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Abmelk-Training – Woche 1 (“Sabotage” an

Abmelk-Training - Woche 1 ("Sabotage" an



 Es kann sein, daß ich demnächst ein oder zwei Tage sturmfreie Bude habe. Diese Zeit möchte ich sinnvoll nutzen, nämlich mit Wichsen. 😉
 Aber nicht nur einfach so, sondern so oft wie möglich am Tag, und dabei auch nur einen Orgasmus pro Tag zu haben, und die anderen Male nur abzuspritzen, mir also den Orgasmus zu ruinieren, oder wie ich es für mich ausdrücke, den Schwanz abzumelken.

 Aber sowas will geübt sein. Wäre ja doof, aus versehen gleich beim ersten mal einen Orgasmus zu haben, und dann den Rest des Tages keine Lust mehr aufs wichsen zu haben. :-/

 Mein Plan ist, wenn ich zwei sturmfreie Tage habe, am ersten Tag drei mal zu wichsen und am zweiten Tag vier mal, und wenn ich nur einen Tag habe, an dem eben vier mal.

 Morgens nach dem aufstehen gleich nachdem pissen den Schwanz das erste mal  ohne Orgasmus abmelken, Nachmittags nochmal, evtl. mit “luststeigernden Maßnahmen” (Schwanz/Eier abbinden, Maske, Knebel, Nippelklemmen, mal sehen…), und mich abends dann mit einem Orgasmus zu belohnen.

 Um zu trainieren, habe ich mir überlegt, die nächsten Wochen unterschiedlich zu wichsen und abzumelken. Da ich meistens samstags ficke und einen ordentlichen Orgasmus dabei habe, fängt die Trainingswoche bei mir sonntags an  und hört am Samstag auf. 😉

 Mein Plan sah vor, in Woche eins die ersten vier Tage meinen Schwanz abzumelken, mir am fünften Tag einen Orgasmus zu gönnen, und am siebten Tag (Samstag) ganz normal zu bumsen.
 Aber es kam (etwas) anders:

– Tag 1 (Sonntag): Gleich der erste Rückschlag: abends ganz normal fünf folgen Law&Order am Stück geguckt, Zähne putzen, auf dem Klo wichsen. Aber: weil ich einfach so gewichst habe, ohne mir vorher schöne Gedanken gemacht zu haben oder Pornos zu gucken, war ich nicht so richtig geil und es war “kein Druck” dahinter. Dadurch hätte ich beinahe bis zum Orgasmus gewichst, und der Saft wollte auch nicht so richtig aus dem Schwanz fließen wie sonst, wenn ich vorher stundenlang wichse und edge.
 Dadurch war es kein richtiger Orgasmus, er war auch nicht richtig ruiniert, und die Wichse ist auch nicht schön dickflüssig aus dem Schwanz rausgeflossen, was dann ja auch irgendwie immer ganz lustvoll ist. Es war irgendwie nichts Halbes und nichts ganzes, und irgendwie doof und langweilig.

– Tag 2 (Montag): Ich habe aus den Erfahrungen vom Vortag gelernt: Also binde ich mir den Schwanz mit einem Nietenarmband ab (wie ein Cockring), und wichse während ich hier auf XHamster gucke, was es so neues gibt. Als ich merke, daß ich zu oft zu nah an den Orgasmus ran komme, und es Zeit zum Schlafen gehen wird, höre ich auf, gehe Zähne putzen und melke meinen Schwanz. Diesmal aber so richtig 😉 : beim Zähneputzen ist der abgebundene Pimmel immer noch ganz dick, und es ist so viel Druck im Sack, daß die Soße in dicken Strahlen aus der Eichel fließt. Kein Orgasmus, aber trotzdem schön.

– Tag 3 (Dienstag): Mit abgebunden Eiern und Eichelring gucke und sortiere ich kostenlose Pornofilmchen aus dem Internet und wichse dabei. Es wird spät, ich spüre den Druck in den eiern und hätte auch schon mehrmals beinahe bis zum Orgasmus gewichst. Zeit aufzuhören. Zähne putzen, auf dem Klo wichsen, der Soße beim fließen zusehen, es schade finde, keinen Orgasmus gehabt zu haben, pissen. Alles richtig gemacht.
 Die Wichse ist von der Menge her normal, der Schwanz fühlt sich auch noch nicht wundgewichst an, ich bin auf die nächsten Tage gespannt.

– Tag 4 (Mittwoch): Sabotage! Verrat! Meine Frau hat ihren Eisprung, ist geil ohne Ende und will Sex! Mit mir! Unter der Woche! Unerhört! 😉
 Was tun? Ihr Anliegen unter einem Vorwand abwimmeln und sie in ihrer Not alleine lassen? Nein! Liebe und so. 😉
 Ihr von dem neuen, spinnertem Hobby erzählen und auf ihr Verständnis hoffen? Nein! Manche kleinen Geheimnisse möchte man ja nur für sich haben. Und außerdem warum wichsen wenn man ficken kann?! 😉
 Das “Training” ausfallen lassen oder umstellen? Hm, mal sehen…
 Versuchen, den eigenen Orgasmus trotzdem irgendwie zu ruinieren? Beim Sex mit meiner Frau… un-mög-lich! 😀
 Aber ich bin ja rege und findig, und so ist mir “dabei” tatsächlich etwas eingefallen: kurz vorm abspritzen hab ich mein Ding aus ihrer Fotze gezogen und ihr vors Gesicht gehalten. Weil sie so absolut rallig war, hatte sie ausnahmsweise nichts dagegen und ich hab ihr in Gesicht und in den offenen(!) Mund gespritzt. Dabei hab ich mir (heimlich) den Orgasmus versaut, und konnte mich so schön aufs zielen konzentrieren. 😉 Als sie mir den Pimmel dann noch ein bisschen gelutscht hat, war es für einen Orgasmus natürlich zu spät.
 Puh! Gerade noch mal gerettet. 😉

– Tag 5 (Dönerstag): Nietenarmband als Cockring, XHamster, beim Wichsen an den Sex mit meiner Frau denken, Orgasmus. Alles gut.

– Tag 6 (Freitag): Pause.

– Tag 7 (Samstag): Meine Frau ist immer noch rattig, hats nötig, und überrascht mich mit einem neuen Korsett. Sie ist so geil, daß sie sich selbst die Nippelkette anlegt und öfter als sonst versucht, meinen Schwanz ganz ins Maul zu bekommen. Gerade als ich sie in der Missionarsstellung in den Arsch ficke, habe ich einen sehr schönen, intensiven und heftigen Orgasmus.
 Hm, das abmelken scheint sich gelohnt zu haben. 😉

 Werde das genauso in Woche 3 nochmal wieder holen. Mal sehen, ob sich das auch wieder so auf den Orgasmus am Samstag auswirkt, oder ob doch eher das neue Korsett und der Eisprung ausschlaggebend waren. 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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