die Blue-Jeans von vor zwei Tagen und dazu ein rotes Top. Oder war es ein Bustier? Egal. Es war ein Teil, dass Tom das blut in den Adern gefrieren lies und ihm sprichwörtlich die Kinnlade nach unten fallen lies.

“Was ist? Gefalle ich dir etwa nicht?” neckte ihn seine Mutter

“Oh Mama … Das ist … Wahnsinn … das ist …. deine Tit…”

“Sag es ruhig!” forderte ihn seine Mutter auf “ich will es hören! Meine was?”

“Deine Titten!” platzte es aus Tom heraus “Deine Titten sind die größten, die enormsten, die schönsten auf der ganzen Welt, Mama!”

Margit strahlte “genau das wollte ich hören, mein Junge” sagte Margit zufriedne und setzte sich an den Küchentisch.
Nach den Ereignissen der letzten Tage hatte sich Margit in den letzten beiden Tagen gegenüber Tom nichts anmerken lassen und hielt sich zurück. Auch ihr Sohn schien seine Lust in Zaum halten zu können. Jedoch konnte Margit ständig Tom’s Blicke spüren, die gierig über ihren Körper wanderten. Und so sehr sie sich auch dagegen wehrte, sie begehrte ihn, wie sie noch nie einen Mann begehrt hatte.

Am darauf folgenden Tag wollte sie ihren Sohn für seine Geduld und Beherrschtheit belohnen und ihm einen kleinen Gefallen tun. Als Tom nach Hause kam, empfing sie ihn freudestrahlend, umarmte ihn zur Begrüßung und presste ihren Körper fest gegen Tom’s Körper, sodass sie seinen jungen, starken Körper spüren konnte und ihr Sohn die beiden Brüste, den Körper, den er so sehr begehrte. “Schön dass du da bist, Tom”, freute sich Margit und Tom wusste zunächst nicht wie ihm geschah, tat aber als sei das alles normal. Als er die beiden dicken Titten seiner Mutter an seiner Brust spürte, wurde sein Schwanz in seiner Hose sofort wieder stahl hart. “Oh Mama, was für eine Begrüßung” freute er sich und blickte ihr tief in ihre hübschen Augen. Als sich Tom wie jeden Tag an den Tisch setzte, setzte sich Margit sofort zu ihm und sah ihm tief in die Augen. “Fühlst du noch das gleiche wie vor ein paar Tagen”, fragte sie vorsichtig und leise, als könnte sie jemand hören.

“Ja” antwortete Tom zaghaft. “Und du?”

“Ich auch, mein Sohn”, sagte Margit und strich ihm zärtlich über’s Haar. “Wir haben uns die letzten beiden Tage ganz schön beherrscht, nicht wahr?”

“Ja Mama, sehr beherrscht sogar. Glaubst du dass Papa was bemerkt hat?”

“Nein, ganz bestimmt nicht. Für sowas hat er keine Augen, hab keine Angst” Margit lächelte ihn lieb an und sagte:

“Wir wissen beide dass wir “es” nicht dürfen, aber es ist einfach wahnsinnig – Margit viel kein passendes wort ein -, hab ich recht?” Tom nickte und lies seinen Blick ungeniert über Margit’s Traumkörper wandern. “Weil wir uns und weil du dich die beiden letzten Tage so sehr zurückgenommen hast, möchte ich dir heute einen kleinen Wunsch erfüllen. Aber nur etwas kleines, ja? Du darfst dir ALLES wünschen, aber nur etwas KLEINES, ja?” wiederholte Margit. Tom schluckte “Alles was ich will?”

“ALLES” – Margit blickte ihm tief in die Augen “Mama, du wirst es eklig finden, was ich mir wünsche” flüsterte Tom vorsichtig. “Sei dir sicher, dass ich nichts eklig finden werde, sag es frei heraus. Ich möchte dir unbedingt einen kleinen Gefallen tun, mein Sohn” lächelte Margit. Tom’s Hose spannte zum Bersten: “Mama, ich möchte so gern mal zusehen wie du …. auf der Toilette sitzt und …. pinkelst” platzte es aus ihm heraus. Margit wurde knallrot “Du willst mir zusehen wie ich …. pinkle?” fragte sie unsicher. “Sei mir nicht böse, aber das geht mir NOCH zu weit, das trau ich mich nicht. Noch nie hat mir jemand zugesehen wie ich pinkle. Geht nicht auch was anderes?” fragte sie lieb mit mütterlichem Unterton.

