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Berichte einer Hausfrau – Der alte Ficker (Teil 1)

Berichte einer Hausfrau - Der alte Ficker (Teil 1)



Ich bin Hausfrau und Mutter. Ende 30, mit ordentlich Hüftspeck und großen Brüsten. Eigentlich führe ich eine gute Ehe. Eigentlich…..

Leider ist unser Sexleben nach der Geburt der Kinder ein wenig eingerostet, wir machen wir es nur noch sehr selten und wenn, dann ist es nicht sehr aufregend. Ich liebe meinen Mann, doch ich will und brauche mehr. Also hab ich mich bei einer Erotikplattform angemeldet. Und das habe ich bisher erlebt…
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Ein Mann, laut Profil in meinem Alter, lud mich zu sich nach Hause ein. Er öffnete im Bademantel und lies mich eintreten. Seine Wohnung war unaufgeräumt und es roch nach Rauch. Ich sah ihn skeptisch an, “das Bild im Profil ist schon ein wenig älter, oder?” “Sei froh, dass ich mich bei dir gemeldet habt, ob ich nun ein paar Jahre älter bin ist doch egal, oder willst du gehen?”, fuhr er mich an, öffnete die Wohnungstür, um mich raus zu lassen, aber ich blieb stehen. “Na sag ich doch,” sagt er leise und schloss die Tür. Ich ging ihm in sein Wohnzimmer hinterher.

“Zieh dich aus,” schuf er mir an und ich tat es ohne Widerworte. Er nahm auf der Couch platz, sah mir zu wie ich mich auszog und machte seinen Bademantel auf. “Dann komm her und bedien’ dich”, grinste er mich an und zeigte auf seinen Schwanz, der halb steif aus einem Büschel grauem Schamhaar hervorlugte.

Grob griff er mir an die Brüste, als ich mich über seinen Schwanz beugte und in den Mund nahm. Er wurde hart und wuchs schnell in meinem Mund. “Ja, du geile Sau, so mag ich die Weiber. Fett, geil und mit meinem Schwanz im Mund”, stöhnte er und fing an mich zu fingern. Er fickte meine Möse mit seinem Finger, als ob es sein Schwanz wäre. Und da er meine Klit immer wieder berührte wurde ich davon schnell geil und nass. In dem Moment als ich zuckend unter seinen Händen kam, spritzte er mir in den Mund. “Lutsch ihn schön sauber”, hörte ich ihn sagen, “und nun geh, vielleicht ficke ich dich beim nächsten mal”, sagte er mir zum Abschied. Er nahm sich eine Zigarette und machte den Ton vom Fernseher lauter. Ich zog mich an und ging.

Ob mich der alte Ficker wohl wiedersehen wollte, hab ich mich auf dem Rückweg gefragt. Und ein paar Tage hatte ich die Antwort, er bestellte mich wieder zu sich und ich kam seiner Aufforderung gerne nach.
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Beim dem nächsten Treffen, lies er mich meine Sachen gleich im Flur ausziehen. Ich kniete mich hin und blies ihm seinen Schwanz hart. Er machte wieder seinen Bademantel auf, zog sich ein Kondom über und fickte mich gleich im Flur. Mein Rücken schubberte auf dem harten und dreckigen Boden. Grob packte er meine Titten und stieß seinen Schwanz in meine nasse Möse. Es machte mich an, doch ich konnte auch meinen Widerwillen nicht verheimlichen, was ihn noch mehr anzumachen schien. Als er fertig war, zog er das Kondom ab und schmiss es mir auf meinen Bauch, dann kniete er sich zwischen meine Beine und wichste mich. Ich quietsche vor Geilheit. Das Sperma lief aus dem Kondom in meinen Bauchnabel als ich kam. Ich fühlte mich dreckig und benutzt. Er stand auf, machte seinen Bademantel wieder zu und ging in das Wohnzimmer vor den Fernseher, für mich die Aufforderung zu gehen. Also zog ich mich an und ging. Das Kondom lies ich auf dem Boden zurück.
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Eine Woche drauf hat er mich wieder zu sich bestellt, meine Geilheit auf einen weiteren Fick mit ihm war stärker als mein Widerwille. Im Gang lag noch das getrocknete Kondom. Wieder musste ich mich komplett ausziehen, doch diesmal nahm er mich Doggy im Wohnzimmer. Dabei drückte er mir das Gesicht auf die Couch, rauchte auch mal eine dabei. Den Aschenbecher balancierte er auf meinem Arsch. Dann sollte ich mich hinsetzen, er kniete sich neben mich, damit ich ihn blasen konnte und fing gleichzeitig an mich zu wichsen. Je geiler ich wurde, desto lauter wurde ich und intensiver blies ich seinen Schwanz. Tief steckte er ihn mir in den Mund und spritzte in dem Moment ab, als ich meinen Orgasmus laut herausschreien wollte. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt habe, hat er mir wieder nonverbal zu verstehen gegeben, dass ich mich verziehen soll. Der Bademantel wird zugebunden und der Fernseher wird lauter gestellt.
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Einmal hat er sich was echt besonderes einfallen lassen. “Ich fick dich nur, wenn du meine Küche aufräumst”, sagte er. Da ich immer schon geil bin, wenn ich zu im komme, habe ich es getan, weil ich mich ficken lassen wollte von meinem alten Ficker. Nackt, wie mittlerweile üblich, wusch ich ab, wischte die Flächen und den Boden, er stand im Türrahmen und sah mir zu. Ich schwitzte wie ein Schwein, als ich fertig war. Meine Geilheit war weg, doch seine war unverkennbar zu sehen. Er wichste sich seinen Schwanz. “Komm”, sagte er nur und ging vor ins Wohnzimmer. “Leg dich hin”, er machte ja nicht viel Worte.

Ich hab mich schon drauf vorbereitet, dass ich gleich seinen Schwanz in meiner Fotze habe, doch ich täuschte mich. Er kniete sich zwischen meine Beine und fing an mich zu fingern. Schnell wurde ich wieder geil und kam auch schon kurz danach. Noch zuckend und meinen Orgasmus genießend, wichste er sich und spritzte mich voll. Ich war über eine Stunde bei ihm, aber gekommen sind wir innerhalb der letzten 5 Minuten. Der Abschied war dann wieder wie üblich.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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