“Schade. Das wäre ein so großer Wunsch von mir, das wäre irre geil für mich gewesen”, sagte Tom sichtlich enttäuscht und ergänzte “Deine Titt…. deine traumhaften Brüste, ich würde sie gerne einmal in einem schönen, deinem schönsten BH verpackt sehen. Nur im BH, sonst nichts drüber. Geht das?”

Margit lächelte “Tom, mein Sohn, diesen Gefallen möchte ich dir gerne erfüllen. Ich habe sogar gehofft dass du das von mir verlangst. Darf ich mir aussuchen, welchen ich dir zeige oder willst du selbst?” lächelte sie “Oh mach nur, ich glaube du hast in letzter Zeit ein sehr gutes Händchen für sexy Klamotten” grinste Tom

“Jetzt gleich?”

“Jetzt sofort” bestand Tom auf die Erfüllung seines Wunsches “OK, ich bin sofort wieder da. Aber nicht davonlaufen, ja? Es entgeht dir was. Mach’s dir doch auf der Couch bequem”

Margit verschwand schnurstracks im Schlafzimmer und zog sich einen schwarzen Satin-BH an und dazu eine schwarze, knallenge Satinhose. Sie rückte ihre Brüste zurecht, sah sich im Spiegel an, zupfte noch mal an ihren Brustwarzen und ging zurück ins Wohnzimmer, wo ihr ungeduldiger Sohn schon sehnsüchtig auf die Erfüllung seines Wunsches wartete. Als er seine Mutter, die in langsamen Schritten das Wohnzimmer betrat, blieb ihm fast der Atem weg. Margit’s enorme Brüste wogten bei jedem Schritt auf und ab. Es sah perfekt aus. Margit’s lange Beine, ihr flacher, makelloser Bauch und dazu ihre enormen Titten, verpackt in diesen wunderschönen BH.

“Oh Mama” entfuhr es Tom, der sich sofort unbewusst in den Schritt fasste, wo sein Schwanz schon wieder anfing, zu gewohnter Größe an zu wachsen. “Gefalle ich dir? Gefällt dir der BH? Ist es so wie du es dir erwartet hast?” fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen – sie wusste, dass ihr Anblick ihn umhauen musste. “Mama, du bist die schönste, attraktivste, geilste Frau der Welt”, stammelte Tom und begann sich seinen Schwanz über seiner Hose zu reiben. Der Anblick ihres Sohnes auf der Couch, der sich seinen Schwanz rieb, den Schwanz den sie sooo gern in all ihren Löchern spüren wollte, trieb auch Margit an den Rand des erträglichen. “Tanz ein bisschen für mich Mama, lass dich richtig betrachten”, forderte Tom. Ein Wunsch, dem Margit nur zu gerne nach kam, wollte sie doch den Moment, den ersten Moment in dem sie ein kleines Stück die Grenze des Verbotenen überschritten hatten, auskosten.

Sie drehte sich und beugte sich seitlich zu Tom stehend ein Stück nach vorne, sodass ihre Titten nach unten baumelten “Schöner als ich es mir je vorgestellt habe” jappste Tom, der sich inzwischen seine Hand in die Hose geschoben hatte. Margit stellte sich wieder vor Tom hin und schob ihre Arme unter ihre Brüste, sodass sie nach oben geschoben wurden und wie zwei riesige Sandhügel aus dem BH ragten.

“Es erregt dich, stimmt’s? Es macht dich geil wenn ich mich dir so zeige, hab ich recht?” fragte sie. Tom konnte nur ungläubig staunen und nicken. Er jappste “Ich muss – es geht nicht anders” und rannte in sein Zimmer. Dort angekommen zog er seine Hose aus und begann wie wild seinen Schwanz zu wixen als plötzlich Margit laut nach ihm rief:

“Tom, schnell, komm ins Bad, hilf mir. Mach schnell. Es ist dringend” Aufgeschreckt zog er sich schnell die Hose nach oben und eilte ins Bad. Was er dort sah, verschlug ihn endgültig den Atem: Margit saß auf der Toilette und bat ihn, die Tür hinter sich zu schließen. “Komm her, stell dich vor mich” dirigierte sie ihn einen Meter vor sich. Sie war noch immer im BH, hatte aber die schwarze Satinhose runtergezogen und trug darunter offenbar einen schwarzen Seiden-Tanga, passend zum BH.

“Für dich Tom, nur für dich will ich es tun. Ich bin es leid mich zurückzuhalten. Ich will dir all deine Wünsche erfüllen, egal welchen, hörst du? Ganz egal welchen. Willst du noch immer sehen, wie ich “es” tue? Macht es dich noch immer geil deiner Mutter beim Pissen zuzusehen?” fragte sie mit aufgeregter Stimme. Martin nickte. “Soll ich meinen BH dazu ausziehen und mein Höschen anlassen? Wie willst du mich, sag es mir. Ich tue alles. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will deine Blicke überall auf meinem Körper spüren” sagte sie mit schneller Stimme. “Zieh dein Höschen nach unten, sodass ich einen schönen Blick auf deine … Muschi habe und lass den BH an. Los, zeig mir wie du es tust. Lass es laufen – für mich” feuerte Tom sie an. Angespornt durch seine Worte zog Margit ihr Höschen nach unten. Er sah zum ersten Mal die teilrasierte Fotze seiner Mutter. Sie hatte einen ordentlichen Busch stehen gelassen, was ihm aber gefiel. Rasierte Muschis waren nicht sein Ding. Dann lehnte sich Margit ein Stück zurück und schob ihr Becken nach vorne, sodass er einen ungehinderten Blick auf ihre Vulva hatte.

Ihre Titten lagen schwer auf ihr. Sie sah ihm tief in die Augen und begann zu pissen. Erst ganz zaghaft, dann wurde der Strahl fester und größer. Sie fasste mit der rechten Hand an ihre Fotze und zog sie ein Stück auseinander, sodass ihr Sohn sie noch besser beobachten konnte “Gut so, Tom”? stöhnte sie schon fast. “Gefällt dir was du siehst? Gefällt es dir wie deine Mutter pisst? Macht es dich geil mich pissen zu sehen, mein Sohn? Los zeig es mir. Zeig ihn mir. Hol ihn raus und wixe für mich. Ich will es auch sehen! Ich habe mich Jahre lang zurückgehalten – ich halte das nicht mehr aus” – jappste Margit. Sie war völlig außer sich vor Geilheit. Tom zog schnell seine Hose und seine Boxershort nach unten und lies seinen dicken Schwanz hervorspringen. Seine Eichel glänzte tief rot und er begann langsam ihn zu wixen, wendete seinen Blick aber keine Sekunde von der pissenden Muschi seiner Mutter. Er ging ein Stück näher zu ihr, sodass sein Schwanz direkt vor Margit’s Gesicht war und wixte für sie immer schneller und härter. Unter sich hörte er das Plätschern von Margit’s Strahl. Er blickte seiner Mutter tief in die Augen.

“Oh Gott – wie oft hab ich davon geträumt, Mama” stöhnte Tom und sog den geilen, den ausgelieferten, ja sich ihm bereitwillig ausliefernden Blick seiner Mutter tief in sich auf. Margit’s Strahl verebbte. Sie streichelte sich ihre Muschi. Ihr Kitzler war inzwischen prall angeschwollen. Sie liesen nicht von einander ab und blickten sich tief und fest in die Augen, während sie sich und ihre pulsierenden Geschlechtsteile bearbeiteten.

“Ich halte das nicht mehr aus – ich kann das nicht sehr lange” schluchzte Margit, schon fast mit Tränen in den Augen als sie ihren Orgasmus gewaltig in sich hochsteigen fühlte. Sie rieb sich ihre Muschi immer schneller und zwirbelte ihre Klitoris mit ihren Fingern, während Tom seinen Schwanz wixte so schnell er nur irgend konnte.

Margit war außer sich. “Hast Du gesehen was Du wolltest? War es das was Du sehen wolltest?” schluchzte sie und rieb sich ihre triefend nasse Muschi. “Sag es mir – los, sag es mir endlich!!!” schrie sie schon fast – mit Worten irgendwo zwischen einem Schluchzen und einer noch nie gefühlten Geilheit.

“Mama, ich will Dich immer so sehen” stöhnte Tom. “Ich will darauf nicht mehr verzichten müssen. Ich will keine Geheimnisse vor Dir haben. Sieh mir gut zu.. Ich tue es auch nur für Dich. Oh Gott, Du bist so geil!!!!!!” Tom spürte wie sein Sperma in ihm hoch stieg, wie sich sein ganzer Unterleib verkrampfte und sich in einem gewaltigen Orgasmus entspannte. Er schleuderte seine Sahne seiner Mutter in gewaltigen Schüben entgegen. Seiner Mutter, die noch vor ein paar Tagen einfach seine Mutter war und nun gefangen von ihren ureigensten Trieben auf der Toilette vor ihm saß und sich ihre Möse so heftig rieb, dass auch sie es nicht mehr aushielt. Sein Sperma klatschte auf ihren flachen Bauch und lief auf dieser flachen Ebene zwischen ihren Brüsten und ihrer Vulva nach unten – in ihren Bauchnabel und daran vorbei, weiter in Richtung ihrer Muschi. Das war zu viel für Margit. Sie verkrampfte sich. Sie nahm mit einer Hand etwas Sperma auf, rieb es auf ihrem Kitzler und entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus

“Jaaaaaa, was tust Du mit mirrrrrr????” schrie, grunzte sie schon fast. Sie schloss ihre Augen, schob ihr Becken nach vorne, so als wollte sie es ihm, ihrem eigenen Sohn entgegen schieben. Sie stöhnte und spürte einen Orgasmus durch ihren Körper zucken, wie sie ihn nie zuvor gefühlt hatte. “Oh Gooott” war das einzig verständliche, dass sie noch aus ihrem lasziven Mund hervor brachte. Tom und Margit – Mutter und Sohn erlebten einen gewaltigen gemeinsamen Orgasmus – obwohl sie sich nicht berührt hatten.

“Oh Mama, ich werde nie genug davon bekommen können. NIEMALS!” stammelte Tom, als er wieder halbwegs bei Besinnung war.

Margit saß noch immer mit gespreizten Beinen, schwer atmend auf der Toilette vor ihm. Sein Sperma lief in dicken, langen Fäden ihren Bauch hinunter und tropfte unten in die Klo-Schüssel. Margit verrieb es schließlich mit ihrer Hand auf ihrem Bauch und blickte ihn Hilfe suchend an. Tränen schossen in ihre Augen. Sie schluchzte.

“Tom, was tun wir da? Was haben wir getan? Wir haben Deinen Vater betrogen. Beide!” Tom ging noch den einen fehlenden Schritt auf sie zu, zog sie zu sich hoch und nahm sie fest in seine Arme. Er zog sie an seiner Hand aus dem Bad – nur weg vom Tatort. Er ging mit ihr in sein Zimmer. Stellte sich mit ihr mitten in sein Zimmer. Margit schluchzte, übermannt von ihrem Orgasmus – ihrer unsäglichen Geilheit und doch auch ihren riesigen Schuldgefühlen gegenüber Bernd, ihrem Mann, der sie all die Jahre immer gut behandelt hatte. Tom nahm seine Mutter liebevoll in seine starken Arme und hielt sie fest. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und weinte leise. Er streichelte zärtlich über ihren Rücken, ihren runden Po und ihre Schultern und drückte sie immer wieder fest an sich. “Mama, hab keine Angst, es ist OK, es ist unser Geheimnis – und das wird es auch immer bleiben, ja?” Flüsterte er in das Ohr seiner Mutter. “Wir lassen es ganz langsam beginnen, wir haben alle Zeit der Welt. Und wenn Du es nicht mehr willst – wenn Du Stopp sagst, werden wir es sofort beenden, ja?” hauchte er ihr zärtlich entgegen, nahm sie noch mal fest in die Arme und drückte sie dann ein kleines Stück von sich weg, um ihr tief in die Augen zu schauen. Er lächelte sie an, küsste zart ihre Tränen weg, die wie Morgentau an ihren Wangen herunter liefen.

Margit hatte sich in Tom’s starken Armen wieder gefangen und lächelte schüchtern zurück. “Du wirst mich zu nichts drängen?” wimmerte sie. “Zu gar nichts. Tu einfach was Du willst – Du darfst alles tun und kannst Dir immer sicher sein, dass es unser Geheimnis sein wird, ja?”

“OK” lächelte Margit zurück und vergrub sich nochmal tief in Tom’s Arme, um seinen jungen starken Körper noch einmal spüren zu können. So standen sie mitten in Tom’s Zimmer. Margit nur in ihrem schwarzen Satin-BH, ihr Bauch besudelt mit dem Sperma ihres eigenen Sohnes und ihrem schwarzen Satin-String und ihrer schwarzen, knallengen Satin-Hose, die sie nur für Tom anziehen wollte, ja durfte. Tom lies noch einmal an diesem Tag seine Hände über den Körper seiner Mutter gleiten. Nicht mehr so fordernd wie er es noch vor ein paar Minuten getan hätte – nein, liebevoll, so liebevoll wie ein Mann den Körper einer Frau auch nur berühren kann. Er spürte an seinen Fingernägeln den Stoff von Margit’s BH und glitt an ihrer Taille nach unten, dass es Margit einen wohligen Schauer über den Körper jagte.

“Wollen wir es für heute bewenden lassen?” fragte Tom leise Margit nickte. Sie löste sich von ihrem Sohn und ging ohne ein Wort zu sagen langsam zur Tür. Tom stand noch mitten im Raum und sah ihr nach.

“Mama?” hielt er sie noch mal auf, gerade als sie die Tür öffnen wollte. Sie blickte sich fragend um. Noch immer völlig verwirrt und überwältigt von den Ereignissen. “Du bist die schönste Frau der Welt. Vergiss das nicht. Und auch wenn nie wieder was zwischen uns passieren sollte, sollst Du wissen dass ich den heutigen Nachmittag immer als den schönsten meines Lebens in Erinnerung behalten werde”.

Margit lächelte und verlies das Zimmer.

Margit ging wie in Trance ins Schlafzimmer, zog sich aus und duschte ausgiebig, während sie die Ereignisse des heutigen Tages noch mal ausführlich Revue passieren lies. Sie wusste das erlebte noch nicht einzuordnen, hatte noch keinen Weg gefunden, mit der neuen Situation um zu gehen. Aber tief in sich spürte sie, dass sie es nicht bereute und dass sie es schon gar nicht beenden wollte.

Am nächsten Tag war Samstag. Bernd war zuhause und sie frühstückten zu dritt, wie sie es in den letzten Jahren so oft getan hatten. Margit und Tom versuchten tunlichst, sich nicht anders anzusehen, wie sich Mutter und Sohn eben ansehen und offenbar gelang es ihnen auch ganz gut. Als sich Tom nachmittags in seinem Zimmer befand und im Internet surfte, klopfte Margit an seine Tür und legte einen dünnen Katalog mit einem schüchternen Lächeln auf das Regal neben Tom’s Zimmertür und verschwand wieder. Tom stand auf und holte sich den Katalog. Es war ein Sonderkatalog von Otto-Versand. Irgendwas mit “Drastisch reduziert – der Sommer kann kommen” stand darauf und Tom sah sich den Katalog an. Etwa in der Mitte des Katalogs war ein Zettel als Einmerker hinein gesteckt. Tom schlug die Seiten auf. Es waren Bademoden. Er sah sich den Zettel an, auf dem in Margit’s Schrift geschrieben stand:

“Lieber Tom, bald wird es wieder richtig schön warm. Wenn Du möchtest, darfst Du Dir für mich zwei schöne Badeanzüge oder auch Bikinis aussuchen. Aber es muss unser Geheimnis bleiben, ja? Vergiss mich nicht – Mama”

Tom schmunzelte und war erleichtert. Sie wollte also weitermachen. Er blätterte durch die Seiten mit den Bademoden und fand auch schnell zwei Bikinis in denen er sich Margit’s Anblick gar nicht vorstellen durfte. Sein Schwanz in seiner Hose wurde sofort steif als er sich seine Mutter in den beiden Teilen vorstellte. Bei dem einen handelte es sich um einen rosafarbenen Triangel-Bikini, der an den Cups gefährlich knapp geschnitten war und zu dem ein neckisches Höschen mit Bändchen an der Seite gehörte. Der andere war erdfarben mit einem hoch geschnittenen Höschen und einem Bügel-Cup-Oberteil. Er notierte die Bestellnummern auf dem Zettel und schrieb noch dazu “und für Papa auf Seite 24 die Nummer 2 ;-)” Bei der Nummer 2 auf Seite 24 handelte es sich um einen sehr biederen Badeanzug in schwarz mit übergroßen bunten Blumen drauf.

Er blätterte noch ein wenig in dem Katalog und gelangte schließlich – wie sollte es auch anders sein – kurz darauf in die “Dessous-Abteilung”. Er grinste und schrieb noch dazu “und als kleinen Bonus für mich auch bitte noch die Nummer 4 auf Seite 33, in Khaki. Bei der Nummer 4 handelte es sich um eine sehr sportliche Bügel-BH-String-Kombination von H.I.S.. Er legte den Zettel zurück in den Katalog, plazierte ihn wieder auf dem Regal und ging hinunter in den Garten, wo Bernd und Margit zusammen im in den Blumenbeeten arbeiteten. Er bot seine Hilfe an, nein, nicht nur um immer wieder einen Blick auf Margit erhaschen zu können. In einem günstigen Moment flüsterte er ihr zu “Er liegt wieder oben. Dankeschön” und grinste sie lieb an.

Über den Autor

Erotische Geschichte

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